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3. Strategien und Umsetzung - Bayerische Staatsforsten

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Informations- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik der<br />

<strong>Bayerische</strong>n <strong>Staatsforsten</strong><br />

Matthias Frost<br />

09. Februar 2011


Vorneweg …<br />

- Fragen Sie!<br />

- Hinterfragen Sie!<br />

- Lassen Sie uns diskutieren!<br />

Und ein paar Begriffe …<br />

- BaySF <strong>Bayerische</strong> <strong>Staatsforsten</strong><br />

- IuK Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />

- ERP Enterprise Ressource Planning<br />

- GIS Geoinformationssystem<br />

- FE Forsteinrichtung<br />

- FLS First-Level-Support<br />

- SLS Second-Level-Support<br />

Seite � 2


Agenda<br />

1 Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

2 Übersicht Ziele, <strong>Strategien</strong>, Aufgaben<br />

3 <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

4 Nachhaltigkeitsindikatoren<br />

5 Aktuelle Projekte<br />

Seite � 3


Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

Seite � 4


1. Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

Eckdaten zur BaySF<br />

Seite � 5<br />

Die <strong>Bayerische</strong>n <strong>Staatsforsten</strong> in Zahlen<br />

Geschäftsjahr 2011<br />

Gesamtfläche ~ 805 Tausend Hektar<br />

Waldfläche ~ 720 Tausend Hektar<br />

Holzzuwachs 6,1 Mio Festmeter (BWI II)<br />

Einschlag 5,1 Mio. Festmeter<br />

Umsatz 353,1 Mio. Euro<br />

Jahresüberschuss 63,0 Mio. Euro<br />

Beschäftigte 2.836<br />

~ 39 % Beamte / Angestellte<br />

~ 61 % Forstwirte<br />

Die <strong>Bayerische</strong>n <strong>Staatsforsten</strong> sind einer der<br />

größten Forstbetriebe Europas


1. Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

Organigramm der BaySF<br />

Seite � 6<br />

Aufsichtsrat<br />

Beirat<br />

Interne Revision Vorstand<br />

Unternehmensentwicklung<br />

Produktion/Regionaler Vertrieb Zentrale<br />

Überregionale Einrichtungen<br />

41 Forstbetriebe<br />

Vorstandsbüro<br />

Holz, Logistik<br />

Personal, Organisation<br />

Aus- <strong>und</strong> Fortbildung<br />

Waldbau, Naturschutz,<br />

Jagd- <strong>und</strong> Fischerei<br />

Finanzen, Recht, Controlling<br />

<strong>und</strong> Einkauf<br />

Immobilien, Weitere Geschäfte<br />

Informations- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik<br />

Forsttechnik BaySF<br />

Zentrum für Energieholz<br />

Forstliches Bildungszentrum<br />

Pflanzgarten, Samenklenge


1. Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

Eckdaten zur IuK<br />

Anzahl an Anwendern (BaySF-intern): ~ 1.500<br />

Anzahl Arbeitsplatzsysteme: ~ 1.600<br />

Seite � 7<br />

• davon Toughbook ~ 35%<br />

• davon Laptop: ~ 30%<br />

• davon PC: ~ 35%<br />

Anzahl der „Standorte“ ~ 550<br />

• davon DSL oder besser ~ 85%<br />

• davon Non-DSL (ISDN) ~ 15%<br />

Anzahl dezentrale Server: ~ 50 (100)<br />

Anzahl zentrale Server: ~ 160<br />

• davon virtualisiert ~ 50 %<br />

Anzahl Netzwerkknoten: ~ <strong>3.</strong>000<br />

Anzahl Netzwerke: ~ 580


1. Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

Funktionale Organisation der IuK - Spartenmodell<br />

Seite � 8<br />

Nutzer<br />

Bis zu 5.000 direkte <strong>und</strong> indirekte<br />

Nutzer<br />

• BaySF Büro<br />

• BaySF Revier / Servicestelle<br />

• BaySF Waldarbeiter<br />

• K<strong>und</strong>en<br />

• Unternehmer<br />

• Frächter<br />

Technik<br />

Kernkomponenten<br />

Services<br />

Support & QS<br />

Sparten<br />

Technik<br />

• Technischer Basisbetrieb<br />

Kernkomponenten<br />

• Fachverfahren <strong>und</strong> IuK-<br />

Basisanwendungen<br />

• Forst-GIS<br />

Services<br />

• Querschnittsdienste <strong>und</strong><br />

–dienstleistungen<br />

• Querschnittsverfahren<br />

Support <strong>und</strong> QS<br />

• Anwenderbetreuung FLS<br />

• Qualitätssicherung


1. Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

Aufbauorganisation Bereich IuK (Stand GJ2011)<br />

Seite � 9<br />

Teilbereich<br />

Technik<br />

Mitarbeiter<br />

• 7,6 VAK<br />

• Outsourcing SAP-<br />

Basisbetrieb<br />

Standorte<br />

• München<br />

• Regensburg<br />

• Bayreuth<br />

Teilbereich<br />

FORIS<br />

Mitarbeiter<br />

• 5,0 VAK<br />

• dzt. 3 externe MA<br />

Standorte<br />

• München<br />

• Regensburg (teilw.)<br />

Bereich<br />

Informations- <strong>und</strong><br />

Kommunikationstechnik<br />

Teilbereich<br />

Allgemeine<br />

Anwendungen<br />

Mitarbeiter<br />

• 2,6 VAK<br />

• dzt. 4 externe MA<br />

Standorte<br />

• München<br />

• Zusmarshausen<br />

Mitarbeiter Verwaltung<br />

• 3,5 VAK<br />

Teilbereich<br />

ForstGIS<br />

Mitarbeiter<br />

• 11,0 VAK<br />

• 1,0 VAK (Kartografie)<br />

• dzt. 1 externer MA<br />

Standorte<br />

• München<br />

• Regensburg<br />

• Bayreuth<br />

• Zusmarshausen<br />

• Würzburg<br />

Teilbereich<br />

Support &<br />

Qualitätssicherung<br />

Mitarbeiter<br />

• 11,5 VAK<br />

Standorte<br />

• München<br />

• Regensburg<br />

• Bodenmais<br />

• Ruhpolding<br />

• Arnstein<br />

• Heigenbrücken<br />

• Oberammergau<br />

• Schnaittenbach


1. Eckdaten <strong>und</strong> Organisation<br />

Herausforderungen für die IuK der BaySF<br />

Seite � 10<br />

Viele <strong>und</strong> meist kleine Standorte<br />

Viele mobile Anwender mit umfassendem Anwendungsspektrum <strong>und</strong> technisch<br />

anspruchsvollem Einsatzumfeld<br />

Viele georeferenzierte Informationen <strong>und</strong> Daten<br />

Große Anwendungspalette auch mit Spezialanwendungen<br />

Forstliche Produktion ist oft schwer in Standards zu fassen<br />

Besondere Anforderungen aus der „Zwitterrolle“ der Anstalt des öffentlichen<br />

Rechts (öffentliche Regelungen) <strong>und</strong> Unternehmen (Regelungen des HGB,<br />

Steuerrecht, etc.)


