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WÄR´ ICH DOCH FRÜHER JUNG GEWESEN<br />

Eine Hommage mit Musik an Hans Christan Andersen<br />

Regie: Johannes Zametzer<br />

mit: Luc Feit, André Mergenthaler am Cello<br />

KAPUZINERTHEATER Luxemburg<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Konzertdirektion Landgraf<br />

Sonntag, 29. September 2013<br />

Halepaghen-Bühne<br />

Konopkastraße 5<br />

20.00 Uhr<br />

Preise:<br />

EUR 22 / 19,50 / 17 / 13<br />

ermäßigt: EUR 11 / 9,75 / 8,50 / 6,50<br />

Inhaber einer Sparkassen-Girokarte erhalten<br />

für die Veranstaltung einen um 10%<br />

ermäßigten Eintrittspreis. Dieser gilt für<br />

max. 2 Karten pro Girokontokarte, die beim<br />

Kartenerwerb vorzulegen ist.<br />

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der<br />

Sparkasse Harburg-<strong>Buxtehude</strong><br />

10<br />

Lieben <strong>Sie</strong> Märchen? Als Kind haben <strong>Sie</strong><br />

vielleicht „Des Kaisers neue Kleider“ oder<br />

„Der standhafte Zinnsoldat“ von Hans<br />

Christian Andersen vorgelesen bekommen?<br />

Diese und andere wunderschöne Märchen<br />

des dänischen Autors verzaubern noch heute<br />

Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt.<br />

Weniger bekannt sind die autobiografischen<br />

Texte, Novellen und Reiseberichte, die von<br />

einem außergewöhnlich spannenden Privatleben<br />

des dänischen Dichters zeugen. Der<br />

Schauspieler Luc Feit und der Cellist André<br />

Mergenthaler erwecken in dieser Inszenierung<br />

beide Seiten zum Leben. In einer Collage<br />

aus Märchen, Gedichten und Reiseberichten<br />

nehmen sie die Zuschauer mit auf eine Reise<br />

in die Welt der Phantasie und Träume. Dabei<br />

entstehen in dem Dialog von Schauspiel und<br />

© Christophe Olinger<br />

Musik mal bezaubernd traurige, mal unheimlich<br />

schöne Momentaufnahmen. Ein<br />

unvergesslicher Abend, in dem Komik und<br />

Tragik nahtlos ineinander übergehen.<br />

„Aller guten Dinge sind drei: Andersen, Feit<br />

und Mergenthaler lautet <strong>das</strong> Erfolgsrezept von<br />

„Wär’ ich doch früher jung gewesen“. (...)<br />

Dass <strong>das</strong> Stück beiden Interpreten persönlich<br />

am Herzen liegt, ist nicht zu übersehen und<br />

richtig erfrischend. Denn zur gewohnten<br />

Professionalität gesellt sich ein spürbar leidenschaftlicher<br />

Elan, der diese Märchenstunde<br />

für Erwachsene zu einem Moment<br />

geteilter Freude werden lässt. (...) Ein<br />

Stelldichein, <strong>das</strong> man sich auf keinen Fall<br />

entgehen lassen sollte!”<br />

Luxemburger Wort

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