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Dokument 1.pdf - OPUS - Universität Würzburg

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Forschung . Lehre . Dienstleistung<br />

Physik, Chemie und Pharmazie, die vorderen<br />

Plätze in der Beliebtheitsskala einnehmen.<br />

Bei dem Treffen, das der DAAD in <strong>Würzburg</strong><br />

veranstaltete, wurden die Stipendiaten<br />

zunächst im Senatssaal der <strong>Universität</strong> am<br />

Sanderring über die Arbeit ihres Stipendiengebers<br />

informiert. Der DAAD, eine gemeinsame<br />

Einrichtung der deutschen Hochschulen,<br />

hat die Aufgabe, die Hochschulbeziehungen<br />

mit dem Ausland vor allem durch<br />

den Austausch von Studierenden, Graduierten<br />

und Wissenschaftlern zu fördern. Nach<br />

dieser Vorstellung des DAAD konnten die<br />

Stipendiaten allgemeine Fragen und Probleme<br />

zur Sprache bringen. Das Treffen wurde<br />

dann mit einem Empfang im Bürgerspital<br />

fortgesetzt, wo sich auch <strong>Universität</strong>spräsident<br />

Prof. Dr. Theodor Berchem einfand, der<br />

gleichzeitig Präsident des DAAD ist.<br />

Außer den Stipendiaten waren zu diesem<br />

Treffen Mitglieder des DAAD-Freundeskreises<br />

aus der Region <strong>Würzburg</strong>, Mitglieder der<br />

DAAD-Auswahlkommission, Vertreter der<br />

Hochschule und der Studierenden sowie<br />

wissenschaftliche Betreuer der Stipendiaten<br />

eingeladen.<br />

Adolf und Inka<br />

Lübeck-Preise<br />

verliehen<br />

Die 31 Zahnmedizin-Absolventen des<br />

Prüfungsabschnitts 1998/II erhielten<br />

ihre Zeugnisse am 10. Dezember bei<br />

einer Feierstunde in der Zahn-,<br />

Mund- und Kieferklinik.<br />

Dabei wurden die drei besten Prüflinge<br />

mit dem Adolf und Inka Lübeck-Preis ausgezeichnet:<br />

Der 1. Preis ging an Jochen Tunkel<br />

(5.000 Mark), der 2. Preis an Jutta Heidemann<br />

(4.000 Mark) und der 3. Preis an<br />

Stefan Krämer (3.000 Mark). Der Adolfund<br />

Inka Lübeck-Preis ist zur Förderung besonders<br />

begabter Studierender der Zahnmedizin<br />

gedacht. Er wurde 1977 zum Andenken<br />

an den 80. Geburtstag des 1973 gestorbenen<br />

<strong>Würzburg</strong>er Zahnmediziners Dr. Adolf<br />

Lübeck von dessen Frau gestiftet. Seit dem<br />

Tod von Inka Lübeck im Jahr 1990 wird die<br />

Prämie als "Adolf und Inka Lübeck-Preis"<br />

verliehen. Grußworte zur Feierstunde sprachen<br />

Prof. Dr. Emil Witt, Geschäftsführender<br />

Direktor der ZMK-Klinik, <strong>Universität</strong>svizepräsident<br />

Prof. Dr. Jobst Böning und<br />

Prof. Dr. Bernd Klaiber, Vorsitzender des<br />

Ausschusses für die zahnärztliche Prüfung.<br />

Prof. Klaiber übergab den Prüflingen die<br />

Zeugnisse. Die Veranstaltung wurde musikalisch<br />

von einem Streichquartett begleitet.<br />

Reibungslos ins<br />

Studium starten<br />

Vom Abitur zum Studium - dieser<br />

Schritt wiift viele Fragen auf. Deshalb<br />

bot die Zentrale Studienberatung<br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

wieder einen Informationsnachmittag<br />

für Abiturienten an.<br />

Er fand diesmal im Oktober 1998 in der<br />

<strong>Universität</strong> am Sanderring statt. Angesprochen<br />

wurden unter anderem Fragen zum<br />

Numerus cIausus und zur Zentral stelle für<br />

die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) ebenso<br />

wie die Themen Ortsverteilung, Einschreibung,<br />

Diplom oder Magister sowie die<br />

Frage: ,,Bewerben vor oder nach dem Zivilbzw.<br />

Wehrdienst?" Zu dieser Veranstaltung<br />

hatte die Zentrale Studienberatung der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Würzburg</strong> nicht nur die Schülerinnen<br />

