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26 SPORT Dienstag, 12. März 2013<br />

Die Formel 1 im Blickpunkt: Sebastian Vettel will den vierten Titel / 22 Fahrer gehen an den Star t / Saison umfasst 19 Rennen / Vier deutsche Fahrer<br />

Neue Reifen<br />

versprechen<br />

Spannung<br />

BERLIN. Reifenhersteller Pirelli hat<br />

die neuen Reifen allesamt weicher<br />

gemacht im Vergleich zu den<br />

Vorjahresmodellen. Die Konsequenz:<br />

Der sogenannte Abrieb<br />

wird größer, die Haltbarkeit geringer<br />

und damit die gesamte Situation<br />

unberechenbarer.<br />

Die Reifentypen im Trockenen:<br />

Supersoft: Gekennzeichnet<br />

sind die weichsten aller Reifen<br />

durch einen roten Schriftzug. <strong>Sie</strong><br />

sollen noch schneller auf Temperatur<br />

kommen und umgehend einen<br />

optimalen Grip garantieren.<br />

Soft: <strong>Sie</strong> tragen einen gelben<br />

Schriftzug. Laut Hersteller sind<br />

die soften Reifen nur eine halbe<br />

Sekunde langsamer als die supersoften.<br />

Medium: Extrem vielfältig. Der<br />

Reifen mit dem weißen Schriftzug<br />

ist besonders für Strecken mit etwas<br />

weniger Anforderungen geeignet.<br />

Hart: Der haltbarste Reifen mit<br />

dem geringsten Abbau. Statt silber<br />

<strong>wie</strong> im Vorjahr ist die Typenbezeichnung<br />

orangefarben. Der<br />

Reifen braucht länger als alle anderen,<br />

um auf Ideal-Temperatur<br />

zu kommen.<br />

Die Reifentypen im Nassen:<br />

Intermediate: Werden bei<br />

leichtem Regen und feuchter<br />

Strecke aufgezogen. Verdrängt<br />

bei Höchstgeschwindigkeit in der<br />

Sekunde 20 Liter.<br />

Wet: Der Regenreifen. Wasserverdrängung<br />

in der Sekunde: 60<br />

Liter. (dpa)<br />

Die Teams 2013<br />

Red Bull Racing<br />

1 Sebastian Vettel (GER)<br />

2<br />

Mark Webber (AUS)<br />

Scuderia Ferrari<br />

3 Fernando Alonso (ESP)<br />

4<br />

Vodafone McLaren Mercedes<br />

5 Jenson Button (ENG)<br />

6<br />

Lotus F1 Team<br />

7 Kimi Räikkönen (FIN)<br />

8<br />

Felipe Massa (BRA)<br />

Sergio Perez (MEX)<br />

Romain Grosjean (FRA)<br />

Mercedes AMG Petronas F1 Team<br />

9 Nico Rosberg (GER)<br />

10 Lewis Hamilton (ENG)<br />

Sauber F1 Team<br />

11 Nico Hülkenberg (GER)<br />

12 Esteban Gutierrez (MEX)<br />

Sahara Force India F1 Team<br />

14 Paul di Resta (SCO)<br />

15 Adrian Sutil (GER)<br />

Williams<br />

16 Pastor Maldonado (VEN)<br />

17 Valtteri Bottas (FIN)<br />

Scuderia Toro Rosso<br />

18 Jean-Eric Vergne (FRA)<br />

19 Daniel Ricciardo (AUS)<br />

Caterham F1 Team<br />

20 Charles Pic (FRA)<br />

21 Guido van der Garde (NED)<br />

Marussia F1 Team<br />

22 Jules Bianchi (FRA)<br />

23 Max Chilton (ENG)<br />

18242<br />

Mercedes hofft<br />

auf schnellen<br />

Hamilton<br />

BERLIN. Von der einst selbst ernannten<br />

deutschen Formel-1-Nationalmannschaft<br />

ist nicht mehr<br />

viel übrig. Nach drei Jahren mit<br />

nur einem Rennsieg war die Zeit<br />

für einen Umbruch beim Mercedes-Werksteam<br />

gekommen. Niki<br />

Lauda als strippenziehender<br />

Oberaufseher mit reichlich Routine,<br />

dazu Torger Christian, genannt<br />

Toto, Wolff als dynamischer<br />

Motorsportchef. Zwei<br />

Österreicher auf zwei wichtigen<br />

Positionen. Dazu Lewis Hamilton,<br />

britischer Weltmeister von<br />

2008, als Nachfolger von Ikone<br />

Michael Schumacher.<br />

„Mercedes hat den Anspruch,<br />

in der ersten Reihe zu stehen.“<br />

Wolffs Worte sind eindeutig. Die<br />

Hoffnungen ruhen zwar vor allem<br />

auf 2014, wenn Mercedes bei der<br />

Einführung neuer Motoren auf<br />

seine Turbo-Triebwerke setzt. Bei<br />

den Testfahrten weckten die Silberpfeile<br />

aber schon Hoffnungen,<br />

dass es für Hamilton doch mehr<br />

als ein Lehrjahr und für Rosberg<br />

mehr als ein Übergangsjahr werden<br />

könnte. „An einem bestimmten<br />

Punkt werden wir definitiv in<br />

der Lage sein, ein Rennen zu gewinnen“,<br />

meinte Hamilton. (dpa)<br />

Dreimal hintereinander konnte sich Sebastian Vettel den Weltmeister-Titel sichern. Ob in diesem Jahr Titel Nummer vier hinzukommt? Foto dpa<br />

Ein halbes Dutzend Favoriten<br />

Sebastian Vettel prognostiziert eine spannende Saison – Deutsche Formel-1-Fahrer wollen auf das Podium<br />

