LOGO - Tipps f. Fortgeschrittene - Werbedesign

Business Equipment 




Business Equipment Logo-Report 

Die Do‘s und Dont‘s des Logodesign 


Matthias Eikenroth 

10 FAKTEN 

die Sie unbedingt kennen müssen, 

bevor Sie ein Logo erstellen lassen 

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inkl. Power-Spartipp: 

wie Sie bis zu 99% sparen




Kommunikationswirt, 

freier Marketingberater 

Grafiker, Texter, Konzeptioner 



Ist der Erfolg eines 

Firmenlogos 

wirklich planbar? 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

ich will Sie gar nicht lange auf die Folter spannen: ja, ist er! 

Es gibt klare Faktoren, die bestimmen, ob ein Logo funktioniert oder nicht. 

Und genau die müssen Sie kennen, wenn Sie den Einsatz eines neuen 

Logos für Ihr Unternehmen, Ihre Firma, Kanzlei, Verein, Praxis oder was 

auch immer planen. 

Ich möchte (und kann) Sie hier nicht zum Grafiker ausbilden. Logodesign 

gehört auch nach der Lektüre dieses Logo-Reports nach wie vor in Profihände. 

Doch gibt es Profis da draußen, die beim Logodesign in erster 

Linie sich und ihre eigene Kreativität verwirklichen. Das Ergebnis ist dann 

ein sehr schönes Logo, das nicht funktioniert. 

Ja, richtig: Erschreckenderweise finden immer wieder professionelle Logos 

von Werbeagenturen und Grafikern den Weg ans Licht der Öffentlichkeit, 

die so nicht funktionieren! Ich bin seit 20 Jahren im Marketing tätig 

und habe das schon unzählige Male selbst gesehen. 

Ich habe oft den Verdacht, dass eine ganze Menge von Werbeagenturen 

und Grafikern ganz bestimmte Ziele verfolgen. Die meisten von ihnen aber 

ihre eigenen und nicht Ihre! 

Darum möchte ich Ihnen auf den folgenden Seiten die wichtigsten Faktoren 

und Grundsätze effizienten Logodesigns vorstellen. Damit Sie selber 

beurteilen können, ob ein Logo-Vorschlag eben nur schön ist – oder ob er 

auch funktioniert. 

Damit Ihnen keiner ein „X“ für ein „U“ vormachen kann und Sie nicht in 

ein oder zwei Jahren schon wieder ein neues Logo für Ihr Unternehmen 

einführen müssen. Damit Ihr Logo ein echter Wettbewerbsvorteil wird 

und auch in 10 Jahren noch zuverlässig Kunden für Sie gewinnt. 

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Aber was heit hier eigentlich „funktionieren“? Wie soll ein Logo denn 

funktionieren? Ist das denn nicht bloß ein Zeichen? Und wie soll ein Zeichen 

denn bitteschön „funktionieren“? 

Nun, Sie sollten immer daran denken: Ihr Logo ist nicht einfach nur ein 

Zeichen. Ihr Logo ist Ihr Firmenzeichen! Oder Ihr Kanzlei-, Vereins-, Verbands- 

Praxis- oder-was-auch-immer-Zeichen. Und als solches muss es 

sowohl konzeptionelle Aufgaben erfüllen, als auch Werbewirkung erzielen. 

Und nicht zuletzt muss es verschiedensten optischen, psychologischen 

und technischen Anforderungen gerecht werden. Sonst werden weder 

Sie, noch Ihre Kunden damit glücklich. 

Alles in allem also ganz schön viel Druck für so ein einzelnes Zeichen, 

nicht wahr? 

Seien Sie gewappnet! Ihr Logo wird Ihnen - wenn es gut ist - in den 

nächsten Jahrzehnten gute Dienste leisten. Da ist eine Stunde Ihrer Zeit 

nicht zu viel investiert, um mit dem vorliegenden Logo-Report die Grundlage 

für ein wirklich gutes Logo zu schaffen und sich sich gegen mittelmäßige 

Ergebnisse abzusichern. 

Viel Spaß und wertvolle Erkenntnisse wünscht 


Kommunikationswirt und freier Marketingberater 


Noch etwas in eigener Sache: 

Der vorliegende Logo-Report ist kostenlos und unverbindlich. Er ist als 

Hilfe für alle Menschen gedacht, die mit dem Gedanken spielen, sich ein 

neues Logo entwickeln zu lassen oder einmal ihr eigenes Logo überprüfen 

wollen. Ich selber bin felsenfest davon überzeugt, dass das Preis- 

Leistungsverhältnis bei uns im Logoland 100% unschlagbar ist! Sie sparen 

zwischen 50 und 99% (!) gegenüber den Kosten, die Ihnen eine Werbeagentur 

für das Logodesign in Rechnung stellen würde und erhalten ein 

100% funktionierendes Logo in absoluter Top-Qualität - völlig ohne Risiko 

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Fakt 1) Ihr Logo muss 

anders sein 

Ich sehe es als eines der wichtigsten Kriterien für gutes Logodesign an, 

dass Ihr Logo einzigartig ist. Ihr Logo gehört zu den Elementen im Marketing, 

die Sie ganz klar von Ihren Wettbewerbern abheben. 

