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18 LANDKREIS CUXHAVEN mit dem Wichtigsten aus NORDHOLZ, BEDERKESA, BEVERSTEDT und HAGEN NORDSEE-ZEITUNG Dienstag, 12. März 2013<br />

Verein<br />

unterstützt<br />

Schwerkranke<br />

KREIS CUXHAVEN. Mehr Lebensqualität<br />

zu schaffen für Patienten<br />

mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />

und ihre Familien zu<br />

unterstützen – dieses Ziel hat sich<br />

der „Verein zur Förderung der<br />

Palliativversorgung im Landkreis<br />

und in der Stadt Cuxhaven“ gesetzt.<br />

Er kam jetzt zu seiner 3.<br />

Mitgliederversammlung zusammen.<br />

Rund 20 Mitglieder entlasteten<br />

nach dem Kassenbericht den Vorstand<br />

einstimmig. <strong>Sie</strong> bestätigten<br />

den alten Vorstand mit Ursula Insel<br />

als 1. Vorsitzender, Harro Ölund<br />

als 2. Vorsitzendem und Andreas<br />

Smyk als 3. Vorsitzendem.<br />

Als Kassenwarte fungieren<br />

Prof. Dr. Thomas Carus so<strong>wie</strong> Dr.<br />

Uta Ballin. Erster Schiftführer ist<br />

Burkhard Schmidt und als seine<br />

Stellvertreterin wurde Doris<br />

Pröpper gewählt. Die Zusammensetzung<br />

des Vorstands spiegelt die<br />

Multiprofessionalität des Vereinszieles<br />

wider: Hier sind sowohl<br />

Mediziner, Pflegende und Seelsorger<br />

versammelt, um die Kenntnis<br />

ihres Berufes in die Vereinsarbeit<br />

einzubringen.<br />

Wunsch nach Mitwirkung<br />

Mit Ankündigung der Veranstaltungen<br />

des 3. Palliativtages am<br />

25. Mai zum Thema: „Diagnose –<br />

und nun? Wie bekommt man wo<br />

welche Hilfe und wer hilft?“ und<br />

dem Palliativpflegetag am 25.<br />

September zum Thema: „Kinder<br />

in Familien mit an Krebs erkranktem<br />

Elternteil“ verband Ursula<br />

Insel den Wunsch, den Palliativgedankenöffentlichkeitswirksamer<br />

zu verbreiten, um ein breiteres<br />

Mitwirkernetz zu spannen.<br />

Für Fragen, Anregungen, Mitwirkung:<br />

Mail an ullainsel@gmx.de,<br />

bzw.: 04721/<br />

78 32 18. (nz) www.palliativ-cux.de.<br />

Spender<br />

erfreut<br />

Musikschule<br />

BEVERSTEDT. Geldsegen für die<br />

Musikschule: Dank einer Spende<br />

des Lions-Clubs Wesermünde in<br />

Höhe von insgesamt 4540 Euro<br />

<strong>können</strong> sich die Musikschulen<br />

Beverstedt-Hagen und Loxstedt<br />

neue Instrumente und wichtiges<br />

Zubehör anschaffen. Beide Einrichtungen<br />

erhalten je 2270 Euro.<br />

Möglich geworden sind die<br />

Spenden durch einen Lionsfreund,<br />

der lieber anonym bleiben<br />

möchte. An seinem runden Geburtstag<br />

hatte der Förderer und<br />

Musikliebhaber auf Geschenke<br />

und Blumen verzichtet. Stattdessen<br />

konnten die Gäste einen<br />

Geldbetrag für die beiden Musikschulen<br />

geben. 2270 Euro kamen<br />

so zusammen, die von dem Lions-Club-Mitglied<br />

verdoppelt<br />

wurden. Zur Spendenübergabe<br />

trafen sich jetzt die Vertreter des<br />

Lions-Clubs mit den Leitern der<br />

Musikschulen im Beverstedter<br />

Rathaus. (fp)<br />

Mitglieder<br />

geehrt<br />

DRIFTSETHE/HAGEN. Neben den<br />

Jahresberichten standen Ehrungen<br />

langjähriger und verdienter<br />

Mitglieder im Mittelpunkt der<br />

Hauptversammlung des Sozialverbandes<br />