Überblick Ziele, <strong>Strategien</strong><br />

<strong>und</strong> Aufgaben<br />

Seite � 11


2. Ziele, Strategie <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Strategische Rolle der IT ...<br />

Hoch<br />

Gewinn<br />

als Wert-<br />

beitrag<br />

der IT<br />

Seite � 12<br />

Enabler<br />

Partner<br />

Serviceanbieter/-manager. Betreibt<br />

Innovation aktiv <strong>und</strong> empfiehlt<br />

neue Technologien zur<br />

Steigerung der Wertschöpfung<br />

Service-Anbieter<br />

Gr<strong>und</strong>versorger<br />

Serviceanbieter/-manager. Entwickelt<br />

mit den Fachbereichen IT-Services.<br />

(Weiter-)Entwicklung mit eigenen<br />

Ressourcen <strong>und</strong> Know-How<br />

Qualitäts-Serviceanbieter mit<br />

gleichen oder gering niedrigeren<br />

Kosten als der Wettbewerb<br />

Standard-Serviceanbieter mit<br />

geringeren Kosten als der<br />

Wettbewerb<br />

Niedrige Kosten als Wertbeitrag der IT<br />

Positionierung der<br />

IuK der BaySF<br />

Hoch


2. Ziele, Strategie <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Differenzierungsbereiche der IuK der BaySF<br />

Bereiche (beispielhaft) Differenzierungspotential<br />

für IuK<br />

(Alleinstellung)<br />

Seite � 13<br />

Infrastruktur<br />

Arbeitsplatzsysteme Hoch - Offline-Fähigkeit X<br />

Geoinformation (GIS)<br />

ERP (SAP)<br />

Hoch - Offline-Fähigkeit,<br />

Branchenlösung<br />

Hoch – Branchenlösung,<br />

GIS-Integration<br />

Service-Ebene<br />

Business Intelligence Mittel – Branchenlösung X<br />

Plattform Software Geschäftsprozess<br />

X X<br />

X X<br />

Forsteinrichtung Hoch – Branchenlösung X X<br />

Jagdmanagementsystem Hoch – Branchenlösung X X<br />

Collaboration (E-Mail,OCS, ..) Mittel X<br />

Intranet Niedrig X


2. Ziele, Strategie <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Zielsetzung für den IuK-Einsatz<br />

Seite � 14<br />

Strategische Rolle eines „Partners“ im Unternehmen<br />

Ausschöpfen von Rationalisierungseffekten<br />

Verkürzung von Prozessdurchlaufzeiten<br />

Verbesserung der Arbeitsqualität<br />

Verbesserung der Arbeitsergonomie<br />

Verbesserung <strong>und</strong> Beschleunigung der Kommunikation <strong>und</strong> Information<br />

Unterstützung bzw. Bereitstellung von Managementsystemen<br />

Einhaltung gesetzlicher Anforderungen<br />

Und: Es gibt keinen Weg zurück!


2. Ziele, Strategie <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Hierarchie<br />

Zielsetzung für den Einsatz von IuK<br />

Seite � 15<br />

Strategie für den Einsatz von IuK<br />

Anforderungen an die IuK<br />

Kernaufgaben der IuK<br />

<strong>Umsetzung</strong><br />

Definiert im<br />

Nachhaltigkeits-<br />

konzept für die<br />

IuK der<br />

<strong>Bayerische</strong>n<br />

<strong>Staatsforsten</strong>


2. Ziele, Strategie <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Zielsystem<br />

Seite � 16<br />

Rationalisierungseffekte<br />

Strategie / Anforderung<br />

Flexibilität<br />

Innovation<br />

Prozessdurchlaufzeiten<br />

Arbeitsergonomie Arbeitsqualität<br />

Modernität<br />

Ergonomie<br />

Managementsystem<br />

Integration Wirtschaftlichkeit<br />

Konsolidierung Sicherheit<br />

Information<br />

Kommunikation<br />

Support<br />

Gesetzliche<br />

Anforderungen<br />

Geschäftsprozessunterstützung <br />

Geschäftsprozessgestaltung


2. Ziele, Strategie <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Kernaufgaben der IuK (1)<br />

Seite � 17<br />

Stellt die wichtigsten IuK-Dienstleistungen <strong>und</strong> –Produkte zur Verfügung.<br />

Konzipiert Basistechnik.<br />

Unterstützt die fachliche Konzeption von Anwendungen <strong>und</strong> Verfahren <strong>und</strong><br />

erstellt die technischen Anwendungs- <strong>und</strong> Verfahrenskonzepte.<br />

Entwickelt Anwendungen <strong>und</strong> Verfahren.<br />

Betreibt Basistechnik, Anwendungen <strong>und</strong> Verfahren.<br />

Bietet umfassenden Support bei IT-unterstützten Prozessen (technisch, fachlich<br />

FLS) innerhalb eines dreistufigen Supportmodells.<br />

Beschafft alle IuK-Komponenten federführend im Rahmen des strategischen<br />

Einkaufs.


2. Ziele, Strategie <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Kernaufgaben der IuK (2)<br />

Seite � 18<br />

Berät die Unternehmensleitung <strong>und</strong> die Fachbereiche.<br />

Bietet <strong>und</strong> unterstützt IuK-Projekte.<br />

Spielt eine wichtige Rolle beim Prozessdesign, ist hier aber nicht federführend.<br />

Bietet umfängliche GIS-Dienstleistungen.<br />

Koordiniert den Einsatz externer IT-Projektdienstleister.<br />

Unterstützt Trainingsmaßnahmen in der Konzeption <strong>und</strong> Durchführung.<br />

Gewährleistet IT-Integration.


