DEFINITY ECS Release 9 Installation ... - Avaya Support
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<strong>DEFINITY</strong> <strong>ECS</strong> <strong>Release</strong> 9<br />
<strong>Installation</strong>, Aufrüstungen und Erweiterungen für modulare<br />
GL Glossar und Abkürzungen<br />
Ausgabe 2<br />
November 2000<br />
Leitungsbündel für Hauptanschlüsse<br />
Leitungsbündel, bei dem alle Ziffern eines ankommenden Anrufs von der zentralen<br />
Vermittlungsstelle verarbeitet werden. Wenn eine öffentliche Vermittlungsstelle die Amtsleitung<br />
eines Leitungsbündels für Hauptanschlüsse belegt, verbindet die Vermittlungsstelle die Leitung<br />
automatisch mit ihrem Ziel. In der Regel handelt es sich dabei um ein ACD-Split. Falls dort keine<br />
Sachbearbeiter frei sind, wird der Anruf in eine Warteschlange geleitet, in der die Anrufe in der<br />
Reihenfolge ihres Eintreffens beantwortet werden.<br />
GL-28<br />
Leitungsnachbildung<br />
Für Datenendeinrichtungen ist im Allgemeinen eine wählbare Ausgangsdämpfung erforderlich, da<br />
für T1-Schaltkreise auf dem letzten Abschnitt eine Dämpfung von 15-22,5 dB erforderlich ist.<br />
Leitungsport<br />
Hardwareport, der für alle mit einem Telefon oder Datenendgerät verknüpften Schaltkreise den<br />
Zugangspunkt zu einem Kommunikationssystem bereitstellt.<br />
Leitungstaste<br />
1. An der Abfragestelle: Sechs Tasten mit der Bezeichnung a bis f zum Herstellen, Empfangen und<br />
Halten einer Verbindung. Die beiden Lampen neben der Taste zeigen den Status der Leitungstaste<br />
an.<br />
2. Am Sprachterminal: Taste, die mit einer Nebenstellennummer gekennzeichnet ist und über die<br />
abgehende Verbindungen hergestellt, ankommende Verbindungen empfangen oder auch<br />
Verbindungen gehalten werden können. Die beiden Lampen neben der Taste zeigen den Status der<br />
Leitungstaste an.<br />
Leitungstastenfunktion<br />
Mit einer Nebenstelle verknüpfter Softwareprozess, der zum Überwachen von Anrufen dient. Eine<br />
Nebenstelle kann über mehrere Leitungstastenfunktionen verfügen. Siehe auch Leitungstaste.<br />
Leitungszuordnung<br />
Art und Weise, in der Amtsleitungen zu Breitbandkanälen zusammengelegt werden.<br />
Licht emittierende Diode (LED)<br />
Halbleitergerät, das Licht produziert, wenn es unter Spannung steht. LEDs dienen zur visuellen<br />
Anzeige (z. B. des Betriebsstatus von Hardwarekomponenten, der Ergebnisse von<br />
Konfigurationstests, des Alarmstatus von Baugruppen sowie der Aktivierung von<br />
Telefonfunktionen).<br />
Lichtwellen-Transceiver<br />
Hardwareschnittstelle zwischen einem Glasfaserkabel und Portbaugruppenträgern bzw.<br />
DS1-Netzteilbaugruppen. Lichtwellen-Transceiver wandeln elektrische Signale in Lichtsignale und<br />
umgekehrt.<br />
Link-Access-Verfahren auf dem D-Kanal (LAPD)<br />
Link-Layer-Protokoll (Protokoll der Sicherungsschicht) auf dem Datenverbindungs-Layer ISDN-S 0<br />
und ISDN-S 2 (Level 2). LAPD ermöglicht die Datenübertragung zwischen zwei Geräten sowie<br />
Fehler- und Flusskontrolle auf multiplen logischen Verbindungen. Auf dem Signalkanal (D-Kanal)<br />
wird es zur Signalisierung und Übermittlung von Paketdaten mit geringer Geschwindigkeit (X.25<br />
und Modus 3), auf einem Trägerkanal (B-Kanal) zur Modus 3-Datenkommunikation eingesetzt.<br />
LINL<br />
Local Indirect Neighbor Link.<br />
Local Area Network (LAN)<br />
Netzwerkanordnung für einen begrenzten geographischen Bereich. Ein LAN ist in der Regel auf<br />
einen Umkreis von maximal 10 km begrenzt und bietet Trägerdienste mit hoher Geschwindigkeit<br />
und geringen Fehlerraten. Die gebräuchlichen Konfigurationstypen sind Daisy-Chain-, Stern- (auch<br />
leitungsvermittelt), Ring- und Bus-Netzwerk.<br />
Logische Verbindung<br />
Kommunikationspfad zwischen einem Prozessor und einem Basisanschluss.