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Plan, Winter, PHT (pdf, 5MB) - Architekturwettbewerb.at

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ERWEITERUNG UND FUNKTIONSSANIERUNG - PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE TIROL<br />

Ausgangssitu<strong>at</strong>ion<br />

Das heterogene städtebauliche Umfeld mit großform<strong>at</strong>iger Gewerbenutzung und<br />

kleinteiliger Wohnbebauung erfordert die Schaffung eines identitätsstiftenden<br />

Ensembles für die Pädagogische Hochschule Tirol.<br />

Leitidee<br />

Die Leitidee des Entwurfs wird bestimmt durch die Verminderung von Lärmimmissionen<br />

von der Pastorstraße, den Erhalt und die Schaffung von Grünfl ächen, hohe Außen-<br />

und Innenraumqualitäten sowie durch ein unverkennbares Identifi k<strong>at</strong>ionspotential<br />

Drei Baukörper werden auf einen geschwungenen grünen Sockel gesetzt. Die<br />

begrünte Ebene verweist auf die Tiroler Bergwiesen und bietet einen räumlich<br />

differenzierten, qualitätvollen Außenraum, der vielfach genutzt werden kann. Das<br />

Gründach ist so geformt, dass es sowohl vom Straßen- und Hofniveau als auch vom<br />

1. OG der angrenzenden Gebäude begehbar ist. Die bestehenden Bauten der <strong>PHT</strong><br />

und PHS werden erweitert und durch einen neuen Verbindungstrakt miteinander<br />

verknüpft. Der Verbindungsbau, als weitgehend transparentes Gebäude konzipiert,<br />

minimiert Lärmimmissionen in den rückwärtigen Gebäudebereichen. Ein dritter,<br />

neuer Baukörper ist vom Emissionsbereich der Pastorstraße abgerückt und ergänzt<br />

das Ensemble zu einer ausgewogenen Gesamtkomposition.<br />

Neben dem <strong>PHT</strong>- und dem PHS-Gebäude werden die beiden Turnhallen mit<br />

Nebenräumen und die darunterliegenden Untergeschosse erhalten. Alle anderen<br />

Gebäudeteile werden abgebrochen.<br />

Kre<strong>at</strong>ive (Seifen)Blasen<br />

Kre<strong>at</strong>ive Störungen<br />

Das Universitäts- und Schulensemble weist ein sehr komplexes Raum- und<br />

Funktionsprogramm auf, das ein hohes Maß an architektonischer und organis<strong>at</strong>orischer<br />

Klarheit erfordert. Das Lehrprogramm der <strong>PHT</strong> unterliegt ebenso einer klaren<br />

Struktur. Gleichzeitig ist die <strong>PHT</strong> auch ein Ort an dem kre<strong>at</strong>iv gelehrt und gelernt<br />

wird. In Studien-und Lehrplänen sind Freiräume für kre<strong>at</strong>ives, schöpferisches<br />

Arbeiten vorgesehen. Freies und selbständiges Denken und Handeln erfordert<br />

freien Raum. Struktur und kre<strong>at</strong>ive Nicht-Struktur sind zwei essentielle Aspekte<br />

dieses Entwurfs. Die Seifenblase kann als Metapher für einen Moment der Kre<strong>at</strong>ivität<br />

und Inspir<strong>at</strong>ion stehen. Jedes Kind h<strong>at</strong> dies bereits erfahren. In unserem Entwurf<br />

durchdringen Kre<strong>at</strong>iv-Blasen die Gebäude und setzen sich durch ihre organische<br />

Form von der orthogonalen Struktur der übrigen Funktionen ab. Diese „Kre<strong>at</strong>iven<br />

Störungen” öffnen Räume für spontane Meetings, kre<strong>at</strong>ives Spielen oder innov<strong>at</strong>ive<br />

Gedankenaustausche. Die Orte sind über das gesamte Ensemble verteilt und<br />

weisen sehr unterschiedliche, inspir<strong>at</strong>ive Raumqualitäten auf, die auf die jeweilig<br />

angrenzenden Nutzungen reagieren (z.B. kre<strong>at</strong>ive Spielbereiche für die Grundschüler,<br />

Thinktank Atmosphäre für Studenten und Lehrpersonal). Die Kre<strong>at</strong>ivräume sind in<br />

den Fassaden (inkl. der „fünften“ Fassade) klar ablesbar und geben den Gebäuden<br />

eine individuelle Prägung und ein hohes Identifi k<strong>at</strong>ionspotential.<br />

