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Spielzeitheft 2013/2014 - Theater Rudolstadt

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er Graf<br />

von lUXembUrG<br />

Operette von Franz Lehár<br />

Musikalische Leitung: Oliver Weder<br />

Inszenierung: Wolfgang Dosch<br />

Ausstattung: Bernhard Niechotz<br />

Choreografie: Jutta Ebnother<br />

Koproduktion mit dem »Lehár-Festival Bad Ischl«<br />

Kooperation mit dem <strong>Theater</strong> Nordhausen<br />

Premiere: 26. Oktober <strong>2013</strong> / Großes Haus<br />

Nach der Uraufführung des »Grafen«<br />

lobte die Wiener »Neue Freie Presse«<br />

vor allem das Libretto: endlich mal<br />

ein »reinliches und nicht besonders<br />

aufdringliches Buch«. Pikant ist die<br />

Geschichte trotzdem. René Graf von<br />

Luxemburg lebt in Paris auf großem<br />

Fuß. Er ist infolgedessen andauernd<br />

abgebrannt. Da kommt ihm die Bitte<br />

des Fürsten Basil Basilowitsch gerade<br />

recht. Der Herr in den besten Jahren ist<br />

bis über beide Ohren in die junge Angèle<br />

verliebt. Wäre sie standesgemäß,<br />

er würde sie sofort heiraten. Daher bittet<br />

er den Grafen, seine Geliebte durch<br />

eine formelle Ehe in den Adelsstand zu<br />

befördern. Dann passiert, was passieren<br />

muss. Vor der geplanten Scheidung<br />

verliebt sich das junge Paar. Nun muss<br />

es eine russische Gräfin richten.<br />

EhE,<br />

wem Ehe gebührt!<br />

Vier Jahre nach dem sensationellen erfolg mit<br />

»Die lustige witwe« landete Franz Lehár im<br />

november 1909 erneut einen Coup: »Der Graf<br />

von Luxemburg« machte den Komponisten<br />

zum populärsten Vertreter der »Silbernen<br />

operettenära«. Das werk versprüht Pariser<br />

tempo, Charme und Lebenslust. Die einzigartige<br />

Mischung aus unvergänglichen walzermelodien<br />

und galanten Dialogen ruft noch<br />

heute erinnerungen an die schillernde Zeit<br />

des wiener Jugendstils hervor.<br />

Stephan und nico eberlein<br />

(Malermeister),<br />

Doris Födisch (Lohnbuchhalterin),<br />

Charlotte ronas (Schauspielerin) /<br />

Malergeschäft eberlein &<br />

Schellenberger, rudolstadt<br />

14 PreMIeren IM GroSSen HAuS MuSIKtHeAter 15

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