<strong>Strategien</strong><br />

<strong>und</strong> deren <strong>Umsetzung</strong><br />

Seite � 19


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Geschäftsprozessunterstützung – Beispiel: Materialfluss<br />

Seite � 20<br />

Produktionsplanung<br />

Disposition,<br />

Flächenplanung<br />

Produktion<br />

Disposition,<br />

Flächennachweisung<br />

Vorliefern (Rücken)<br />

Disposition,<br />

Verortung<br />

Lager<br />

SAP - Unterstützung<br />

GIS - Unterstützung<br />

Disposition,<br />

Verortung<br />

Zwischentransport<br />

Disposition,<br />

Routing,<br />

Navigation<br />

Zwischenlager<br />

Disposition,<br />

Verortung<br />

Verkauf<br />

Transport<br />

Disposition,<br />

Optimierung,<br />

Routing,<br />

Navigation


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

SAP R/3 gestützte Projekte / Verfahren<br />

FORIS (FI/CO)<br />

Seite � 21<br />

FORIS - MV<br />

Migration BaySF<br />

FORIS -Lohn<br />

FORIS-LOG<br />

FORIS-IM (1)<br />

FORIS-EK (1)<br />

FORIS-FR<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013<br />

FORIS-EK (2)<br />

FORIS-IM (2)<br />

FORIS-Lager<br />

FORIS-MDE<br />

FORIS-BI<br />

FORIS-Jagd(1)<br />

FORIS - ZFE<br />

Polterverbuch.<br />

FORIS-Jagd(2)<br />

FORIS-Invest<br />

PPS-MPL<br />

PPS-OPL<br />

Projekte mit GIS-Kopplung


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

SAP R/3 – Module <strong>und</strong> Verfahren (1)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

FI<br />

FORIS (FI/CO)<br />

FI-AA<br />

FORIS (FI/CO)<br />

CO<br />

FORIS (FI/CO)<br />

CO-PA<br />

FORIS – MV<br />

RE / FX<br />

FORIS – IM<br />

MM<br />

FORIS – EK<br />

MM<br />

FORIS – MV<br />

PP<br />

FORIS – MV<br />

SD<br />

FORIS – MV<br />

Seite � 22<br />

Logistik<br />

Finanzbuchhaltung<br />

Finanzbuchhaltung, Rechnungsstellung außerhalb SD, Erlösrealisierung, Bilanz, GuV, Berichtswesen.<br />

Anlagenbuchhaltung<br />

Anlagenbuchhaltung für das gesamte Anlagevermögen, Berichtswesen.<br />

Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung<br />

Jahresplanung <strong>und</strong> Forecasts, Berichtswesen, Controlling.<br />

Planung (stillgelegt)<br />

Jahresplanung <strong>und</strong> Forecasts außerhalb der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung (Naturale Planung), Berichtswesen.<br />

Immobilienmanagement<br />

Immobilien- <strong>und</strong> Vertragsverwaltung (ca. 70.000 Flurnummern, ca. 20.000Verträge).<br />

Einkauf<br />

Einkauf von Material <strong>und</strong> Dienstleistungen mit Kopplung zur Materialbuchhaltung.<br />

Materialbuchhaltung<br />

Vollständige Materialbuchführung, Bestandsführung. Lagerbestände, Berichtswesen, Werksvermessung.<br />

Fertigungssteuerung<br />

Fertigungsaufträge, Produktionsplanung <strong>und</strong> Produktionssteuerung, Produktionsstatus, Berichtswesen...<br />

Vertrieb<br />

K<strong>und</strong>enaufträge, Preislisten, Fakturierung, Vertriebsstatus, K<strong>und</strong>enauftragsverfolgung, Kreditmanagement für<br />

Bankbürgschaftsverwaltung, Lieferung.<br />

SAP R/3 Standard.<br />

SAP R/3 Standard.<br />

SAP R/3 Standard.<br />

SAP R/3 Standard.<br />

SAP R/3 Standard<br />

SAP R/3 Standard.<br />

SAP R/3 Standard.<br />

Zur Abbildung der forstlichen<br />

Geschäfts-prozesse <strong>und</strong> zur<br />

leichteren Handhabbarkeit<br />

wurde über das SAP R/3<br />

System eine Muschel aus<br />

Eigenentwicklungen gelegt.<br />

Integration


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

SAP R/3 – Module <strong>und</strong> Verfahren (2)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

ABAP<br />

FORIS – LOG<br />

ABAP<br />

FORIS – Lohn<br />

ABAP<br />

FORIS – FR<br />

ABAP<br />

FORIS – Lager<br />

ABAP<br />

Transportkette<br />

ABAP<br />

FORIS – MDE<br />

FI, CO, SD,<br />

ABAP<br />

FORIS – Jagd<br />

Seite � 23<br />

Transportlogistik<br />

Vollständige Abbildung der Frei-Werk-Lieferung inkl. GIS-Kopplung. Verarbeitung der Rücklaufdaten aus den Werken<br />

(ELDAT).<br />

Waldarbeiterverlohnung <strong>und</strong> MoLz<br />

Zeitwirtschaftssystem für die Erfassung der WA-St<strong>und</strong>en. Abrechnungssystem für den Monatslohn mit<br />

Leistungszulage, Berichtswesen, Schnittstellen zur Gehalts- <strong>und</strong> Lohnabrechnung VIVA.<br />

Forstrechte-Register<br />

Register mit den Forstrechten in Bayern. Routinen zur Berechnung der Abgewährung. Schnittstellen in die Finanz-<br />

<strong>und</strong> Materialbuchhaltung, Kassenbuchführung .<br />

Lagerkonzept<br />

Verfahren zur Abbildung von Lagerhaltung (groß <strong>und</strong> klein) bei Störungen des Holzflusses durch z.B. Kalamitäten.<br />

Abbildung von Zwischenlagern <strong>und</strong> der Transportkette.<br />

Transportkette<br />

Verfahren zur Abbildung gebrochener Transporte (Bahn, Schiff) mit Zwischenlagerung. Bezug zum<br />

Geoinformationssystem über Webservices (siehe LoGIS).<br />

Neue Mobile Datenerfassung<br />

Einführung eines neuen mobilen Datenerfassungsgeräts (Toughbook) mit Integration ins SAP über Webservices<br />

(Stamm- <strong>und</strong> Bewegtdaten). Entwicklung der Schnittstellen.<br />

Jagdmanagementsystem<br />

Im Wesentlichen ein mobiles GIS-Projekt. Schnittstellen über Webservices in die Finanzbuchhaltung <strong>und</strong> den Vertrieb<br />

sowie ins Controlling.<br />

Eigenentwicklung<br />

Eigenentwicklung<br />

Eigenentwicklung<br />

Eigenentwicklung<br />

Eigenentwicklung<br />

Eigenentwicklung<br />

SAP R/3 Standard <strong>und</strong><br />

Eigenentwicklungen<br />

Integration


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

SAP R/3 – Module <strong>und</strong> Verfahren (3)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

FI, CO, MM, SD,<br />

ABAP<br />

FORIS – ZFE<br />

IM, CO, FI, FI-<br />

AA<br />

FORIS- INVEST<br />

MM, SD, ABAP<br />

Polterverbuchung<br />

MM, ABAP<br />

PPS - MPL<br />

MM, ABAP<br />

PPS - OPL<br />

Seite � 24<br />

Integration Zentrum für Energieholz<br />

Abbildung des produktbezogenen Geschäftsprozesses für die Planung, Erzeugung, Disposition <strong>und</strong> den Transport<br />

von Energieholz durch das Zentrum für Energieholz (ZFE). Vollständige Integration einerseits in die<br />

