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Addendum - Fachschaft Philosophie - LMU

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Addenda et corrigenda<br />

chen phi lo so phie, der Antiken <strong>Philosophie</strong>n, in der <strong>Philosophie</strong> Kants und des Neukantia<br />

nis mus und in sprachanalytischen Theorien der Ethik und Ästhetik.<br />

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (* 1945) studierte <strong>Philosophie</strong>, Ger ma ni stik sowie<br />

Politische Wissenschaften in München und Heidelberg. 1970 er folg te in München<br />

die Promotion 5 am Lehrstuhl für Renaissancephilosophie über Lo ren zo Val la,<br />

1979 die Habilitation 6 über Leonardo Bruni, ebenfalls in Mün chen. 1986/87 und<br />

1983 bzw. 1992 erfolgten Lehrstuhlvertretungen in Bay reuth und Mün chen. 1989/90<br />

hatte Frau Gerl-Falkovitz eine Gast pro fes sur an der Katho li schen Uni ver si tät Eichstätt<br />

inne. Seit 1993 ist sie Lehrstuhl in haberin für Re li gions philosophie und vergleichende<br />

Religionswissenschaft an der Technischen Uni versität Dresden. 1995 wurde Frau Gerl-<br />

Falkovitz in Theo lo gie an der Phil.–theol. Hochschule Val len dar ehrenpromoviert.<br />

2007 folg te eine Gastprofessur auf der Cattedra Rosmini der Universität Trient. Frau<br />

Gerl-Falkovitz ist Vize prä si dentin und Mitbegründerin der Edith Stein Ge sellschaft<br />

Deutschland sowie Vize präsidentin der Gertrud von le Fort Ge sell schaft. Sie hat die<br />

wis sen schaft li che Leitung der Edith Stein Ge samt aus ga be in 27 Bänden (ESGA) beim<br />

Verlag Her der (Freiburg/Br. u. a. 2000ff) in ne und ist Mitherausgeberin der Ge samtaus<br />

gabe Romano Guardini in 29 Bän den beim Verlag Morcelliana (Brescia 2005ff).<br />

Thomas Gutmann (* 1964) habilitierte sich 2005 für Praktische Philo so phie so wie<br />

ein Jahr später an der Juristischen Fakultät der <strong>LMU</strong> für Bür ger li ches Recht, Medizinrecht,<br />

Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Neuere Pri vat rechts geschichte und<br />

Juristische Zeitgeschichte. Als Privatdo zent für Phi lo so phie (seit dem 21.7.2005) lehrte<br />

er vor allem über Probleme der Rechts phi lo sophie. 2006 folgte er einem Ruf auf den<br />

Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Rechtsphilosophie und Medizinrecht an der West fäli<br />

schen Wilhelms-Uni versität Münster, wo er zugleich Sprecher der Kolleg–For schergruppe<br />

»Theoretische Grundfragen der Normenbegründung in Me di zinethik und Biopo<br />

li tik« ist.<br />

Herbert Huber (* 1954) studierte <strong>Philosophie</strong>, Katholische und Evan ge li sche<br />

Theo logie und Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Die Promotion 7 er folg te<br />

1983 in Mün chen. Von 1981 bis 1984: deutschsprachiger Ethikunterricht in allen<br />

Jahr gangs stu fen (1–12) an der Europäischen Schule, München. Bis 2001 war Huber<br />

Re ferent für <strong>Philosophie</strong> und Ethik am Bayerischen Staatsin sti tut für Schul päda<br />

go gik und Bildungsforschung. Seit dem Wintersemester 2001/02 ist er am Lehrstuhl<br />

für <strong>Philosophie</strong> I der <strong>LMU</strong> tätig: Konzeption, Auf bau und Durch führung des<br />

Lehr amtserweiterungsstudiengangs »Fakultas Phi lo so phie / Ethik«. 2005 erfolgte die<br />

Habilitation 8 und die Erteilung der venia le gen di, seit dem Wintersemester 2005/06<br />

ist Huber Privatdozent an der <strong>LMU</strong>. Weitere Buchveröffentlichungen (in Aus wahl):<br />

Sittlichkeit und Sinn. Ein Beitrag zu den Grundlagen sittlicher Bildung (D onauwörth 1996),<br />

5 Rhetorik als <strong>Philosophie</strong>. Lorenzo Valla, München 1974.<br />

6 <strong>Philosophie</strong> und Philologie. Leonardo Brunis Übertragung der Nikomachischen Ethik in ihren philosophischen<br />

Prämissen, München 1981.<br />

7 Idealismus und Trinität, Pantheon und Götterdämmerung. Grundlagen und Grundzüge der Lehre von Gott<br />

nach dem Manuskript Hegels zur Religionsphilosophie, Weinheim 1984.<br />

8 <strong>Philosophie</strong>ren – wie und wozu? (= <strong>Philosophie</strong> und Ethik. Eine Hinführung, Bd. 1), Donauwörth 2006; weitere<br />

Bde.: Bd. 2: Philosophische Exempel. Ausgewählte und erklärte Texte, Donauwörth 2003, Bd. 3: Ethische Labyrinthe,<br />

Würzburg 2009.<br />

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