STUTTGART. Vettel zum Vierten oder<br />

doch ein neuer Champion? Vor dem<br />

Saisonstart dreht sich alles um die<br />

Frage, ob der deutsche Dreifach-<br />

Weltmeister erneut die Formel 1 dominiert<br />

oder ob ihn Fernando Alonso<br />

& Co dieses Mal ausbremsen <strong>können</strong>.<br />

„Alles spricht dafür, dass es<br />

<strong>wie</strong>der eng wird“, prognostizierte<br />

Sebastian Vettel. Für Nico Rosberg<br />

steht indes fest: „Red Bull wird <strong>wie</strong>der<br />

das Team sein, das es zu schlagen<br />

gilt.“<br />

Prognosen über den WM-Ausgang<br />

sind sch<strong>wie</strong>rig, einen klaren<br />

WM-Favoriten gibt es nicht. Vettel<br />

zählt logischerweise zu den<br />

aussichtsreichsten Kandidaten,<br />

aber neben ihm kann sich ein<br />

halbes Dutzend Rennfahrer Hoffnungen<br />

machen: der im Vorjahr<br />

nur um drei Punkte geschlagene<br />

Ferrari-Pilot Alonso, McLaren-<br />

Mann Jenson Button, der im Lotus<br />

für Furore sorgende Kimi Räikkönen,<br />

das Mercedes-Duo Rosberg<br />

und Lewis Hamilton so<strong>wie</strong><br />

Mark Webber<br />

» Man muss<br />

kein Genie sein,<br />

um eine Ahnung<br />

zu haben,<br />

wer die Favoriten<br />

sind. «<br />

SEBASTIAN VETTEL,<br />

TITELVERTEIDIGER<br />

im zweiten Red<br />

Bull.<br />

„Man muss<br />

kein Genie<br />

sein, um eine<br />

Ahnung zu haben,<br />

wer die<br />

Favoriten<br />

sind“, sagte der<br />

25 Jahre alte Titelverteidiger aus<br />

Heppenheim. „Das sind die üblichen<br />

Verdächtigen.“ Red Bull,<br />

Ferrari, McLaren, Lotus und vor<br />

allem der erstaunlich schnelle<br />

Mercedes hinterließen bei den<br />

Testfahrten auch den stärksten<br />

Eindruck.<br />

Vettel hält von seinem neuen<br />

RB9 schon jetzt viel. „Es ist <strong>wie</strong>-<br />

Spannung garantiert: Mit den<br />

neuen Reifen soll es zu mehr Überholmanövern<br />

kommen. Foto dpa<br />

der ein Schritt nach vorne“, versicherte<br />

der 26-malige Grand-Prix-<br />

Gewinner. „Darauf lässt sich aufbauen.“<br />

Einige Widersacher mutmaßen<br />

sogar, dass Red Bull bislang<br />

gepokert und für Melbourne<br />

noch einiges in der Hinterhand<br />

hat. Teamchef Christian Horner<br />

strebt jedenfalls erneut den Fahrer-<br />

und den Konstrukteurs-Titel<br />

an. „Die beiden Pokale machen<br />

sich ganz gut in <strong>unsere</strong>m Trophäenschrank“,<br />

sagte der Brite. „Wir<br />

würden sie gerne behalten.“<br />

Aber auch Alonso strotzt vor<br />

Zuversicht. „Nun liegt es nur an<br />

uns, <strong>wie</strong> sehr wir <strong>unsere</strong>n härtesten<br />

Konkurrenten in dieser Saison<br />

unter Druck setzen <strong>können</strong>.<br />