Oft ist dieser Fakt vielen Menschen gar nicht so bewusst. Ihr Logo steht 

als festes Zeichen in Ihrem Markt, an dem sich Ihre Kunden orientieren 

werden. 

Hört sich zunächst harmlos an, ist es aber nicht. Orientierung ist ein 

menschliches Grundbedürfnis. Und so, wie jede Marketingaktion Ihren 

Kunden Orientierung gibt, gibt Ihr Logo übergeordnet in jeder Marketingaktion 

bis hin zu Visitenkarten und Briefpapier Ihren Kunden (und denen, 

die es noch werden sollen) Orientierung. 

Je eigenständiger dieses Zeichen ist, umso klarer ist Ihre Abgrenzung von 

Ihren Wettbewerbern und umso einfacher können sich Ihre Kunden und 

Interessenten orientieren. Sie werden es Ihnen mit Aufträgen danken. 

„Image“, „Nutzen“, „USP“ etc. sind in einer Welt, in der alle über Preise 

und Rabatte sprechen, wichtiger denn je. Und damit ist der Stellenwert 

des Logos, das von jeder Ihrer Werbemaßnahmen aufgeladen wird und 

später auch Ihr gesamtes Image transportiert, ebenfalls wichtiger denn je. 

Achten Sie also unbedingt auch ein individuelles und einzigartiges Logo, 

ohne dabei allerdings „marktschreierisch“ zu sein. 

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Fakt 2) Ihr Logo muss zu 

Ihrer Branche passen 

Auch das gehört zur Orientierung: Ihr Logo muss sich für den Betrachter 

klar in Ihre Branche einfügen. 

Das bedeutet, dass die Anmutung eines Diskotheken-Logos grundsätzlich 

anders ist als die eines Steuerberater-Logos. Für den Betrachter darf die 

Assoziation auf keinen Fall im Gegensatz zur vermuteten Leistung stehen. 

Leider wird hier oft versucht, mit der Brechstange anders zu sein. Das 

führt aber nicht zu Orientierung, sondern nur zu Verwirrung. 

Sie werden es schon erkannt haben: Hier besteht offenbar ein Konflikt 

zwischen Tipp 1 (anders sein) und Tipp 2 (zur Branche passen). Aber nur 

auf den ersten Blick. 

Die Kunst ist vielmehr, die richtige Balance zwischen den beiden Faktoren 

zu finden. Das Ziel besteht darin, ein Logo zu entwickeln, dass Sie einerseits 

klar in eine Branche einfügt und andererseits gleichzeitig - und zwar 

innerhalb dieser Branche - Ihr Unternehmen klar von den anderen Branchenteilnehmern 

abgrenzt. 

Es geht also um einen Wettbewerbsvorsprung in Ihrem Teich. Der Kunde 

darf Sie nicht als Hecht im Karpfenteich wahrnehmen (denn da würden 

Sie nicht hingehören), sondern als allerbesten Karpfen im Karpfenteich. 

Ein wirklich wichtiges Kriterium für gutes Logodesign! Denn stimmt diese 

Balance, ist schon ein großer Schritt hin zum funktionierenden Logo 

getan. Aber es gibt noch eine Reihe anderer wichtiger Erfolgsfaktoren für 

gutes Logodesign. 

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Fakt 3) Ihr Logo ist kein 

Eyecatcher 

Vermeiden Sie es, Ihr Logo als „Hingucker“ zu konzipieren. Das ist gar 

nicht seine Aufgabe. Es gibt andere Elemente in jeder Werbemaßnahme, 

die als „Eyecatcher“ funktionieren (Bilder, Headlines etc.). Nicht das Logo. 

Orientierung ist hier viel wichtiger. 

Leider erlebe ich es immer wieder, dass insbesondere Kleinunternehmen 

versuchen, ein Logo so richtig schön auffällig zu gestalten. Bunte Farben, 

viele Verläufe, Lichtbrechnungen, Spiegelungen, Schatten, irre Schriftarten, 

Elemente über Elemente, Figuren, Zerrungen, Stauchungen und was 

der Computer sonst noch so alles hergibt. 

Heraus kommt dann meisenst nur ein heilloses Farben- und Formendurcheinander. 

Tun Sie sich das bitte nicht an. Von einer guten Balance sind Sie auf 

diesem Weg meilenweit entfernt. Dem Betrachter fallen solche Gestaltungen 

in der Tat oft auf – aber unangenehm. Schnell sieht ein solches 

Design unprofessionell. Sie ragen dann zwar vielleicht wirklich aus der 

Menge Ihrer Wettbewerber heraus – aber unten und nicht oben. 

Achten Sie unbedingt auf Professionalität und Ruhe und denken Sie daran: 

Ihr Logo muss auch in 10 Jahren noch funktionieren. 

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zeitlos sein 

Vermeiden Sie es bitte, Ihr Logo modern zu gestalten. Natürlich nicht 

unmodern, aber eben auch nicht mit „In-Schriften“ oder mit gerade modernen 

Elementen. Spätestens in zwei Jahren wirkt Ihr Logo dann nämlich 

überholt. 