Finanzbuchhaltung, die Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung, die Materialbuchhaltung <strong>und</strong> den Vertrieb sowie die<br />

Geschäftsprozesse der Transportlogistik inkl. Lagerung <strong>und</strong> Zwischenlagerung. Andererseits GIS-gestützte<br />

Verfahren. Zukauf von Material.<br />

Investitionsmanagement<br />

Abbildung des Investitionsmanagements der BaySF innerhalb SAP R/<strong>3.</strong> Budgetsteuerung erfolgt im CO,<br />

Verbindungen zum FI <strong>und</strong> v.a. zur Anlagenbuchhaltung (FI-AA).<br />

Polterverbuchung<br />

Verbuchung der über Schätzungen oder Messungen ermittelten Poltermengen in der Materialwirtschaft. Die<br />

unterschiedlichen Status der Transportlogistik sind in der Materialwirtschaft abgebildet.<br />

Projekt Planen, Produzieren, Steuern (PPS) – Maßnahmenplanung (in Implementierung)<br />

Die Maßnahmenplanung ist funktional im mobilen offline GIS abgebildet. Dabei kommt das BaySFmobil-Framework<br />

zur Anwendung. Die Daten der Maßnahmenplanung werden ins SAP-Backend übertragen <strong>und</strong> stehen dort für die<br />

Operativplanung zur Verfügung.<br />

Projekt Planen, Produzieren, Steuern (PPS) – Operativplanung (in Implementierung)<br />

Bei der Operativplanung werden die verfügbaren Ressourcen den geplanten Maßnahmen zugeführt so dass die<br />

Produktionsmaßnahmen entsprechend im Rahmen der Jahresplanung PPS abgewickelt werden.<br />

SAP R/3 Standard <strong>und</strong><br />

Eigenentwicklungen<br />

SAP R/3 Standard<br />

(Eigenentwicklungen)<br />

SAP R/3 Standard <strong>und</strong><br />

Eigenentwicklungen<br />

SAP R/3 Standard <strong>und</strong><br />

Eigenentwicklungen<br />

SAP R/3 Standard <strong>und</strong><br />

Eigenentwicklungen<br />

Integration


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

SAP R/3 – Module <strong>und</strong> Verfahren (4)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

SAP BI<br />

FORIS – BI<br />

Seite � 25<br />

Business Intelligence<br />

Einführung des Data-Warehousesystems SAP-BW bzw. SAP-BI für umfassendes Berichtswesen <strong>und</strong> v.a.<br />

Managementberichte. Zentrale Berichtsplattform der BaySF.<br />

Integration folgender (Fach-)Module:<br />

• CO (produktiv)<br />

• MM inkl. FORIS-MV <strong>und</strong> FORIS-LOG (in Implementierung)<br />

• SD (in Implementierung)<br />

• FORIS-Jagd (in Implementierung)<br />

• FORIS-INVEST (in Implementierung)<br />

• Jahresplanung PPS mit den Komponenten Einschlags-, Vertriebs-, Produktions- <strong>und</strong> Lieferplanung (in<br />

Implementierung)<br />

• Monitor PPS (in Planung)<br />

• Jahresplanung (in Planung)<br />

• Finanzbuchhaltung (in Planung)<br />

• Einkauf (in Planung)<br />

• …<br />

SAP Standard,<br />

Eigenentwicklungen<br />

(Schnittstellen in die<br />

Materialwirtschaft,<br />

Transportlogistik,...)<br />

Integration


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Fachliche Komponenten des Enterprise-GIS<br />

Seite � 26<br />

Waldbau<br />

Forsteinrichtung<br />

Native - Client<br />

Standortinformationssystem<br />

Jagdmanagement <strong>und</strong> -betrieb<br />

Naturschutz <strong>und</strong> Erholung<br />

Mobile - Client<br />

Zentrale GIS - Datenbank<br />

Transportlogistik<br />

Produktionsplanung <strong>und</strong><br />

Produktionssteuerung<br />

Web - Client<br />

Immobilienmanagement


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Technische Komponenten des Enterprise-GIS<br />

Seite � 27<br />

Online Desktop Clients<br />

Mobile Offline Clients<br />

Zentrale GIS DB<br />

Web Client<br />

Analyse Daten Management Visualisierung<br />

SAP<br />

Mobiles Enterprise GIS<br />

Sonstige DB


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Projekte / Verfahren des Enterprise-GIS<br />

SICAD<br />

Seite � 28<br />

Datenmigration<br />

WebGIF<br />

FE-Inventur m. GIS<br />

LoGIS<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013<br />

Image-Server<br />

Forst-GIS Framew.<br />

Kartenassistent<br />

Mobiles GIS, mADF<br />

ZE-Insekt<br />

FORIS-Jagd (1)<br />

Fachanwendungen<br />

Auto. Datenmgmnt<br />

Transportoptim.<br />

BaySFmobil<br />

FORIS-Jagd (2)<br />

Standorterk<strong>und</strong>ung, Naturschutz, Erholung<br />

PPS - MPL<br />

Digit. Revierbuch<br />

Rettungskette Forst<br />

Projekte mit SAP-Kopplung<br />

PPS - OPL<br />

Wegeinformationssys


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Enterprise-GIS – Module <strong>und</strong> Verfahren (1)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

WebGIF Webbasierter GIS-Viewer<br />

FE-Inventur mit<br />

GIS<br />

Seite � 29<br />

GIS-Viewer zur Darstellung von themenbasierten Standardkarten im Web (Intranet) mit einfachen Editierfunktionen.<br />

Möglichkeit zur Erstellung benutzerdefinierter Karten vorhanden. Verbindung zu Fachverfahren ist implementiert.<br />

GIS-gestützte Forsteinrichtungsinventur<br />

Für die Außenaufnahmen der Forstinventur wird ein mobiles Datenerfassungsgerät mit einer Anwendung zur<br />

Erfassung der Stichprobensachdaten verwendet. Die Stichprobenpunkte werden mit einer GIS-Anwendung via GPS<br />

lokalisiert.<br />

LoGIS Schnittstellenanwendung zur Verbindung von WebGIF <strong>und</strong> SAP<br />

Anwendung zur Lokalisierung von Holzpoltern auf Abfuhrkarten. Realisierung im Rahmen des Projekts FORIS-LOG<br />

(Abbildung der Transportlogistik innerhalb SAP) mittels eines vereinfachten GIS-Viewers mit Editierfunktion auf Basis<br />

WebGIF (s.o.). Kommunikation zwischen den GIS- <strong>und</strong> SAP-Systemen ist mittels SOAP realisiert.<br />

