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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 02 - City of Ashes.pdf

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

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zog sich mit schmerzverzerrtem Gesicht das T-Shirt über den<br />

Kopf. Seine leicht goldbraune Haut schmiegte sich fest um<br />

seine harten Muskeln; schwarze Runenmale erstreckten sich<br />

über seine schlanken Arme. Die weißen Narben auf seiner<br />

Haut, Erinnerungen an alte Runen, hätten Irdische vielleicht<br />

zu dem Urteil bewogen, dass er nicht vollkommen makellos<br />

sei, doch Alec war an<strong>der</strong>er Meinung. Sämtliche Schattenjäger<br />

besaßen diese Narben – sie waren Ehrenabzeichen, keine<br />

Makel.<br />

Als Jace sah, dass Alec ihn durch die halb geöffnete Tür beobachtete,<br />

drehte er sich zu ihm um. »Alec, kannst du mir<br />

jetzt das Handy holen?«, fragte er.<br />

»Es liegt auf <strong>der</strong> Kommode«, fügte Isabelle hinzu, ohne aufzuschauen,<br />

und sprach dann wie<strong>der</strong> mit Jace. Die beiden<br />

unterhielten sich so leise, dass Alec ihre Worte nicht verstehen<br />

konnte, aber er vermutete, dass sie sich bemühten, Max nicht<br />

zu beunruhigen.<br />

Alec warf einen Blick auf die Kommode. »Da liegt es nicht.«<br />

Isabelle, die gerade eine Iratze auf Jace’ Rücken aufbrachte,<br />

fluchte leise. »Oh, verdammt. Ich hab mein Handy in <strong>der</strong> Küche<br />

liegen lassen. So ein Mist. Wenn ich jetzt nach unten gehe,<br />

besteht die Gefahr, dass ich <strong>der</strong> Inquisitorin in die Arme laufe.«<br />

»Ich kann es ja holen«, bot Max an. »Mich beachtet sie gar<br />

nicht, ich bin zu jung.«<br />

»Ja, vielleicht.« Isabelle klang zögernd. »W<strong>of</strong>ür braucht ihr<br />

denn das Telefon, Alec?«<br />

»Wir brauchen es einfach«, erwi<strong>der</strong>te Alec ungeduldig. »Izzy<br />

…«<br />

»Falls du vorhast, Magnus eine SMS zu schicken – Ich

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