Flyer - Evangelische Schule Berlin Zentrum
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Profiloberstufe<br />
an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>Zentrum</strong><br />
» Kultur, individuum, Gesellschaft «<br />
» umwelt und Nachhaltigkeit «<br />
» Wirtschaft und innovation «
Vorwort<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern!<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>Zentrum</strong> steht für eine moderne Pädagogik<br />
und einen radikalen Wandel der Lernkultur in der Sekundarstufe I – nun<br />
führen wir mit der dreijährigen gymnasialen Oberstufe unser Konzept fort.<br />
Die Oberstufe als Lern- und Lebensort der Schülerinnen und Schüler hat<br />
mehr denn je neben dem leistungsorientierten Auftrag einen zivilgesellschaftlichen<br />
Auftrag. Wir bereiten unsere Jugendlichen auf die zunehmende<br />
Komplexität der Berufswelt vor und begleiten sie auf dem Weg zur Verantwortungsübernahme,<br />
wirkungsvollen Partizipation an gesellschaftlichen<br />
Entscheidungsprozessen und Mitbestimmung in Familie und Politik. Gemeinsam<br />
erlernen wir vorausschauendes Denken und interdisziplinäres Wissen<br />
und entwickeln Kompetenzen, Gesellschaft sozial nachhaltig, ökologisch<br />
angemessen und ökonomisch vital zu denken und zu gestalten.<br />
In unserer Oberstufe lernen die Jugendlichen in Profilen fächerübergreifend<br />
und projektorientiert.<br />
Wir bieten Ihnen die drei Profile an:<br />
» Kultur, Individuum, Gesellschaft<br />
» Umwelt und Nachhaltigkeit<br />
» Wirtschaft und Innovation<br />
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Oberstufe und verbleiben mit<br />
freundlichen Grüßen,<br />
Margret Rasfeld,<br />
Schulleiterin<br />
Barbara Stockmeier,<br />
Oberstufenleiterin
Unser Doppelauftrag<br />
Lernkultur<br />
Lernen an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>Zentrum</strong> umfasst schulisches<br />
Lernen, schulisches Zusammenleben und außerschulisches Engagement,<br />
die den Jugendlichen Erfahrungs- und Handlungsfelder eröffnen, in<br />
denen sie fachliche, sozial-kommunikative, methodisch-strategische<br />
und individuelle Kompetenzen erlernen und erweitern können.<br />
Sowohl der Unterricht als auch das überfachliche Lernen werden an der<br />
ESBZ durch erweiterte Lehr- und Lernformen gestaltet, die sich durch<br />
Individualisierung, Schülerzentrierung und kooperative Arbeitsformen<br />
auszeichnen. Das schulische Zusammenleben ist geprägt von einer<br />
Feedback- und Kommunikationskultur, die das Mitwirken in schulischen<br />
Entscheidungsprozessen ermöglicht. Die Zusammenarbeit der Jugendlichen<br />
mit zivilgesellschaftlichen Gruppen bestimmt das außerschulische Lernen.<br />
Lernen durch Engagement und nachhaltige Schülerfirmen bieten Erfahrungs-<br />
und Handlungsfelder, in denen Jugendliche generationenübergreifend im Sinne<br />
der nachhaltigen Entwicklung Projekte planen, umsetzen und evaluieren und<br />
dabei Partizipation, Verantwortung und Mitsprache erleben und erlernen.<br />
Die <strong>Schule</strong> des 21. Jahrhunderts steht vor der großen Aufgabe, Jugendliche<br />
auf eine multikulturelle, demokratische Gesellschaft vorzubereiten, die ihre<br />
eigene Zukunft und die Anforderungen, die sie mit sich bringen wird, vager<br />
denn je einschätzen kann. Die immer komplexer werdenden Arbeits- und<br />
Gesellschaftsstrukturen verlangen nach kreativen Denkerinnen und Denkern, die<br />
neben inhaltlich-fachlichen Kompetenz ausgeprägte methodisch-strategische,<br />
sozial-kommunikative und individuelle Kompetenzen mitbringen. Sie benötigen<br />
die Fähigkeit, in demokratischen Strukturen und Entscheidungsprozessen auf<br />
gesellschaftlicher und politischer Ebene sozial, ökonomisch und ökologisch<br />
verantwortlich zu handeln.<br />
Die <strong>Schule</strong> als Lern- und Lebensort aller Jugendlichen hat mehr denn je<br />
den gesellschaftlichen und leistungsorientierten Auftrag, die Jugendlichen<br />
auf die zunehmende Komplexität vorzubereiten und auf dem Weg zur<br />
Verantwortungsübernahme, wirkungsvollen Partizipation und Mitbestimmung<br />
in Familie, Gesellschaft und Politik zu begleiten. Sie ist für die Lernenden<br />
ein wichtiger Ort, Schlüsselkompetenzen zu entwickeln und den Umgang mit<br />
Autonomie, Eigenverantwortung, Partizipation und Mitbestimmung zu erlernen.<br />
Dafür stehen wir an der ESBZ ein!<br />
1
