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Tagesplan des Symposiums - Euterpe Management

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"EMPÖRT EUCH! Mitsprache in Votre Faust von Pousseur/Butor -<br />

Utopie oder Vision?"<br />

Symposium im Rahmen der Berliner Erstaufführung<br />

Zeit Samstag, 23. März 2013 | 11 - 17 Uhr<br />

Ort Kunstquartier Bethanien | Studio 1<br />

Empört Euch!<br />

Mitsprache in „Votre Faust“ von Pousseur/Butor — Utopie oder Vision?<br />

Im Rahmen der Berliner Erstaufführung der variablen Oper „Votre Faust“ diskutieren Musikwissenschaftler,<br />

Komponisten, Dramaturgen und Musiker das Zusammenspiel von serieller Technik und tradierten<br />

Klangbildern, die Organisation mehrerer Musiker in offenen Formen und das Eingreifen <strong>des</strong> Publikums.<br />

11.00 Uhr Sabine Krasemann, Produktionsleiterin "Votre Faust": Begrüßung<br />

11.15 Uhr PD Dr. Friederike Wißmann: Unruhiges. Unberechenbares. Unabgeschlossenes.<br />

Künstlerische Konsequenz aus dem Faustischen Zweifel.<br />

12.00 Uhr Dr. Joachim Noller: Neue Literatur aus dem Geiste Neuer Musik. Butor,<br />

Votre Faust und der Sinn „mobiler Strukturen“<br />

12.45 Uhr Dr. Konrad Boehmer: Fausts Zerlegung<br />

13.30 Uhr Mittagspause (Tischreservierung im Restaurant "Drei Schwestern", EG)<br />

14.30 Uhr Dr John Dack: How "open" is an "open work"?<br />

15.15 Uhr Jens Schroth: Oper als variables Spiel - ist Freiheit auf der Bühne möglich?<br />

16.00 Uhr Abschlussdiskussion und Verabschiedung


"EMPÖRT EUCH! Mitsprache in Votre Faust von Pousseur/Butor -<br />

Utopie oder Vision?"<br />

Symposium im Rahmen der Berliner Erstaufführung<br />

11.00 Uhr Sabine Krasemann, Produktionsleiterin "Votre Faust":<br />

Biographie<br />

Begrüßung<br />

Sabine Krasemann M.A. arbeitet als Projektleiterin insbesondere in der Neuen Musik, dem Modernen Musiktheater<br />

und der Chormusik. Darüber hinaus arbeitet sie exklusiv für verschiedene Dirigenten als persönliche Assistentin und<br />

betreut mehrere Konzertreihen in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Ihre Erfahrung gibt sie in<br />

Workshops und Coachings zur Lebens- und Karriereplanung an Studierende und Absolventen <strong>des</strong> Musikstudiums<br />

sowie an Preisträger von Wettbewerben weiter (Workshops für die Preisträger und Stipendiaten <strong>des</strong> Deutschen<br />

Musikwettbewerbs und am Mozarteum Salzburg). Sie arbeitet darüber hinaus mit zahlreichen einzelnen Kunden und<br />

mit Ensembles. Für die Fachzeitschrift Projektmagazin hat sie im März 2013 den Leitartikel "Was wir von Projekten mit<br />

Künstlern lernen können" geschrieben. Sie ist Autorin zahlreicher Artikel für das Lexikon musikalischer Berufe, das in<br />

der zweiten Jahreshälfte 2013 im Laaber Verlag erscheinen wird.<br />

Studium der Musikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte sowie <strong>des</strong> Kulturmanagements. Magisterarbeit:<br />

Untersuchungen zu Benjamin Brittens War Requiem, 1992.


"EMPÖRT EUCH! Mitsprache in Votre Faust von Pousseur/Butor -<br />

Utopie oder Vision?"<br />

Symposium im Rahmen der Berliner Erstaufführung<br />

11.15 Uhr PD Dr. Friederike Wißmann<br />

Exposé<br />

Unruhiges. Unberechenbares. Unabgeschlossenes.<br />

Künstlerische Konsequenz aus dem Faustischen Zweifel.<br />

Während das neunzehnte Jahrhundert musikalisch im Sog <strong>des</strong> Goetheschen Faust steht und diesem, wenngleich nicht<br />

immer produktiv, einen festen Platz einräumt, lässt sich an zeitgenössischen Kompositionen die Distanzierung von der<br />

Vorlage Goethes hin zu einer Bearbeitung unterschiedlichster Faust-Texte aufzeigen. Für Komponisten <strong>des</strong><br />

zwanzigsten Jahrhunderts sind verschiedenste vorklassische Faust-Texte und auch die Puppenspiele aufgrund ihres<br />

holzschnittartigen und burlesken Charakters attraktiv. Mit der Vielfalt der vertonten Faust-Texte im 20. und 21.<br />