“Building Cuts” Gordon M<strong>at</strong>ta-Clark<br />

Inspir<strong>at</strong>ion<br />

Inspir<strong>at</strong>ion für die formale Ausprägung der „Kre<strong>at</strong>iven Störungen“ ist die Arbeit<br />

von Gordon M<strong>at</strong>ta-Clark, die sich mit „building cuts“, Einschnitten in Gebäude,<br />

beschäftigt und dabei die Komplexität architektonischer Strukturen hinterfragt. Die<br />

innere Ausprägung der Kre<strong>at</strong>iv-Räume ist inspiriert von Jan-Erik Andersson’s Raum-<br />

und Klang Install<strong>at</strong>ionen, die Kokon-artige Formen aufweisen und Räume durch eine<br />

offene organisch-architektonische Hüllstruktur defi nieren. Ausgehend von diesen<br />

Kunstwerken wird ein einladender, offener und inspirierender Charakter der Kre<strong>at</strong>iv-<br />

Räume entwickelt.<br />

Jan-Erik Andersson<br />

Raum- und Klang Install<strong>at</strong>ion<br />

Grüner Sockel<br />

Der Grüne Sockel dient als horizontaler Verteiler und enthält die allgemeinen<br />

Funktionen Foyer, Hörsäle, Mensa mit Küche und Buffet, Bibliothek sowie die<br />

bestehenden Sporthallen mit Nebenräumen. Allgemeine Verwaltungsfunktionen<br />

sind im westlichen Rand des Sockels angeordnet, gut zugänglich für interne und<br />

externe Besucher. Das Dach des Sockels ist begrünt und lässt mit seinen sanften<br />

Schwingungen Assozi<strong>at</strong>ionen an eine Bergwiese zu. Dieses Gründach dient als<br />

sekundärer Verteiler und als hochwertige Pausenfl äche. Es schwingt sich mit<br />

interessanter Topographie über die bestehenden Turnhallen und macht so deren<br />

Dächer <strong>at</strong>traktiv und nutzbar. Es vernetzt die allgemeinen Unterrichtsräume des 1.<br />

OG untereinander und schafft für die Praxisschulen einen direkten und <strong>at</strong>traktiven<br />

Zugang zur rückwärtigen Grün- und Sportfl äche. Auf der Haupteingangsseite bietet<br />

es einen einladenden Zugang zur Praxisvolksschule über einen Lehr- und Spiel-Pfad.<br />

Zwischen den beiden bestehenden Bauten senkt sich die Grüne Ebene und bildet<br />

einen ruhigen, kontempl<strong>at</strong>iven Innenhof für die angrenzende Bibliothek und die<br />

Belichtung der Musikräume.<br />

Bergwiesen<br />

Lern- und Studiengebäude<br />

Drei Lern- und Studiengebäude ruhen auf dem Grünen Sockel: Die zweigeschossige<br />

Praxisvolksschule im Südwesten, das viergeschossige Gebäude der <strong>PHT</strong> mit Fort-/<br />

Weiterbildung im Zentrum sowie das fünfgeschossige Gebäude der Praxishauptschule<br />

mit Lehrer-/ Professorenbüros im Nordwesten (Geschossangaben beziehen sich auf<br />

die Geschosse über dem Sockel). Das <strong>PHT</strong>- und das PHS-Gebäude sind über einen<br />

Verbindungsbau miteinander verbunden. Das komplexe Raumprogramm dieses<br />

Bereichs mit vielfältigen Nutzungsverfl echtungen wird durch diese Verknüpfung<br />

optimal bedient und erlaubt eine gute Nutzungsfl exibilität.<br />

Der <strong>PHT</strong>-Bau wird horizontal um 7,00 m nach Norden erweitert, um eine einheitliche<br />

Baufl ucht zu vermeiden. Die gestaffelte Baukörperstellung entlang der Pastorstraße<br />

erzeugt eine stärkere Individualität der drei Bauten. Das PHS-Gebäude wird um drei<br />

Geschosse aufgestockt und nach Süden um 5,00 m erweitert. Auch auf der Südseite<br />

wird so eine einheitliche Baufl ucht zugunsten einer gestaffelten Baukörperstellung<br />

vermieden. Die beiden bestehenden Fluchttreppenhäuser werden abgebrochen und<br />

durch innenliegende Treppen ersetzt.<br />

Erschließung<br />

Das Gebäudeensemble wird ausschließlich von der Pastorstraße aus erschlossen. Der<br />

Vorpl<strong>at</strong>zbereich, der auch die Kiss-and-Ride Vorfahrt enthält ist als Mischverkehrsfl äche<br />

konzipiert, die gleichermaßen von Fußgängern, Radfahrern und PKWs benutzt wird.<br />

Jedes Lern- und Studiengebäude erhält einen eigenständigen Haupteingang wobei<br />

alle Gebäude im inneren des Sockelgeschosses miteinander verbunden sind. Die<br />

