Klinische, mikrobiologische und zytologische Untersuchungen zur ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

4.3.1.2 Patientengruppe -74- Die Farbausprägungen der Sekretproben der Mastitispferde sind in Abbildung 15 dargestellt: Neben den 6 physiologischen Farbvarianten kamen noch „vanillefarben“, „cognacfarben“, „orangensaftfarben“ sowie „grünlich“ als pathologische Ausprägungen vor. Insgesamt zeigten 54,1 % (Np = 46) der Sekretproben Abweichungen von der Norm. Das waren 50 % (Np = 2) der Kolostralproben, 36,4 % (NP = 4) der Proben mit reifer Milch und 58,6 % (NP = 41) der Sekretproben außerhalb der Laktation. Setzt man den Anteil der pathologischen Sekretproben in Bezug zum Euterindex der jeweiligen Milchdrüsenhälfte, ergaben sich beim Chi-Quadrat-Homogenitätstest hoch- signifikante Unterschiede (p < 0,01), wie Abbildung 16 belegt. Die Sekretproben der klinisch gesunden Euterhälften hatten einen pathologischen Farbbefund von 30,3 % (Np = 10). Bei den klinisch gering- und mittelgradig entzündeten Hälften lag der Wert bei knapp 70 % (Np = 13 bzw. Np = 21), während die klinisch hochgradig erkrankten Milchdrüsenhälften zu 100 % (Np = 2) pathologische Sekretfarben aufwiesen.
Anteil der Sekretproben (%) -75- Abbildung 15: Sekretfarbvarianten der Patientengruppe in den verschiedenen 50 40 30 20 10 0 magermilchfarben etwas elfenbeinfarben Funktionsstadien der Milchdrüse elfenbeinfarben stark elfenbeinfarben vanillefarben cognacfarben Kolostrum reife Milch Sekret außerhalb der Laktation zitronensaftfarben orangensaftfarben Abbildung 16: Anteil der Farbabweichungen von der Norm bezogen auf den Euterindex Anteil der Sekretproben (%) 100 80 60 40 20 0 30,3 der Milchdrüsenhälfte 68,4 67,7 100 E = 0 E = 1 E = 2 E = 3
Seite 1 und 2:
Aus dem Zentrum für Infektionsmedi
Seite 3:
Meinen Eltern in Liebe und Dankbark
Seite 6 und 7:
2.3.4.2 Eutertuberkulose ..........
Seite 8 und 9:
4.2.2.2 Vergleichsgruppe ..........
Seite 10 und 11:
5.5.5.6 Vollständige Heilung .....
Seite 12 und 13:
sp. = species ssp. = subspecies St.
Seite 14 und 15:
2 LITERATURÜBERSICHT 2.1 Morpholog
Seite 16 und 17:
-4- Embryonale Phase: Nach SCHNORR
Seite 18 und 19:
-6- Die Hormone, die die Milchbildu
Seite 20 und 21:
-8- verschiedene Ursachen bedingt s
Seite 22 und 23:
-10- Tabelle 1 zeigt, dass die Mast
Seite 24 und 25:
2.3.3.2 Ätiologie und Pathogenese
Seite 26 und 27:
-14- Tabelle 4: Symptome bei Pferde
Seite 28 und 29:
2.3.3.4 Sensorik des Eutersekrets -
Seite 30 und 31:
-18- 2.3.3.5.1 Bestimmung der Zellz
Seite 32 und 33:
-20- Bei den Angaben aus Tabelle 8
Seite 34 und 35:
Erreger aus Mono- und Mischkulturen
Seite 36 und 37: -24- 2.3.3.6.2 Nachgewiesene Errege
Seite 38 und 39: -26- Tabelle 11: Prozentuale Errege
Seite 40 und 41: -28- Tabelle 12: Intramammäre Ther
Seite 42 und 43: -30- 2.3.3.7.2 Alternative Maßnahm
Seite 44 und 45: -32- Zu beachten ist, dass die Wert
Seite 46 und 47: 2.3.4.3 Mastitis bei Pseudotuberkul
Seite 48 und 49: Ätiologie und Pathogenese: -36- Ac
Seite 50 und 51: 2.3.6.2 Euterödem -38- Beim Euter
Seite 52 und 53: -40- 2.3.7 Weitere Erkrankungen des
Seite 54 und 55: 3 MATERIAL UND METHODEN 3.1 Materia
Seite 56 und 57: -44- 3.1.2 Geräte, Verbrauchsmater
Seite 58 und 59: -46- Tabelle 22: Erläuterung zu de
Seite 60 und 61: -48- Hochschule Hannover benannten
Seite 62 und 63: Beschreibung Menge des Sediments in
Seite 64 und 65: 3.2.3.5 Mikrobiologische Untersuchu
