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Naturwissenschaftliche Institute, Gebäude A, Grundsanierung (pdf

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mung oder Änderung des ursprünglichen Erscheinungsbildes<br />

des Chemie-Hochhauses bewusst verzichtet.<br />

die Gesamtanlage auf der Morgenstelle ist charakterisiert<br />

durch ein einheitliches erscheinungsbild<br />

der institutshochhäuser mit horizontalen<br />

fensterbändern und vorgelagerten fluchtbalkonen<br />

aus sichtbetonfertigteilen. die vorhandene<br />

plastizität wurde durch eine dezente oberflächenbehandlung<br />

nach der betonsanierung unterstrichen.<br />

Im Bereich des Vorraums vor den Aufzügen wurden im Zuge<br />

der Sanierung die Betonbrüstungen an Fassade und Fluchtbalkonen<br />

herausgesägt und durch Verglasungen ersetzt. Weiterhin<br />

wurden die Flure durch die Seitenzentralen „durchgestanzt“<br />

und erhalten erstmals stirnseitig direktes Tageslicht.<br />

Hierdurch verbessert sich die Orientierung, und die ästhetischen<br />

Qualitäten des Bautypus Hochhaus werden insbesondere<br />

in den oberen Geschossen durch attraktive Ausblicke auf<br />

die umgebende Landschaft der Schwäbischen Alb erlebbar.<br />

24 25<br />

ebeNe 2<br />

0 5 10 m<br />

eingangsebene hörsaalzentrum<br />

Praktikantenlabore, Chemikalienausgabe

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