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Endlich wieder Kinderlachen im Wichernhaus - auf den Seiten des ...

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Ehrenamtler vorgestellt<br />

Ein Danke -<br />

schön<br />

für die<br />

ehrenamt-<br />

lichen<br />

Helfer<br />

Vieles in der Diakonie<br />

könnte ohne die engagierte<br />

Hilfe von Ehrenamtlichen<br />

nicht getan wer<strong>den</strong>. Menschen<br />

wie Lorelies Runge (65), Gisela<br />

Lüders (63), Ute Krüger (64), Anke<br />

Voß (67), um nur einige ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zu nennen, sind aus dem Alltag der<br />

Seniorenpflegehe<strong>im</strong>e <strong>des</strong> Diakoniewerks<br />

<strong>im</strong> nördlichen Mecklenburg<br />

gemeinnützige GmbH nicht wegzu<strong>den</strong>ken.<br />

Das wissen alle, Bewohner<br />

und Mitarbeiter, gleichermaßen.<br />

Ohne die engagierte Hilfe der ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter würde der Alltag<br />

der Bewohner oft weniger abwechslungsreich<br />

sein. Eine Reihe von<br />

Aktivitäten, insbesondere Ausflüge,<br />

wären nicht möglich. Umso wichtiger<br />

war es, <strong>den</strong> ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

einmal „danke“ zu sagen.<br />

Dazu wur<strong>den</strong> die Ehrenamtlichen<br />

in <strong>den</strong> Gemeinschaftssaal <strong>des</strong> Seniorenpflegehe<strong>im</strong>s<br />

“St. Martin“ eingela<strong>den</strong>.<br />

Es erschienen Vertreter <strong>des</strong> Seniorenbeirats,<br />

<strong>des</strong> Fördervereins der<br />

Diakoniepflegehe<strong>im</strong>e in Wismar e. V.,<br />

der Frauenhilfe der Heiligen – Geist –<br />

Kirche, der Chöre <strong>des</strong> Volkssolidarität<br />

und <strong>des</strong> Hortes der Fritz-Reuter -<br />

Schule, <strong>des</strong> Kinderhauses Kochsche<br />

Stiftung sowie eine Reihe weiterer<br />

Ehrenamtlicher.<br />

„Sie alle geben von Ihrer Zeit ab,<br />

sie verschenken Zeit, indem sie sich<br />

unseren Bewohnern zuwen<strong>den</strong>, sie<br />

annehmen, ihnen Geborgenheit<br />

geben – ehrenamtlich. Sie nutzen<br />

einen Teil der ihnen zur Verfügung<br />

stehen<strong>den</strong> Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten.<br />

Das ist in der heutigen Gesellschaft<br />

nicht selbstverständlich.<br />

Sie zählen nicht die Stun<strong>den</strong>, in<br />

<strong>den</strong>en sie für andere da sind – dafür<br />

möchten wir Ihnen danken“, so Silvia<br />

Gerhards <strong>im</strong> Namen aller Bewohner<br />

und Mitarbeiter <strong>des</strong> Bereiches V. „Mit<br />

diesem Dankeschön an sie alle hier<br />

möchten wir Ihnen sagen, dass wir<br />

sie brauchen und dass wir ihre Arbeit<br />

schätzen. Gleichzeitig möchten wir<br />

sie bitten, nicht nachzulassen in ihrer<br />

Fürsorge und Nächstenliebe für die<br />

uns anvertrauten Bewohner und dass<br />

sie wie bisher mit ihrem ganz persönlichen<br />

Einsatz die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in <strong>den</strong> Pflegehe<strong>im</strong>en<br />

bei ihrer Arbeit zu unterstützen.“ Mit<br />

Kaffee und Kuchen bedankten sich<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

bei <strong>den</strong> ehrenamtlichen Helfern.<br />

Unterstützt wur<strong>den</strong> sie dabei von<br />

Julia Zintner (9) und Marie Rieck (10)<br />

von der Wismarer Musikschule, die<br />

<strong>im</strong> Rahmenprogramm vierhändig<br />

Klavier spielten.<br />

4 querbeet 2/2009

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