Deutschland, Ortsverband<br />

Hagen. Vorsitzender Dieter-<br />

Heinz Buckow zeichnete Helene<br />

Stolze (Hagen) für 50-jährige Mitgliedschaft,<br />

Emma Erdbrink<br />

(Driftsethe) für 40 Jahre so<strong>wie</strong><br />

Fredi Küker und Waltraud<br />

Schluck für 25 Jahre Treue aus.<br />

Eine Urkunde nebst Blumenstrauß<br />

für zehnjährige Mitgliedschaft<br />

erhielten außerdem Günter<br />

und Heide Berstecher (beide<br />

Bramstedt), Wolfgang Kühlke,<br />

Annelie Kühlke, Ronald Lichtnow,<br />

Hildegard Lorenzen, Ursula<br />

Preuß, Grete Reinken, Theo<br />

Schnibben, Walter Zibuhr (alle<br />

Hagen), Walter Messmer, Inge<br />

Messmer (beide Driftsethe), Jürgen<br />

Harenburg und Christa Rönner<br />

(beide Sandstedt). (fp)<br />

Gemeinsam mit Landesbischof Ralf Meister (Mitte) weihte die Kirchengemeinde am Sonntag die neue Nordholzer Kirche ein. Fotos thm (4), ike (1)<br />

„Praktisch und attraktiv“<br />

Meinungen zur neuen Nordholzer Kirche des Architekten Wiebusch – Pastorin verspricht volles Programm<br />

NORDHOLZ. Die neue Kirche ist eingeweiht,<br />

kehrt jetzt <strong>wie</strong>der Ruhe ein<br />

ins Nordholzer Gemeindeleben? Mitnichten:<br />

„Mit dem anstehenden<br />

Osterfest, den Konfirmationen, dem<br />

Besuch der Partnergemeinde aus<br />

Brasilien im Juli und dem Sommerfest<br />

der Kirchengemeinde haben wir<br />

für die nächsten Monate volles Programm<br />

in der Kirche“, sagte Sabine<br />

Ulrich. Die Pastorin der Kirchengemeinde<br />

„Zum Guten Hirten“ ist sich<br />

sicher, damit die Bitte von Landesbischof<br />

Ralf Meister zur Belebung des<br />

Kirchenneubaus erfüllt zu haben.<br />

Der frühere Pastor Wilhelm Timme<br />

und Begründer des Kirchenneubauprojekts<br />

sieht die Kirchenweihe<br />

mit einem lachenden und<br />

einem weinenden Auge. „Natürlich<br />

wäre ich gerne weiter Pastor<br />

in Nordholz geblieben und hätte<br />

dann die Einweihung feiern <strong>können</strong>“,<br />

sagte Timme. „Auf der anderen<br />

Seite bin ich froh, eine Kirche<br />

am Wohnsitz meiner Familie<br />

zu haben.“<br />

Architekt Heinrich Wiebusch<br />

erhielt Lob von allen Seiten für<br />

seinen Kirchenbau und den eingehaltenen<br />

Kostenrahmen. „Abstriche<br />

von der ursprünglichen<br />

Planung mussten beim Turm gemacht<br />

werden“, sagte der Architekt.<br />

„Der Plan von zwei ineinander<br />

greifenden Halbschalen<br />

konnte wegen der Kosten nicht<br />

gehalten werden“, erklärt Wiebusch.<br />

Dann, so der Baumeister,<br />

gab es noch Probleme mit dem<br />

Baugrund am Turm. Die Kosten<br />

seien auch deshalb im Rahmen<br />

geblieben, weil alle Handwerker<br />

und Firmen gute Angebote abgegeben<br />

haben. „Die kleine Glaskuppel<br />

auf dem Dach haben wir<br />

uns zum Schluss noch gegönnt“,<br />

Täglich neuer Hafen<br />

und neues Thema<br />

Flotte der Konfirmanden bald mit Kurs Ijsselmeer<br />

VON JENS SCHÖNIG<br />

BEVERSTEDT. Zum neunten Mal<br />

setzt die Flotte des Kirchenkreises<br />

Wesermünde Süd kurz vor<br />

den Osterferien die Segel. 324<br />

Konfirmanden werden in diesem<br />

Jahr zusammen mit 64 ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern auf 13 Plattbodenschiffen<br />

