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Das größte Geheimnis - yogipunk

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wüßten - und die MACHT X nichts dagegen hätte. Es ist das <strong>Geheimnis</strong> des so genannten »Nabel<br />

der Welt« - das antike Delphi und sein unglaubliches Orakel. Denn in der Antike gab es<br />

tatsächlich eine Stelle die solche Ratschläge erteilte. Ihr Sitz lag genau im Zentrum des antiken<br />

Hellas und eines geheimnisvollen Ortes, welcher damals als der Mittelpunkt der Welt angesehen<br />

wurde - am Südhang des Parnaßberges. Dort, wo sich nach den Erzählungen der alten Griechen<br />

der »Mittelpunkt der Welt«, der Amphalos (griech. Nabel) befindet, an dem, den Überlieferungen<br />

nach, »alle wirkenden Kräfte der Welt zusammentreffen« (die hier benannten »Kräfte« werden<br />

später separat untersucht, denn auch hier gibt es ein weiteres, bereits in seinen Details bekanntes,<br />

aber bisher nicht verstandenes Rätsel zu lüften): Delphi.<br />

<strong>Das</strong> dortige Orakel-Heiligtum des »Gottes« Apollo, war in seiner Blütezeit für Jahrhunderte<br />

eine der bedeutendste Institutionen der antiken Welt. Es hatte durch Voraussagen der Zukunft,<br />

Rat und Warnungen an die Mächtigen jener Zeit, den Ausgang historischer Schlachten beeinflußt<br />

- oft auch entschieden. Es half verheerende Seuchen auszumerzen, und hatte drohende<br />

Hungersnöte rechtzeitig verhindert. Hatte Könige bestätigt oder in ihre Schranken verwiesen,<br />

hatte die Werke der frühesten Gesetzgebung beraten und abgesegnet. Aber es gab auch unzähligen<br />

Menschen in kritischen Lebenssituationen hilfreichen Rat. Oft aber auch exakte Prophezeiungen<br />

mit denen die nahe und fernere lineare Zukunft minutiös zu planen war. Wie kam man zu<br />

diesem unglaublichen Phänomen? Wie soll das denn funktionieren bitte schön, daß man etwas<br />

voraussagen konnte, das (wie schon erwähnt) erst in der Zukunft geschehen müßte, damit man<br />

es in die zeitliche Vergangenheit holen könnte, um es dann zu Prophezeien und das dann in der<br />

linearen Zukunft - wiederum - eintrifft?<br />

Also doch zuerst die Wirkung und dann die Ursache, welche die nachfolgende Wirkung voraussagt:<br />

und auch noch nach Einstein und Hawking des 20. Jahrhunderts in der Antike? Oder ist es<br />

vielleicht doch »nur« eines der wirklichen Grundgesetz der Physik GOTTes? Und, sollten die<br />

antiken Griechen tatsächlich physikalische Gesetze gekannt haben, die wir (MACHT X-offiziell<br />

zumindest) noch nicht oder nicht mehr kennen? (Tipp: Lesen Sie dazu doch einmal ergänzend<br />

Erich von Dänikens »Im Namen des Zeus« von 1999!)<br />

Wenn man nun mit Sicherheit wüßte, daß der »Gott« Apollo aus der Zukunft käme, (und vielleicht<br />

Saint Germain / Der Amerikaner oder sonstwie heißt) und einen kleinen feinen Laptop<br />

mit dem entsprechenden Geschichtsprogramm bei sich hatte und noch ein wenig über angewandte<br />

Psychologie wüßte, dann wäre das Rätsel logisch (zunächst, siehe weiter hinten!) gelöst:<br />

Er/(Sie) hätte(n) so die Möglichkeit jedes wichtige Ereignis tatsächlich voll (un- echter) »Wunder«<br />

vorauszusagen, weil es in der Zukunft ja schon passiert war - und er/sie diese Daten nur ablesen<br />

mußten! Nur: Es ist zu schön um wahr - und so leicht zu erklären - zu sein? Und tatsächlich<br />

ganz anders, für diejenigen von Ihnen, welche schon den hinteren Teil des Buches<br />

kennen ... Denn es muß nicht unbedingt nur auf diesem Weg funktionieren. Logischer wäre es,<br />

wenn es tatsächlich noch eine zweite Möglichkeit gäbe um an Daten der Zukunft zu kommen.<br />

(Wir kommen darauf zurück, weil es noch etwas »Anlauf« braucht.): Die an Legendenreiche<br />

Gründerzeit von Delphi gibt immer wieder einen Hinweis auf ein und dasselbe Phänomen und<br />

sein physiologisches <strong>Geheimnis</strong>: Den Südhang von Parnaß! Dieser Bergteil, der noch heute wie<br />

ein gewaltiges, aus dem rohen Felsen geschlagenes Amphitheater der Natur wirkt. Schon in der<br />

Vorgeschichte hatte es für die Menschen den Ruf eines »erwählten« Ortes (der »Kraft«). Erste<br />

Überlieferungen aus der Vorzeit erzählen davon, daß immer wieder Reisende oder Hirten, die<br />

zum ersten Mal über diese Bergpässe an den Südhang kamen und dort Übernachteten, seltsame,<br />

klare und prophetische Träume hatten. Träume allerdings, die eher wie (Tele-)Visionen wirkten!<br />

Wortwörtlich. Der Gründungslegende von Dephi nach gab es dort Träume und prophetische<br />

Eingebungen aber auch am Tag: Menschen die sich über den steilen Abhang beugten, spürten da<br />

einen seltsamen Lufthauch, der, nach einigen Atemzügen, zu einer Art Rauschzustand führte<br />

und ihnen dann das so genannte zweite Gesicht gab: Sie konnten wie in Trance gefallen Bruchstücke<br />

der Zukunft sehen und diese als stückhafte prophetische Sätze aussprechen. Hirten er-<br />

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