ABGEDREHT! Holt Euch das nächste Video! - Fanclub Red Devils eV

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nimmt die Ehrung für den Meister der
2. Liga Nord vor. Nach der Partie steigt
die Aufstiegsfeier unmittelbar nördlich
der Halle – im Festzelt. Da nun auch
der „Rekord für die Ewigkeit“ Realität
ist, steht einer großen und fröhlichen
Feier nichts mehr im Wege. Zu allem,
was es an Positivem zu berichten gibt,
gesellt sich noch der 1111. Saisontreffer
unserer Mannschaft hinzu, den Gerrit
Winnen zum 39:24 in der 59. Minute
markiert. Weiterer Pluspunkt: Unser TuS
ist das fairste Team der Liga. Nur 266
Strafminuten stehen zu Buche.
Als Neuzugänge für die nächste Saison
in der 1. Liga, in der der TuS N-Lübbecke
dann erst einmal wieder für fünf
Jahre bleiben wird, stehen Mitte April
2004 bereits die Spieler Hartmann und
Schröder aus Gummersbach, der Ungar
Fazekas im Tor, Kubes aus Tschechien
Rekord
für die
Ewigkeit!
und Rolf Hermann aus Augustdorf fest.
Zu jener Zeit geht der Trend in der Bundesliga
stark dahin, in immer größere
Hallen zu ziehen, zumindest für das ein
oder andere Spiel. Dem erteilt Manager
Sigi Roch im Interview mit der HAND-
BALLWOCHE am 14. April 2004 eine
deutliche Absage, was unseren Verein
betrifft: „Wir wissen, was wir an unserer
Lübbecker Kreissporthalle haben. Ich
bin mir zu 99 Prozent sicher, dass wir
nicht umziehen werden. Höchstens gegen
Lemgo im Gerry-Weber-Stadion in
Halle, aber das wäre eine Ausnahme.“
-BKM-
Der Sieg gegen
Hüttenberg
in Bildern