Agenda 21<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>Zentrum</strong> hat den Beschluss gefasst, das<br />
Schulprogramm an den Leitideen der AGENDA 21 auszurichten. Die AGENDA 21<br />
ist das Handlungsprogramm von mehr als 170 Staaten dieser Erde für das 21.<br />
Jahrhundert. Der Schulkonferenzbeschluss vom 28.11.2007 erfolgte einstimmig.<br />
Nachhaltige Entwicklung<br />
„Die Menschheit steht an einem entscheidenden Punkt ihrer<br />
Geschichte. Wir erleben eine zunehmende Ungleichheit<br />
zwischen Völkern und innerhalb von Völkern, eine immer<br />
größere Armut, immer mehr Hunger, Krankheit und<br />
Analphabetentum sowie eine fortschreitende<br />
Schädigung der Ökosysteme, von denen unser<br />
Wohlergehen abhängt. Durch eine Vereinigung<br />
von Umwelt- und Entwicklungsinteressen und<br />
ihre stärkere Beachtung kann es uns jedoch<br />
gelingen, die Deckung der Grundbedürfnisse,<br />
die Verbesserung des Lebensstandards<br />
aller Menschen, einen größeren Schutz<br />
und eine bessere Bewirtschaftung der<br />
Ökosysteme und eine gesicherte gedeihliche<br />
Zukunft zu gewährleisten. Das vermag<br />
keine Nation allein zu erreichen, während<br />
es uns gemeinsam gelingen kann: in<br />
einer globalen Partnerschaft, die auf eine<br />
nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.“<br />
aus der
agenda 21<br />
Agenda 21<br />
Bildung als Voraussetzung<br />
„Bildung ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Förderung<br />
einer nachhaltigen Entwicklung und die Verbesserung<br />
der Fähigkeit der Menschen, sich mit Umwelt- und<br />
Entwicklungsfragen auseinanderzusetzen. ... Sowohl<br />
die formale als auch die nichtformale Bildung<br />
sind unabdingbare Voraussetzungen für die<br />
Herbeiführung eines Bewusstseinswandels bei<br />
den Menschen, damit sie in der Lage sind,<br />
ihre Anliegen in bezug auf eine nachhaltige<br />
Entwicklung abzuschätzen und anzugehen.<br />
Sie sind auch von entscheidender Bedeutung<br />
für die Schaffung eines ökologischen und<br />
eines ethischen Bewusstseins sowie von<br />
Werten und Einstellungen, Fähigkeiten<br />
und Verhaltensweisen, die mit einer<br />
nachhaltigen Entwicklung vereinbar sind,<br />
sowie für eine wirksame Beteiligung der<br />
Öffentlichkeit an der Entscheidungsfi ndung. „<br />
Partizipation von Kindern und Jugendlichen<br />
„Es ist zwingend erforderlich, dass<br />
Jugendliche aus allen Teilen der Welt auf<br />
allen für sie relevanten Ebenen aktiv an den<br />
Entscheidungsprozessen beteiligt werden, weil dies<br />
ihr heutiges Leben Leben beeinfl usst und Auswirkungen auf<br />
ihre Zukunft hat. Zusätzlich zu ihrem intellektuellen Beitrag<br />
und ihrer Fähigkeit, unterstützende Kräfte zu mobilisieren, bringen<br />
sie einzigartige Ansichten ein, die in Betracht gezogen werden müssen.“<br />
1
3 Jahre Oberstufe<br />
Das 11. Schuljahr ist eine Einführungsphase<br />
in die gymnasiale Oberstufe. Es bietet allen<br />
Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit,<br />
sich auf die fachlichen und methodischen<br />
Anforderungen der Oberstufe einzustellen, sich<br />
an ihnen zu erproben und gut vorbereitet die<br />
weiteren Schritte zum Abitur zu gehen. Während<br />
eines dreimonatigen Auslandsaufenthalts<br />
lernen die Schülerinnen und Schüler neue<br />
Kulturen kennen, erweitern ihren Horizont und<br />
verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse.<br />
In der Einführungsphase müssen im Vergleich<br />
zur 2-jährigen Oberstufe zwei Grundkurse<br />
weniger pro Halbjahr belegt werden – das<br />
bietet die Möglichkeit, sich intensiv auf ein<br />
selbst gewähltes Profi l zu konzentrieren<br />
und zusätzlich einen Vertiefungskurs zu<br />
belegen. In diesem vertiefen die Schülerinnen<br />
und Schüler projektorientiert und<br />
fächerübergreifend die Inhalte der Profi le.<br />
Fester Bestandteil unserer Einführungsphase<br />
ist vorausschauende Vorbereitung auf die<br />
nachschulische Zeit. Im Kurs „Studium<br />
und Beruf“ werden die Jugendlichen in der<br />
Auseinandersetzung mit ihren Potentialen<br />
und Interessen begleitet und bei der<br />
Studien- und Berufswahl unterstützt. Dabei<br />
steht die Verzahnung von <strong>Schule</strong>n mit<br />
Universitäten und Wirtschaft im Mittelpunkt.<br />
Im Laufe der Einführungsphase werden<br />
die Schülerinnen und Schüler unter<br />
Berücksichtigung ihrer Interessen, Fähigkeiten<br />
und Stärken individuell für die Profi lwahl<br />
in der Qualifi kationsphase beraten.