und Schüler der Abschlussklassen der<br />

<strong>Würzburg</strong>er Gymnasien und Berufsoberschulen<br />

eingeladen, sondern auch alle anderen<br />

Interessenten.<br />

Urkundenfeier der<br />

Philosophischen<br />

Fakultäten<br />

Erstmals veranstalteten die drei<br />

Philosophischen Fachbereiche der<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Würzburg</strong> eine gemeinsame<br />

Urkundenfeier.<br />

Dabei wurden die Magister- und Promotionsurkunden<br />

an die Kandidaten des<br />

Wintersemesters 98/99 überreicht. Die Feier<br />

fand am 22. Februar im Toscanasaal der<br />

<strong>Würzburg</strong>er Residenz statt. Nach der Begrüßung<br />

durch den Dekan der Philosophischen<br />

Fakultät 11, Prof. Dr. Rüdiger Ahrens, folgte<br />

ein Festvortrag des Ägyptologen Prof. Dr.<br />

Karl-Theodor Zauzich. Er sprach zum Thema<br />

"Von Alpha bis Ypsilon - neue Überlegungen<br />

zur Herkunft des Alphabets". Anschließend<br />

überreichten die Dekane die Urkunden.<br />

Für die musikalische Begleitung der<br />

Feier sorgten Angehörige des Instituts für<br />

Musikwissenschaft.<br />

ALF und Jusos bilden<br />

den Sprecherrat<br />

Bei der konstituierenden Sitzung des<br />

Studentischen Konvents am 4.<br />

November 1998 wurden dessen<br />

Vorsitzender und Stellvertreter sowie<br />

der Sprecherrat gewählt.<br />

In den Sprecherrat gewählt wurden die<br />

Studierenden Thorsten Meyerer und Kerstin<br />

Müller, beide von der Philosophischen Fakultät<br />

11 und beide von der Juso-Hochschulgruppe,<br />

sowie Christian Pabel (Fakultät für<br />

Biologie) und Peter Lang (Philosophische<br />

Fakultät 11), beide von der Alternativen Liste<br />

der Fachschaften (ALF). Die Sprecherrätin<br />

Kerstin Müller ist kein Mitglied des<br />

Studentischen Konvents. Weil Christian Pabel<br />

zum Ende des Wintersemesters 1998/99<br />

von seinem Amt zurücktrat, hat der Konvent<br />

in seiner Sitzung am 24. Februar 1999 Oliver<br />

Dekrell, Philosophische Fakultät III,<br />

Juso-Hochschulgruppe, als Nachfolger gewählt.<br />

Dem Studentischen Konvent sitzt<br />

Mario Gerhard (Wirtschaftswissenschaftliche<br />

Fakultät) von der Juso-Hochschulgruppe<br />

vor. Sein Stellvertreter heißt Mark Grund<br />

(Philosophische Fakultät III) und gehört der<br />

ALF an.<br />

Antragsformulare<br />

im Internet<br />

Seit dem Sommersemester 1998<br />

können die Studierenden der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Würzburg</strong> die Antragsformulare<br />

für ihre Studienangelegenheiten über<br />

das Internet ausfüllen. Inzwischen<br />

wurde das Angebot erweitert.<br />

Seit der Einführung der OnIine-Formulare<br />

haben mehr als 1.100 Studierende die<br />

Möglichkeit genutzt, sich über das Internet<br />

an der <strong>Universität</strong> zurückzumelden. Die<br />

Rückmeldung ist eine Formalität, ohne die<br />

das Studium nicht fortgesetzt werden kann.<br />

Unter der Internet-Adresse http://<br />

www.zv.uni-wuerzburg.de/studentenkanzleilframesti.htrn<br />

("Antragsformulare" anklikken)<br />

finden Interessenten mittlerweile die<br />

Formulare für Rückmeldung, Beurlaubung,<br />

Anschriftsänderung, Studiengangwechsel,<br />

Studienplatztausch, Doppelstudium und<br />

Exmatrikulation sowie verschiedene Bewerbungsunterlagen.<br />

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