Die Voraussetzungen dafür wur-<br />

den mit dem F138 in Maranello<br />

geschaffen“, sagte der zweifache<br />

Weltmeister. „Mit dem Auto kann<br />

ich um die WM fahren. Jetzt müssen<br />

wir diese Chance nur noch<br />

packen.“ Seit seinem letzten Titel<br />

2006 scheiterte der Spanier gleich<br />

mehrfach denkbar knapp am dritten<br />

Triumph.<br />

Im Vorjahr zählte Mercedes<br />

nach tollen Testergebnissen zu<br />

den Titelkandidaten und fuhr anfangs<br />

auch ordentlich mit. Aber<br />

Rosbergs <strong>Sie</strong>g in Shanghai blieb<br />

eine Eintagsfliege und im Verlauf<br />

der Saison verloren er und Schumacher<br />

völlig den Anschluss an<br />

die Spitze. Vom Titel spricht deshalb<br />

Mercedes-Motorsportchef<br />

Toto Wolff wohlweislich nicht.<br />

Formel 1 - Saison 2013 - Die deutschen Fahrer<br />

Mercedes<br />

0<br />

399,5<br />

1 ( x 1 )<br />

1 ( x 1 )<br />

7<br />

128<br />

27. 06. 1985<br />

Wiesbaden<br />

Force India<br />

0<br />

95<br />

4 ( x 1 )<br />

2 ( x 1 )<br />

0<br />

90<br />

11. 01. 1983<br />

Starnberg<br />

Sauber<br />

0<br />

85<br />

4 ( x 1 )<br />

1 ( x 1 )<br />

0<br />

39<br />

19. 08. 1987<br />

Emmerich<br />

Kein Thema ist der Titel auch<br />

für die beiden anderen deutschen<br />

Piloten. Nico Hülkenberg (Emmerich)<br />

verspricht sich von seinem<br />

Wechsel von Force India zu<br />

Sauber aber einen klaren Aufschwung.<br />

„Der ganz große Erfolg<br />

wäre natürlich ein <strong>Sie</strong>g, ein Podiumsplatz.<br />

Das wäre ein Traum<br />

von mir“, sagte der 25-Jährige.<br />

Für Adrian Sutil (Gräfelfing) ist<br />

ein Traum schon in Erfüllung gegangen.<br />

Quasi auf der Zielgeraden<br />

bekam der Bayer noch ein<br />

Cockpit bei seinem alten Team<br />

Force India. Bei den Tests be<strong>wie</strong>s<br />

der 30 Jahre alte Rückkehrer,<br />

dass er das Rennfahren trotz eines<br />

Jahres Zwangspause nicht<br />

verlernt hat. (dpa)<br />

Nico Rosberg Adrian Sutil Nico Hülkenberg Sebastian Vettel<br />

Team<br />

Weltmeistertitel<br />

Punkte<br />

Beste Platzierung<br />

Beste Startposition<br />

Auf dem <strong>Sie</strong>gerpodest<br />

GP-Teilnahmen<br />

Geburtstag<br />

Geburtsort<br />

Red Bull Racing<br />

3<br />

1 054<br />

1 ( x 26 )<br />

1 ( x 36 )<br />

46<br />

101<br />

03. 07. 1987<br />

Heppenheim<br />

Quelle: formula1 20130305-DE52<br />

Die Spitze ist eng beisammen<br />

Neue Reifen sollen für mehr Überholmanöver und Boxenstopps sorgen<br />

BERLIN. 112 Tage nach dem dramatischen<br />

Finale von São Paulo<br />

macht sich die Formel 1 auf die<br />

nächste Titelhatz. Doch was erwartet<br />