Ich gebe Ihnen ein Beispiel, weil gerade in diesem Punkt so viele Pannen 

passieren: Seit einiger Zeit ist eine Schriftart namens „Comic Sans“ sehr 

modern. Und weil diese Schriftart so modern ist, gibt es gibt erstaunlich 

viele Kleinunternehmer, die ihr Logo, oder zumindest ihren Schriftzug, in 

eben dieser Comic-Sans angelegt haben. 

Ich möchte Ihnen den Werdegang dieser Logos voraussagen: 

1) Zu Beginn erscheinen diese Logos noch modern. Auffallend modern 

sogar. „Hey, die Schrift kenne ich doch, die ist lustig“. Das ist ein gutes 

Kriterium für ein klares no-go. Ein Logo darf nie auffallend modern sein. 

Schauen Sie sich Ihr Logo an. Wenn Sie sagen: „Oh, Donnerwetter! 

Das ist ja wirklich modern“ – dann wissen Sie genau, dass Ihnen dieses 

Logo in zwei Jahren nicht mehr gefallen wird. Und Ihren Kunden übrigens 

auch nicht. 

2) Nach einer Zeit springen ganz viele andere Kleinunternehmen und 

Vereine auf den gleichen Zug auf. Modern ist eben modern. Die Schrift 

erscheint plötzlich in mehr und mehr Schriftzügen. Sie finden sie als 

Headlineschrift auf mehr und mehr Flyern, Anzeigen, Handzetteln und 

auf sogar privaten Einladungskarten. 

3) Nach zwei oder drei Jahren ist dann die einst moderne Schrift unmodern. 

Wie alles, was mal modern war. Sie schauen sich Ihr Logo an und 

sagen: „Oh Gott, ja, das war ja früher mal modern“. Spätestens hier 

endet dann die Geschichte Ihres Logos und Sie fangen von vorne an. 

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Auch gute Logos – selbst von großen Konzernen – können mal in die 

Jahre kommen. Aber das dauert oft Jahrzehnte. Und dann gestalten diese 

Unternehmen nicht etwa ein neues Logo. Das bestehende wird vielmehr 

überarbeitet und aufgepeppt. Einen „Relaunch“ nennt man das im Marketing. 

Schauen Sie sich einmal das Logo von Ford in den 20ern, in den 50ern, in 

den 70er und heute an: Im Wandel der Zeit wurde das Logo - in großen 

Abständen - dem Zeitgeist abgepasst. Es war nie wirklich „modern“, aber 

immer zeitgemäß . Und ist nach wie vor immer noch als das gleiche Logo 

erkennbar. 

Ich möchte Ihnen ein weiteres, sehr aktuelles Beispiel für Mode im Logodesign 

geben, über dass Sie vielleicht selber noch stolpern werden: Halbspiegelung. 

Halbspiegelungen kommen eigentlich aus dem Webdesign und sind der 

letzte Schrei bei der Darstellung von Fotos. Haben Sie bestimmt schon 

gesehen: Das Foto oder ein Element weist eine Spiegelung am unteren 

Rand auf, die nach unten hin aussoftet. Es erscheint so, als stünde das 

Bild oder das Element auf einer Glasplatte. Ein wirklich gutes Gestaltungselement 

wie ich finde. Es wirkt sehr angenehm und wertet das Element 

gestalterisch auf. Noch dazu erzwingt es einen gewissen Freiraum, was 

den meisten Gestaltungen gut tut. 

Ich habe also überhaupt nichts gegen Halbspiegelungen. Als Gestalter 

weiß ich aber, dass dies eine Mode ist. Und wie jede Mode ist auch diese 

irgendwann aus der Mode – und hat darum auch nichts im Logodesign zu 

suchen. In ein paar Jahren sind diese Halbspiegelungen Schnee von gestern. 

Wollen Sie, dass Ihr Logo in ein paar Jahren Schnee von gestern ist? 

Im Internet kann das Logo ruhig auch mal auf eine Halbspiegelung gestellt 

sein, wenn das für das Webdesign ein sinnvolles Gestaltungselement 

ist. Sie können es ja jederzeit wieder ändern.Es darf aber nicht zum Logo 

selber gehören. Denn das ist ja für Jahrzehnte konzipiert. 

Trotzdem finden sich gerade in letzter Zeit Halbspiegelungen immer mehr 

in Logo-Entwürfen. Und das sogar von professionellen Grafikern und Werbeagenturen, 

die es natürlich besser wissen sollten. 

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klar sein 

In der Zeit der Industrialisierung legten sich die Fabriken gerne Logos zu, 

die meist sehr Detailreich waren. Oft war da Firmengebäude abgebildet, 

ein Familienwappen oder Personen. 

Dieses Design war eine Reaktion auf den Adel mit seinen prunkvollen 

Wappen. Die aufkommende Unternehmerschicht lehnte sich an diesen 

Stil an. Und damals hat das sogar sehr gut funktioniert. 

Heute ist das natürlich ganz anders. Sie sehen es ja jeden Tag selber: 

Heute herrscht Informationsflut. 