Praxisvolksschule wird über einen Lern- und Spiel Pfad erreicht, der sich entlang<br />

zweier Spielzonen zum Haupteingang bewegt.<br />

Die beiden Hörsäle sowie der Mensabereich werden über den zentralen Haupteingang<br />

erschlossen und sind über eine großzügige Foyerfl äche miteinander verbunden. Diese<br />

Anordnung ermöglicht eine gemeinsame Nutzung für größere Veranstaltungen.<br />

Fahrradabstellplätze befi nden sich - zum Großteil überdacht – in unmittelbarer Nähe<br />

der Haupteingänge.<br />

Am östlichen Grundstücksrand befi ndet sich die zweispurige Tiefgaragenzufahrt.<br />

Sämtliche Stellplätze (112) werden in der zweigeschossigen Tiefgarage angeboten.<br />

Die Anlieferung erfolgt parallel zur Tiefgaragenzufahrt über einen eigenen Fahrweg,<br />

der in einen Anlieferungsbereich mit Wendehammer mündet.<br />

BLICK VON DER PASTORSTRASSE<br />

VI<br />

SCHWARZPLAN 1:2000<br />

PHS<br />

PASTORSTRASSE<br />

GRÜNER SOCKEL<br />

V<br />

I<br />

<strong>PHT</strong><br />

SPORT<br />

III<br />

K+R<br />

PVS<br />

TGA<br />

LAGEPLAN 1:500<br />

ERHALT<br />

ABRISS<br />

ERHALT<br />

NEUBAU<br />

GESAMTBAU<br />

GRÜNER SOCKEL<br />

184302


ERWEITERUNG UND FUNKTIONSSANIERUNG - PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE TIROL 184302<br />

OG 5<br />

OG 4<br />

OG 3<br />

OG 2<br />

OG 1<br />

EG<br />

UG 1<br />

UG 2<br />

PROFESSOREN<br />

PROFESSOREN<br />

PHS<br />

PHS<br />

SONDERUNTERRICHT<br />

VERWALTUNG<br />

VERWALTUNG<br />

SPORT<br />

SPORT<br />

SPORT<br />

MUSIK<br />

NUTZUNGSVERTEILUNG<br />

ALLGEMEINER BEREICH<br />

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE<br />

FORT- UND WEITERBILDUNG<br />

MUSIK/ WERKEN<br />

LEIBESÜBUNG<br />

PVS<br />

PVS<br />

PRAXISHAUPTSCHULE<br />

PRAXISVOLKSSCHULE<br />

<strong>PHT</strong>/ FWB<br />

<strong>PHT</strong>/ FWB<br />

<strong>PHT</strong>/ FWB<br />

SONDERUNTERRICHT<br />

ALLGEMEINER<br />

BEREICH<br />

PARKEN<br />

PARKEN<br />

FAHRRAD<br />

ANSICHT NORD<br />

VERWALTUNG EG<br />

FOYER<br />

UG 1<br />

ANSICHT SÜD<br />

ERDGESCHOSS 1:200<br />

FAHRRAD<br />

FAHRRAD<br />

REZEPTION<br />

LAGER<br />

FOYER<br />

VORPLATZ<br />

ZUGANG ZUM<br />

GRÜNEN SOCKEL<br />

MISCHVERKEHRS-<br />

FLÄCHE<br />

FAHRRAD<br />

ZUGANG ZUR PVS<br />

ZUGANG ZUM GRÜNEN SOCKEL<br />

LUFTRAUM<br />

OBERLICHT<br />

KISS+RIDE<br />

SPEISESAAL-TERRASSE<br />

FAHRRAD<br />

ANLIEFERUNG<br />

TIEFGARAGE<br />

TIEFGARAGE


ERWEITERUNG UND FUNKTIONSSANIERUNG - PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE TIROL<br />

ALLGEMEINER BEREICH<br />

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE<br />

FORT- UND WEITERBILDUNG<br />

MUSIK/ WERKEN<br />

LEIBESÜBUNG<br />

PRAXISHAUPTSCHULE<br />

PRAXISVOLKSSCHULE<br />

PVS<br />

PVS<br />

SPEISESAAL<br />

SCHNITT DURCH DIE PRAXISVOLKSSCHULE/ <strong>PHT</strong> ANSICHT OST<br />

OG 2<br />

OG 1<br />

TURNHALLE TIEFGARAGE<br />

EG<br />

TURNHALLE MUSIK MUSIK<br />

BIBLIOTHEK<br />

SCHNITT DURCH DEN BIBLIOTHEKSHOF/ PHS ANSICHT OST<br />

EINGANGSVORDACH<br />

OBERGESCHOSS 1 1:200<br />

UG 1<br />

UG 2<br />

PAUSENFLÄCHEN<br />

BIBLIOTHEKSHOF<br />

PAUSENFLÄCHEN<br />

OG 4<br />

OG 3<br />

OG 2<br />

OG 1<br />

EG<br />

UG 1<br />

ZUGANG ZUM<br />

GRÜNEN SOCKEL<br />

PAUSENFLÄCHEN<br />

ZUGANG ZUR PVS<br />

ZUGANG ZUM GRÜNEN SOCKEL<br />

DREI GEBÄUDE - DREI EINGÄNGE<br />

LÄRMSCHUTZ DURCH NEUEN VERBINDUNGSBAU<br />

SPIEL- UND<br />

LERNPFAD<br />

184302


ERWEITERUNG UND FUNKTIONSSANIERUNG - PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE TIROL<br />