Jahrhundert gehen die Frage nach der möglichen Abgeschlossenheit und die Diskussion <strong>des</strong> Werkbegriffs einher. Bei<br />

Henri Pousseur und Michel Butor ist die Skepsis gegenüber einer letzten Fassung sogar im Titel festgehalten, da die<br />

Partitur <strong>des</strong> Votre Faust als ‚vorläufige Fassung‘ publiziert ist. Es wirkt so, als würde der Stoff in die jeweiligen<br />

musikalischen Fakturen eindringen, geht es doch auch in Votre Faust um nichts Geringeres als den Preis der (Künstler-)<br />

Seele.<br />

Biographie<br />

Friederike Wißmann, 2011-13 Professurvertretung Historische Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt<br />

am Main, 2010-2012 Projektleitung „Prosodie und Affekttheorie im 18. Jahrhundert“ im Exzellenzcluster Languages of<br />

Emotion der Freien Universität Berlin. 2002–10 wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Universität Berlin,<br />

2009 Habilitation mit einer Arbeit zu Händels Opern an der Technischen Universität Berlin. 2003 Promotion zu Faust<br />

im Musiktheater <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts an der Freien Universität Berlin. Studium der Musikwissenschaft (Humboldt<br />

Universität zu Berlin) sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik (Freie Universität<br />

Berlin). Forschungsschwerpunkte: Künstevergleich, Musiktheater und das Verhältnis von Sprache und Musik im 20.<br />

und 21. Jahrhundert.


"EMPÖRT EUCH! Mitsprache in Votre Faust von Pousseur/Butor -<br />

Utopie oder Vision?"<br />

Symposium im Rahmen der Berliner Erstaufführung<br />

12.00 Uhr Dr. Joachim Noller<br />

Exposé<br />

Neue Literatur aus dem Geiste Neuer Musik.<br />

Butor, Votre Faust und der Sinn „mobiler Strukturen“<br />

Es mag verwundern: ein Literat, dem man nachsagt, neue Romanformen zu erkunden, begibt sich auf die<br />

Opernbühne, weil diese ihm (entgegen landläufigen Vorstellungen) ein Experimentierfeld bietet. Welcher<br />

Art die Experimente sind und warum der Wortkünstler hierfür musikalischen Beistand braucht, fragen wir<br />

und begeben uns auf seine verschlungenen Denkwege. Es wird sich zeigen, wie beispielhaft der<br />

poetologische Background von Votre Faust den innovativ-grenzüberschreitenden Geist damaliger<br />

Avantgarde manifestiert.<br />

Biographie<br />

Joachim Noller, geb. in Schwäbisch Hall; Studium der Musik-, Kunst- und Literaturwissenschaften an der<br />

Universität sowie der Musiktheaterregie an der Musikhochschule in Hamburg; seit 1979 Regietätigkeit<br />

(experimentelles Musiktheater); 1987 Promotion, danach Forschungs- und Lehrtätigkeit in Italien und<br />

Deutschland; Initiator der Gesellschaft für neue Musik Hamburg; Fachbeirat der Enzyklopädie „Musik in<br />

Geschichte und Gegenwart“; weltweite Forschungsreisen (Projekt „global aesthetics“); zahlreiche<br />

Veröffentlichungen zur Musik, Kultur und Ästhetik vor allem <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts (z.B. „Kleine Philosophie<br />

der musikalischen Moderne“, Online-Präsenz im Internetportal ars-mimetica)


"EMPÖRT EUCH! Mitsprache in Votre Faust von Pousseur/Butor -<br />

Utopie oder Vision?"<br />

Symposium im Rahmen der Berliner Erstaufführung<br />

12.45 Uhr Dr. Konrad Boehmer<br />

Exposé<br />

Fausts Zerlegung<br />

Zu Pousseurs 60. Geburtstag habe ich in einer flämischen Musikzeitschrift seinen "Votre Faust" (1968) und meinen<br />

"Doctor Faustus" (1983) mit- und gegeneinander antreten lassen. Das werde ich für Berlin nicht wiederholen, denn<br />

mein Faust wird dort bestimmt nicht vor 3013 aufgeführt.<br />

Für Berlin werde ich kurz drei Zugangs-Portale zu "Votre Faust" auftun.<br />

Das erste führt uns zurück ins Jahr 1957, als Pousseur im Zusammenhang mit seiner elektronischen Komposition<br />

"Scambi" Strukturen konzipierte, "die dem Hörer bestimmte Freiheiten bei der Gestaltung seiner Wahrnehmung<br />

