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Das größte Geheimnis - yogipunk

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Schlüssel für diese Konstruktionen und konnte damit unter anderem auch nachweisen, daß diese<br />

Super-ur-Baumeister der Steinkreise mit Sicherheit auch schon das pythagoreische Dreieck -<br />

und zwar lange vor Pythagoras selbst - kannten, weil sie schon damals mit dem rechtwinkligen<br />

Prinzip gearbeitet hatten. Wie die Ur-Ur-Maya und andere »Primitive« Amerikas: Thom zeigte<br />

schließlich auch, daß es sogar ein megalithisches Einheitsmaß-System gab, welches er »Megalithic<br />

yard« nannte. Dieses Maßsystem mißt genau 92,7 Zentimeter und war damals in ganz Europa<br />

gebräuchlich. Noch so ein »Wunder«? Nein-Nein!<br />

Fast 70-jährig und nach dreißig Jahren, die er mit der Erforschung der Menhire verbracht hatte,<br />

erfüllte er sich noch einen Herzenswunsch: Mit einem Team von Forschern machte er sich in die<br />

Bretagne auf, und untersuchte die aus Tausenden von Großsteinreihen bestehenden Menhire der<br />

Region um Carnac. Auch diese Anlagen zeigten die gleichen Bilder - und sie dienten eindeutig<br />

der astronomischen Peilung! Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch der deutsche Paläontologe R.<br />

Müller bei Vermessungen der so genannten »Hünengräber« in der Lüneburger Heide schon<br />

1935. Was aber wollten diese Ur-Menschen XY mit ihren zur Sternenbeobachtung erbauten Anlagen<br />

vor über 4000 Jahren, die (angeblich) noch nicht einmal eine Schrift kannten? (Denkfehler:<br />

Kann so etwas ohne funktionierendes Kommunikations-System und ohne Schriftliche Daten<br />

errichtet werden? Nein-nein!) Der Geologe und Mineraloge Wladimir Iwanowitsch Avinski,<br />

ehemalige UdSSR, offeriert hierzu Phantastisches, aber nichts sehr wundersames: In einem Interview<br />

mit der damaligen Nachrichtenagentur »TASS« sagt er, mit seinem Team in der Geometrie<br />

der fünf Trilithen (= ergibt ganz zufällig nur ein Pentagramm, wie wir es später immer<br />

wieder in Verbindung mit MACHT X treffen werden! iP) von Stonehenge, der 30 Steine und<br />

der 56 Aubrey-Löcher ein Pentagramm erkannt zu haben, aus dem sich die Größe der fünf<br />

erdnahen Planeten ablesen läßt. Avinski versicherte, das Größenverhältnis von Merkur, Venus,<br />

Mars, Jupiter und Saturn weiche, vom heute bekannten, um nicht mehr als ein Prozent<br />

ab! Stimmt das nun aber nicht mit der These - soll besser gesagt heißen: dem irgendwie erworbenen<br />

Ur-alt-Wissen – von Genie Kepler und dem Aufbau des Weltalls nach den Formen der<br />

Fünf-(Pentagramm)-Zwölfeck-Körper überein? Aber dies ist auch kein Zu- und Einzelfall: Denn<br />

Erich von Däniken beschreibt in einem seiner Werke die Geschichte eines Mannes, welcher<br />

über der Stadt Karlsruhe, und hier nicht zufällig entweder immer dort wo ehemals ein so genannter<br />

alter heidnischer »Kultplatz« lag - eigentlich aber den unglaublichen »Sagen« zufolge<br />

einer der »Ort der Kraft« war (ist!) -, um die erste Jahrtausendwende da noch schnell eine Dorfoder<br />

andere Kirche errichtet werden konnte, um: Was zu vertuschen? Und ebenso nicht zufällig<br />

thront ein Teil der MACHT X, welche wir als die Verantwortlichen im damaligen Ur-Dilemma,<br />

wie in unserem heutigen suchen, ebenso in einem solcherartig baulich geformten Gebäude: Es<br />

steht - »glaube« ich nicht falsch zu Wissen - in Washington, und heißt PENTAGON und hat den<br />

»Ground Zero« neben sich! Wie die urzeitlichen Vorgänger einer noch unbekannten Intelligenz,<br />

und repräsentiert die wahre Welt-MACHT X überhaupt als letzte verbliebene einer noch unbekannten<br />

Kette und eines unbekannten Ereignisses. Zufall, oder nicht? Sie werden es noch erfahren;<br />

in diesem Buch ... Antwort: Nein, kein Zufall!<br />

Pentagone: Ein anderer Engländer fand noch etwas nun gar nicht mehr »so« verwunderliches<br />

heraus, das uns der Lösung noch näher bringen wird: Dr. Robins und sein Team gingen damals<br />

davon aus, daß die meisten Steine ja nur physikalische Silicat-Verbindungen (= vom Lateinischen<br />

silex = harter Stein) sind. Diese »Silicate« sind außerdem mit die wichtigsten Elementarteile<br />

der Gesteine, welche am Aufbau der Erdkruste selbst beteiligt sind. Sie kommen also überall<br />

auf der Erde mehr oder weniger häufig vor. Ebenso wie als Speicherchips in modernen Computern<br />

(das Warum kommt gleich). Ihre Molekularstrukturen zeigen - genauso wie jene in der<br />

Apokalypse des Johannes genannten Edelsteine - ein dreidimensionales Netz aus Silicium-Sauerstoff-Ketten-Atomen<br />

und ihren anhaftenden Ionen und Isotope (aus dem Griechischen Iso =<br />

ist und topos = Körper). Die Zusammensetzung besteht aus Natrium-Salz (= Element Nr. 11,<br />

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