Eine Vielzahl von Unternehmen, Firmen, Selbständigen und öffentlichen 

Einrichtungen buhlen um die Aufmerksamkeit der Kunden. Und jeder hat 

sein eigenes Logo. Um in diesem Reiz-Strom bestehen zu können ist es 

wichtig, klar und einfach zu sein. 

Heutige Logos sind leicht erkennbar, leicht wiedererkennbar und leicht 

merkbar. Wenige – aber eigenständige – und klare Farben und Formen bestimmen 

die Funktion eines Logos, dass heute noch bestehen kann. Nur 

dann kann der Betrachter das Logo abspeichern und klar zuordnen. 

Denken Sie nur an das berühmte Deutsche-Bank-Logo. Oder an Nike, bei 

denen heute nur noch mit dem Signet geworden wird und nicht mehr mit 

dem Schriftzug. 

Achten Sie auch darauf, dass Ihr Logo ganz klar als eine harmonische Einheit 

wahrgenommen wird, also nicht in einzelne feine Linien oder Elemente 

zerfällt. Das muss auch bei verkleinerter Darstellung gegeben sein. 

Ein guter Test: Drucken Sie Ihr Logo verkleinert aus, etwa 2 cm breit. Ist 

es auch dann noch klar erkennbar? 

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Fakt 6) Ihr Logo muss auch 

technisch funktionieren 

Ein gutes Logo muss völlig problemlos in allen relevanten Medien einsetzbar 

sein. Man sagt auch: Es muss reproduzierbar sein. 

Das ist ein ganz wichtiges Kriterium, das aber gerne nicht zu 100% erfüllt 

wird. Fragen Sie mal einen Druckvorlagenhersteller in einer Druckerei. 

Der kann Ihnen ein Lied davon singen. Ich selber habe einige Jahre in der 

Druckvorstufe gearbeitet. Was wir damals als Reprovorlage selbst von 

Grafikern erhalten haben war manchmal gruselig. 

Bestehen Sie auf Reprovorlagen Ihres Logos für alle Einsatzbereiche. Zum 

Beispiel Offsetdruck, Digitaldruck, Siebdruck und Internet. Sie benötigen 

Ihr Logo als Vektorgrafik mit allen relevanten Farbangaben für den professionellen 

Druck. Und Sie brauchen Ihr Logo als Pixelgrafik in verschiedenen 

Auflösungen, Farbräumen und Dateiformaten. Zum Beispiel für das 

Internet oder für Office-Anwendungen. 

Funktioniert Ihr Logo auch in schwarz/weiß (mit Graustufen)? Und ist es 

so auch noch gut erkennbar? Das ist wichtig, da Ihr Logo später ja auch 

auf Ihrem Briefpapier verwendet wird und Sie Ihren Kunden, Interessenten 

und Lieferanten sicher das ein oder andere Schriftstück zufaxen werden. 

Machen Sie hier den Härtetest: Drucken Sie Ihr Logo aus, verkleinern Sie 

es auf Briefkopfgröße und faxen Sie es sich dann selber oder einem Geschäftsfreund 

zu. Verwenden Sie nicht die Kopierfunktion Ihres Faxgerätes. 

Bei vielen Modellen ist die Qualität im Kopiermodus nämlich deutlich 

besser als im Faxmodus. Wie sieht Ihr Logo dann aus? 

Es sollte unbedingt auch eine Variante nur in schwarz (ohne Graustufen) 

existieren. Also eine Version Ihres Logos, bei der die Farben nicht einfach 

als Grauwerte dargestellt sind, sondern ebenfalls in deckendem schwarz. 

Sie werden das später zum Beispiel benötigen, wenn Sie Stempel herstellen 

lassen. 

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Fehlt eine reine Schwarzdarstellung entstehen für Sie weitere Kosten, 

wenn Sie später einen Stempel bestellen oder Werbemitteln und Giveaways. 

Gerade bei dieser Schwarzdarstellung (man nennt das auch „Strichdarstellung“) 

kommt es sehr auf saubere Arbeit an. Gerade Übergänge von Flächen, 

die in einer Farbdarstellung gut differenziert sind, müssen in einer 

reinen Schwarzdarstellung voneinander getrennt werden. 

Das Ergebnis kann überraschend sein. Schlechtes Logodesign entpuppt 

sich ganz oft genau an dieser Stelle. 

Bei Logo-Billiganbietern werden aus Kostengründen oft nur ein Teil der 

notwendigen Reprovorlagen geliefert. Der Ärger ist dann vorprogrammiert. 

In der Druckvorstufe wird manchmal erst nach Jahren die Strichdarstellung 

eines bestehnden Kundenlogos umgesetzt. Dann macht die Druckerei 

die Arbeit, die der Grafiker damals versäumt hat. Und das kann unter 

Umständen aufwendiger sein, als die gesamte Logoentwicklung. 

Für ganz besonders wichtig halte ich auch eine klare Anweisung, also eine 

Art „Bedienungsanleitung“ für Ihr Logo. Mit allen wichtigen Angaben, 

damit später im Druck und bei der Produktion keine Probleme auftauchen. 

Ich habe mir früher in der Druckvorstufe oft solche Informationen 

gewünscht. Fehlen sie, muss der Druckvorlagenhersteller beispielsweise 

Farben mühsam anhand von Farbkeilen zusammensuchen. Diese Zeit 

wird Ihnen dann später in Rechnung gestellt. 

