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Das größte Geheimnis - yogipunk

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verhindern. So verwundert nun nicht mehr, daß Nostradamus in seinem angeblichen Brief an<br />

Heinrich II. - weil er ihn in der oberflächlichen Lesung anspricht -, den »König« zunächst folgendermaßen<br />

anspricht, aber einen ganz anderen meint: »... nachdem mein Gesicht (also seine<br />

Texte. iP) lange im Schatten lag, durfte ich vor Eurer gottgleichen und unermeßlichen Majestät<br />

erscheinen. ... Doch es ist mein einziger Wunsch, aus meiner allzu lange andauernden<br />

dunklen Situation herauszutreten, in das Licht und vor das Angesicht des souveränen Herrn<br />

und <strong>größte</strong>n Königs des Universums.« ... Es folgt dann die Ankündigung des<br />

»Hauptproblems«, in unserem aufgeführten Bezug: »... es wird die dritte Überschwemmung<br />

mit Menschenblut ausgelöst. ... Mars (der Kriegs»Gott«. iP) wird sich nicht lange in Enthaltsamkeit<br />

üben. ... <strong>Das</strong> alles wird um das siebte Jahrtausend (Jahr 2000 nach ägyptischer Zeitrechung.<br />

iP) geschehen.« Dann fällt Nostradamus beim weiteren Ansprechen des »Königs« (aber<br />

des eigentlichen Briefempfängers. iP), fast als wenn es sich bei dieser Person um seinen engsten<br />

und besten Bekannten und Vertrauten handelt, plötzlich in für die Anrede eines wahren Königs<br />

wie Heinrich II. in Amt und Würden eigentlich unmögliche und nicht schickliche Du-Form: »...<br />

Um aber gewisse schreckliche Ereignisse besser verstehen zu können, sind ein paar Dinge andeutungsweise<br />

vorweg genommen. Denn so reich ist Deine Größe und Menschenfreundlichkeit<br />

und Deine Frömmigkeit, daß nur Du allein würdig bist, den Namen des mächtigsten, allerchristlichsten<br />

Königs zu tragen. Dir allein kommt die höchste Autorität auch in religiösen Fragen<br />

zu ...« Einige weitere Eigentümlichkeiten habe ich schon in den Zitaten der Briefe festgehalten,<br />

diese Details interessieren uns an dieser Stelle weniger. Auffällig ist zunächst, daß Nostradamus<br />

wörtlich »... die Ankunft des heiligen Geistes, der am 48.° n.Br. herabsteigt ...« ankündigt.<br />

Dieser »heilige« Geist, löst dann eine allgemeine Flucht aus. Man flieht vor den Greueln<br />

des Antichristen – also der MACHT X »666« ... Was ja in der Jugoslawien/Kosovo-Sache<br />

mehr als gegeben war und an anderen Orten immer noch ist: Halb Europa ist voll von Flüchtlingen<br />

aus aller Herren Ländern und Krisengebiete. Dann folgt etwas, das wohl nach der Veröffentlichung<br />

dieser Arbeit folgen dürfte: Der (Antichrist: MACHT X. iP) führt Krieg gegen den königlichen,<br />

der zum Stellvertreter Jesu Christi wird, und gegen seine Kirche ... Wobei ich mich<br />

zu keinem von beidem berufen fühle! Aber, die Bibel kündigt in der Apokalypse die Wiederkehr<br />

eines »Menschensohnes« an, der nicht nur meiner Meinung nach mit dem bei Nostradamus<br />

angekündigten CHIREN identisch und ein Sohn der biblischen »Frau mit dem Mond unter<br />

ihren Füßen« ist: CHIREN ist also EUROPÄer und könnte beim 48.° n.Br., der nur 30 Kilometer<br />

oberhalb meines Heimatortes - durch Freiburg-Tuttlingen-Saulgau - verläuft leben und zuvor<br />

nicht den blassesten Schimmer davon gehabt haben, was ihm da eigentlich GÖTTliches bevorsteht.<br />

Nostradamus sagt weiter: »Der Antichrist (also in unserem Fall die schon etwas beschriebene<br />

MACHT X. iP) verfolgt die Kirche und ihren wahren Stellvertreter mit Hilfe der zeitgenössischen<br />

Staatsgewalten.« Ohne allerdings ganz klar zu sagen weshalb denn dies so sein sollte ...<br />

Am Ende werden Sie es wissen, denn dann kennen Sie das <strong>größte</strong> <strong>Geheimnis</strong> »Gottes« und der<br />

MACHT X. Wie Sie schon erfahren haben, spiele ich fast zum »Spaß« etwas mit den Zahlen in<br />

den vorliegenden Schriften: Laut Nostradmus ist ja der Sinn der Verse und ihrer <strong>Geheimnis</strong>se<br />

»... genauso leicht zu finden, wie es schwer ist ihn zu verstehen.« Was spricht also gegen die<br />

noch etwas vage Annahme, daß der tatsächliche Briefempfänger, eben weil er alle seine persönlichen<br />

Lebensdaten und Umstände in jedem Fall kennt, tatsächlich eine Art unbewußten Schlüssel<br />

in sich trägt - von dem er bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nichts wußte -, und erst bei<br />

Ansicht dieser »prophezeiten« Daten, Zahlen und Fakten und durch seine dann weitergehende<br />

Suche feststellt, daß er es selbst ist, der nicht nur in diesem Brief gemeint ist? Wenn es denn so<br />

sein sollte, müßten sich dann nicht weitere Daten oder Hinweise in den anderen so genannten<br />

»Heiligen Büchern«, oder an anderen Stellen der Geschichte finden lassen, welche diese Annahme<br />

untermauern können? Da wir schon einige Hinweise in dieser Richtung fanden, versuchen<br />

wir es auf die Art, wie es der Held im Hollywood-Kino-Film täte, weiter: Mein Geburtsdatum<br />

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