trio rot 201201 - Euterpe Management
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<strong>trio</strong> <strong>trio</strong> <strong>rot</strong><br />
<strong>rot</strong><br />
Gillian Gillian Lampater, Flöte<br />
Felicia Meric, Violoncello<br />
Keiko Nakayama Nakayama, Nakayama<br />
Klavier<br />
Klavier<br />
Kann Kann man man die die Farbe Farbe <strong>rot</strong> <strong>rot</strong> hören?<br />
hören?<br />
<strong>Euterpe</strong> <strong>Management</strong><br />
Sabine Krasemann<br />
Freiligrathstraße 12<br />
50935 Köln<br />
<strong>Euterpe</strong> <strong>Management</strong><br />
Das <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> (Flöte, Cello, Klavier) hat sich der Musik von der Romantik über den Impressionismus<br />
bis hin zur Moderne verpflichtet. <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> ist mit der Flöte in einer Abwandlung des klassischen<br />
Klavier<strong>trio</strong>s besetzt. So stehen den drei sympathischen Musikerinnen sehr viele Farben und<br />
Schwingungen zur Verfügung. <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> konzipiert fein ausgewogene Programme mit der Trio-<br />
Besetzung, durchmischt mit Duo und Solo. Die Konzeptionen reichen bis zur Abstimmung mit<br />
Gedichtlesungen. Es werden Programme durch Malerei oder Photostrecken erweitert – stets<br />
präsentiert das Trio individuelle Aufführungen, die auf die jeweiligen Ansprüche und Wünsche<br />
der Veranstalter eingehen. So erhält jeder Auftritt von <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> ein einmaliges Gesicht. Alles wird<br />
mit Bedacht und Liebe gestaltet – denn die drei Damen bieten musikalischen Genuß auf<br />
höchstem Niveau!<br />
0221 •404889<br />
0170 •1957580<br />
mail@euterpe-management.de<br />
www.euterpe-management.de<br />
Steuernummer 223/5109/1752
<strong>trio</strong> <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> <strong>rot</strong> – Konzertprog<br />
Konzertprogramme<br />
Konzertprog ramme<br />
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Sabine Krasemann<br />
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Romantische Romantische Impressionen Impressionen Carl Maria von Weber, Claude Debussy, Philippe Gaubert<br />
Jacques Ibert, Bohuslav Martinu<br />
Ein Ein Vogel Vogel ohne ohne Schlaf Schlaf | Klassische Klassische Musik Musik Musik mit mit modernem modernem Video<br />
Video<br />
Claude Debussy, Olivier Messiaen, Hilary Tann. Die Musik<br />
wird erweitert und bereichert durch Bilder von Jörg Oswald<br />
Von Von Ferne Ferne sang sang die die Nachtigall Nachtigall Claude Debussy, Anton Webern,<br />
Olivier Messiaen, Bohuslav Martinu<br />
Von Von Von nah nah nah und und fern fern<br />
Hilary Tann, Olivier Messiaen, Toru Takemitsu,<br />
Markus Aust, André Jolivet, Elena Kats-Chernin<br />
live-Performance „Wald“ Abschlußveranstaltung der World Future Council Foundation<br />
5. Oktober 2011<br />
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<strong>trio</strong> <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> <strong>rot</strong> – weitere weitere weitere Konzertprog<br />
Konzertprogramme<br />
Konzertprog<br />
ramme<br />
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Unterm Unterm Regenbaum Regenbaum<br />
einstündiges Matinéeprogramm<br />
Der Der Regen Regen auf auf die die Schlucht Schlucht musikalisch-literarische Soirée: Französische Musik des 20.<br />
und 21. Jahrhunderts folgt einem literarisch-dramaturgischen<br />
Leitpfad: Texte des Literaturnobelpreisträgers Claude Simon<br />
und Lyrik von Yves Bonnefoy stellen den inneren<br />
Zusammenhalt durch Querverbindungen in<br />
Entstehungszeitpunkt, Thematik oder Stimmungen. Es entsteht<br />
ein harmonisches Ganzes, ein Dialog zwischen Musik und<br />
Literatur. Ein intellektuell sowie musikalisch anspruchsvoller<br />
Abend, der die Zuhörer in eine andere Welt entführt.<br />
Wasser Wasser – Farben Ein impressionistisch schillerndes Sommerprogramm mit<br />
Wasserfarben gemalt: Aquarelle ... Wasser-Farben. Alle Farben<br />
des Wassers spiegeln sich in der Musik, es glitzert und perlt!<br />
L’Air L’Air du du Soir Soir<br />
ei ein ei<br />
Konzertprogramm zu Ehren von Claude Debussy mit Werken<br />
von Debussy und Gaubert<br />
<strong>trio</strong> <strong>trio</strong> <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> <strong>rot</strong> – Programmgestaltung<br />