Ebenfalls wichtig ist ein Ansprechpartner, der wirklich Ahnung hat und 

den Sie auch noch in zehn Jahren anrufen können, wenn Sie eine Frage zu 

Ihrem Logo haben. Bedenken Sie: Ihr Logo ist für Jahrzehnte konzipiert. 

Lassen Sie es also dort erstellen, wo Sie auch in Jahrzehnten noch gute 

Leute finden, die Ihr Logo entwickelt haben und es immer noch gut kennen. 

Gerade bei Discountern fehlt oft ein kompetenter Support. Und selbst große 

Werbeagenturen müssen sich oft erst mal „einlesen“, wenn Sie nach 

3 oder 4 Jahren eine Frage zu Ihrem Logo stellen. 

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Fakt 7) Nehmen Sie Ihr 

Logo ernst 

Oft werde ich gefragt, ob das mit dem Logodesign nicht manchmal ziemlich 

überbewertet wird. 

Meine Antwort: Nein. 

Ganz im Gegenteil: Nach meiner Erfahrung wird das Logodesign eher 

tendenziell unterbewertet. Nach dem Motto: „Ach ja, und einen Schriftzug 

brauchen wir ja auch noch.“ 

Mein Tipp: Nehmen Sie Ihr Logo ernst. Sehr ernst! 

Ihr Logo ist Ihr Aushängeschild Nr. 1. Mit jeder Marketingaktion, mit jeder 

Werbung, in Anzeigen, Flyern, Prospekten, im Internet, auf Firmenfahrzeugen, 

Schildern, Visitenkarten, auf jedem Brief und jeder Rechnung 

erscheint Ihr Logo. Ein starkes Logo wird so jeden Tag noch stärker. 

Ihr Logo repräsentiert Ihr gesamtes Unternehmen, Ihre Philosophie, 

spricht Zielgruppenkunden an und sagt eine ganze Menge über Ihre Firma 

aus. Ihr Logo ist, wenn es wirklich gut ist, ein effizienter Wettbewerbsvorsprung. 

Ihr Logo erfüllt ein menschliches Grundbedürfnis: Das Bedürnis nach 

Orientierung. Und das sowohl für Ihre Kunden, die ja Ihnen den Auftrag 

geben sollen und nicht Ihrem Wettbewerber, als auch für Ihre Mitarbeiter. 

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Wir-Gefühl und der Zusammenhalt 

in einem Unternehmen auch durch das Logo gestützt oder geschwächt 

wird. 

Also noch einmal meine Bitte: Nehmen Sie Ihr Logo ernst. Investieren Sie 

Zeit und Aufmerksamkeit in Ihre Logoentwicklung. Es lohnt sich garantiert. 

Heute und auch in zehn Jahren noch. 

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Fakt 8) Finger weg vom 

Dauerwechsel 

Gerade Start-ups machen sich oft Gedanken darüber, wie sie Geld sparen 

können. Verständlich soweit. Doch so manches Start-up-Unternehmen 

zieht es dann in Erwägung, „erst mal ein provisorisches Logo“ zu erstellen. 

Später, wenn mehr Budget da ist, kann man ja immer noch ein richtiges 

Logo entwickeln. 

Meine Erfahrung: Wer nach kurzer Zeit sein Logo wechselt, der wechselt 

einige Jahre später wieder sein Logo und wieder ein paar Jahre später 

wieder und so weiter. Denn er ist nie zufrieden mit deinem Logo. Diese 

Vorgehensweise fügt Ihrem Budget schweren Schaden zu und ist langfristig 

teuer. 

Denn Fakt ist: Ihr Logo wird von Jahr zu Jahr stärker. Und Sie investieren 

mit jeder einzelnen Werbeaktion auch in die Präsenz Ihres Logos. Und 

die nimmt damit von Jahr zu Jahr zu. Auch die Bedürnisbefriedigung nach 

Orientierung, die allen Menschen in die Wiege gelegt wurde, steigt mit 

der Zeit ständig. 

Darum sollten Sie, gerade wenn Sie ein neues Unternehmen Gründen, 

gleich von Anfang an mit dem richtigen Logo auftreten. Gerade in den 

ersten Jahren nimmt die Logopräsenz naturgemäß deutlich zu. Jetzt Geld 

zu sparen, um in ein paar Jahren ein „richtiges“ Logo zu gestalten, bedeutet, 

dass gerade die so wichtigen Anfangs-Marketinginvestitionen in Ihre 

Logopräsenz verloren gehen. Sie müssen dann später mit einem neuen 

Logo wieder von Neuem anfangen. Eine teure Angelegenheit. 

Wenn Sie mit Ihrem bestehenden Logo nicht mehr zufrieden sind, gilt das 

gleiche: Jetzt ein harter Schnitt und eine professionelle Neugestaltung 

Ihres Logos, das dann über viele Jahre unverändert für Sie arbeitet. 

Der einzig richte Weg lautet in jedem Fall immer: Jetzt ein perfektes Logo 

für Ihre Firma und dann Jahre lang nicht mehr darüber nachdenken. 

