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Das größte Geheimnis - yogipunk

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noch erfahren werden, spielt auch das in der Folge und im Verständnis zum wirklich allmächtigen<br />

GOTT und seiner »Kommunikation« mit uns und allem noch eine wichtige Rolle! Eben<br />

weil es uns noch ein Stück näher an die Lösung all dieser (= gar nicht so »mysteriösen«) Phänomene<br />

bringt. Können Sie es denn noch etwas erwarten? Denn zunächst müssen wir noch einige<br />

andere Fragen dazu klären, ohne die wir sonst im Ganzen nicht weiter kämen. Es geht leider nur<br />

folgerichtig und Stück für Stück. Kommen wir zum nächsten:<br />

<strong>Das</strong> Gehirn: Ein Sender und Empfänger, wie allgemeine Handys?<br />

Den Roten Faden nicht verlierend, sollten wir uns nun einmal ansehen, ob der Mensch überhaupt<br />

für eine solche GÖTTliche »Datenübertragung« grundsätzlich geeignet ist. Die »elektrosensibelsten«<br />

Menschen dürften wohl die Wünschelrutengänger zu aller erst sein. (Nostradamus<br />

sprach ja über eine zum »Wasser-Erleuchtungs-Bad« gehörende Rute.) Diese Menschen, berichtet<br />

der Baubiologe Professor Schneider aus Neubeuern (bei Rosenheim), sind diejenigen, welche<br />

es in der Nähe elektrischer Leitungen und Geräte oder in Bereichen, wo elektrostatische<br />

Aufladungen entstehen, fast nicht aushalten können. Sie bekommen ein Kribbeln zu spüren,<br />

Kreislaufbeschwerden oder werden einfach extrem nervös, weil sie im Gegensatz zu all den<br />

»normalen« Menschen diese geheimnisvollen Dinge fühlen können. Schon in der Steinzeit<br />

kannte man diese Leute und ihre Werkzeuge, die man »Deutebein« oder »Zeigestab« nannte.<br />

Diese »Wünschelruten« kommen aber auch in der Bibel und dort wieder im Alten Testament<br />

vor: Als Moses mit den Israeliten durch die Wüste zog, benutzte er seinen Wanderstab, um Wasser<br />

zu finden. Verwunderlich, wenn man sich die Geschichte des Wassers und seiner (neu-)entdeckten<br />

Fähigkeiten betrachtet? Wohl eher nicht so, denn als der Durst am <strong>größte</strong>n war, und in<br />

der Wüste niemand heilende Rettung sah, klopfte Moses mit seinem Stab an einen Felsen; und<br />

siehe da, aus dem Stein sprudelte eine Quelle! Wasser finden mit der Wünschelrute als Zeige-Instrument<br />

ist also gar nicht neu, und wird auch in der »seriösen« Wissenschaft kaum noch bestritten.<br />

Besteht Wasser doch aus den Grundbestandteilen Sauerstoff und Wasserstoff, also aus den<br />

zwei elektrisch leitenden Atomstrukturen und Molekülen, die ja auch noch selbst ihre eigenen<br />

elektromagnetischen Kraftfelder aufbauen. Natürlich!<br />

Diese sind zwar nicht so stark, aber eben doch vorhanden und somit für die hoch sensiblen<br />

Wünschelrutengänger spürbar, weil deren Wasseranteile die Signale des zu findenden Wassers<br />

empfangen und diese Menschen es deshalb quasi intuitiv er»spüren«. Der eigentliche Grund für<br />

diese Empfänglichkeit ist also nichts anderes als die schon beschriebene physikali-sche wasserspezifische<br />

Funk-Wellenlänge und so die Fähigkeit des Wassers selbst wahrnehmbare Signale<br />

zu senden und auch zu empfangen (siehe oben und weitergehend). Ein guter »Radiästhet«, wie<br />

Wünschelrutengänger präzise genannt werden, kann aber wesentlich mehr: Professor König<br />

führte dafür Versuchsreihen durch, die beweisen sollten, daß der reine Zufall ausgeschlossen<br />

war/ist ... Bei diesen Untersuchungen wurden stromdurchflossene Spulen als »Medien« benutzt,<br />

welche entweder mit Strom beschickt wurden oder nicht. Die Testpersonen sollten dann anhand<br />

der Häufigkeit der Finden-»Treffer« ihre Kunst beweisen - und sie taten es bestens: Die Auswertung<br />

der Tests hatten eine mittlere Trefferquote mit 99,99-prozentiger Sicherheit. Da kann<br />

man nicht mehr von Zufall sprechen. Oder? <strong>Das</strong> eigentlich <strong>Geheimnis</strong>volle bei diesen Fähigkeiten<br />

der Wünschelrutengänger ist aber, das Erspüren von so genannten »Reizzonen«. <strong>Das</strong> sind im<br />

Boden liegende Streifen und / oder Kreuzungen, an denen die Rute ausschlägt. Unter solchen<br />

Ausschlägen können Wasser-, Öl- oder gar Gasfelder liegen - aber es kann sich auch um das<br />

Phänomen der so genannten »Erdstrahlung« handeln, welches die Wissenschaft bis heute nicht<br />

zufriedenstellend er- und aufklären konnte. Von denen aber Nostradamus wohl nicht ohne<br />

Grund schon vor 450 Jahren sprach und die uns im Fall der »Orte der Kraft« später interessieren<br />

werden ... Wer nun glaubt, hierbei handelt es sich um puren Aberglauben oder dummes Zeug,<br />

sei mit folgendem Argument eines noch Besseren - s.o. im Fall Wasser - belehrt: Die chemische,<br />

die ölfördernde und die ölverarbeitende Industrie, allesamt bekannt dafür, daß sie im Globalisie-<br />

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