sieben Tage lang<br />

über das Ijsselmeer schippern.<br />

Der einwöchige Törn ist mit<br />

Konfirmanden-Unterricht unter<br />

Deck und unter freiem Himmel<br />

verbunden. „Jeder findet die Aufgabe,<br />

die ihr oder ihm am meisten<br />

Spaß macht“, erklärt Michael<br />

Hinrichs, Leiter des Kirchenkreis-<br />

Jugenddienstes.<br />

„Jeden Tag kommt ein neuer<br />

BAD BEDERKESA. „Und jetzt sind<br />

wir eine Stadt?!“ Unter diesem<br />

Motto veranstaltet die Kube in<br />

Bad Bederkesa einen Kunstwettbewerb.<br />

Er soll Kinder und Jugendliche<br />

in der Samtgemeinde<br />

und in der Stadt Langen dazu aufrufen,<br />

auf kreative Art und Weise<br />

das Zusammenwachsen der beiden<br />

Gemeinwesen zur Stadt<br />

Geestland zu begleiten – eine<br />

identitätsstiftende Entdeckungsreise<br />

auf einem langen Weg.<br />

Dass ein derart großes Projekt<br />

nicht von der Kunstschule allein<br />

gestemmt werden kann, darauf<br />

<strong>wie</strong>s Dozentin Simone Döscher<br />

Begeistert vom neuen Nordholzer Gotteshaus (von links): Esther Hohmann,<br />

Karsten Hertz, Christa Wermann und Jürgen Plümer.<br />

Hafen und ein neues Thema – auf<br />

den Schiffen sind alle wichtig, das<br />

ist das Konzept der Flotte“, sagt<br />

Hinrichs.<br />

Ein Konzept, das sich bei den<br />

Jugendlichen nahezu ungebrochener<br />

Beliebtheit erfreut. „Seit<br />

der ersten Flotten-Tour 2005 sind<br />

die Teilnehmerzahlen kontinuierlich<br />

gestiegen“, erzählt Pastor<br />

Martin Krarup von der Kirchengemeinde<br />

Beverstedt, die seit<br />

2006 an der Tour teilnimmt.<br />

„Im vergangenen Jahr hatten<br />

wir mit 430 Teilnehmern und 16<br />

Schiffen einen neuen Rekord. In<br />

diesem Jahr haben wir erstmals<br />

einen demografisch bedingten<br />

Rückgang.“<br />

erzählt der Harsefelder.<br />

Christa Wermann, die nach<br />

dem Gottesdienst noch zu Gesprächen<br />

im Haus der Kirche geblieben<br />

war, wünscht sich, dass<br />

ein Fahrdienst eingerichtet wird<br />

oder sich Fahrgemeinschaften bilden,<br />

damit Nordholzer Senioren<br />

oder weniger mobile Menschen<br />

aus allen Ortsteilen zu den Gottesdiensten<br />

und Veranstaltungen<br />

in der Kirche kommen <strong>können</strong>.<br />

Von der sächsischen Partnergemeinde<br />

Mügeln ist Karsten Hertz<br />

nach Nordholz gefahren. „Ich habe<br />

heute die erste und wahrscheinlich<br />

einzige Kirchweihe in<br />

meinem Leben gesehen und freue<br />

mich mit den Nordholzern“, sagte<br />

der Klempner aus Sachsen. Begeistert<br />

zeigte sich auch die Nordholzer<br />

Gymnasiastin Esther Hohmann:<br />

„Die neue Kirche gefällt<br />

mir sehr, es ist ein attraktives Gebäude<br />

und passt in die Umgebung.“<br />

„Die Nordholzer sind praktisch<br />

und die Kirche ist es auch“, kommentierte<br />

Jürgen Plümer den<br />

Neubau. „<strong>Sie</strong> hat ausreichend<br />

Platz für größere Veranstaltungen,<br />

kann aber auch für kleine<br />

Gruppen eingerichtet werden“, so<br />

der Nordholzer Immobilienmakler.<br />

Übrigens: Auch nach der Einweihung<br />

gibt es rund um die Kirche<br />

noch einiges zu tun. So soll<br />

die Figur des „Guten Hirten“ aus<br />

dem Altarraum der früheren Kirche<br />

wetterfest versiegelt werden<br />

und dann im Eingangsbereich außerhalb<br />

der Kirche angebracht<br />

werden. Und Irmgard Reimann<br />

hofft, dass die schmiedeeisernen<br />

Fensterbilder aus der alten Kirche<br />

im Neubau einen Platz finden.<br />

Die Nordholzerin hatte 2005<br />

selbst ein Bild gestiftet. (thm)<br />

Umbau zum<br />

In-die-Luft-Gehen<br />

Anwohner genervt von Umleitungsverkehr<br />

VON TOBIAS SCHWERDTFEGER<br />

HAGEN. Während man sich im<br />

Rathaus über den zügigen Fortschritt<br />

der Arbeiten für den neuen<br />

Kreisel vor der Tür freut, sind Anwohner<br />

und Gewerbetreibende<br />

weniger begeistert. Seit Wochen<br />

wird der gesamte Durchgangsverkehr<br />

über die schmale Gartenstraße<br />

umgeleitet. Und den Geschäften<br />

am Amtsdamm bleiben<br />

die Kunden weg.<br />

Um 5.30 Uhr ist die Nacht für<br />

Helmut Götz vorbei. Dann schieben<br />

sich die ersten Autos Stoßstange<br />

an Stoßstange an seinem<br />

Schlafzimmerfenster an der Gartenstraße<br />

vorbei. An Schlaf ist<br />

dann nicht mehr zu denken. „Das<br />

Neue Identität kreativ entdecken<br />

Kunstwettbewerb der Kube soll Bewusstsein schaffen für die Vielfalt in der neuen Stadt Geestland<br />

Gemeinsam rufen sie zum großen Kunstwettbewerb auf (vordere Reihe,<br />

v. links): Simone Döscher, Thorsten Krüger und Elke Busch so<strong>wie</strong> (hintere<br />