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Fakt 9) Lassen Sie die 

Profis ran 

Kann man sein Logo denn nicht auch einfach selber gestalten? 

Klar! Allerdings habe ich es in 20 Jahren Marketing-Praxis noch nie erlebt, 

dass das in irgend einem Fall zu einem langfristig befriedigenden Ergebnis 

geführt hätte. 

Natürlich: Die Versuchung ist groß. Aus Kostengründen. Und so ein 

Schriftzug ist doch schnell gemacht. 

Vorsicht: Wie schon in Tipp 8 beschrieben, ist sparen zwar immer clever. 

Am falschen Ende sparen ist letzen Endes aber immer teuer. Gerade das 

falsche Logodesign kostet Sie auf Dauer - und natürlich auch gerade am 

Anfang - viele Kunden und Aufträge. 

Fakt ist: Logodesign gehört in Profi-Hände. Alles andere funktioniert nicht. 

Ja, es gibt eine Unzahl an Grafikprogrammen mit noch viel mehr Grafikfiltern, 

die formen, färben und verzerren wie ein ganzes Spiegellabyrinth. 

Das Ergebnis ist aber in 99,9 % aller Fälle erschreckend oder bestenfalls 

unauffällig mittelmäßig und von der Stange. Ein starkes Logo, das Kunden 

gewinnt, erhalten Sie in keinem Fall auf diesem Weg. 

Mein Logo-Report kann Ihnen einen sehr guten Leitfaden an die Hand 

geben. Sie werden nach der Lektüre in der Lage sind, Firmenlogos besser 

bewerten zu können. Sie wissen dann genau, worauf es ankommt. 

Zur grafischen Umsetzung gehört allerdings noch sehr viel mehr. 

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Fakt 10) SPARTIPP: Wie Sie 

beim Logodesign bis zu 99% 

sparen und trotzdem ein 

perfektes Logo bekommen 

1) Das Logo von der Werbeagentur 

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Logodesign so teuer ist? 

Vermutlich haben Sie schon einmal bei einer Werbeagentur in Ihrer Stadt 

angefragt, was so ein Logodesign eigentlich kostet. Und vielleicht haben 

Sie sich über die Preise gewundert. Ein Logodesign in einer klassischen 

Werbeagentur fängt bei etwa 1.200 Euro an und geht bis zu 20.000 Euro 

und weit mehr. Generell gilt: Je größer Sie als Kunde sind, desto teurer 

wird die Arbeit der Werbeagentur. Sie finden das unlogisch? Ich auch! 

Begründet wird das zumeist mit unterschiedlichen Nutzungsrechten. Ein 

großes Unternehmen nutzt sein Logo umfangreicher als ein kleines (räumlich, 

zeitlich, medial). Das ist zwar soweit richtig, macht den Aufwand für 

die Agentur aber weder größer noch kleiner. Die Theorie, die Einräumung 

umfangreicherer Nutzungsrechte sei teurer als die Einräumung weniger 

umfangreicher Nutzungsrechte, ist schlichtweg ein Zusatzverdienst für 

die Werbeagentur. Ich selber habe erlebt, dass einer meiner Kunde, den 

ich berate (ein mittelgroßes Fitnessstudio), für die Neugestaltung seines 

Logos einem Grafiker sage und schreibe 20.000 Euro überwiesen hat! 

Hier schon mal ein Spartipp, wenn Sie mit einer Werbeagentur oder 

einem Grafiker über Logodesign reden: Zahlen Sie keine Extra-Vergütung 

für Nutzungsrechte! Sie werden sehen: Die meisten Agenturen und Grafiker 

gehen nach etwas Zähneknirschen darauf ein (hier zahlen dann nur 

die Kunden extra, die das so hinnehmen). Verhandeln Sie einen Festpreis 

inklusive aller Nutzungsrechte für Sie: 

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1) Räumlich und zeitlich unbegrenzt und 

2) mit der Möglichkeit, das Logo später modifizieren zu können. 

Ich habe selber schon Unternehmen gesehen, die hohe Vertragsstrafen 

an ihre ehemalige Werbeagentur zahlen mussten, weil sie ihr Logo verändert 

haben, was aber vertraglich nur der Urheber-Werbeagentur erlaubt 

war. Lassen Sie sich auf solche Spielchen nicht ein. Das ist zwar üblich, 

macht es aber nicht richtiger. 

Also: Lesen Sie immer Verträge und AGB‘s sorgfältig durch und lassen Sie 

solche Knebel herausstreichen. Will die Agentur oder der Grafiker mehr 

Geld für die Entnahme des Passus (auch das ist durchaus üblich), schalten 

Sie auf stur! Auch hier zahlt oft nur der Kunde, der das so hinnimmt. 

Trotzdem verbleibt bei der Agentur letztlich immer noch ein ordentliche 

Summe auf dem Angebot. 

Das liegt oftmals einfach am Aufwand, den die Werbeagentur bei der Logoentwicklung 

betreibt: Zuerst besucht Sie ein Kontakter der Werbeagentur 

zum Briefinggespräch. Hier wird viel geredet und Kaffee getrunken. 