Programmgestaltung<br />
<strong>trio</strong> <strong>rot</strong> gestaltet seine Programme kurzweilig und mit Bedacht.<br />
<strong>trio</strong> <strong>rot</strong> bietet musikalischen Genuß auf höchstem Niveau.<br />
<strong>trio</strong> <strong>rot</strong> bringt die Farbe <strong>rot</strong> in all ihren Schattierungen zum Klingen.<br />
<strong>trio</strong> <strong>rot</strong> weckt beim Zuhörer vergessen geglaubte Emotionen.<br />
<strong>trio</strong> <strong>rot</strong> nimmt den Besucher mit auf eine kleine Reise jenseits von Zeit<br />
und Ort.<br />
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<strong>trio</strong> <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> <strong>rot</strong> – Presse<br />
Presse<br />
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Sabine Krasemann<br />
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Drei Musikerinnen-drei künstlerische Charaktere. Ihr je eigener Zugang belebte auch die<br />
Trios...viel Raum für Musizierfreude, für kesse Töne und ein spritziges Finale.<br />
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Kölner Stadtnzeiger<br />
Das konzentrierte und perfekt abgestimmte Zusammenspiel der drei Frauen verblüffte. Die<br />
Spannung übertrug sich auf die begeistert applaudierenden Zuhörer.<br />
Schwäbische Zeitung<br />
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<strong>trio</strong> <strong>trio</strong> <strong>rot</strong> <strong>rot</strong> – Viten<br />
Viten<br />
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Gillian Gillian Lampater, Lampater, Flöte Flöte, Flöte wurde in Ulm geboren. Sie studierte an der Musikhochschule Trossingen,<br />
später in Köln bei Wilhelm Schwegler. Nach ihrem Abschluß folgten weitere Studien bei Anette<br />
Maiburg und bei Gunhild Ott (Folkwang-Hochschule Essen).<br />
Als Kammermusikerin und Solistin widmet sie sich intensiv der neuen Musik: So gründete sie das<br />
international anerkannte Ensemble European Wind und arbeitete eng zusammen mit<br />
Komponisten wie Georges Aperghis, Vykintas Baltakas, Roderik de Man und Karlheinz<br />
Stockhausen.<br />
Ab 1999 wendete sie sich hauptsächlich dem Orchesterspiel zu, spielte im Symphonieorchester<br />
Münster, danach als Soloflötistin in der Landeskapelle Eisenach und war von 2002 bis 2004<br />
Flötistin in der Neuen Philharmonie Westfalen, wo sie bis heute regelmäßig spielt. Aushilfen<br />
beim Staatsorchester Kassel, den Bochumer Symphonikern, Ensemble Resonanz ergänzen ihre<br />
bisherige Laufbahn.<br />
Felicia Felicia Meric, Meric, Violonce Violoncello Violonce Violoncello<br />
llo, llo wuchs in Australien auf, wo sie mit sieben Jahren mit dem Klavierspiel<br />
begann. Ihr Cellostudium begann sie 1991 an der Sydney Conservatorium of Music bei Georg<br />
Pedersen. Im Anschluß ging sie Europa, um die Quelle der klassischen Musik kennenzulernen.<br />
Sie studierte bei Johannes Goritzki an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und<br />
konzertiert seitdem in und außerhalb Europas. Ihre außerordentliche Vielfalt und Erfahrung<br />
haben sie zu einer gefragten Musikerpersönlichkeit gemacht. So ist sie außer ihrer Tätigkeit in<br />
diversen Kammerorchestern Mitglied des Elysium Quartett, des Quartett Melange und des<br />
Ensembles Tra i Tempi.<br />
Keiko Keiko Nakayama, Nakayama, Klavier Klavier, Klavier Klavier wurde in Japan und kam nach ihrem Studium an der Universität in<br />
Shimane/Japan an die Folkwang-Hochschule Essen in die Klavierklasse von Prof. Wambach, wo<br />
sie 1999 ihr Konzertexamen ablegte. Sie ist seitdem als Korrepetitorin und Klavierlehrerin tätig<br />
und konzertiert in Europa und Japan. 1997 war sie Preisträgerin beim Wettbewerb der Köhler-<br />
Osbald-Stiftung, gewann 1998 den Förderpreis des Hochschulwettbewerbs der Folkwang-<br />
Hochschule Essen, den Landowski-Preis beim 1er Concours International de Piano und ist<br />
Preisträgerin beim Internationalen Kuhlau-Wettbewerb 2003 (Duo Flöte/Klavier).<br />
2009 erschien ihre Solo-CD „Piano", 2010 und 2011 spielte sie als Solistin mit dem Beethoven<br />
Orchester Bonn. Zur Zeit ist sie als Korrepetitorin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln,<br />
Außenstelle Aachen tätig. Einladungen zu zahlreichen Meisterkursen runden ihre Tätigkeit als<br />
Pianistin ab.<br />
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