die Königsklasse, wenn am<br />

17. März mit dem Großen Preis<br />

von Australien in Melbourne die<br />

neue Saison beginnt? Fragen und<br />

Antworten:<br />

Was hat sich geändert?<br />

Statt 24 Autos werden in diesem<br />

Jahr nur noch 22 auf die Strecke<br />

gehen. Ansonsten gibt es keine<br />

gravierenden Neuigkeiten, weder<br />

im technischen Reglement noch<br />

beim Grand-Prix-Format.<br />

Was heißt das für die Hackordnung?<br />

Da die aktuellen Regeln weitgehend<br />

ausgereizt sind, darf von<br />

den Ingenieuren niemand Wun-<br />

derdinge erwarten, die das Feld<br />

auf den Kopf stellen. „Es wird<br />

<strong>wie</strong>der sehr eng sein“, meint der<br />

dreimalige Weltmeister Sebastian<br />

Vettel.<br />

Wer sind denn die Favoriten?<br />

Vettel darf bei seiner Titelverteidigung<br />

erneut auf einen starken<br />

Red Bull vertrauen. Sein ärgster<br />

Rivale wird wohl <strong>wie</strong>der der Spanier<br />

Fernando Alonso sein. Aber<br />

auch McLaren mit Reifenflüsterer<br />

Jenson Button macht sich berechtigte<br />

Hoffnungen. Als gelegentliche<br />

Spielverderber stehen Lotus<br />

und Sauber bereit – und vielleicht<br />

endlich Mercedes.<br />

Wie gut sind die Neuzugänge?<br />

Fünf neue Stammpiloten gehen<br />

an den Start. Vor allem der Finne<br />

Valtteri Bottas, der für Williams<br />

fährt, gilt als Mann mit Zukunft.<br />

Für Sauber-Fahrer Esteban Gutierrez<br />

sprach derweil auch der<br />

Wunsch des Teams, nach dem<br />

Wechsel von Sergio Perez zu<br />

McLaren nicht die Sponsoren aus<br />

Mexiko zu verlieren. Giedo van<br />

der Garde (Caterham) und das<br />

neue Marussia-Duo Max Chilton<br />

und Jules Bianchi dürften bestenfalls<br />

Hinterherfahrer sein.<br />

Wie großwird diesmal der Einfluss<br />

der Reifen sein?<br />

Die sensiblen Pneus könnten <strong>wie</strong>der<br />

Rennen entscheiden. „Unsere<br />

Reifenpalette für 2013 mischt die<br />

Karten noch einmal“, verspricht<br />

Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery.<br />

Ziel: Mehr Überholmanöver,<br />

mehr Boxenstopps. (dpa)<br />

Kalender<br />

Die 19 Rennen der Saison 2013<br />

GP von Australien<br />

17.3. in Melbourne<br />

GP von Malaysia<br />

24.3. in Sepang<br />

GP von China<br />

14.4. in Shanghai<br />

GP von Bahrain<br />

21.4. in Sachir<br />

GP von Spanien<br />

12.5. in Barcelona<br />

GP von Monaco<br />

26.5. in Monte Carlo<br />

GP von Kanada<br />

9.6. in Montréal<br />

GP von Großbritannien<br />

30.6. in Silverstone<br />

GP von Deutschland<br />

7.7. auf dem Nürburgring<br />

GP von Ungarn<br />

28.7. in Budapest<br />

GP von Belgien<br />

25.8. in Spa-Francorchamps<br />