Image-Server Server (Service) zur schnellen Visualisierung von Rasterdaten<br />

ForstGIS<br />

Framework<br />

Vorberechnung der Visualisierungsebenen von Rasterdaten <strong>und</strong> Auslagerung der Daten aus der GIS-Datenbank in<br />

eine Datei-basierte Struktur. Einsatz des ESRI-ArcImage-Servers<br />

Framework zur GIS-basierten Erfassung <strong>und</strong> Analyse von Daten<br />

Fachschale zur Digitalisierung von spezifischen georeferenzierten Daten (insbesondere Karten). Umfangreiche<br />

Plausibilisierungs- <strong>und</strong> Analysefunktionen sowie Funktionen zum Datenmanagement (check-in, check-out). Online-<br />

<strong>und</strong> Offline-Komponenten für die projektbezogene Verwendung vor Ort.<br />

Kartenassistent Verfahren zur weitestgehend automatisierten Erstellung von Karten<br />

Modul innerhalb des ForstGIS-Framework zur weitestgehend automatisierten Erstellung <strong>und</strong> Produktion von Karten.<br />

Über einmalige Konfiguration wird das Layout eines Kartentyps erstellt (Template). Mittels dieses Templates kann<br />

über die Blattschnittdefinition die Kartenproduktion automatisch angestoßen werden. Die Karten sind jederzeit<br />

reproduzierbar; eine manuelle Nacharbeit oder Aufbereitung ist nicht erforderlich.<br />

Entwicklung innerhalb der<br />

ForstGIS-Länderkooperation<br />

auf Basis von ESRI-<br />

Standardprodukten<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ArcPAD<br />

Eigenentwicklung,<br />

SAP R/3 Standard.<br />

ESRI-Standard<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ESRI-Standardprodukten<br />

Entwicklung innerhalb der<br />

ForstGIS-Länderkooperation<br />

auf Basis von ESRI-<br />

Standardprodukten<br />

Integration


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Enterprise-GIS – Module <strong>und</strong> Verfahren (2)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

Mobiles GIS<br />

(mADF)<br />

Seite � 30<br />

Projekt zur Einführung von mobilen GIS-Anwendungen<br />

Im Rahmen der Ersatzbeschaffung der mobilen Datenerfassungsgeräte wurde die mobile-offline-GIS-Landschaft zur<br />

Erfassung von Holzpoltern inklusive der Sachdaten implementiert. Konzepte zur Datensynchronisation <strong>und</strong> –<br />

replikation inklusive der Kartendaten umgesetzt. Ausbau der Webservice-Landschaft der BaySF Aufbau einer<br />

red<strong>und</strong>anten 3-System-GIS-Serverlandschaft<br />

ZE-Insekt Anwendung zur Erfassung von Insektenschäden<br />

Mobile offline GIS-Anwendung zur Erfassung von Insektenschäden (i.d.R. Borkenkäfer) mittels PDA bzw.<br />

Smartphones inklusive des hierfür erforderlichen Datenmaterials. Synchronisation <strong>und</strong> Replikation mit zentralen<br />

Datenbanken. Einbindung in die Einsatzplanung der Servicestellen.<br />

FORIS-Jagd Jagdmanagementsystem<br />

Fachanwendungen<br />

Im Wesentlichen ein mobiles GIS-Projekt.<br />

Stufe 1: Digitalisierung <strong>und</strong> Ausrollen der Jagdbetriebskarte sowie Verfahren zur mobilen-offline Erfassung von<br />

Abschüssen. Verkauf von Wildpret <strong>und</strong> sonstigen jagdlichen Erzeugnissen bzw. Leistungen über SAP R/3 (Module<br />

MM <strong>und</strong> SD).<br />

Stufe 2: Anwendung zur Erfassung <strong>und</strong> Erstellung von Jagderlaubnisscheinen inklusive Georeferenzierung,<br />

Traktverfahren zur Erfassung der aktuellen Verbissbelastung, Anwendung zur Online-Editierung (Redlining) der<br />

Jagdbetriebskarte.<br />

Stufe 3: Integration ins SAP-BI (inklusive Altdaten)<br />

Schnittstellen über Webservices in die Materialbuchhaltung, Finanzbuchhaltung, den Vertrieb sowie ins Controlling<br />

innerhalb SAP R/<strong>3.</strong><br />

Abbildung von forstlichen Fachanwendungen im ForstGIS-Framework<br />

Verfahren zur Datenerhebung (Digitalisierung) <strong>und</strong> Analyse sowie für die Kartenproduktion innerhalb des ForstGIS-<br />

Framework. Fachanwendungen für Standorterk<strong>und</strong>ung, Naturschutz <strong>und</strong> Erholung.<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ESRI-Standardprodukten<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ESRI-Standardprodukten<br />

.<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ESRI-Standardprodukten<br />

SAP R/3 Standard <strong>und</strong><br />

Entwicklung der Schnittstellen<br />

.<br />

Konfiguration des ForstGIS-<br />

Framework.<br />

In geringem Umfang<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ESRI-Standardprodukten<br />

Integration


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Enterprise-GIS – Module <strong>und</strong> Verfahren (3)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

Auto. Datenmanagement <br />

Transportoptimierung<br />

Seite � 31<br />

Automatisiertes Verfahren für das Geodatenmanagement<br />

Weitestgehend automatisiertes Verfahren für das stabile <strong>und</strong> gesicherte Deployment von Geodaten von der GIS-<br />

Produktions- in die GIS-Produktivlandschaft.<br />

Anwendung zur Transportoptimierung <strong>und</strong> Optimierung innerhalb der PPS-Jahresplanung<br />

Anwendung innerhalb des ForstGIS-Framework zur Transportoptimierung sowie Optimierung der Jahresplanung PPS<br />

(optimierte Zuteilung von Produktionsmengen zu K<strong>und</strong>en im Rahmen des Projekts PPS (s.o.)). Schnittstellen zu SAP-<br />

BI.<br />

BaySFmobil Generisches Framework für mobile offline GIS-Anwendungen<br />

Framework zur Integration aller mobilen offline GIS Fach-Anwendungen in einer Anwendung. Stellt gr<strong>und</strong>sätzliche<br />

GIS-Funktionalitäten, Funktionalitäten für die gesicherte Datensynchronisation <strong>und</strong> Replikation (inklusive der<br />

Kartendaten) sowie eine Berechtigungsverwaltung für alle darin integrierten Verfahren zur Verfügung.<br />

PPS-MPL Projekt Planen, Produzieren, Steuern (PPS) – Maßnahmenplanung (in Implementierung)<br />

Digitales<br />

Revierbuch<br />

Rettungskette<br />

Forst<br />

Die innerhalb BaySFmobil abgebildete mobile offline GIS-Anwendung ermöglicht die Maßnahmenplanung in den<br />

