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Das größte Geheimnis - yogipunk

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jedes Lebewesen vor und nach seinem Tod. Reinkarnation und die so genannte »Seelenwanderung«<br />

sind damit angesprochen: Laut Physik kann sich nichts in Nichts auflösen und nichts aus<br />

dem Nichts kommen ... Logisch, wenn man also fragt: Woher kommen wir und wohin gehen<br />

wir, wenn wir das »Zeitliche« gesegnet haben und damit nicht mehr bewußt existieren?<br />

Wieso sollte es mit der »Seele«, diesem unbekannten »Etwas« eines jeden Lebewesens anders<br />

sein? Was ist mit dem physikmäßigen Leben von Materie nach dem Tod eines Lebewesens; also<br />

einem unbewußten Zustand des Seins? Auch diese Fragen lassen sich ohne Hintergrund nicht<br />

ohne weiteres beantworten. Was aber nicht heißt, daß sie grundsätzlich und unter Beachtung<br />

physikalischer Gesetze und real existierender Wissensstände dazu nicht zu beantworten sind,<br />

wenn man vom Ansatz her weiß, wie. Lassen Sie sich überraschen, auch hierzu werde ich Ihnen<br />

einige logisch-kausale Fakten näherbringen, die Ihnen im positiven Sinn die Nackenhaare zu<br />

Berge stehen lassen werden, aber danach auch zur Erkenntnis bringen: Was, »so« einfach ist<br />

das? Kommen wir zum Thema zurück: Nachdem also »Gott Zeit« ihre Kinder (das Lebende)<br />

verschlungen hatte - so muß die weitere Lösung und Decodierung dieser alten Sage verstanden<br />

werden - kam dann einer ihrer Söhne daher und stieß sie von »ihrem« Thron in die »Hölle« der<br />

Verdammnis. Also wurde/n (oder werden, es könnte ja auch in unserer näheren Zukunft stattfinden,<br />

weil es grundsätzlich unerheblich ist, wann der erste aller Zeitsprünge in die Vergangenheit<br />

tatsächlich erfolgt/e) irgendwann die Gesetzmäßigkeiten des Faktums Zeit von einem Menschen<br />

zunächst gefunden und dann aufgehoben werden, und somit spie die »... Zeit ihre fünf toten<br />

Kinder wieder aus.« Womit zweierlei gemeint ist: A) die so genannte »Auferstehung von den<br />

Toten« (= der »toten«, also jener Materie ohne ein Bewußtsein) in der Johannes-Offen-barung<br />

und B) dasselbe in der Nostradamus-Vers-Ankündigung. Zunächst noch in einer vagen Theorie<br />

und der Sage nach, ist demnach gemeint, daß diese ihren Sinn und ihre physikalische Basis irgendwann<br />

einmal in einer bestimmten Physik-Erkenntnis bekommen würden. Gott Zeit »frißt«<br />

ihre Kinder aber nur, weil das »Orakel« ihr gesagt hatte, daß dereinst eines ihrer Kinder sie von<br />

ihrem »Thron« stoßen würde. <strong>Das</strong> heißt, daß es ein Gesetz der »materiellen« Physik geben muß,<br />

das den linearen Verlauf des Faktums »Zeit« verändern können muß - und womöglich auch ihren<br />

Taktschlag. Nein, nicht irgendwo »da draußen«, sondern hier auf dieser Erde und 96 Jahre<br />

nach Albert Einsteins »Relativitätstheorie«. Denn welcher »König« Zeit oder machtvolle »Gott«<br />

Zeit, wäre »er« ein lebendiges Wesen, hätte nicht Angst, von jemandem XY von seiner Machtposition<br />

entfernt zu werden? Zumal dies ihm ja auch noch »prophezeit«, also als zukünftig<br />

schon geschehen vorgegeben ist! Es ist also schon »Vergangenheit«: in der physikalzeitlichen linearen<br />

Zukunft ... Liebe/r LeserIn, lassen Sie sich weder verunsichern, noch beirren, denn jedes<br />

Wort in dieser Arbeit ist mit Bedacht gewählt. Auch in diesen Aus-sagen ist eigentlich, und nach<br />

heutigem Physik-Verständnis, nichts wirklich wunderbares oder wunderliches verborgen: Außer<br />

man betrachtet sich die Zeit vor 450, bzw. mehreren Tausend Jahren dazu, wo dies nach unserem<br />

Verständnis »undenkbar« auch nur zu wissen erscheint. Warum - bitte - nicht? Und liest<br />

man etwas zwischen den Zeilen, dann ist sogar noch eine weitere Mitteilung in den »Sieben<br />

Weltwundern« versteckt. Wenn »Gott« Zeit wirklich die Zeit zu ihrer freien Verfügung hätte,<br />

und »sie« selbst mit sich und allen Ereignissen in ihr machen könnte was sie will, dann könnte<br />

sie auch ihrer Entmachtung, also der Aufhebung ihrer physikalischen Gesetze vorgreifen und<br />

diese »Entmachtung« aus sich selbst heraus verhindern: Bräuchte also gar keine Angst zu haben,<br />

einst entmachtet zu werden. Wie könnte man den Sachverhalt leicht und einfach verstehen<br />

und erklären? Des Rätsels Lösung ist eigentlich so einfach, wie banal: <strong>Das</strong> <strong>Geheimnis</strong> der<br />

»Zeit« liegt darin, daß sie selbst nicht allmächtig in ihrem Gesetzaufbau ist, und diese Vor-Vater-Prophezeiungs-»Sage«<br />

nichts anderes aussagen möchte, als daß zu einer bestimmten Zeit irgend<br />

jemand (= eines ihrer Kinder, also ein intelligenter und lebendiger Mensch!) kommen würde,<br />

der das <strong>Geheimnis</strong> der Zeit und ihrer (Un-) »Wirklichkeit« in einem ganz bestimmten Sinn<br />

lüften, und somit quasi der neue »Gott« oder (Be-) Herrscher der »Zeit« würde - und damit den<br />

alten »Gott« Chronos (= die Zeit) von ihrem »Thron« stürzt. Aber damit selbst fast allmächtige<br />

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