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Städtebauliche Entwicklungskonzepte auf dem Prüfstand ...

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Fazit: Neues Planungsverständnis<br />

1. Kontinuierliches Monitoring statt Bestands<strong>auf</strong>nahme und Szenarien<br />

statt Prognosen<br />

2. Nachfrage- statt angebotsorientierter Planung<br />

3. Temporäres, <strong>auf</strong> den Lebenszyklus von Einrichtungen und<br />

Immobilien abgestimmtes statt unbefristetes Planungsrecht<br />

4. Kombination strategischer, gesamtstädtischer (regionaler?)<br />

<strong>Entwicklungskonzepte</strong> und gebietsbezogener Handlungskonzepte<br />

5. Mix von kooperativen und hoheitlichen Instrumenten<br />

6. Regionale Kooperation statt kommunaler Entwicklungsegoismen<br />

7. Planmäßiger Stadtrückbau durch konsequenten Vorteils- und<br />

Lastenausgleich<br />

Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter<br />

Professur für Städtebau und Bodenordnung<br />

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