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Vorprogramm - akut - Deutsches Forum für Notfallmedizin & Rettung

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SAMSTAG 6. OKTOBER 2012 TECHNISCHE RETTUNG / EINSATZTAKTIK<br />

Workshop Sa., 6. 10., 09:30 – 10:30 Uhr<br />

Triagetraining beim MANV (Wiederholung)<br />

Das in dem Workshop angebotene Triagetraining beinhaltet im Wesentlichen<br />

die Möglichkeit der Triagierung von Verletzten(darstellern). Den<br />

Teilnehmern werden in Impulsvorträgen Arbeitsweisen der ärztlichen<br />

Triage wie auch der Vorsichtung von nichtärztlichem <strong>Rettung</strong>sdienstpersonal<br />

vorgestellt. Anschließend haben die Teilnehmer Gelegenheit zur<br />

angeleiteten praktischen Umsetzung bei mehr als zehn „geschminkten“<br />

Patienten, bei der auch Zeitdruck eine Rolle spielen wird.<br />

Moderation:<br />

J. Schreiber (Bremen)<br />

Freiwillige Feuerwehren und Sa., 6. 10., 09:30 – 11:00 Uhr<br />

<strong>Rettung</strong>sdienst – ein Erfolgsrezept?<br />

Moderation:<br />

S. Poloczek (Berlin)<br />

H.-R. Paschen (Hamburg)<br />

± Feuerwehr-Sanitäter – ein guter Ansatz?<br />

T. Heyne (Göttingen)<br />

± Freiwillige Feuerwehr beim MANV – was geht?<br />

H.-R. Paschen (Hamburg)<br />

± Zusammenarbeit bei technischer <strong>Rettung</strong> – hopp oder top?<br />

P.G. Knacke (Eutin)<br />

Foto: Messe Bremen / Roland Schiffler 2010<br />

Hochkontagiöse lebensbedrohliche Sa., 6. 10., 09:30 – 11:00 Uhr<br />

Erkrankungen<br />

Das Management von Patienten mit hochkontagiösen lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen in Deutschland ist durch die Einrichtung von Kompetenzzentren<br />

einheitlich geregelt. Neben der Behandlung der Patienten hat die<br />

Vermeidung der Übertragung auf weitere Personen hohe Priorität!<br />

In diesem Themenblock sollen die Kompetenzzentren am Beispiel<br />

Frankfurt die Herausforderung an den Transport und die notwendigen<br />

Nachbereitungen dargestellt werden. Es wird deutlich, dass die Kooperation<br />

verschiedener Einrichtungen erforderlich ist.<br />

Moderation:<br />

J. Wackerhahn (Essen)<br />

D. Oberndörfer (Frankfurt/Main)<br />

± Patienten mit hochansteckenden, lebensbedrohlichen Erkrankungen.<br />

Kompetenz und Behandlungszentren in Deutschland<br />

A. Walczok (Frankfurt/Main)<br />

± Transportmanagement bei Patienten mit einer hochkontagiösen<br />

lebensbedrohlichen Erkrankung<br />

P. Wiese (Frankfurt/Main)<br />

± Anforderungen an das Hygienemanagement nach einem Transport von<br />

HKLE-Patienten<br />

J. Spors (Essen)<br />

Vom Winde verweht – Sa., 6. 10., 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Herausforderung Windkraftanlage<br />

In den nächsten Jahren werden in Nord- und Ostsee in großem Stil<br />

Offshore-Windparks errichtet. Viele Arbeiter werden bis zu 200 km vor<br />

der deutschen Küste Tätigkeiten nachzugehen haben, die mit unvermeidlichen<br />

Unfall- und Gesundheitsrisiken verbunden sind. Nicht nur daraus<br />

ergeben sich eine Reihe von Sicherheitsfragen <strong>für</strong> den Bau und Betrieb<br />

dieser Windparks sowie sehr komplexe Anforderungen an die Organisation<br />

und Durchführung von <strong>Rettung</strong>smaßnahmen – einschließlich einer<br />

zielgerichteten notfallmedizinischen Versorgung unter diesen speziellen<br />

Bedingungen. Diese Herausforderungen werden in der Sitzung „Vom<br />

Winde verweht…“ aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.<br />

Moderation:<br />

M. Ruppert (München)<br />

H.-W. Monsees (Cuxhaven)<br />

± Sicherheitsaspekte in Offshorewindparks<br />

H.-W. Monsees (Cuxhaven)<br />

± Einsatztaktik und Disposition bei rettungsdienstlichen Einsätzen im<br />

Offshore-Bereich<br />

U.H. Fox (Bremen)<br />

± Maritimes Notfallkonzept – Medizinische Versorgung<br />

M. Ruppert (München)

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