Reihe, v. links) Gunnar Böltes, Karin Fäcke, Hermann Westedt, Wolfgang<br />

Canenbley und Alexander Schütz beim Auftakt in der Kube. Foto as<br />

nervt uns richtig“, sagt seine Frau<br />

Inge.<br />

Seitdem Anfang Februar der<br />

zweite Teil des ZOB-Umbaus in<br />

vollem Gang und deswegen die<br />

Ortsdurchfahrt gesperrt ist, wird<br />

der Verkehr am Haus der Götzs<br />

vorbei umgeleitet.<br />

Eigentlich dürfen nur Pkw die<br />

Umleitung über die Gartenstraße<br />

nutzen. An der Einfahrt soll ein<br />

Verbotszeichen Lkw-Fahrer, deren<br />

Gefährte über 7,5 Tonnen<br />

schwer sind, an der Durchfahrt<br />

hindern.<br />

Doch das klappt wohl nur in<br />

der Theorie. „Natürlich fahren<br />

hier auch schwere Lkw durch“,<br />

klagt Inge Götz.<br />

am Montag im Amtshaus hin. <strong>Sie</strong><br />

bedankte sich bei den Kooperationspartnern<br />

für die Unterstützung<br />

– zuerst bei Langens Bürgermeister<br />

Thorsten Krüger (SPD). „Wir<br />

möchten die Kinder aus der Stadt<br />

Langen und der Samtgemeinde<br />

motivieren, ihr Umfeld zu entdecken“,<br />

erklärte Döscher den Sinn<br />

des Wettbewerbs. Dabei ver<strong>wie</strong>s<br />

sie auf die unbegrenzten künstlerischen<br />

Möglichkeiten, sich mit Geschichte<br />

und Kultur des künftigen<br />

Gemeinwesens so<strong>wie</strong> mit den Verbindungen<br />

seiner Ortschaften und<br />

Gemeinden zu beschäftigen. (as)<br />

www.kunstschule-bederkesa.de<br />

DE NARICHT<br />

OP PLATT<br />

Erste Optritt<br />

is glückt<br />

BERLIN. Den ersten Optritt vun<br />

Til Schweiger as „Tatort-Star“<br />

dröff de ARD as glückt beteeken:<br />

12,57 Millionen Tokiekers<br />

hebbt an Sündagavend, üm<br />

Klock viddel na acht, den Krimi<br />

„Willkommen in Hamborg“<br />

sehn. För een „Tatort“ weer dat<br />

de best Resonanz siet den 25.<br />

September 1993, as de Kommissars<br />

Stoever (Manfred<br />

Krug) un Brockmann (Charles<br />

Brauer) 12,83 Millionen Tokiekers<br />

vör de Flimmerkist lockt<br />

hebbt. Dormit liggt Schweiger<br />

un sien Kolleg, Fahri Yadim, as<br />

Kommissar Yalcin Gümer,<br />

noch vör dat „Tatort“-Gespann<br />

mit Jan Josef Liefers un Axel<br />

Prahl mit ehrn Fall „Dat Wunner<br />

vun Wolbeck“ an 25. November<br />

2012. Domols hebbt<br />

12,19 Millionen Minschen tokeeken.<br />

(jm)<br />

HERZLICHEN<br />

GLÜCKWUNSCH<br />

Heinz Schlorff, Ostpreußenweg<br />

12, Nordholz, wird 83 Jahre alt.<br />

Rosemarie Buchholz, Spaden,<br />

feiert ihren 81. Geburtstag. Beta<br />

Bohling, Schwegen, vollendet<br />

