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Hocheffiziente Antriebstechnik bei ... - Tschan GmbH

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Innovative <strong>Antriebstechnik</strong> <strong>bei</strong> Schwerlastkränen<br />

im Stahlbereich – ein Anwendungsbericht über den<br />

aktuellen Stand der Technik<br />

Am Beispiel eines Kran Neubau-Projektes der Dillinger Hütte Anfang 2000 werden<br />

die da<strong>bei</strong> gemachten Erfahrungen mit dem Stand der heutigen gängigen Umrichter-<br />

und Kupplungstechnik für ein modernes Antriebskonzept abgeglichen. Die da<strong>bei</strong> im<br />

Einsatz befindlichen Ausrüstungen und Komponenten der Kräne haben bis zum heutigen<br />

Tag nichts an Aktualität verloren, da man seitens des Betreibers sehr früh auf<br />

eine zukunftssichere Technik Wert legte. Neben dem Neubau spielen zunehmend<br />

auch Modernisierungen von Altanlagen eine immer größer werdende Rolle, speziell<br />

im Hinblick auf die nachzurüstenden Frequenzumrichter. Um eine hohe Positioniergenauigkeit<br />

der Hub- und Fahrwerke zu erreichen, erfordern die frequenzgeregelten<br />

Antriebsmotoren einen neuen technischen Ansatz <strong>bei</strong> der Kupplungsauswahl und der<br />

Sicherheits-Bremstechnik.


Umfeld des Projektes:<br />

Im Rahmen eines konsequent geplanten Ausbaus der Stranggussanlage seitens der<br />

Neubauabteilung der Dillinger Hütte im Jahr 1999 wurde unter anderem auch die<br />

Neukonzeption eines Stranggusskranes mit einer Spannweite von 35m und einer<br />

Tragkraft von 350 Tonnen angedacht. Die Krananlage ist heute im Stahlwerk eingesetzt<br />

und dient zum Transport der Stahlgießpfannen. Neben dem Einsetzen der<br />

Stahlgießpfannen in den Stahlentnahmewagen und in die Gefäße der Vakuumanlagen<br />

ist der Einsatzschwerpunkt das Handling der Pfannen zum Gießen auf der<br />

Stranggussanlage.<br />

Hierzu werden die Stahlgießpfannen vom Hüttenflur auf ca. + 25 m angehoben und<br />

in die Gießwagen eingesetzt. Während <strong>bei</strong> Kran- und Katzfahrt nur geringe Wegstrecken<br />

zurückgelegt werden, ist das Hubwerk permanent im Einsatz. Das Hubwerk<br />

muss eine hohe Verfügbarkeit und, wegen des Transportes von feuerflüssigem Stahl,<br />

eine hohe Betriebssicherheit bieten.<br />

Die Krananlage ist für die robusten Betriebsbedingungen eines Stahlwerkes ausgelegt,<br />

Umgebungstemperaturen von –10°C bis +50°C sind keine Seltenheit. Wegen<br />

der Wärmeabstrahlung der verschlossenen Stahlgießpfannen ist die Kranbrücke auf<br />

150°C ausgelegt worden.<br />

Der Stranggusskran wurde von der Firma Eiffel komplett mit Umrichtertechnik zur<br />

Steuerung der einzelnen Antriebe geliefert. Die Sicherheitsbremsen an den Seiltrommeln<br />

und alle Hubwerksbremsen wurden als Scheibenbremsen ausgeführt. Das<br />

Antriebs- und Hubwerkskonzept wurde nach dem Standard der Dillinger Hütte aus<br />

Gründen der Reserveteilvorhaltung baugleich zum benachbarten Kran realisiert. Vorhandene<br />

Hubwerksgetriebe, Fahrwerksgetriebe, Kupplungen, Laufradsätze, Laufradschwingen<br />

etc. wurden auf ihre Einsatztauglichkeit hin überprüft.<br />

Zur optimalen Anpassung an den Produktionsablauf wurden die Hub- und Fahrwerke<br />

stufenlos regelbar ausgeführt. Die früher üblichen Antriebe mit aufwendigen Schleifringläufern<br />

oder Gleichstrommotoren wurden durch Frequenzumrichtertechnik, die<br />

mit bewährten und robusten Kurzschlussläufermotoren ar<strong>bei</strong>tet, ersetzt.<br />

Modernes Hubwerk eines Schwerlastkranes, mit Seiltrommeln, Getrieben, Antriebsmotoren im Frequenzumrichterbetrieb und<br />

höchsteffizienter Kupplungs- und Bremstechnik.<br />

Modern lifting mechanism of a heavy duty crane, with cable drums, gear boxes, electric motors with frequency converter operation<br />

and highest efficient coupling and brake technology


Durch die Ansteuerung der Antriebe durch die Umrichter bzw. die vorgegebenen<br />

