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Jahresbericht - Die Vereinigung ehemaliger Thuner Prögeler (VTP)

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die U21-Auswahl von Thun in die 1. Liga auf. Und<br />

am 17. Juli 2010 kam es zum perfekten Start in<br />

der Super League: Thun und YB trennten sich 1:1.<br />

9500 Fans kamen ins Lachenstadion.<br />

Der Gigathlon wurde Mitte Juli 2010 erstmals in<br />

der Region Thun und im Berner Oberland ausgetragen.<br />

5600 Athletinnen und Athleten gaben<br />

ihr Letztes, um in den anstrengenden Disziplinen<br />

in unserer Region möglichst zu punkten.<br />

Nebst sportlichen Höchstleistungen und hitzigem<br />

Schweisstreiben gab es am Gigathlon auch Naturspektakel<br />

und unvergessliche Emotionen.<br />

Stadt und Land, Leiste und Quartiere<br />

Sie standen im September 09 Schlange vor der Logistikbasis<br />

des Zeughauses Thun an der Allmendstrasse:<br />

400 Gewehre, Pistolen und Messer wurden<br />

zurückgegeben. Ziel der Aktion durch das Amt<br />

für Bevölkerungsschutz, Militär und Sport war es,<br />

die Zahl der Zwischenfälle mit Waffen zu senken.<br />

Der AEK Bank 1826 geht es nicht nur gut, sondern<br />

sie hat auch Grosses vor. So plant sie an der<br />

Schulstrasse vis-à-vis der Post Strättligen einen<br />

Neubau. <strong>Die</strong> Filiale wird jene am Lindenweg ersetzen,<br />

die mit ihren 30 Jahren nicht mehr den<br />

Vorstellungen von zeitgemässen Bankräumlichkeiten<br />

entspricht. <strong>Die</strong> Eröffnung ist für 2011 geplant.<br />

<strong>Die</strong> Berntorgasse – bisher unübersichtlich und<br />

unschön – erstrahlt im neuen Glanz. Seit Februar<br />

2009 wurde in der Berntorgasse gebaut. Ziel<br />

der Arbeiten war auch, die historische Berntorgasse<br />

wiederum in den ursprünglichen Charakter<br />

zu versetzen. Und das ist vollends gelungen.<br />

700000 Franken kostete die Gassensanierung,<br />

die Neugestaltung des Berngartens 185 000<br />

Franken.<br />

Am 19. Oktober 2009 war es soweit: An der<br />

Tal ackerstrasse wurde der erste Teil der neuen<br />

Migros Oberland eröffnet. Bis im Frühling 2011<br />

sollen am Standort zwei neue Migrosbauten stehen.<br />

Damit der Betrieb im alten MMM normal<br />

weiterlaufen konnte, wurde vorerst nur einer der<br />

beiden Komplexe gebaut. <strong>Die</strong> beiden, insgesamt<br />

93 Millionen Franken teuren Komplexe werden<br />

künftig mit einer Passerelle verbunden.<br />

Strenger Winter auch in Thun und der Region: Ende<br />

Januar musste deshalb bekannt gegeben werden,<br />

dass die <strong>Thuner</strong> Salzdepots bald leer seien.<br />

«Langfristig können wir die normalen Konzepte<br />

für die Schneeräumung und gegen Glatteis nicht<br />

mehr umsetzen», mahnte Marcel Joliat, Pikettchef<br />

des <strong>Thuner</strong> Winterdienstes. Mit den Salzressourcen<br />

musste deshalb sorgfältig umgegangen<br />

werden. Es wurden nur noch Hauptverkehrsknotenpunkte<br />

– beispielsweise beim Bahnhof Thun<br />

– oder steile Rampen gesalzt. Auf Nebenstrassen<br />

kam vermehrt Splitt zum Einsatz.<br />

Der Durchgang vom Mühleplatz in die Obere<br />

Hauptgasse ist saniert. Statt dem bisherigen<br />

dunklen «Mühleloch» entstand eine helle Passage<br />

mit einer weiss gestrichenen Decke, in den Boden<br />

eingelassenen Leuchten und einer Leuchtwand.<br />

Fertig mit Party um 03.30 Uhr: In der <strong>Thuner</strong><br />

Innenstadt gibt es keine Überzeit bis 05.00 Uhr.<br />

Regierungsstatthalter Marc Fritschi hat Anfang<br />

März entschieden, dass das «Funkhouse» beim<br />

Rathausplatz nicht bis um 05.00 Uhr geöffnet<br />

sein darf. Bewilligt hat Fritschi die Überzeit für die<br />

beiden Lokale «Rattäloch» an der Scheibenstrasse<br />

und «Orients» an der Frutigenstrasse.<br />

<strong>Die</strong> Rechnung 2009 der Stadt Thun fällt unerwartet<br />

positiv aus: Es kamen 6,8 Millionen Franken<br />

mehr in die Kasse als budgetiert. Das ermöglicht<br />

zusätzliche Abschreibungen und einen Schuldenabbau.<br />

Statt 0,8 Millionen Franken Überschuss in<br />

der <strong>Thuner</strong> Stadtkasse gab es gleich zusätzlich 6<br />

Millionen mehr Gewinn. Ausschlaggebend war der<br />

Steuerertrag, der um 3 Millionen oder 3 Prozent<br />

höher ausfiel als budgetiert. Zum guten Ergebnis<br />

trugen zudem geringere Zinsbelastungen und tiefere<br />

Beiträge für die Lastenausgleichssysteme bei.<br />

Das <strong>Thuner</strong> Taxigewerbe ist seit Jahren von Missständen<br />

geprägt. Seit der Liberalisierung des Taxiwesens<br />

vor 16 Jahren ist die Anzahl Unternehmen<br />

von anfangs vier auf über zwanzig Anbieter<br />

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