(bestimmte Möglichkeiten der Mitwirkung am Formen der Zeit) gewähren würden". Das ganze Material wollte er in<br />

"Musiklokalen" den "Amateurs" zur Verfügung stellen. Da beginnt bei Pousseur die "offene Form".<br />

Das zweite Portal ist Pousseurs Theorie einer "périodicité générale" , die ihm den Übergang zu großen, vertrackten,<br />

sich wellenförmig verschlingenden Formen ermöglichen sollte. Das dritte Portal öffnet sich direkt hinter dem zweiten.<br />

Es ist das seiner harmonischen Theorien, die er in seinem Buch "Apothéose de Rameau" formulierte und die so universalistisch<br />

gedacht waren, dass sie - wiewohl von seriellen Grundverfahren ausgehend - Ausstiege in alle nur erdenklichen<br />

musikalischen Stile ermöglichen sollten.<br />

Da diese harmonischen Ausflüge in "Votre Faust" realisiert worden sind, schließe ich mit meiner Erfahrung der<br />

Mailänder Uraufführung, die - wegen völlig unzulänglicher Inszenierung und sonstiger Vorbereitung - recht negativ<br />

war. Wieweit dabei auch Wahlveranstaltungen im Publikum (über den Fortgang der Handlung) ein Stolperstein<br />

gewesen sind kann erst beurteilt werden, wenn das Werk einmal besser vorbereitet (und vielleicht mit modernerer<br />

Technologie) aufgeführt wird.<br />

Biographie<br />

Konrad Boehmer wurde 1941 in Berlin geboren. Er studierte Komposition bei Gottfried Michael Koenig (1959-1961)<br />

sowie Philosophie, Soziologie und Musikwissenschaft an der Universität Köln. 1966 promovierte er mit der Dissertation<br />

"Zur Theorie der offenen Form in der neuen Musik". Von 1961 bis 1963 arbeitete er im ‘Studio für Elektronische<br />

Musik’ <strong>des</strong> WDR in Köln. 1966 übersiedelte er in die Niederlande und arbeitete zunächst (bis 1968) am ‘Instituut voor<br />

Sonologie’ in Utrecht. Von 1963 bis 1973 war er Musikredakteur der Wochenzeitschrift ‘Vrij Nederland‘. Seit 1972 ist<br />

er Professor für Musikgeschichte und Theorie der Neuen Musik an der Königlichen Musikhochschule Den Haag. 1994<br />

übernahm er die Leitung <strong>des</strong> ‘Instituut voor Sonologie‘, das 1986 nach Den Haag verlegt worden war.<br />

In den siebziger und achziger Jahren war er wiederholt Gastdozent für Komposition bei den ‘Cursos Latinoamericanos<br />

de musica contemporanea’ sowie in den USA, Skandinavien und Deutschland. - Für seine Komposition ‘Information’<br />

erhielt er 1966 den Preis der niederländischen Rundfunkgesellschaft AVRO. Seine elektronische Komposition ‘Aspekt’<br />

wurde 1968 mit dem Großen Preis der ‘Ve Biennale de Paris’ ausgezeichnet. 1983 erhielt er für sein Musikdrama<br />

‘Doktor Faustus’ den Hamburger ‘Rolf-Liebermann-Preis’. Für seine Veröffentlichungen zur Musik und zum Musikleben<br />

verlieh die Stadt Rotterdam ihm 1985 den Pierre-Bayle-Preis. Von Beginn der sechziger Jahre an erfolgten Aufführungen<br />

seiner Werke u.a. bei: Musik der Zeit (WDR, Köln), Domaine Musical (Paris), Radio Télévision Belge (Brüssel), Tage<br />

der Neuen Musik (Hannover), musica nova (Bremen), Gaudeamus Music Week (Hilversum), Allgemeines Deutsches<br />

Musikfest (München), Concertgebouw (Amsterdam), ORTF (Paris), Théatre National de l’Opéra (Paris), Centre<br />

Pompidou (Paris), Nationale Opera (Amsterdam), Nat. Opera België (Brüssel), UNM Festival (Albuquerque), Donaueschinger<br />

Musiktage, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Stadsschouwburg (Rotterdam), Festival International de<br />

Musique Expérimentale (Bourges), Hamamatsu Festival (Japan), Helsinki Festival (Finnland).