KREATIV-RAUM<br />

- HOHE AUFENTHALTS- UND NUTZUNGSQUALITÄTEN<br />

- ERMÖGLICHT SPONTANE MEETINGS, KREATIVES SPIELEN,<br />

INNOVATIVE GEDANKENAUSTAUSCHE<br />

- UNTERSCHIEDLICHE KONFIGURATIONEN REAGIEREN AUF<br />

VERSCHIEDENE ANGRENZENDE NUTZUNGEN.<br />

- INTERESSANTE INNENRAUMBEZÜGE, ZUM TEIL<br />

MEHRGESCHOSSIG MIT SPLIT-LEVEL ANORDNUNG<br />

- VON AUSSEN KLAR ABLESBARE FORM, SCHAFFT FORMALE<br />

INDIVIDUALITÄT MIT HOHEM IDENTITÄTSPOTENTIAL<br />

ÖKOLOGISCHE ENTWURFSMERKMALE<br />

- HOHE WÄRMEDÄMMWERTE DER AUSSENWÄNDE UND<br />

DÄCHER.<br />

- AUSSENLIEGENDER SONNENSCHUTZ MINIMIERT<br />

SOMMERLICHE ÜBERHITZUNG UND DIENT DER<br />

TAGESLICHTLENKUNG.<br />

- NATÜRLICHE KÜHLUNG DER BETONDECKEN DURCH<br />

AUTOMATISIERTE ÖFFNUNGSFLÜGEL.<br />

- GRÜNDÄCHER VERBESSERN DAS MIKROKLIMA UND<br />

REDUZIEREN WÄRME- UND KÜHLLASTEN.<br />

- OPTIONALE PHOTOVOLTAIK-ANLAGEN ZUR LOKALEN<br />

STROMERZEUGUNG.<br />

- OPTIONALE ERDWÄRMENUTZUNG.<br />

ALLGEMEINER BEREICH<br />

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE<br />

FORT- UND WEITERBILDUNG<br />

MUSIK/ WERKEN<br />

LEIBESÜBUNG<br />

PRAXISHAUPTSCHULE<br />

PRAXISVOLKSSCHULE<br />

SÜDANSICHT MIT PAUSENFLÄCHEN AUF DEM GRÜNDACH<br />

OBERGESCHOSS 2 1:200<br />

PAUSENFLÄCHEN<br />

PAUSENFLÄCHEN PAUSENFLÄCHEN<br />

PAUSENFLÄCHEN<br />

SPIEL- UND<br />

LERNPFAD<br />

184302


ERWEITERUNG UND FUNKTIONSSANIERUNG - PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE TIROL<br />

DETAILSCHNITT 1:50<br />

AUTOMATISCHE<br />

FENSTERLÜFTUNG ZUR<br />

NACHTAUSKÜHLUNG ÜBER<br />

KIPPFLÜGEL IN DECKENNÄHE<br />

ASSENLIEGENDE LAMELLEN<br />

DIENEN DEM SONNENSCHUTZ<br />

UND DER TAGESLICHTLENKUNG<br />

(REDUZIERTE<br />

GEBÄUDEAUFHEIZUNG<br />

UND REDUZIERTER<br />

KUNSTLICHTBEDARF)<br />

WANDAUFBAU<br />

- ALUMINIUM PROFILTAFELN<br />

MIT METALLIC FARBBESCHICHTUNG<br />

- 240 MM WÄRMEDÄMMUNG<br />

- 175 MM MAUERWERK<br />

- HEIZKÖRPERVERKLEIDUNG<br />

OBERGESCHOSS 3<br />

OBERGESCHOSS 4<br />

DETAILANSICHT 1:50<br />

1:200<br />

1:200<br />

UNTERGESCHOSS 1<br />

UNTERGESCHOSS 2<br />

ALLGEMEINER BEREICH<br />

PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE<br />

FORT- UND WEITERBILDUNG<br />

MUSIK/ WERKEN<br />

LEIBESÜBUNG<br />

PRAXISHAUPTSCHULE<br />

PRAXISVOLKSSCHULE<br />

OBERGESCHOSS 5<br />

1:500<br />

1:500<br />

1:200<br />

184302

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