ihr 92. Lebensjahr. Elfriede<br />

Henning, Neuenlande, wird 91<br />

Jahre alt. Margarete Otten, Düring,<br />

feiert ihren 91. Geburtstag.<br />

Helma Wehmeyer, Stotel,<br />

vollendet ihr 81. Lebensjahr.<br />

Herbert Wolf, Langen, wird 93<br />

Jahre alt. Hilde Dunker, Langen,<br />

feiert ihren 88. Geburtstag.<br />

Karl-Heinz Schaefer, Langen,<br />

vollendet sein 85. Lebensjahr.<br />

Ingeborg Pappenberger, Langen,<br />

wird 82 Jahre alt. Reinhold<br />

Kassebaum, Bremer Str. 13, Beverstedt,<br />

feiert seinen 85. Geburtstag.<br />

Dorothea Grund, Debstedt,<br />

vollendet ihr 87. Lebensjahr.<br />

Georg Mesterharm, Heideweg<br />

10a, Drangstedt, wird 83<br />

Jahre alt. Jutta Böttjer, Amtsdamm<br />

31, Hagen, feiert ihren<br />

85. Geburtstag. Irmgard Grube,<br />

Neuenwalde, vollendet ihr 88.<br />

Lebensjahr. Frieda und Johann-<br />

Georg Cordes, Kirchwistedter<br />

Str. 13, Appeln, feiern ihre diamantene<br />

Hochzeit.<br />

Vorstand<br />

kämpft für<br />

Schulmensa<br />

NORDHOLZ. Mit einer Protestaktion<br />

und der Formulierung<br />

der Unzufriedenheit über die<br />

bestehende Situation rund um<br />

das Thema einer Mensa für die<br />

Grundschule in Nordholz hat<br />

sich der neue Vorstand des<br />

Fördervereins der Grundschule<br />

gleich ein großes Stück Arbeit<br />

auf den Schreibtisch geladen.<br />

Neben Nicole Reichenstein<br />

als 1. Vorsitzende wurde Natalie<br />

Sönnichsen als 2. Vorsitzende<br />

gewählt. Für die Kasse ist<br />

jetzt Martina Wesjohann verantwortlich,<br />

Schriftführerin<br />

wurde Tanja Wilkens-Finck.<br />

Als Wahlleiter fungierte Georg<br />

Schillmöller, Ulrike Hussing-<br />

Roux stellte sich als Kassenprüferin<br />

zur Verfügung. Zu Beisitzern,<br />

die den Vorstand unterstützen,<br />

konnten Jörg Eymers,<br />

Sabine Peter, Gritt Schensar,<br />

Heiner Zierfuß, Sandra Wilhelm<br />

und Karin Schla<strong>wie</strong>dt gewählt<br />

werden.<br />

Vor der Wahl des neuen Vorstands<br />

hatte Nadine Schmidt-<br />

Carl ein Resümee der Vorstandsarbeit<br />

im letzten Jahr gezogen.<br />

2700 Euro für Holzpferde<br />

„Mit <strong>unsere</strong>m Abschlussfrühstück<br />

haben wir die Schüler in<br />

die Ferien entlassen, und der<br />

Duft beim Waffelbacken hat alle<br />

Schüler und Lehrer aus den<br />

Klassenzimmern geholt“, erzählte<br />

die scheidende 1. Vorsitzende.<br />

Eine große Freude<br />

konnte der Förderverein den<br />

Schülern mit der Anschaffung<br />

von Holzpferden für den<br />

Schulhof machen. (thm)

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