"EMPÖRT EUCH! Mitsprache in Votre Faust von Pousseur/Butor -<br />

Utopie oder Vision?"<br />

Symposium im Rahmen der Berliner Erstaufführung<br />

14.30 Uhr Dr John Dack<br />

Presentation Abstract<br />

How "open" is an "open work"?<br />

My talk will investigate the nature of the "open form" in music - and to a lesser extent other genres - in order to<br />

identify the positions at which composer and performer can locate their subjective choices within the given system.<br />

Taking examples from Stockhausen, Boulez and Pousseur, three main types will be considered: "variable Form",<br />

"mehrdeutige Form" and (after Deliège) "Cagean" "open form". Pousseur’s prescience in applying "open forms" to<br />

electroacoustic music will be investigated as an example of his consistent attitude in challenging the traditional<br />

teleology of musical forms. Consequently, a critique will be offered beyond the immediate relevance of music<br />

regarding the legacy of high Modernism.<br />

Biography<br />

Born: Kings Cross, London 1950. Employed as photographer’s assistant, gravedigger and peripatetic music teacher<br />

before studying music as a mature student at Middlesex Polytechnic (BA Hons, 1980).<br />

Subsequent studies:<br />

PhD with Denis Smalley, 1989;<br />

Post-graduate Diploma in Music Information Technology (distinction), City University, 1992; MSc (distinction), City<br />

University, 1994; MMus in Theory and Analysis, Goldsmiths College, 1998; MA in Aesthetics and Art Theory (merit),<br />

Middlesex University, 2004.<br />

Since 1998, employed as Research Fellow at the Lansdown Centre for Electronic Arts, Middlesex University. In 2006<br />

promoted to Senior Research Fellow. In 2012 employed as Senior Lecturer. Former visiting lecturer in the Music<br />

Department of Goldsmiths College, University of London; Music Department at City University, London; the Guildhall<br />

School of Music and Drama; London South Bank University.<br />

Author of 16 book chapters, 90 conference papers presented in UK, France, Holland, Germany, Spain, China, Eire, Italy<br />

and Turkey.<br />

Current research areas: history, theory and analysis of electroacoustic music; the music and theories of the Groupe de<br />

Recherches Musicales; serial thought; 'open' forms in music.<br />

Co-translator (with Christine North) of key electroacoustic texts:<br />

Michel Chion ‘Guide <strong>des</strong> objets sonores’ (Guide to Sound Objects) In ‘online publications’, www.ears.dmu.ac.uk/<br />

Pierre Schaeffer ‘A la recherche d’une musique concrète’ (In Search of a Concrete Music) published University of<br />

California Press (2012)<br />

Pierre Schaeffer ‘Traité <strong>des</strong> objets musicaux’ (Treatise on Musical Objects) (in preparation)


"EMPÖRT EUCH! Mitsprache in Votre Faust von Pousseur/Butor -<br />

Utopie oder Vision?"<br />

Symposium im Rahmen der Berliner Erstaufführung<br />

15.15 Uhr Jens Schroth<br />

Biographie<br />

Oper als variables Spiel - ist Freiheit auf der Bühne möglich?<br />

Jens Schroth, Jahrgang 1973, studierte Musiktheorie, Neue Medien und Komposition an der Hochschule für<br />

Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Matthias Hermann, Helmut Lachenmann und Marco Stroppa.<br />

Nach seinem Studium unterrichtete er dort Analyse Neuer Musik und Tonsatz. Gleichzeitig arbeitete er vor<br />

allem in interdisziplinären Bereichen, so mit dem Bildhauer Matthias Kunisch, den Architekten Peter<br />

Ippolito und Elke Banabak. Von 2002 bis 2006 war Jens Schroth in der Dramaturgie der Staatsoper Stuttgart<br />

tätig, wobei der Schwerpunkt auf zeitgenössischer Musik lag. Er betreute als Dramaturg oder Co-Dramaturg<br />

unter anderem Opernproduktionen u. a. von Andrea Breth, Christof Nel, Nigel Lowery und Manfred Weiß<br />

sowie Ballettproduktionen von Hans Kresnik, Christian Spuck und Nina Kurzeja. Zudem betreute er<br />

Uraufführungen von Gérard Pesson, Youghi Pagh-Paan und Lucia Ronchetti. In der von ihm künstlerisch<br />

geleiteten Konzertreihe "Dialoge" wurden zahlreiche Kompositionen uraufgeführt (u.a. von Oliver Frick,<br />

Sebastian Claren, Achim Bornhoeft oder Jörg Mainka). Die von ihm betreute Opernproduktion Simplicius<br />

Simplicissimus von Karl Amadeus Hertmann wurde auf DVD produziert worden und eröffnete die<br />

Münchener Opernfestspiele 2005. Während dieser Zeit unterrichtete er Operndramaturgie am Opernstudio<br />

der Musikhochschule Karlsruhe. Seit 2006 ist Jens Schroth Dramaturg an der Oper unter den Linden in<br />

Berlin.

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