Bereichen der Holzernte, der Bestandspflege <strong>und</strong> Bestandsbegründung. Kopplung via Webservices mit den zentralen<br />

GIS-Services <strong>und</strong> SAP-Services.<br />

Digitales Revierbuch (in Implementierung)<br />

Innerhalb BaySFmobil abgebildete mobile offline GIS-Anwendung. Stellt Daten der Forsteinrichtung, der naturalen<br />

Planung <strong>und</strong> Nachweisung in einem GIS-Viewer dar <strong>und</strong> ermöglicht umfangreiche Datenanalysen mit Präsentation<br />

innerhalb des mobilen GIS.<br />

Rettungskette Forst (in Implementierung)<br />

Anwendung zur Erfassung <strong>und</strong> Pflege von Rettungspunkte innerhalb des online-Verfahrens WebGIF.<br />

Produktion von Datenblättern für die Rettungspunkte <strong>und</strong> Rettungskarten.<br />

Eigenentwicklung, Skripting<br />

auf Basis von FME-<br />

Standardprodukten<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ESRI-Standardprodukten<br />

Konfiguration des ForstGIS-<br />

Framework.<br />

Produkt der Fa. Intend auf<br />

Basis von ESRI-<br />

Standardprodukten.<br />

Eigenentwicklung auf Basis<br />

von ESRI-Standardprodukten.<br />

Eigenentwicklung innerhalb<br />

BaySFmobil auf Basis von<br />

ESRI-Standardprodukten.<br />

Eigenentwicklung innerhalb<br />

BaySFmobil auf Basis von<br />

ESRI-Standardprodukten.<br />

Eigenentwicklung innerhalb<br />

WebGIF auf Basis von ESRI-<br />

Standardprodukten.<br />

Integration


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Enterprise-GIS – Module <strong>und</strong> Verfahren (4)<br />

Modul / Projekt Verwendung Standardisierung<br />

PPS – OPL Projekt Planen, Produzieren, Steuern (PPS) – Operativplanung (in Implementierung)<br />

Wegeinformationssystem<br />

Seite � 32<br />

Bei der im SAP R/3 Backend abgebildeten Operativplanung werden die verfügbaren Ressourcen den geplanten<br />

Maßnahmen zugeführt so dass die Produktionsmaßnahmen entsprechend im Rahmen der Jahresplanung PPS<br />

abgewickelt werden. Schnittstellen zum GIS <strong>und</strong> dabei insbesondere zur Maßnahmenplanung sind über Webservices<br />

realisiert<br />

Wegeinformationssystem<br />

Anwendung zur Erfassung, Pflege <strong>und</strong> umfassenden Analyse von Wegeinformationen des Bestandes an Forstwegen<br />

<strong>und</strong> –straßen.<br />

Eigenentwicklung innerhalb<br />

BaySFmobil auf Basis von<br />

ESRI-Standardprodukten.<br />

Entwicklung innerhalb der<br />

Integration<br />

ForstGIS-Länderkooperation<br />

auf Basis von ESRI-<br />

Standardprodukten


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Technische Projekte / Maßnahmen<br />

UNIX FoÄ<br />

Seite � 33<br />

Microsoft an FoÄ<br />

Migration BaySF<br />

TK-Anlagen BaySF<br />

GIS-Server Infrastr.<br />

Ausstattung Reviere<br />

Spiegel-RZ MUC<br />

LAN Infrastruktur FB<br />

Teil 2<br />

Teil 1<br />

Teil 1 Teil 2<br />

MS - Exchange<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013<br />

VPN BaySF<br />

Toughbook<br />

Datensicher. zentr.<br />

OCS<br />

Intranet<br />

Weitverkehrsnetz<br />

FB Server<br />

Update SAN-Infrastr.<br />

Windows 7<br />

Umzug RZ<br />

E-Mail Archivierung<br />

Unicode Umstellung


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Integration<br />

Seite � 34<br />

Geschäfts-<br />

prozesse <br />

Anwendungs-<br />

landschaft<br />

IT-Technik<br />

Holzgeschäft<br />

Immobiliengeschäft<br />

Leistungen für Umwelt <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

Finanzbuchhaltung<br />

Materialwirtschaft Vertrieb<br />

Forsteinrichtung<br />

ERP (SAP)<br />

Planung / Steuerung Buchhaltung<br />

Personalmanagement<br />

Produktion<br />

Einkauf<br />

Immobilenmanagemt<br />

Jagdmanagement<br />

Transportlogistik<br />

Beschaffung<br />

Biologische Produktion<br />

GIS (ESRI) E-Mail Internet Intranet<br />

Controlling<br />

Forstrechte-DB<br />

Forst-GIS<br />

Hardware Software Lokale Netze Weitverkehrsnetze . . .<br />

. . .<br />

. . .<br />

. . .<br />

. . .<br />

. . .<br />

. . .<br />

Office . . .<br />

Datenbanken Storage-Services Interfaces Print-Services . . .


Aufwand<br />

<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Konsolidierung – Situation<br />

Seite � 35<br />

mit Synergienutzung<br />

ohne Synergienutzung<br />

Anzahl der Varianten<br />

Folge: Anzahl der Varianten niedrig halten � Konsolidierung.<br />

Synergien nutzen wo möglich<br />

- Der Aufwand für Planung,<br />

Beschaffung, Administration,<br />

Betrieb sowie Bedienung <strong>und</strong><br />

Training steigt mit der Anzahl<br />

der Varianten an Systemen <strong>und</strong><br />

Anwendungen<br />

- Der Anstieg ist nicht linear<br />

sondern exponentiell<br />

- Der Anstieg kann durch<br />

Nutzung von Synergien<br />

reduziert werden


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Konsolidierung – Verfahrenslandschaft<br />

Seite � 36<br />

Applikation- <strong>und</strong><br />

Verfahrenslandschaft<br />

ERP-Anwendungen GIS-Anwendungen<br />

Basis:<br />

SAP R/3 bzw. SAP ERP<br />

- SAP Standard<br />

- SAP Web-Standards<br />

- SAP Enterprise Portal<br />

- Eigenentwicklungen in SAP<br />

SAP-BI<br />

FE-Anwendungen<br />

Basis:<br />

Eigenentwicklung<br />

ORACLE - Datenbanken<br />

Basis:<br />

Arc-Produkte der Fa. ESRI<br />

- ArcGIS z.B.<br />

- ArcSDE<br />

- ArcIMS, ArcGIS-Server,<br />

Image-Server<br />

- ArcInfo<br />

- ArcEditor<br />

- ArcView<br />

- ArcPAD,<br />

- mobile ADF, ArcGISmobile


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Konsolidierung – Technische Landschaft<br />