Anfahrrampen ist es möglich, sanft anzufahren und den Kran auf unterschiedliche<br />

Betriebszustände, wie unter Last oder <strong>bei</strong> Leerfahrten erforderlich, einzustellen. Das<br />

Abbremsen der Antriebe erfolgt über Rückspeiseeinheiten, über Bremsshopper, die<br />

im Netz installiert sind.<br />

Dieser Energierückgewinnungseffekt gehört mit zu den wirtschaftlichen Aspekten <strong>bei</strong><br />

der Entwicklung der heutigen modernen Krankonzepte. Die Ar<strong>bei</strong>tsweise des Umrichters<br />

hat für die Auswahl der Kupplungsbauart eine große Bedeutung. Während bisher<br />

möglichst weiche Kupplungen zum Dämpfen von Einschaltstößen gefragt waren,<br />

kann diese technische Eigenschaft in Verbindung mit Umrichterbetrieb stören und in<br />

der Praxis <strong>bei</strong> einigen Anlagen zu Schwingungsproblemen und Positionierungenauigkeiten<br />

führen. Der Antriebsstrang, bestehend aus Motor, Kupplung und Getriebe,<br />

bildet -vereinfacht betrachtet- einen Zweimassenschwinger, dessen Eigenfrequenz<br />

maßgeblich durch die Torsionssteifigkeit der Kupplung beeinflusst wird.<br />

Vom Umrichterhersteller können starre oder träge Regelkreise geliefert werden. Bei<br />

drehweichen Kupplungen beeinflusst der große Verdrehwinkel die Regelgenauigkeit<br />

des Umrichters und führt im Extremfall zu Pendelmomenten. Kupplungselastika und<br />

eventuell auch Getriebe können beschädigt werden, unangenehme Geräusche sowie<br />

Vibrationen auftreten. Dieses Problem kann durch den Einsatz eines härteren Elastikums<br />

reduziert bzw. beseitigt werden. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, die<br />

Regelung umzuprogrammieren und an die vorhandenen Gegebenheiten anzupassen.<br />

Der Einsatz einer drehstarren Ganzstahlkupplung ist eine logische Alternative. Die<br />

Stahllamellenkupplung erfordert aber hohe Ausrichtgenauigkeit <strong>bei</strong> der Montage und<br />

steife Strukturen, welche die im Kranbetrieb auftretenden Kräfte sicher und verwindungsfrei<br />

aufnehmen. Bei Zahnkupplungen ist ein gewisser Wartungsaufwand nötig,<br />

da diese regelmäßig geschmiert werden müssen.<br />

Durch die beengten Platzverhältnisse im Antriebsstrang können nur kurz bauende<br />

Kupplungen verwendet werden. Drehstarre Kupplungen wie Zahn- oder Lamellenkupplungen<br />

können größere Radialverlagerungen der Aggregate nur <strong>bei</strong> entsprechender<br />

Baulänge kompensieren.<br />

Die Lamellenpakete der Stahllamellenkupplung müssen auswechselbar sein, ohne<br />

dass die zueinander ausgerichteten Aggregate verschoben werden müssen<br />

Um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen entwickelte die TSCHAN <strong>GmbH</strong> in<br />

den letzen 3 Jahren in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit erfahrenen Kranherstellern eine drehstarre<br />

Lamellenkupplung Posimin NFFU in einer zum Patent angemeldeten Kurzbauweise.<br />

Die Lamellenpakete sind ohne Verschieben von Motor oder Getriebe austauschbar.


Prinzipieller Aufbau eines Hubwerkes mit neuer drehstarrer Kupplung TSCHAN POSIMIN NFFU, neuer Tonnenkupplung<br />

TSCHAN TK Crane Boost in der Seiltrommel integriert.<br />

Working principle of a lifting mechanism with new rigid steel disc coupling TSCHAN POSIMIN NFFU, new barrel coupling<br />

TSCHAN TK Crane Boost, integrated in the cable drum.<br />

Neben dem Stranggusskran war auch ein Brammentransportkran in der Neukonzipierung<br />

mit vorgesehen.<br />

Brammentransportkran der Dillinger Hütte <strong>bei</strong>m Aufnehmen von Brammen<br />

Crane for slab transport during operation at the Dillinger Hütte


Der Einsatzort dieser neuen Krananlage ist die zum Stahlwerk gehörenden Brammenadjustage<br />

der Dillinger Hütte. Seitens des Produktionsbetriebes werden an den<br />

Kran folgende Anforderungen gestellt:<br />

-Aufnahme einzelner Brammenriegel vom Rollgang der Stranggussanlage, Anheben<br />

