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Das größte Geheimnis - yogipunk

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... restlichen sechs Weltwunder von Antipatros / Vor-Vater ...<br />

... und die haben es ebenfalls wortwörtlich in sich: Schon die alten Griechen bildeten sich durch<br />

Reisen, wie man weiß - und durch viele Gespräche in fernen, fremden Ländern, die sie von Zeit<br />

zu Zeit auch schon einmal mitsamt ihrem Wissen zu Erobern pflegten. Und sie schätzten über<br />

alles außergewöhnlichstes Wissen, Kunst- und Bauwerke! <strong>Das</strong> selbst dann, wenn man ihnen alles<br />

andichten und unterstellen wollte, eines wird man nicht tun können; sie als Egoisten zu bezeichnen!<br />

Denn sie teilen ihr unmögliches Wissen sogar mit uns heute - manchmal auch nur aus<br />

Arroganz ... So wie dieser alte Grieche hier: Im 2. Jahrhundert v.Chr. schrieb (»wissenschaftlich«,<br />

angeblich) der phönizische Dichter Antipatros seinen weltbekannten Reiseführer, den er<br />

»Die sieben Weltwunder« nannte. <strong>Das</strong> aller erste, was dabei auffällt ist schon der Name (Ja,<br />

»Nomen est Omen!«) des Schreibers selbst. Da dessen buchstäblich »sinn«voller Name »Anti-<br />

Patros« auf Deutsch gar nicht zufällig so viel wie Vor-Vater oder Vorfahre (man könnte beinahe<br />

auf den Gedanken kommen, daß er nur erfunden oder ein weiterer Fingerzeig unserer unbekannten<br />

Helfer ist!). Antipatros / Vorvater zählte neben den Pyramiden des Gizeh-Plateaus - welche<br />

er wohl nicht ohne Absicht (siehe oben und später) an erster Stelle, wegen ihrer <strong>Geheimnis</strong>se<br />

nannte -, die Gärten der Semiramis in Babylon, die Zeus-Statue des Phidias in Olympia, den Arthemis-Tempel<br />

in Ephesus, das Mausoleum in Helikarnassos, den Koloß von Rhodos und den<br />

Leuchtturm Pharos von Alexandria zum Schluß, dazu. Noch heute sind diese Meisterwerke der<br />

(angeblich urgeschichtlich, also nicht von einer unbekannten Superzivilisation gebauten) antiken<br />

Baukunst in den Köpfen der Menschheit eingeprägt - und nur wenige haben noch nie etwas<br />

von ihnen gehört. Wenn von diesen alten »Wundern« die Sprache ist, habe ich schon öfter festgestellt,<br />

daß die Zuhörer zu träumen beginnen, so als gelte es einen schönen Traum von Neuem<br />

ins eigene Bewußtsein zu holen oder in eine andere, vielleicht bessere Welt zu entfliehen ...<br />

Antipatros/Vorvater hielt sich bei seiner Aufzählung allerdings auch so merkwürdig genau an<br />

die wichtigsten Handelswege des Altertums, als er damals diesen Reiseführer schrieb. Ganz so,<br />

als wollte er auf eine Geschichte in seiner Geschichte deuten, welche er zu erzählen hatte: Er<br />

zählte zunächst eben die Ort auf, wo das damalige Leben dieser Menschen mit ihren »Göttern«<br />

in jedem Sinn florierte ... Denn Titel zu seiner Erzählung allerdings muß er wohl ein wenig zu<br />

gut ausgewählt haben, denn während er und sein Leben selbst fast unbekannt blieb - sprich man<br />

weiß recht wenig von und über ihn, was für einen erfundenen Namen und »Lebenslegende« aus<br />

einem ganz bestimmten Grund steht!? - blieb, sein Werk »Die sieben Weltwunder« auch nach<br />

2200 Jahren ein unvergeßlicher Begriff, und so bekannt wie es Coca-Cola ist. Den Begriff<br />

WELTWUNDER hatte der Schriftsteller aber nicht selbst erfunden, denn den gab es schon einige<br />

Zeit vor ihm ...<br />

Wieso er sich aber gerade zufällig auf die magische Zahl Sieben bei seiner Aufzählung beschränkte,<br />

konnte nach dem oben Erfahrenen kein richtiger Zufall mehr sein. Besonders dann<br />

nicht, wenn 1000mal die Nennung der Zahl Sieben in der Bibel solch einen wunderschönen Fingerzeig<br />

gibt, daß gerade bei den Sieben Weltwundern einige Nachrichten, Daten und Fakten auf<br />

uns warten könnten, welche uns der großen Lösung der Rätsel und einiger anderer wichtiger<br />

Dinge näher bringen kann. Zunächst machte mich die Zahl Sieben im oben angeführten und entschlüsselten<br />

Zusammenhang stutzig, und dann die so gar nicht wundersame Auswahl eben dieser<br />

genau sieben alten wirklichen »Wunderbauten« der angeblich primitiven Antike. Sollte das<br />

ein weiteres (kleines) Zeichen, daß sich mehr als nur genialste Baukunst dahinter verbirgt, sein?<br />

Die Antwort konnte eigentlich nur eindeutig lauten: JA! Denn früher hatten auch die mehr als<br />

imponierenden Mauern der alten Stadt Babylon als Bau-Weltwunder gegolten. Als dann im Jahre<br />

279 v.Chr. der erste und bis heute <strong>größte</strong>, Leuchtturm der Welt, der Pharos von Alexandria,<br />

fertig erstellt war, nahm »man« die babylonischen Mauer aus der hochinteressanten Liste. Was<br />

natürlich hierzu die logische Frage aufstellt: Warum bloß, warum bloß?<br />

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