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Naturwissenschaftliche Institute, Gebäude A, Grundsanierung (pdf

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ereits zum 01. oktober 2008 konnte nach 14-<br />

monatiger bauzeit ein erster fertig gestellter<br />

sanierungsabschnitt mit 5.500 m² Nutzfläche<br />

an die universität übergeben werden.<br />

Der folgende Bauabschnitt enthielt mit der 120 m² großen<br />

Chemikalienausgabe den teuersten und aufwändigsten Bereich<br />

des Chemie-Hochhauses.<br />

Trotz zweier Brände im Baustellenbereich des letzten Sanierungsabschnitts<br />

konnte der verkürzte Terminplan eingehalten<br />

werden. Zugleich wurden die neu eingebauten Sicherheitstechniken<br />

erprobt und konnten weiter optimiert werden.<br />

Das <strong>Gebäude</strong> wird jetzt von zwölf autarken Lüftungsanlagen<br />

ver- und entsorgt. Diese müssen in den Laborbereichen<br />

einen bis zu 8-fachen Luftwechsel in der Stunde gewährleisten,<br />

damit ein sicheres Arbeiten an den Digestorien möglich<br />

ist. Ein zwölfgeschossiges Hochhaus ist an sich schon<br />

ein riesiger Kamin. Die Abstimmungen der Lüftungsanlagen<br />

untereinander und die zum Teil unkontrolliert in das<br />

<strong>Gebäude</strong> eindringenden Luftströmungen führten zu ungeheuren<br />

technischen Herausforderungen. Die erfolgreiche<br />

Feinjustierung der Lüftungsanlagen benötigte mithin einen<br />

Zeitraum von drei Monaten.<br />

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