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Ursprünge
Karate – von der traditionellen Kampfkunst zum modernen Kampfsport
Die Ursprünge des Karate reichen lange zurück.
Chinesische Mönche, die keine Waffen tragen durften, entwickelten
aus gymnastischen Übungen eine spezielle Kampfkunst, mit
der sie sich verteidigen konnten.
Im Laufe dieses Jahrhunderts wurde Karate zu einem Kampfsport
weiterentwickelt mit den Schwerpunkten Selbstverteidigung,
Wettkampf- und Gesundheitssport.
Gesundheitssport
Aufgrund seiner vielseitigen Anforderungen an Körper und Geist ist
Karate ein idealer Ausgleich zum Alltagsstress. Schon im Anfängertraining
ergibt sich durch das Erlernen einfacher Karatetechniken
eine Steigerung von Fitness, Vitalität und Selbstbewusstsein.
Darüber hinaus werden Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit
in hohem Maße trainiert.
Karate ist ein Kampfsport, der von Menschen aller Alters- und Leistungsstufen
erlernt werden kann.
Selbstverteidigung
Karate ist eine wirksame und praktikable Art der Selbstverteidigung,
die sich aus dem Zwang zur Verteidigung gegen bewaffnete und
unbewaffnete Angreifer über viele Jahrhunderte entwickelt hat.
Karate
Übersetzt bedeutet Karate-Do „der Weg der leeren Hand“. Im
wörtlichen Sinn heiß das: der Karateka ist waffenlos, seine Hand
ist leer.
Der Karateka nutzt Fäuste, Hände, Ellenbogen, Knie und Füße für
die Selbstverteidigung. Die im Karateunterricht erlernten Techniken
und Bewegungsabläufe bieten die Basis für die Selbstverteidigung.