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ask Familienberatungsstelle Hanau Jahresbericht 2005<br />
1.7 Nationalitäten der beratenen Menschen<br />
Bei etwa 75% aller angemeldeten Kinder und Jugendlichen haben beide Eltern die<br />
deutsche Staatsangehörigkeit. Unter den beratenden Eltern sind etwa 14% binational,<br />
d.h. ein Elternteil deutsch, ein Elternteil anderer Nationalität. Bei etwa 10% der beratenen<br />
Familien stammen beide Eltern nicht aus Deutschland.<br />
Nationalitäten der Eltern (Angaben in Prozent)<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
2. Beratungsprofil<br />
0<br />
76,7 74,8<br />
15,8<br />
7,4<br />
13,4<br />
2004 2005<br />
9,7<br />
beide deutsch binational beide nicht deutsch<br />
2.1 Anregungen zur Kontaktaufnahme mit der Beratungsstelle<br />
In der folgenden Tabelle ist dargestellt, welche Personen oder Institutionen einen Besuch<br />
unserer Beratungsstelle empfohlen haben. Die meisten Menschen (42%) werden durch die<br />
eigene Öffentlichkeitsarbeit der Beratungsstelle auf das Angebot aufmerksam. Mehr als jeder<br />
10. Klient kam aufgrund der Empfehlung einer Kindertagestätte. Über 10% der Menschen<br />
kamen aufgrund der Empfehlung durch Bekannte, die selbst früher hier bei uns beraten<br />
wurden.<br />
Empfehlung zum Besuch der Familienberatungsstelle durch<br />
absolut In Prozent<br />
Öffentlichkeitsarbeit der Beratungsstelle 248 42,0%<br />
Kita 66 11,2%<br />
Ehemalige Klienten 62 10,5%<br />
Schule 45 7,6%<br />
Arzt 35 5,9%<br />
Andere Beratungsstelle 34 5,8%<br />
Jugendamt 23 3,9%<br />
Gericht 10 1,7%<br />
Sonstige 70 8,5%<br />
2.2 Anmeldegründe<br />
„Beziehungsprobleme in der Familie“ sind bei fast 40% der Menschen der Anmeldegrund für<br />
die Familienberatungsstelle. Zusammen mit dem Grund „Trennung oder Scheidung“ sind sie<br />
bei fast drei Viertel der Anmeldungen die Hauptursachen für die Anmeldung.<br />
Mit etwa 26% stehen „Schul- und Ausbildungsprobleme“ an dritter Stelle.<br />
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