über Hüttenflur, horizontales Drehen der Brammen und Stapelung der Riegel im<br />

Brammenlager zur weiteren Verar<strong>bei</strong>tung.<br />

-Materialhandling der Brammenriegel über Hüttenflur wie das Auflegen auf eine<br />

Brammenfähre oder Brennschneidmaschine bzw. Einsatz der Brammen in einer Abkühlanlage.<br />

-Sortieren und Umsetzen nach Lagerlogistik<br />

Beispiel eines Antriebstranges mit elastischer Klauenkupplung Typ TSCHAN-SDDL, mit Bremse, zur Verbindung von Motor und<br />

Getriebe.<br />

Example of drive train with flexible elastomeric claw coupling type TSCHAN SDDL, with brake system, connecting electric motor<br />

and heavy duty gear box<br />

Im Haupthubwerk des Brammentransportkranes sind zwischen Motor und Getriebe<br />

elastische Kupplungen der Typenreihe TSCHAN S mit Bremsscheibe auf der Getriebeseite<br />

eingebaut. Bei Stromausfall schließen die Sicherheitsscheibenbremsen automatisch<br />

und verhindern ein unkontrolliertes Absinken der Last.<br />

Die Verbindung zwischen Getriebe und Seiltrommel kann heute über die neue Tonnenkupplung<br />

der Baureihe TSCHAN TK Crane Boost in der Ausführung für Schwerlastbetrieb<br />

erfolgen.<br />

Ende letzten Jahres präsentierte die TSCHAN <strong>GmbH</strong> die weiterentwickelte drehstarre<br />

Tonnenkupplungsreihe TSCHAN TK Crane Boost in 42CrMo4V für den Einsatz<br />

in Hüttenwerksbetrieben und den Kranbau. Sie wird zur Übertragung von mittleren<br />

und höchsten Drehmomenten als Seiltrommel-Gelenkverbindung in Hubwerken und<br />

in der Fördertechnik eingesetzt.


Drehmomente bis zu 685 kNm und radiale Lasten bis zu 380 kN können <strong>bei</strong> einem<br />

maximalen Kupplungsdurchmesser von 850 mm übertragen werden. Die seit Jahrzehnten<br />

vorliegende Betriebserfahrung mit Tonnenkupplungen im Einsatz in schwerem,<br />

rauen Hüttenwerksbetrieb, <strong>bei</strong> Absetzern, Schiffsentladern und Containerkranen<br />

führte zu dieser Weiterentwicklung.<br />

Damit steht den Stahlerzeugern und Kranbauern eine kostengünstige Alternative<br />

zum marktüblichen TTX Standard zur Verfügung. Die TSCHAN TK Crane Boost<br />

zeichnet sich im direkten Vergleich durch 5-10% höhere Drehmomentübertragung <strong>bei</strong><br />

gleichem Kupplungsdurchmesser aus. Zusätzliche axiale Sicherungseinrichtungen,<br />

um die Wälzkörper in ihrer Position zu halten, sind Standard. Die Kupplungen erfüllen<br />

damit die Norm SEB 666212 und können auch entsprechend SIDMAR BR3-550<br />

ausgeführt werden.<br />

Die bestehende Tonnenkupplungsreihe TSCHAN TK Classic ist für normale anspruchsvolle<br />

Anwendungen im Kranbereich auch weiterhin als kostengünstige Lösung<br />

lieferbar. Die Fertigung <strong>bei</strong>der Kupplungsreihen erfolgt am deutschen Standort,<br />

Neunkirchen/Saar.<br />

Weitere Forderungen seitens des Hüttenwerkbetreibers:<br />

- Die Kran- und Katzfahrwerke werden wie <strong>bei</strong>m Gießkran angetrieben. Der Antrieb<br />

des Kranfahrwerks erfolgt in der Regel über 4 Einzelantriebe. Zwischen<br />

Motor und Vorgelege wird üblicherweise eine elastische Kupplung mit Bremstrommel<br />

für Doppelbackenbremsen eingebaut.<br />

- Das Getriebe ist über eine drehstarre Lamellenkupplung mit dem Laufrad verbunden,<br />

eine Gelenkwelle verbindet das Getriebe mit dem Vorgelege.<br />

- Der Antrieb des Katzfahrwerks „Haupthub“ erfolgt über 2 Einzelantriebe. Die<br />

Verbindung zwischen Motor und Vorgelege ist identisch mit dem Kranfahrwerk.<br />

Typischer Antriebstrang des Kranfahrwerkes mit elastischer Kupplung TSCHAN SDD und integrierter Backenbremstrommel.<br />

Typical drive implementation of the crane travel unit with elastomeric coupling type TSCHAN SDD and integrated brake drum