Seite � 37<br />

Technische Landschaft<br />

Systeme für zentrale Services Dezentrale Systeme<br />

Client-Systeme<br />

Betriebskritisch<br />

- UNIX<br />

- HP-UX<br />

- Linux (SuSE)<br />

MS-Services<br />

- MS-Win 2008<br />

- Nachfolgeprod.<br />

- Exchange 2007<br />

SAN-Netzwerk + Komponenten<br />

NAS-Netzwerk + Komponenten<br />

Datensicherung<br />

Archivierung<br />

Basis:<br />

Produkte der Fa. Microsoft<br />

- MS Windows 2008 Server<br />

- MS Windows 7<br />

- MS Windows Mobile 6.5<br />

- MS-Office-Produkte (Office 2010)<br />

- Nachfolgeprodukte


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Konsolidierung – Standardausstattung z.B. Revier<br />

Seite � 38<br />

Hardwareausstattung<br />

� Toughbook<br />

� Dockingstation<br />

� Tastatur <strong>und</strong> Maus<br />

� Zusätzlicher Monitor 19“<br />

� Multifunktionsgerät<br />

� Router zur Netzwerkseinbindung<br />

� WLAN<br />

Optional<br />

� Ergonomische Tastatur <strong>und</strong> Maus


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Innovation, Flexibilität – Situation<br />

IT-Welt<br />

Folge: IuK treibt die Innovation <strong>und</strong> muss gleichzeitig auf Innovationsanforderungen<br />

Seite � 39<br />

Lebenszyklus (Jahre)<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

Hardware<br />

Standardsoftware<br />

Eigenentwicklung<br />

0<br />

1970 1980 1990 2000 2010<br />

Geschäftswelt<br />

- Zunehmende Dynamik in der<br />

Geschäftsentwicklung (neue Geschäftsfelder,<br />

Produkte, K<strong>und</strong>en, etc)<br />

- Zunehmende Variation in den<br />

Geschäftsprozessen (z.B. durch starke<br />

K<strong>und</strong>enorientierung)<br />

- Zunehmende Flexibilisierung der<br />

Geschäftsprozesse<br />

- Häufigere Änderungen in der Organisation<br />

flexibel reagieren können � Innovationsträger (wichtig: Balance)


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Innovation, Flexibilität am Beispiel Softwareentwicklung<br />

Wasserfallmodell (V-Modell)<br />

Seite � 40<br />

Fachkonzept grob<br />

Fachkonzept fein<br />

IT-Konzept grob<br />

IT-Konzept fein<br />

<strong>Umsetzung</strong><br />

Test<br />

Abnahme<br />

GoLive<br />

Verwendung nur wenn nötig!<br />

Agile-Development<br />

Änderungsanforderung <br />

Fachkonzept<br />

Fachkonzept grob<br />

Projektvereinbarung<br />

(Meilensteine)<br />

Prototyp<br />

Abnahme<br />

GoLive<br />

Evaluierung<br />

Test<br />

Verwendung immer wenn möglich!


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Innovation, Flexibilität – Softwarearchitektur <strong>und</strong> Schnittstellen<br />

Seite � 41<br />

Native<br />

Client<br />

Intern<br />

File,<br />

Data<br />

XML<br />

HTTP<br />

Mobiler<br />

Client<br />

SOAP/XML<br />

Web-Server<br />

Web<br />

Client<br />

Portal/CMS<br />

SOA Business-Process-Interfaces<br />

Intern<br />

SOAP/XML<br />

Mobiler<br />

Client<br />

ERP-Verfahren FE-Verfahren<br />

GIS-Verfahren<br />

HTTP<br />

Intern<br />

SOAP/XML<br />

HTTP<br />

Native<br />

Client<br />

Intern


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Sicherheit - Das Dilemma<br />

IT soll sein ....<br />

Seite � 42<br />

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<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Sicherheit – Einbettung<br />

Seite � 43<br />

Risikomanagement<br />

Ziel:<br />

Risiken identifizieren <strong>und</strong> klassifizieren, Analyse, Messung <strong>und</strong><br />

Bewertung von Risiken, Risikosteuerung, Risikocontrolling<br />

Ziel:<br />

Internes<br />

Kontrollsystem<br />

- Gewährleistung von<br />

Zuverlässigkeit <strong>und</strong><br />

Ordnungsmäßigkeit der<br />

Abläufe im Unternehmen.<br />

- Schutz <strong>und</strong> Bewahrung des<br />

gesamten Unternehmensvermögens<br />

auch<br />

immateriell.<br />

Sicherheitsmanagement<br />

Ressourcenschutz<br />

Ziel:<br />

- Schutz vor Vermögensverlusten<br />

<strong>und</strong> wirtschaftskriminellen<br />

Handlungen die<br />

durch Sicherheitslücken in<br />

der IT, im Umgang mit<br />

Dokumenten, Daten <strong>und</strong><br />

Informationen <strong>und</strong> in den<br />

Betriebsgebäuden<br />

entstehen können.<br />

Ziel:<br />

Arbeitssicherheit<br />

- Gewährleistung der<br />

Ges<strong>und</strong>heit aller Mitarbeiter<br />

<strong>und</strong> Dritter während der<br />

Arbeitsprozesse.


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Sicherheit – Situation<br />

Betriebssicherheit<br />

- Betriebskritische Prozesse sind ITunterstützt,<br />

Beispiele:<br />

Auftrag: IuK gewährleistet Betriebsbereitschaft<br />

Seite � 44<br />

Holzeinschlag: Abwicklung von >20.000 fm Einschlag<br />

pro Arbeitstag<br />

Transportlogistik: Abfuhr von zurzeit ca. 450 LKW-<br />

Ladungen Rohholz täglich im Rahmen der Frei-<br />

Werk-Lieferung<br />

Finanzwesen: Abwicklung eines Tagesumsatzes von<br />

Ø 1,3 Mio Euro<br />

6 x 9 St<strong>und</strong>en-Betrieb, Tendenz steigend<br />

Datensicherheit (Datenschutz)<br />

- Hohe gesetzliche Anforderungen an die<br />

Datensicherheit<br />

- Extrem verteiltes Unternehmen erschwert<br />

Organisation <strong>und</strong> Strukturierung der Sicherheit<br />

(„offene Produktionsstätte“)<br />

- Nach wie vor zu wenig<br />

Sicherheitsbewusstsein bei den Mitarbeitern<br />

- Sicherheitsverletzungen nehmen nach wie vor<br />

zu (Virenattacken, Spam, Denial-of-Service-<br />

Angriffe, etc)<br />

IuK ist für die Sicherheit im eigenen Bereich verantwortlich (IT-Sicherheit)


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Sicherheit – <strong>Umsetzung</strong><br />

