IM-Privatkundenstudie 2008 - Investors Marketing AG

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IM-Marktstudie 2008/09 „Differenzierungsstrategien im Preiswettbewerb – Chancen für das Privatkundengeschäft“ Überblick Inhalte der Studie: Entwicklung der IM-PREIS © -Kundentypen, Analyse des Qualitätsbegriffs sowie der entscheidungsrelevanten Qualitätsmerkmale 1. Wie entwickelt sich die Preissensitivität von Privatkunden am Retailmarkt? Wie haben sich die IM-PREIS © -Kundentypen Preisentscheider, Preissensible und Preisindifferente seit 2006 entwickelt? Welche (Um)Verteilungen der IM-PREIS © -Kundentypen sind zwischen Sparkassen, VR-Banken, Geschäfts- sowie Direktbanken zu beobachten? Stoßen die Direktbanken an ihre Grenzen? Wodurch unterscheiden sich die drei Kundentypen (Sozidemographie, Involvement, Informationsverhalten sowie Kaufverhalten bei Finanzprodukten)? 2. Was bedeutet für Privatkunden Qualität bei Banken und Versicherern und was ist wirklich wichtig? Wie ist die Qualität von Banken und Versicherern aus Kundensicht definiert (ungestützte Abfrage)? Was sind Hygienefaktoren, was sind besondere Qualitätsmerkmale mit Differenzierungspotential? Welches sind die 5 wichtigsten Merkmale für die Bewertung einer Bank bzw. eines Versicherers und wie wichtig sind diese Merkmale in Relation zueinander? Welche übergreifenden Qualitätsfaktoren lassen sich ableiten? Wie bewerten Privatkunden ihre Hausbanken im Hinblick auf die ihnen wichtigen Qualitätsfaktoren bzw. -merkmale? Welche Institutsgruppe ist Qualitätsführer, wer hat noch Optimierungspotential? Wodurch unterscheidet sich die Qualitätsbewertung von Preisentscheidern, Preissensiblen und Preisindifferenten? Lassen sich daraus Ansatzpunkte für differenzierte Angebote ableiten? © Investors Marketing AG Seite 6
IM-Marktstudie 2008/09 „Differenzierungsstrategien im Preiswettbewerb – Chancen für das Privatkundengeschäft“ Überblick Inhalte der Studie: Bankwahl & Wechselverhalten, Kaufverhalten und entscheidungsrelevante Kaufkriterien in zentralen Bank-/Versicherungsprodukten 3. Wann wechseln Kunden ihre Bank oder Versicherung? Wie reagieren Privatkunden, wenn ihre Hausbank bzw. ihr Hauptversicherer ihnen wichtige Qualitätsmerkmale nicht (mehr) erfüllt? Wird deshalb automatisch gewechselt? Welche Unterschiede bestehen zwischen Kunden der einzelnen Institutsgruppen bzw. zwischen den IM-PREIS © -Kundentypen? Wer wechselt warum? Wie hoch ist das aktuelle Wechslerpotential am deutschen Retailmarkt? Wie können Bankwechsler gewonnen werden? Was ist entscheidend: Preis oder Qualität? 4. Wie kaufen Privatkunden Bankprodukte und Versicherungen? Welche Kriterien sind kaufrelevant? Wie unterscheiden sich Kunden der einzelnen Institutsgruppen bzw. zwischen den IM-PREIS © -Kundentypen? Wer kauft welches Produkt aus welchem Grund? Welche Vertriebskanäle werden bevorzugt? Würden Kunden für günstigere Preise/Konditionen auf ausgewählte Qualitätsmerkmale verzichten? Funktionieren Flat-Fee-Modelle (a la „Quirin-Bank“) auch im Retailgeschäft? Analyse zentraler Retailprodukte: Girokonten, Sparprodukten, Investmentfonds, Baufinanzierungen, Versicherungen zur Altersvorsorge, KFZ-Versicherungen. Exkurs: Wie sind Bancassurance & Insurance Banking aus Kundensicht zu bewerten? © Investors Marketing AG Seite 7
Seite 1 und 2: IM-Marktstudie 2008/09 “Differenz
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