Die Profi le ermöglichen moderne<br />
pädagogische Arbeitsweisen. Das Lernen<br />
im 45-Minuten-Rhythmus, wie es an vielen<br />
<strong>Schule</strong>n noch üblich ist, haben wir bereits<br />
für die Sekundarstufe I abgeschafft. Auch<br />
in der Oberstufe wird der Unterricht in der<br />
Regel in größeren Zeitblöcken angeboten<br />
Durch die Bildung von Profi len ermöglichen<br />
wir die Planung von (fächerübergreifenden)<br />
Projekten auch außerhalb der <strong>Schule</strong>.<br />
Unkompliziert können so ganze Schultage<br />
in <strong>Berlin</strong>er Universitäten, Museen,<br />
Bibliotheken, kulturelle Einrichtungen oder<br />
wissenschaftliche Institute verlegt werden<br />
– an bis zu zwei Tagen in der Woche.<br />
An den restlichen Tagen wird es eine<br />
große Auswahl an Kursen geben, die den<br />
Richtlinien der <strong>Berlin</strong>er Senatsverwaltung<br />
entsprechend verpfl ichtend oder freiwillig<br />
hinzu gewählt werden können.<br />
Zudem sichern wir mit einer Auswahl<br />
an Seminarkursen die Vorbereitung der<br />
5. Prüfungskomponente. Die Seminarkurse<br />
orientieren sich an den Profi len und<br />
die Jugendlichen bereiten sich aktiv auf<br />
die methodischen Anforderungen der<br />
Abiturprüfung vor. Eine Profi lwoche pro<br />
Halbjahr soll zudem weiteren Raum schaffen<br />
für besondere Projekte oder Studienfahrten.<br />
Profiloberstufe
Profi l Kultur, Individuum, Gesellschaft<br />
Im Profi l Kultur vernetzen sich der Leistungskurs Deutsch und der<br />
Grundkurs Bildende Kunst. Neben den Vorgaben des Rahmenlehrplans<br />
setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Kunst, Alltagskultur<br />
und den visuellen Phänomenen der Medienwelt auseinander. Sie<br />
entwickeln ihre Fähigkeiten zur kritischen und gestaltenden Teilnahme<br />
an der Gesellschaft sowie zur Auseinandersetzung mit der eigenen<br />
Lebensgestaltung. Visuelle Erfahrungen und Prozesse werden in der<br />
täglichen Umgebung beobachtet, kommentiert, initiiert und unmittelbar<br />
verändert. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein kritisches<br />
Verhältnis zu sich selbst, zur eigenen Welt und zur Weltsicht anderer.<br />
2. Leistungskurs<br />
Pflichtgrundkurse<br />
LK<br />
Deutsch<br />
GK<br />
Bildende Kunst<br />
Seminarkurs<br />
Freie Grundkurse<br />
Kultur, Individuum, Gesellschaft<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong><br />
<strong>Zentrum</strong>, 9.01.2013
Profi l Umwelt und Nachhaltigkeit<br />
Im Profi l Umwelt und Nachhaltigkeit vernetzen sich der<br />
Leistungskurs Biologie und der Grundkurs Geografi e.<br />
Neben den Vorgaben des Rahmenlehrplans setzen sich<br />
die Schülerinnen und Schüler verstärkt mit den globalen<br />
Themen „Ressourcenknappheit“, „globale Veränderungen“<br />
und „weltweite Ungerechtigkeiten“ auseinander.<br />
Dazu zählen beispielsweise die Auswirkungen von globalen<br />
Veränderungen wie Klimawandel und Landnutzungswandel<br />
auf Organismen und ihre Lebensgemeinschaften.<br />
2. Leistungskurs<br />
Pflichtgrundkurse<br />
LK<br />
Biologie<br />
GK<br />
Geografie<br />