- Alle Komponenten, die Verschleiß unterliegen und Wartung erfordern, müssen<br />

leicht zugänglich und kurzfristig austauschbar eingebaut sein.<br />

- Bei Ausfall eines Antriebes muss mit reduzierter Geschwindigkeit weiter gear<strong>bei</strong>tet<br />

werden können.<br />

- Die Kupplungen müssen durchschlagsicher sein, damit <strong>bei</strong> Ausfall des Elastikums<br />

die Last nicht abstürzt.<br />

- Das Überprüfen und Auswechseln des Elastikums muss durch radiales Ausheben,<br />

ohne Verschieben von Motor und Getriebe, möglich sein. Durch Ausbau<br />

der Klauenringe mit dem Elastikum wird Freiraum zur Demontage und<br />

Montage angrenzender Komponenten geschaffen.<br />

- Kupplungsnaben und Klauen sind in Stahl auszuführen<br />

- Das Elastikum soll eine hohe Abriebsfestigkeit haben und muss für Temperaturen<br />

von – 20° C bis + 60° C auch im Freien einsetzbar sein.<br />

- Um mit geringer Motorleistung dynamisch beschleunigen zu können, soll das<br />

Massenträgheitsmoment der Kupplungen mit integrierter Bremsscheibe möglichst<br />

gering sein.<br />

Weitere Vorteile der eingesetzten elastischen Kupplungen sind:<br />

- Durch die symmetrischen Klauenpartien der Kupplungen wird sichergestellt,<br />

dass auch vormontierte Austauschelemente passen.<br />

- Die Kupplungen sind allseitig, auch in den Klauenpartien bear<strong>bei</strong>tet. Daraus<br />

resultiert eine hohe Rundlaufgüte und ein nur geringer Abrieb am Elastikum.<br />

- Durch die Pufferform ist ein leichtes Einstecken der Kupplungsklauen gegeben.<br />

- Alle Puffer sind gleichmäßig an der Drehmomentübertragung beteiligt.<br />

Trotz erheblich unterschiedlicher Lasten und Einsatzkriterien des Gießkranes zum<br />

Brammentransportkran hat man eine Auslegung gewählt, die gleiche Antriebsleistungen<br />

und damit auch identische Antriebskomponenten ergibt. Dadurch reduziert sich<br />

die Verschleißteilbevorratung für <strong>bei</strong>de Kräne. Der Brammentransportkran wurde für<br />

90 t Nutzlast und 145 t einschließlich Totlasten ausgelegt. Der Gießkran wurde für<br />

350 t bzw. einer Sonderlast von 410 t konzipiert. Da der Gießkran wesentlich langsamer<br />

ar<strong>bei</strong>tet, konnten gleiche Antriebsleistungen installiert werden.<br />

Fazit:<br />

Die zum Handling von schweren Lasten notwendigen krantechnischen Einrichtungen<br />

sind <strong>bei</strong> Neukonzipierung für einen Produktionsausbau unter den strengen Kriterien<br />

kürzeste Aufbauzeit, der anschließend so gering wie möglich zu haltenden Betreiberkosten<br />

und maximaler Zuverlässigkeit auszulegen. Die zuverlässigen antriebstechnischen<br />

Komponenten für kleine, mittlere und höchste Drehmomentübertragungen liegen<br />

da<strong>bei</strong> im Antriebstrang unter schweren Ar<strong>bei</strong>ts- und Umgebungsbedingungen<br />

<strong>bei</strong> teilweise ungünstigen Zugangsmöglichkeiten zu den Einzelkomponenten.


Die TSCHAN <strong>GmbH</strong> ar<strong>bei</strong>tet mit ihren Kunden in der Stahlindustrie permanent an der<br />

Erstellung von innovativen Lösungen bis hin zur Modernisierung bestehender Altanlagen.<br />

Dadurch lassen sich deutliche Einsparpotenziale erschließen, insbesondere:<br />

• geringere Wartungskosten<br />

• geringerer Verschleißteilbedarf<br />

• geringere Reparaturkosten<br />

• höhere Restlebensdauer der Anlagen und zunehmende Wartungsfreundlichkeit.<br />

Das <strong>bei</strong> der Dillinger Hütte realisierte Antriebskonzept entspricht dem derzeitigen<br />

Stand der Technik und bietet auch Anlagenbetreibern mit Modernisierungsbedarf die<br />

Möglichkeit zur Umrüstung der Antriebe auf leistungsfähigen Umrichterbetrieb mit der<br />

dazu passenden Kupplungstechnik.<br />

Autor:<br />

Dipl.-Ing. Volker Carl, Technischer Leiter TSCHAN <strong>GmbH</strong>

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