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COMMISSION GEOlOGIOUE - Arkisto.gsf.fi

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18 Bulletin de la Commission geologique de Finlande N: 0 173.<br />

sehr dünnen und kleinen Lamellen um Spinell und nicht etwa ein durchsichtiges<br />

Glied X 2 0 a handelt, ist auf Grund der Annahme gemacht, dass<br />

eine solche der letzteren Art in der Form derjenigen von Fe 20 a , die von<br />

Spinell mehr der von Magnetit ähneln würde - wie sie es tatsächlich tut.<br />

Kor u 11 den t m i s c h u n g im Ilmenit ist selten und vom Verfasser<br />

nur in wenigen Fällen beobachtet. Sehr schön und typisch zeigten sie<br />

aber einige Proben von Otanmäki. Die gros se Schleifhärte verursacht<br />

gewöhnlich auch in besten Präparaten charakteristische Schleifschatten<br />

(Abb. 49, 50).<br />

H ö g born i t ist viel häu<strong>fi</strong>ger, als man noch vor wenigen Jahren ahnte.<br />

Gemäss der Zusammensetzung ist er auf tonerde- und gleichzeitig titanreiche<br />

Paragenesen beschränkt. In <strong>fi</strong>nnischen Erzen fand Verfasser Högbomit<br />

mehrfach in Erzen aus Otanmäki, wo er auch Paarma auf<strong>fi</strong>el. Da<br />

dieses Vorkommen höchstens teilweise als tonerdereich zu bezeichnen ist,<br />

ist er hier eigentlich überraschend.

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