In der Agentur setzt sich der Berater dann mit dem Grafiker zusammen. 

Die beiden klären dann noch einmal, was der Kontakter schon mit Ihnen 

besprochen hat. 

Der Grafiker zeichnet danach erste Entwürfe, mit denen Sie der Kontakter 

wieder besucht. Nach einer weiteren Stunde und 3 Tassen Kaffee begibt 

sich der Kontakter wieder in die Agentur und klärt mit dem Grafiker den 

aktuellen Stand. Nun wird der gewünschte Entwurf weiter ausgearbeitet. 

Es folgt ein Präsentationstermin bei Ihnen in der Firma. Anwesend sind da 

der Kontakter, der Ihnen die Gestaltung verkaufen muss, und der Grafiker. 

Nach einer weiteren Stunde und 6 Tassen Kaffee (der Grafiker nimmt 

auch gerne ein Tässchen) werden in der Agentur abschließende Korrekturen 

vorgenommen und ein oder zwei Termine später ist das Logo dann in 

aller Regel in Sack und Tüten und die Reprovorlagen bei Ihnen. 

Und jetzt rechnen Sie mal zusammen, wie lange da wieviele Personen an 

Ihrem Logo gearbeitet haben. 

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Sehen Sie? Das erklärt den hohen Preis. Und der ist so gesehen sogar 

gerechtfertigt, denn umsonst arbeitet ja bekanntlich keiner. 

2) Geht es auch günstiger? 

Oh ja, sogar sehr viel günstiger sogar. Die Lösung heißt „Logoland“ und 

Sie finden sie unter: 


Und das sage ich hier nicht etwa, weil ich denke, ich müsste hier Werbung 

machen (natürlich mache ich das auch gerne), sondern weil ich 

tatsächlich felsenfest davon überzeugt bin, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis 

im Logoland zu 100% unschlagbar ist. 

Im Logoland haben wir uns auf Logodesign spezialisiert. Und dabei ganz 

andere Arbeits- und Zeitabläufe entwickelt, als die, die in der klassischen 

Werbeagentur bekannt ist. So sind wir darauf spezialisiert, in viel kürzerer 

Zeit zu einem perfekten Ergebnis zu kommen. Und in der Gestaltung gilt 

immer: Weniger Zeit = geringere Kosten. 

Aber das Besondere (und Entscheidende) ist dabei: Wir kürzen nicht etwa 

bei der eigentlichen Gestaltungsarbeit (darunter würde logischerweise 

die Qualität des Logos leiden) sondern ausschließlich am Drumherum. 

An alledem, was man in einer normalen Werbeagentur als „Wasserkopf“ 

bezeichnen würde. Also zum Beispiel: Keine Besprechungsmarathons bei 

Ihnen vor Ort und kein Kaffeetrinken. Dafür Kommunikation per Email und 

Telefon, hochspezialisierte Arbeitsabläufe u.v.m. 

Auf diesem Weg sparen Sie im Logoland zwischen 50 und 99% (ja, richtig 

gelesen: „neunundneunzig Prozent“) gegenüber dem, was eine klassische 

Werbeagentur oder ein Grafiker in Rechnung stellen würde. 

Und das inklusive aller Nutzungsrechte und allen nötigen technischen 

Ausarbeitungen, mit Logo-Guide, lebenslanger Betreuung und 100%-Geldzurück-Garantie. 

Finden Sie nicht auch, das ist das absolut beste Preis- 

Leistungs-Verhältnis? 

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3) Geht es auch noch günstiger? 

Ja, nicht viel, aber etwas günstiger schon. Oder besser gesagt: billiger. 

Es gibt Billiganbieter, die fantastisch klingende Preise offerieren. Oft 

zunächst Lockvogel-Angebote. Hier wird zum Beispiel nur eine Web-Auflösung 

für ein paar Euro angeboten. Natürlich brauchen Sie dann Ihr Logo 

aber auch in der Print-Version, sonst können Sie beispielsweise gar keine 

Visitenkarten oder Briefpapier drucken. Die Print-Version müssen Sie dann 

nachkaufen. Reines Marketing also. Oder es werden nicht wirklich alle 

benötigten technischen Varianten geliefert (hilft beim Zusatzgeschäft). 

Doch die Größte Gefahr bei den Discountern betrifft die Qualität. 

Fakt ist: Logodesign ist Dienstleistung – also in erster Linie Zeitaufwand. 

Ich frage Sie, wenn ein Anbieter Ihr Logo für ein paar Euro erstellt und 

möglicherweise sogar zwei oder drei verschiedene Entwürfe verspricht: 

Wie viel Arbeitszeit und Sorgfalt kann er dann noch für jeden einzelnen 

Entwurf aufbringen? 

Richtig! Dieser Discounter kürzt tatsächlich nicht nur den administrativen 

Aufwand, er kürzt auch den Gestaltungsaufwand für Ihr Logo. Und das 

geht natürlich zu Lasten der Qualität! Da nutzt es Ihnen auch herzlich wenig, 

wenn ein ausgebildeter Grafiker einen Logo-Generator bedient. Das 

Ergebnis einer halben Stunde Arbeit bleibt eben das Ergebnis einer halben 

Stunde Arbeit und nicht mehr. Setzen Sie doch mal einen Top-Formel-1- 

Fahrer in einen alten Ford Taunus. Damit wird auch er kein Rennen gewinnen. 

