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Addendum - Fachschaft Philosophie - LMU

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Addenda et corrigenda<br />

<strong>LMU</strong> und wurde dort 2008 zum apl. Prof. ernannt. Seine Ar beits gebiete sind die<br />

Theoretische Phi lo so phie sowie die Kunst- und Me dien theo rie.<br />

VII.13.3. Extraordinarien (S. 357–362)<br />

Wolfhart Henckmann (* 1937) studierte <strong>Philosophie</strong>, Neuere deutsche Li tera tur<br />

und Pädagogik an den Universitäten München, Montpellier und Pe ru gia als Sti pendiat<br />

der Studienstiftung des deutschen Volkes. Bei Helmut Kuhn er folgte die Promotion<br />

mit der Schrift Das Wesen der Kunst in der Ästhetik Mar tin Deutingers (München<br />

1966). Ab 1966 war Henckmann Assistent am Phi losophischen Se mi nar II der<br />

Universität München; 1970 war er an der Grün dung der deutschen Ge sell schaft für<br />

Phänomenologie beteiligt. 1976 er folg te die Ha bi li ta tion mit einer Schrift über Begriff<br />

und Methode der Re zep tions ge schichte am Beispiel der Phi lo so phie K. W. F. Solgers<br />

(unveröffentl.). Seit 1978 ist er Do zent an der Hochschule für Politik, München, seit<br />

1980 Pro fessor für Phi lo so phie an der Universität Mün chen. Henckmann bekleidete<br />

Gastprofessuren in Tokyo, Jinan/VR China und Nara/Okinawa. 1995 wurde er zum<br />

Hono rar pro fes sor an der Teacher‘s University in Jinan ernannt. 1993 war er Gründungs<br />

mit glied der Max–Scheler–Gesellschaft, de ren Vizepräsident (1993–1997)<br />

und Präsident (1997–2005) er war. Seine For schungs schwerpunkte sind: Ästhetik,<br />

Anthropologie, <strong>Philosophie</strong> des 19. und 20. Jahr hunderts, Phä no me no lo gi sche<br />

Bewegung, Hermeneutik. Neuere Pub li ka tio nen: Max Sche ler (München 1998), Zur<br />

Metaphysik in Schelers Schrift ‚Die Stel lung des Men schen im Kosmos‘, in: G. Raulet<br />

(Hg.), Max Scheler. L’an thro po lo gie phi losophique en Allemagne dans l’entre-deuxguerres<br />

(Paris 2002, 62–95), Über die Undefinierbarkeit des Menschen und die Grenzen<br />

der Welt an schau un gen, in: Idee. Rivista di filosofia 62–63 (2006), 23–42, At mos phäre,<br />

Stimmung, Ge fühl, in: R. Goetz, S. Graupner (Hg.), At mos phä re(n). Annäherungen<br />

an einen un scharfen Begriff (München 2007, 45–84), Surface and Deeper Meaning:<br />

Some Her me neutic Questions in an Intercultural Per spec tive, in: The Journal of Asian<br />

Arts & Aesthetics 1 (Taipei 2008), 27–39, Die Ästhetik–Debatte in den Weimarer Beiträ<br />

gen, in: W. Adam, H. Dainat, D. Ende (Hg.), Weimarer Beiträge – Fach ge schichte<br />

aus zeitgenössischer Perspektive. Zur Funktion und Wirkung einer li te ra tur wissen<br />

schaftlichen Zeitschrift der DDR, Frankfurt/M. 2009, 193–236. Als Mit-Hg. und<br />

Autor: Lexi kon der Ästhetik (München 1992, 2., aktualisierte u. erw. Aufl. 2004),<br />

Denken des Ursprungs – Ursprung des Denkens (Jena 1998), Person und Wert (Freiburg/Br.,<br />

München 2000) sowie Vernunft und Gefühl (Würzburg 2003).<br />

VII.13.4. Gastprofessoren, lehrbeauftragte Professoren einer anderen<br />

Uni ver sität und Honorarprofessoren (S. 362–369)<br />

Karen Gloy (* 1941) ist emeritierte o. Prof. für <strong>Philosophie</strong> und Geistes ge -<br />

schichte an der Universität Luzern. Lehrbeauftragte ehemals auch an der Uni -<br />

versität Wien, jetzt an den Universitäten München und Ulm. Sie studierte Philo<br />

sophie, Germanistik, Physik, Psychologie und Kunstgeschichte an den Uni versitäten<br />

Hamburg (bes. bei C. F. v. Weizsäcker) und Heidelberg (bes. bei D. Henrich),<br />

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