Betriebssicherheit<br />

Betriebssicherheit kann richtig teuer sein!<br />

Deshalb zuerst:<br />

- Definition der Betriebssicherheit in s.g.<br />

Seite � 45<br />

Service-Level-Agreements mit den Anwendern<br />

<strong>und</strong> dann:<br />

- Schaffung red<strong>und</strong>anter Systeme <strong>und</strong><br />

Anwendungen (z.B. Hochverfügbarkeits-<br />

systeme)<br />

- Z.B. Outsourcing von Rechenzentrums-<br />

leistungen<br />

- Z.B. Einstellung zusätzlichen Personals<br />

- Qualifikation von Personal<br />

Datensicherheit (Datenschutz)<br />

- Sicherheitsrichtlinien regeln das<br />

Sicherheitsniveau<br />

- Durchführung von Sicherheitskampagnen<br />

- Training aller Mitarbeiter<br />

- Social Engeneering<br />

- Penetrationstest<br />

- „Testviren“<br />

- Einführung einer Sicherheitsorganisation<br />

CISO: Chief-Information-Security-Officer<br />

(= IT-Sicherheitsbeauftragter)<br />

CERT: Computer-Emergency-Response-Team (= IT-<br />

Sicherheitsteam)<br />

- Sicherheitscheck<br />

- Jährliche IT-Systemprüfung durch die<br />

Wirtschaftsprüfer


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Säulen des Sicherheitsmanagements der BaySF<br />

Seite � 46<br />

Sicherheitskonzept<br />

Sicherheitsorganisation<br />

Sicherheitstechnik<br />

Sicherheitssensibilisierung<br />

Sicherheitsmonitoring<br />

Sicherheitsmanagement<br />

Sicherheitsberichte<br />

Sicherheitscontrolling


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Wirtschaftlichkeit – Situation<br />

Unternehmens-IT wird i.d.R. als teuer empf<strong>und</strong>en<br />

- IT-Budget vergleichbarer Firmen liegt zwischen 2 <strong>und</strong> 4 % des Umsatzes<br />

- Hohe Investitionskosten bei sinkenden Produktlebenszeiten<br />

- St<strong>und</strong>ensätze für externe IT-Spezialisten sind hoch <strong>und</strong> wieder im Steigen begriffen<br />

- IT-Mitarbeiter sind Spezialisten mit z.T. hoher Verantwortung � teuer<br />

- Zentrale Hardwarekomponenten v.a. im Bereich der Hochverfügbarkeit nach wie vor<br />

Seite � 47<br />

teuer<br />

- Kostenstrukturen oft nicht transparent („was machen die da eigentlich mit dem vielen<br />

Geld <strong>und</strong> dem Personal?“)


<strong>3.</strong> <strong>Strategien</strong> <strong>und</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />

Wirtschaftlichkeit – <strong>Umsetzung</strong><br />

Kostensenkung bzw. Optimierung der Wirtschaftlichkeit durch:<br />

- Ausschreibungen<br />

- Ggf. Outsourcing<br />

- Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Neuprojekten<br />

- Monitoring der Kosten mittels einer Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung für die IT<br />

Seite � 48<br />

(Controlling)<br />

- KISS-Prinzip: „Keep It Small and Simple“<br />

Erhöhung der Transparenz durch:<br />

- Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung für die IT (Controlling)<br />

- Festlegung von Zielwerten für Produktkosten im Rahmen des Benchmarking


Nachhaltigkeitsindikatoren<br />

Seite � 49


4. Nachhaltigkeitsindikatoren<br />

Nachhaltigkeitsindikatoren der IT<br />

Key-Performance<br />

Indicators<br />

Basis:<br />

Benchmark-Ergebnisse<br />

Seite � 50<br />

Service-Level-<br />

Agreements<br />

Basis:<br />

Mit den Anwendern /<br />

Leistungsnehmern abgestimmte<br />

Service-Levels.<br />

Quantitative Merkmale Quantitative Merkmale<br />

bei definierter Qualität<br />

IT-Sicherheit Anwenderzufriedenheit<br />

Basis:<br />

Prüfung nach IDW PS<br />

330.<br />

Sicherheitsbericht.<br />

Kontinuierlicher<br />

Verbesserungsprozess<br />

Basis:<br />

Jährliche<br />

Anwenderbefragung.<br />

Anwenderforum.<br />

Qualitative Merkmale. Qualitative Merkmale.


Aktuelle Projekte<br />

Seite � 51


5. Aktuelle Projekte <strong>und</strong> Maßnahmen<br />

Woran wir gerade arbeiten … (Geschäftsjahr 2012)<br />

- Projekt PPS: Planen – Produzieren – Steuern<br />

- Optimierung Jahresplanung PPS, Transportoptimierung<br />

- Maßnahmenplanung<br />

- Jahresplanung PPS<br />

- Digitales Revierbuch<br />

- Jagdmanagementsystem, (Traktverfahren, Jagderlaubnischein, BI-Integration)<br />

- Investitionsmanagement<br />

- Elektronischer Lieferschein<br />

- Weitverkehrsnetzwerk (LTE-Rollout, weitere Optimierung der Standortsanbindung)<br />

- Umzug Rechenzentrum<br />

- E-Mail-Archivierung<br />

- Einführung ITSM-Prozesslandschaft in der IuK inklusive Tool<br />

- Projekt zur Ausstattung der Forstwirte<br />

Seite � 52


5. Aktuelle Projekte <strong>und</strong> Maßnahmen<br />

Ausblick<br />

Seite � 53<br />

„Intranet“<br />

(LAMP, EP)<br />

• Teamräume<br />

• Beiträge<br />

• Nachrichten<br />

• Dokumentenbearbeitung/sharing<br />

• Kalenderfunktionen<br />

• Umfragen<br />

• Infothek<br />

• Foren<br />

• Schwarzes Brett<br />

• BaySF-Tube<br />

Groupware<br />

(MS Exchange)<br />

• E - Mail<br />

• Ressourcensharing<br />

• Aufgaben<br />

Enterprise Portal<br />

• Ein Portal für alle<br />

Enterprise-Content<br />

Komponenten<br />

Enterprise<br />

Content<br />

Management<br />

Dokumentenmanagement<br />

• Einfache Funktionen<br />

für ein Dokumentenmanagement<br />

„Enterprise Wiki“<br />

(Enterprise Content Management)<br />

• „Wissensdatenbank“<br />

(Knowledge-Base)<br />

• FAQs<br />

• Best-Practice<br />

Office Communication<br />

Server (MS OCS)<br />

• Instant Messaging<br />

• Audio, IP-Telefonie<br />

• Videokonferenzen<br />

• Point-to-Point<br />

• Ro<strong>und</strong>-Table<br />

• Whiteboards<br />

• Shared Documents


Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

matthias.frost@baysf.de<br />

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