Johannisburger Heimatbrief 1967 - Familienforschung S c z u k a
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Archiv der Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V. – <strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>1967</strong> (Abschrift)<br />
<strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>1967</strong><br />
der Kreisgemeinschaft Johannisburg in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.<br />
Abschnitt I:<br />
Abschnitt II:<br />
Abschnitt III:<br />
Inhaltsangaben<br />
Grußworte<br />
a) unseres Kreisvertreters, Herrn F. W. Kautz in Altwarmbüchen<br />
b) des Kreischefs des Patenkreises Flensburg-Land, Herrn<br />
Landrat Lausen in Flensburg<br />
c) des Kreischefs unseres Heimatkreises Johannisburg,<br />
Herrn Landrat a. D. Ziemer in Kiel<br />
Allgemeines Interesse der Kreisgemeinschaft<br />
a) Karteiführer Oswald Vogel in Burgdorf (Han)<br />
b) Hinweise<br />
Verschiedenes<br />
a) Erinnerungen an Gehlenburg. Von Gerh. Wippich<br />
b) Generalfeldmarschall v. Hindenburg in Gehlenburg<br />
c) Plauderei über Gehlenburg. Von Dr. Ilse Grünberg und<br />
Anneliese Wiesneth<br />
d) Ein Besuch in Arys. Von Margot Ashwell<br />
e) Erinnerungen an unsere Heimat. Von H. Rattay und Brigitte Bido<br />
f) Kindheit und Schulzeit in Gehlenburg. Von Edith Grigo<br />
g) Wölfe im Revier. Von G. Schubert.<br />
h) Geldverwalter R. Niederhausen<br />
Ia) Grußworte unseres Kreisvertreters<br />
Herrn F. W. Kautz<br />
Liebe Landsleute!<br />
Eineinhalb Jahre sind seit Erscheinen des<br />
letzten <strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong>es<br />
vergangen. Möge auch dieser <strong>Heimatbrief</strong><br />
manche Erinnerungen wachrufen.<br />
Unsere Aufgabe ist es jedoch, nach vorne<br />
zu sehen, immer wieder für unsere<br />
Heimat einzutreten, und darauf hinzuweisen,<br />
daß es unser verbrieftes Recht<br />
ist, diese Heimat niemals aufzugeben.<br />
Es grüßt Sie in treuer, heimatlicher Verbundenheit<br />
Ihr<br />
F. W. Kautz, Kreisvertreter<br />
3001 Altwarmbüchen über Hannover<br />
Ib) Zum Geleit<br />
Liebe <strong>Johannisburger</strong>!<br />
Es gehört sicher zu den guten Gewohnheiten<br />
Ihrer Kreisgemeinschaft, einmal<br />
im Jahr einen <strong>Heimatbrief</strong> herauszuge-<br />
www.Kreis-Johannisburg.de<br />
ben, der über wichtige Ereignisse des<br />
vergangenen Jahres berichtet und auf<br />
zukünftige Planungen hinweist. Darüber<br />
hinaus enthält er Geschichten und Abhandlungen<br />
aus der alten Heimat, so daß<br />
er sicher als Bindeglied in Ihrer Kreisgemeinschaft<br />
nicht mehr zu missen ist.<br />
Es ist ein ebenso guter wie langgeübter<br />
Brauch, daß der Landrat Ihres Patenkreises<br />
für den <strong>Heimatbrief</strong> ein Grußwort<br />
schreibt. Ich tue das immer gerne, um<br />
auch auf diese Weise die engen und persönlichen<br />
Bindungen zwischen Ihrer<br />
Kreisgemeinschaft und dem Kreis Flensburg-Land<br />
zu dokumentieren.<br />
Wieder geht ein Jahr — es ist das zwölfte<br />
unserer Patenschaft — dem Ende entgegen,<br />
ohne daß es uns in den Fragen, die<br />
besonders Ihnen aus verständlichen<br />
Gründen so am Herzen liegen, erkennbar<br />
vorangebracht hat. Wir wollen uns nichts<br />
vormachen: Auch beim Jahreswechsel<br />
1966/67 sieht es nicht so aus, als wenn<br />
unser sehnlichster Wunsch in absehbarer<br />
Zeit in Erfüllung gehen wird. Dennoch