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Spielzeitheft 2013/2014 - Theater Rudolstadt

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52<br />

rePertoire<br />

Grosses haUs<br />

DIE SCHICKSALSSINFONIE<br />

theaterstück mit orchester<br />

von Steffen Mensching und Michael Kliefert<br />

»Es ist vor allem ein Stück, das das Publikum<br />

bei allem Vergnügen mit in die Verantwortung<br />

nimmt und zur Parteinahme zwingt.«<br />

theater heute<br />

GERüCHTE … GERüCHTE …<br />

Komödie von neil Simon<br />

Obwohl Probleme der New Yorker Oberklasse<br />

nicht direkt die der Thüringer Lohnabhängigen<br />

sind, so dass viel Scherz, Satire und<br />

Ironie zu sehen und zu hören ist, an tieferer<br />

Bedeutung aber jene eine: Es macht ungeheuren<br />

Spaß, <strong>Theater</strong> zu spielen - und dabei<br />

zuzuschauen.«<br />

thüringische LanDesZeitung<br />

PurPurstaub<br />

eine hinterhältige Komödie von Sean o’Casey<br />

»Und so kommt, was kommen muss: Hausherr<br />

Cyril reißt beim Versuch, seinen wertvollen<br />

Schreibtisch in den Salon zu holen, die<br />

Tür samt Zarge aus den Angeln, natürlich<br />

brennen den beiden Herren nach und nach<br />

die überaus hübschen Frauen durch, und am<br />

Ende regnet es nicht nur, das Wasser steigt<br />

auch im Erdgeschoss. Ein Genuss zu erleben,<br />

wie sie das auf der Bühne umsetzen!«<br />

Freies WOrt<br />

IPHIGENIE IN AULIS<br />

tragödie von Friedrich Schiller nach euripides<br />

WENIGER 2<br />

Komödie von Samuel Benchetrit<br />

schminKKasten<br />

DIE WAHRHEIT<br />

Komödie von Florian Zeller<br />

»Getragen wird das verballastige Schauspiel<br />

von dem vierköpfigen Ensemble, dessen Herz<br />

Matthias Winde ist. […] Ein sehenswertes<br />

Kammerspiel, das in der Tradition der<br />

französischen Komödie steht und gekonnt<br />

den schmalen Grat zwischen Anspruch und<br />

Unterhaltung meistert.«<br />

Ostthüringer Zeitung<br />

PROTESTSONGS EINES FUSSGäNGERS<br />

Seidensticker singt und Voigt tastet sich vorwärts<br />

»Choleriker-Rollen liegen Markus Seidensticker<br />

bestens, hier ist er in seinem Element.<br />

Seine Protestsongs richten sich gegen alles<br />

und streiten für jeden, die Vielzweckhymne<br />

›Rettet die Wale und stürzt das System‹ von<br />

Gustav passt genau zu diesem Abend, der<br />

ironisch mit der allgegenwärtigen Wutbürgerei<br />

spielt.« thüringer aLLgemeine<br />

AUSVERKAUFT! – FREUD UND LEID<br />

EINER THEATERKASSIERERIN<br />

eine Liederrevue von Steffen Mensching<br />

»Eigentlich will sie es sich gemütlich machen,<br />

mit ›grünem Tee‹ aus dem Piccolo-Fläschchen,<br />

und ein bisschen über sich und das heiß<br />

geliebte <strong>Theater</strong> plaudern. […] Das alles ist<br />

natürlich auch eine etwas kumpelig-derbe,<br />

auch mal kalauernde Liebeserklärung ans<br />

<strong>Theater</strong>, an dem sie schon 20 Jahre ist und<br />

›drei Stühle und sechs Intendanten überlebt‹<br />

hat.« Die Deutsche Bühne<br />

DER ZAUBERLEHRLING UND SEIN<br />

HANDSCHUH<br />

ein Schiller-Goethe-Balladenduell<br />

»Wenn die Schauspieler Verena Blankenburg,<br />

Laura Göttner, Marcus Ostberg mit dem Musiker<br />

Udo Hemmann im Deutschunterricht<br />

aufgetreten wären, hätte die Beschäftigung<br />

mit den Balladen möglicherweise noch mehr<br />

Freude bereitet.«<br />

Ostthüringer Zeitung<br />

EVENT<br />

Monodrama von John Clancy<br />

»Der amerikanische Autor John Clancy hat in<br />

einem gnadenlos klugen Text den seltsamen<br />

Vorgang unter die Lupe genommen, dass einander<br />

fremde Menschen zu einem definierten<br />

Zeitpunkt ein <strong>Theater</strong> betreten, verstummen<br />

und zu – manchmal stundenlang geduldig<br />

leidenden – Zuschauern eines Ereignisses<br />

werden, das zu 100 Prozent künstlich ist.<br />

In <strong>Rudolstadt</strong> allerdings leiden sie nicht, sie<br />

lachen und lernen etwas und klatschen am<br />

Ende begeistert.«<br />

Ostthüringer Zeitung<br />

HAPPA HAPPA<br />

ein musikalischer Kochkurs mit Biss von<br />

Gunther Friedrich<br />

»Der Kochkunst-Realismus: Über das ganze<br />

Programm hinweg werden aus echten, also<br />

biologischen Zutaten Vorspeise, Hauptgang<br />

und Dessert gefertigt, es wird geschnippelt<br />

und gerührt, sich mal mit Worten und mal<br />

mit Gabeln verheddert.«<br />

thüringische LanDesZeitung<br />

theater tUmUlt<br />

AM HORIZONT<br />

Kinderstück von Petra wüllenweber ab 10 Jahren<br />

»Trotz der vorgeführten traurigen Realität<br />

gelang es dem Regisseur durch wunderbare<br />

Einfälle, wie dem Vokabelpauken als Gesangsduett<br />

(Henry Higgens lässt grüßen) das<br />

Publikum zum Lachen zu bringen.«<br />

Ostthüringer Zeitung<br />

LOTTE WILL PRINZESSIN SEIN<br />

ein musikalisches theaterstück nach dem<br />

gleichnamigen Bilderbuch von Doris Dörrie<br />

ab 4 Jahren<br />

VERDECKTER AUFSCHLAG<br />

Jugendstück von taki Papaconstantinou<br />

ab 14 Jahren<br />

rePertoIre rePertoIre 53

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