Seite 66 und 67: -54- Erwiesen sich die Keime als Pe
Seite 68 und 69: -56- Beispiel für die Errechnung E
Seite 70 und 71: -58- wurden in den Sekretproben kei
Seite 72 und 73: 4 ERGEBNISSE 4.1 Anamnestische Erhe
Seite 74 und 75: Anzahl der Pferde (N T) Anzahl der
Seite 76 und 77: -64- 4.1.2.2 Funktionsstadium der M
Seite 78 und 79: 4.1.2.3 Genetische Prädisposition
Seite 80 und 81: -68- Eine Hinterbeinhanglahmheit ze
Seite 82 und 83: -70- Die Aussagekraft des Euterinde
Seite 84 und 85: -72- Die Ergebnisse der klinischen
Seite 88 und 89: -76- Die Auswertung der Eutersekret
Seite 90 und 91: -78- Den Vergleich der Konsistenzau
Seite 92 und 93: Anzahl der Sekretproben (N P) Anzah
Seite 94 und 95: -82- Tabelle 32: Arithmetischer Mit
Seite 96 und 97: -84- Tabelle 33: Keimspektrum der S
Seite 98 und 99: -86- 4.3.3.2 Vergleichsgruppe Von d
Seite 100 und 101: -88- Der direkte Vergleich zwischen
Seite 102 und 103: -90- Tabelle 36: Zur intramammären
Seite 104 und 105: Einfluss des Erkrankungsgrades -92-
Seite 106 und 107: -94- Tabelle 39: Anzahl der zu den
Seite 108 und 109: -96- Bei der Auswertung der sensori
Seite 112 und 113: -100- Zusammenhang zwischen Sekretf
Seite 114 und 115: Einfluss des Erkrankungsgrades -102
Seite 130 und 131: -118- PRESTES et al. 1999; HANS 200
Seite 132 und 133: -120- Der Anlass, die Sedimentmenge
Seite 134 und 135: -122- ein Höchstmaß an therapeuti
Seite 136 und 137:
5.5 Beurteilung der Resultate 5.5.1
Seite 138 und 139:
5.5.1.4 Ätiologie der Mastitis -12
Seite 140 und 141:
-128- 5.5.3.2 Sedimentmengenbeurtei
Seite 142 und 143:
-130- Eine andere bedeutende Gruppe
Seite 144 und 145:
5.5.4 Therapeutische Maßnahmen -13
Seite 146 und 147:
Patientenkontingent -134- 57,1 % de
Seite 148 und 149:
-136- Über die mikrobiologische Ab
Seite 150 und 151:
-138- geraten. Außerdem ist der Be
Seite 152 und 153:
-140- bestimmung, da sie nur in der
Seite 154 und 155:
-142- • Measuring of sediment as
Seite 156 und 157:
BLÖMER, F. (1990): -144- Untersuch
Seite 158 und 159:
DELORME, J.Y., u. A. HAMELIN (1994)
Seite 160 und 161:
GENESER, F. (1990): Histologie. Deu
Seite 162 und 163:
HARPS, O., u. E. KLUG (1995): -150-
Seite 164 und 165:
-152- KATO, M., T. HIGUCHI, H. HATA
Seite 166 und 167:
-154- LEADON, D. P., R. J. RUSSELL,
Seite 168 und 169:
NASSAL, J., u. C. REMBALSKI (1980):
Seite 170 und 171:
PYÖRÄLÄ, S. (1995): -158- Inflam
Seite 172 und 173:
ROLLE , M., u. A. MAYR (1993): -160
Seite 174 und 175:
-162- SEAHORN, T. L., G. HALL, G. W
Seite 176 und 177:
UEHLINGER, P. (1922): -164- Studien
Seite 178 und 179:
WILCOCK, B. P. (1993): -166- Neopla
Seite 180 und 181:
8 ANHANG 8.1 Beurteilungsbogen -168
Seite 182 und 183:
-170- Hatten andere Stuten aus dem
Seite 184 und 185:
-172- Beurteilungsbogen 3: Sensoris
Seite 186 und 187:
-174- Foto 3: Mastitisbedingtes Vor
Seite 188 und 189:
-176- Foto 7: Klinisch gesunde Milc
Seite 190 und 191:
Foto 12: Mastitissekret der Stute
Seite 192 und 193:
Foto 15: Reife Milch der Stuten „
Seite 194 und 195:
Foto 18: Sediment mit Überstand li
Seite 196 und 197:
-184- Foto 23: Ethanol fixierte und
Seite 198 und 199:
-186- Foto 27: Gesichtsfeld mit 14
Seite 200 und 201:
Foto 32: Involutionssekret der Stut
Seite 202:
D A N K S A G U N G Zu aller erst g
Alle anzeigen

Klinische, mikrobiologische und zytologische Untersuchungen zur ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?