Ich möchte es Ihnen noch einmal wärmstens ans Herz legen: Ihr Logo soll 

Sie und Ihr Unternehmen in den nächsten Jahrzehnten repräsentieren. 

Darum sollten Sie auch schon jetzt im ersten Anlauf nur mit dem besten 

Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden sein. Nicht mit dem billigsten Preis. 

Sie wissen ja: Es gibt nichts, was nicht irgend jemand auf dieser Welt 

irgendwie billiger anbieten könnte – wenn er weniger Leistung bringt. 

Ich bin überzeugt, wenn Sie erkennen, dass Sie mit einem soliden und gut 

funktionierenden Logo auch noch in 10 Jahren Kunden gewinnen, ist der 

Wert von zwei oder drei Tankfüllungen, den Sie beispielsweise im Logoland 

für ein Top-Logo mehr bezahlen als beim Discounter doch eine richtig 

gute Geldanlage, oder? 

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Legen Sie los 


und liegen Sie richtig! 

Jetzt, da wir am Ende meines Logo-Reports angekommen sind, können 

Sie die Qualität eines Logos sicher besser einschätzen. Sie kennen nun 

einige Fallstricke, Erfolgsgeheimnisse und Fehlerquellen des Logodesign. 

Aber sicher können Sie auch besser einschätzen, wieviel Planung, Sorgfalt 

und Schweiß in so einem Logo stecken. Es ist doch vergleichsweise klein 

im Verhälinis zu den anderen Werbemitteln wie Flyer, Anzeigen, Broschüren 

usw. Nur ein Schriftzug und ein Zeichen. Aber trotzdem (oder gerade 

deshalb) muss es perfekt sein. 

Ein Fehler im Prospekt wird vielleicht sogar überlesen. Ein Fehler beim 

Logodesign und Ihr Logo könnte wirkungslos sein. 

Ein Flyer, der nicht funktioniert, wird einfach eingestellt und nicht wieder 

verteilt. Schade ums Geld, aber er macht in Zukunft nichts mehr kaputt. 

Beim Logo ist das anders. Ein Logo ist für Jahrzehnte konzipiert. Es erscheint 

auf jedem Flyer, im Internet, das für Millionen zugänglich ist, auf 

Ihrer Geschäftsausstattung und in jedem anderen Werbemittel – und 

muss dort auch noch in ferner Zukunft funktionieren. 

Darum: Legen Sie los – und liegen Sie richtig. 

Das bedeutet: Starten Sie jetzt mit der Planung Ihres Logos. Holen Sie 

sich professionelle Unterstützung. Entweder in einer wirklich kompetenten 

Werbeagentur, bei einem exzellenten Grafiker oder – und das würde 

mich persönlich am meisten freuen – bei mir und meinem Team im Logoland. 

Auch wenn es sich nach Werbung anhört: Ich bin davon überzeugt – ja 

ich weiß genau, dass wir im Logoland garantiert das allerbeste Preis-Leistungs-Verhältnis 

haben. 

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Natürlich gibt es auch eine Reihe Billiganbieter. Aber für die würde ich die 

Hand nicht ins Feuer legen. 

Sie erinnern sich: Logodesing ist in erster Linie Know-how und Zeit (wie 

jede Designarbeit übrigens). Wenn ein Anbieter für eine Handvoll Euros 

ein Logo entwickeln will, dann ist das für Sie immer ein untrügliches 

Zeichen dafür, dass er in erster Linie Arbeit haben will. Er gestaltet dann 

eben jede Stunde ein oder zwei Logos. Schriftart suchen, ein kleines 

Zeichen dazu und fertig. Für ihn geht die Rechnung auf. Aber wollen Sie 

Ihr Markting denn in den nächsten Jahrzehnten auf einen solchen Schnellschuss 

aufbauen? 

Genau! Wählen Sie den goldenen Mittelweg. Und auch hier noch mal der 

Hinweis (denn das ist es, was das Logoland so clever macht): Wir kürzen 

nur den ganzen unnötigen administrativen Zeitaufwand ab, den Sie auf 

normalem Wege mitbezahlen müssten. Nicht aber die Kernleistung, nämlich 

die Entwicklung eines soliden und funktionierenden Logos, mit dem 

Sie sich auch noch in zehn Jahren gerne präsentieren. 

Also, ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören. Besuchen Sie uns doch 

am besten gleich einmal: 


Viel Erfolg mit Ihrem neuen Logo wünscht 


Kommunikationswirt und freier Marketingberater 



Eikenroth Marketing - Gießener Straße 2 - 35435 Wettenberg 

Telefon 0641 - 250 398 0 - Fax 0641 - 250 398 11 

info@logo-land.de - www.logo-land.de 


20 

B 

HKS 10 

N 0-70-90- 

K 0-85-100 

255-76-2 

#4c02 

schwarz 

0-34-40-50 

151-116-9 

#977460

LOGO - Tipps f. Fortgeschrittene - Werbedesign

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