Seminarkurs<br />
Umwelt und Nachhaltigkeit<br />
Freie Grundkurse<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong><br />
<strong>Zentrum</strong>, 9.01.2013
Profi l Wirtschaft und Innovation<br />
Das Profi l Wirtschaft und Innovation basiert auf<br />
dem Leistungskurs Englisch und dem Grundkurs<br />
Sozialwissenschaften. Neben den Vorgaben des<br />
Rahmenlehrplans Rahmenlehrplans beschäftigen<br />
sich die Schülerinnen und Schüler mit politischen<br />
Systemen, internationaler Marktwirtschaft,<br />
Fairem Handel und sozialem Unternehmertum.<br />
Bereits in der der Einführungsphase in Jahrgang<br />
11 können Schülerinnen und Schüler ihre<br />
eigene Schülerfi rma gründen und soziales<br />
Unternehmertum unmittelbar erfahren.<br />
2. Leistungskurs<br />
Pflichtgrundkurse<br />
LK<br />
Englisch<br />
GK<br />
Sozialwissenschaften<br />
Seminarkurs<br />
Wirtschaft und Innovation<br />
Freie Grundkurse<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong><br />
<strong>Zentrum</strong>, 9.01.2013<br />
Fotos Roger Richter
10 Gründe für die Oberstufe an der ESBZ<br />
1. > positives Lernklima, freundlicher und wertschätzender<br />
Umgang zwischen LehrerInnen und SchülerInnen<br />
und unter den Schülerinnen und Schülern<br />
2. > rhythmisierter Schultag, Zeit zur Vertiefung<br />
3. > engagierte Pädagoginnen und Pädagogen<br />
4. > Einstellen auf die Anforderungen der Oberstufe in<br />
Klasse 11 ohne Notendruck (die Noten der 11. Klasse<br />
zählen noch nicht für die Abitur-Gesamtnote)<br />
5. > profilgebundener und projektorientierter<br />
Auslandsaufenthalt in Klasse 11<br />
6. > handlungsorientiertes, fächerübergreifendes<br />
und projektartiges Lernen in Profilen<br />
mit großen Wahlmöglichkeiten<br />
7. > Mischung aus festen (Profil- und Pflichtkurse)<br />
und wechselnden Lerngruppen<br />
(2.Leistungskurs und freie Grundkurse)<br />
8. > hoher Anteil an außerschulischem Lernen:<br />
Exkursionen, Projektkooperationen, Studienfahrten<br />
9. > renommierte Partner aus der <strong>Berlin</strong>er<br />
Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft<br />
10. > gezielte Vorbereitung auf die verschiedenen<br />
Prüfungskomponenten des Abiturs und auf die fachlichen<br />
und methodischen Anforderungen eines Hochschulstudiums<br />
9
KoNtaKt<br />
www.ev-schule-zentrum.de<br />
evangelische schule berlin <strong>Zentrum</strong><br />
Wallstraße 32<br />
10179 <strong>Berlin</strong>-Mitte<br />
Tel. 030-246 303 78<br />
schulleiterin:<br />
Margret Rasfeld<br />
schulleitung@ev-schule-zentrum.de<br />
oberstufenleiterin<br />
Barbara Stockmeier<br />
stockmeier@ev-schule-zentrum.de<br />
Homepage:<br />
www.ev-schule-zentrum.de<br />
Verkehrsmittel<br />
U2, Bus 147, Bus 347 bis Märkisches Museum<br />
Gertraudenstraße<br />
Mühlenstr.<br />
Fischerinsel<br />
Fischerinsel<br />
Wallstraße Roßstr.<br />
Märkisches<br />
Museum<br />
Spree<br />
U <br />
Märkisches Ufer<br />
Stand der Informationen: 02/2013<br />
Wallstraße<br />
Inselstraße<br />
Kölln. Park<br />
Köllnischer<br />
Park<br />
Rungestraße<br />
Köpenicker Str.