GP von Italien<br />

8.9. in Monza<br />

GP von Singapur<br />

22.9. in Singapur<br />

GP von Südkorea<br />

6.10. in Yeongam<br />

GP von Japan<br />

13.10. in Suzuka<br />

GP von Indien<br />

27.10. in Neu Delhi<br />

GP von Abu Dhabi<br />

3.11. in Abu Dhabi<br />

GP der USA<br />

17.11. in Austin/Texas<br />

GP von Brasilien<br />

24.11. in São Paulo<br />

Ein Rennen<br />

weniger als im<br />

Vorjahr<br />

STUTTGART. 2013 reißt die Debütanten-Serie<br />

in der Formel 1.<br />

Erstmals seit fünf Jahren wurde<br />

kein neuer Grand Prix in den<br />

Rennkalender aufgenommen. In<br />

der vergangenen Saison hatte<br />

Austin im US-Bundesstaat Texas<br />

noch seine Premiere als Gastgeber<br />

für die Königsklasse des Motorsports<br />

gegeben.<br />

Von 20 Rennen im Vorjahr ist<br />

die Zahl nun auf 19 geschrumpft.<br />

Die Premiere vor der Skyline<br />

New Yorks wurde wegen Problemen<br />

mit den Finanzen und bei<br />

der Fertigstellung des Stadtkurses<br />

vorläufig verschoben. 2014 soll<br />

die Formel 1 dann auch im russischen<br />

Olympia-Ort Sotschi Station<br />

machen.<br />

78 Runden in Monaco<br />

Eine feste Institution im Rennkalender<br />

ist hingegen vor der 64.<br />

FIA-Saison weiter Monte Carlo.<br />

Der Klassiker bietet sowohl die<br />

kürzeste Runde des Jahres mit<br />

3,340 Kilometern <strong>wie</strong> auch die<br />

geringste Gesamtdistanz mit<br />

260,520 Kilometern. Die Piloten<br />

müssen aber dafür in den Häuserschluchten<br />

des Fürstentums Monaco<br />

mit 78 die meisten Umläufe<br />

bei einem Grand Prix drehen.<br />

Auf das längste Rennen der<br />

Saison müssen sich die Fahrer<br />

<strong>wie</strong>der in Malaysia einstellen. In<br />

Sepang sieht der <strong>Sie</strong>ger die Zielflagge<br />

erst nach 310,408 Kilometern.<br />

(dpa)<br />

Formel 1 im<br />

Fernsehen<br />

18238<br />

KÖLN. RTL geht bei der Formel-<br />

1-Berichterstattung in seine 23.<br />

Saison. Der Kölner TV-Sender<br />

zeigt weiterhin sonntags die Rennen<br />

und sonnabends das Qualifying.<br />

RTL setzt dabei auf das bewährte<br />

Personal. Kommentatoren<br />

bleiben Heiko Waßer und Christian<br />

Danner, Moderator ist weiterhin<br />

Florian König. Auch Experte<br />

Niki Lauda und Boxenreporter<br />

Kai Ebel sind weiterhin im RTL-<br />

Dienst.<br />

Neu ist, dass Sport1 das Freie<br />

Training am Freitag überträgt.<br />

Formel 1 gibt es für die deutschen<br />

Motorsport-Fans zudem bei Sky.<br />

Dort löst der 41-jährige Sascha<br />

Roos Jacques Schulz ab, der zuvor<br />

289 Grand Prix kommentiert<br />

hatte. (dpa)

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