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Das größte Geheimnis - yogipunk

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Interessante an diesen Darstellungen und Ergebnissen sein?, werden Sie fragen. Nun: Zwei<br />

Buchstabenkombinationen, die sich (= die End-Buchstaben als normale Buchstaben geschrieben)<br />

zu 777 und der Zahl des Wortes Sieben (= 372 Qs 10 = GOTT) addieren, ergeben ausgeschrieben<br />

zusammen 49 (24 + 25 Buchstaben, also 7 x 7 Zeichen, deren Summe 7777 (4202 +<br />

3575) ist! Ich denke, daß ich damit eines aufgezeigt habe, daß die »Kabbala«, der »Lebensbaum«<br />

und die über 1000-malige Nennung der Primzahl Sieben in der Thora/Bibel nicht ganz so<br />

zufällig sein können, wie man bisher dachte ... Aber warum dieses (mathematische) System<br />

überhaupt existiert (ja existieren kann), das immer wieder auf die den Hebräern - wie vielen anderen<br />

alten Kulturen - heilige Zahl 7 hinausläuft wurde damit nicht klar. Wo ist das <strong>Geheimnis</strong>?<br />

Ganz offensichtlich wurde hierbei eine komplexe Darstellung in ein höchstgradig intelligentes<br />

System integriert - und damit nicht nur eine ganz bestimmte »Botschaft«, die erst Jahrtausende<br />

nach ihrer Niederschrift und Anlage entschlüsselt werden konnte. Ich halte es für mehr als sehr<br />

wahrscheinlich, daß der in diesem Zusammenhang genannte »Lebensbaum« in Verbindung mit<br />

der eingangs erwähnten virtuellen Realität und damit die ganze »Kabbala« und ihre <strong>Geheimnis</strong>se<br />

genauso alt sind wie das hebräische Alphabet selbst - und weitaus noch mehr verbergen als<br />

bloße Zahlenspielerei. Steven Moss, ein in New York lebender Rabbi, antwortete auf die Frage,<br />

wie alt denn die Kabbala sei: »Die Kabbala ist so alt, wie man sie haben will. Damit meine ich,<br />

daß es Menschen gibt, die sie sogar in der Thora finden.« <strong>Das</strong> bedeutet aber, sie würde auf<br />

mosaische Zeiten um 1200 v. Chr. zurückgehen ... Ursprünglich stammt das Konzept des Lebensbaumes<br />

allerdings aus Babylonien. So ist es mehr als nur sehr wahrscheinlich, daß es zu<br />

Zeiten des jüdischen Exils (nach der Zerstörung Jerusalems um 587 v.Chr. und damit zu Zeiten<br />

als Ezechiel den UFO-Helicopter sah) von der nach Babylon verschleppten »Priester«- (tatsächlich<br />

keine Geistlichkeit, sondern die Techniker und Wissenden ihrer Zeit) und Intellektuellen-<br />

Elite übernommen wurde. Diese wiederum hatten allerdings lange Zeit zuvor mit aller<strong>größte</strong>r<br />

Wahrscheinlichkeit ihr Wissen um diese Codiermöglichkeiten und ihre Bedeutung im Land der<br />

Pharaonen und da der noch größeren <strong>Geheimnis</strong>sen um aberviele »Götter«-Rätsel erworben ...<br />

Es wäre deshalb im Augenblick noch müßig, dieses <strong>Geheimnis</strong> weiter verfolgen zu wollen, denn<br />

bevor wir es abschließend lösen können, müssen wir zum Zweck der sicheren und zweifelsfreien<br />

Erkenntnisse zuvor noch einige andere hochbrisante Daten abarbeiten. Jedenfalls war das ja<br />

genau dieselbe Epoche in der wesentliche Teile des gesamten Alten Testaments erstmals schriftlich<br />

fixiert und auf die (be)herrschende politisch-religiöse Linie für das gemeine Volk zugeschnitten<br />

wurden ... Gleichzeitig mußte es aber einen anderen - wie sich bald zeigen wird -, sehr<br />

hoch intelligenten Einfluß auf dieses Konzept und allgemeines Wissen, um unglaubliche Dinge<br />

gegeben haben, dessen Quellen sicher nicht auf der Erde oder in der damaligen Zeit-Dimension<br />

zu suchen sind. Und interessanterweise ist genau die Zeit des jüdischen Exils auch die Zeit des<br />

Priesters Ezechiel, des Mannes, der uns mit einem der wohl beeindruckendsten Berichte - siehe<br />

oben - von Begegnungen mit unbekannten Fremden »XY« (aus d. All, der »Gegenwart« oder<br />

beidem zusammen?) US-patentfähig hinterlassen hat ... Doch daß es sich bei dem hier aufgezeigten<br />

mathematischen System und so auch schon bei dem angeführten »Bibel-Code« von Professor<br />

Elijahu Rips/Michael Drosnin und dessen Fähigkeiten nicht um bloße »Zufälle« handelt,<br />

sollte klar geworden sein. Die momentane Definition des Begriffs »Zufall« müßte nämlich sonst<br />

neu erdacht und geschrieben werden, sage ich an die Damen und Herren »Allwissen«-Wissenschaftler.<br />

Auch geht es bei diesen Aufzeigungen nicht um »Numerologie«, »Magie« oder sonstigen<br />

»Hokuspokus« aus einem Zeitvertreib der Menschen des Altertums, da mit der Decodierung<br />

im Gesamtzusammenhang keine der dort angeblich so üblichen »Prophezeiungen«, Zaubersprüche,<br />

Anleitungen oder astrologischen Berechnungen verbunden sein können. Ganz im Gegenteil:<br />

Es handelt sich hier um purste Mathematik und <strong>Geheimnis</strong>se der Physik, welche in ihrem<br />

Ergebnis ausschließlich zu bestimmten ganzen, natürlichen Zahlen und auch physikalischen<br />

Realitäten führt, die bisher leider noch niemand verstanden hat - inklusive Schul-Wissenschaften<br />

...<br />

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