Geschäftsbericht 2009 - Versicherungskammer Bayern
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Konzern <strong>Versicherungskammer</strong> <strong>Bayern</strong><br />
Nachhaltigkeit: Ökonomisches Handeln, ökologisches Bewusstsein und soziale Verantwortung<br />
Nachhaltigkeit:<br />
Ökonomisches Handeln, ökologisches Bewusstsein<br />
und soziale Verantwortung<br />
Auch in Zukunft standfest: Die Konzernstrategie<br />
steht für nachhaltiges Wirtschaften.<br />
Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist die Grundlage der langfristigen Strategie<br />
des Konzerns <strong>Versicherungskammer</strong> <strong>Bayern</strong>. Er richtet sich damit konsequent<br />
an ökonomischen, ökologischen und sozialen Zusammenhängen aus.<br />
So integriert das Geschäftsmodell zukunftstragende Perspektiven und bildet<br />
das Fundament für ein verantwortungsbewusstes und vorausschauendes<br />
Handeln – in der Gegenwart und für die Zukunft!<br />
Die ökonomische Nachhaltigkeit schafft dauerhaft tragfähige Grundlagen<br />
für den Erwerb und den Wohlstand. Die ökologische Nachhaltigkeit erhält<br />
die Natur und die Umwelt für die nachfolgenden Generationen. Die soziale<br />
Nachhaltigkeit beschreibt den Weg für eine zukunftsfähige, lebenswerte<br />
Gesellschaft, an der alle Mitglieder teilhaben.<br />
Der Konzern <strong>Versicherungskammer</strong> <strong>Bayern</strong> garantiert seinen Kunden Sicherheit<br />
für die Zukunft. Wer sich heute gegen ein Risiko versichert, erhält im Fall<br />
seines Eintritts eine vereinbarte Leistung. Damit ist das originäre Versicherungsgeschäft<br />
per se nachhaltig. Es dient der Vorsorge für das Alter, den<br />
Krankheitsfall und der Absicherung einer Vielzahl von Risiken. Ein Versicherungsverhältnis<br />
stellt einen dauerhaften Wert für den Einzelnen und für die<br />
Volkswirtschaft dar.<br />
Konzernstrategie sichert Nachhaltigkeit<br />
Die Nachhaltigkeit des Wirtschaftens charakterisiert auch die Strategie des<br />
Konzerns <strong>Versicherungskammer</strong> <strong>Bayern</strong>. Sie umfasst: Ertragskraft, Kostenposition,<br />
Marktposition, Kunden- und Vertriebsorientierung, das Geschäftsmodell<br />
des Versicherers der Regionen sowie das Führungsverständnis.<br />
Voraussetzung für eine marktüberdurchschnittliche Unternehmensentwicklung<br />
sind eine nachhaltige Steigerung der Ertragskraft und ein ausgewogener<br />
Ergebnismix unter Berücksichtigung ausreichender Sicherheit; dies gilt<br />
insbesondere für die Versicherungstechnik und für die Kapitalanlage. Das<br />
Beitragswachstum soll in jedem Geschäftsjahr über der Kostenentwicklung<br />
liegen und so die Kostenführerschaft unter den Wettbewerbern sicherstellen.<br />
Seine führende Marktposition erreicht der Serviceversicherer vornehmlich<br />
durch seine ausgeprägte Kunden- und Vertriebsorientierung: Für den Außendienst<br />
stehen die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt, für den Innendienst<br />
die der Vertriebspartner. Die eigenständigen regionalen Versicherungsgesellschaften<br />
sind mit ihren eigenen Marken in ihren Geschäftsgebieten tätig.