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Fragenkatalog Binnen - Elwis

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Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)<br />

Sie sind hier: Startseite > Freizeitschifffahrt > Führerscheininformationen > <strong>Fragenkatalog</strong> <strong>Binnen</strong><br />

Inhalt: Fragen- und Antwortenkatalog für den Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong><br />

Gültig für Prüfungen ab Mai 2012 / Stand: 16. Januar 2013<br />

In diesem Katalog ist immer Antwort a die Richtige.<br />

Basisfragen (Frage 1 bis Frage 72)<br />

Spezifische Fragen <strong>Binnen</strong> (Frage 73 bis Frage 253)<br />

Spezifische Fragen Segeln (Frage 254 bis Frage 300)<br />

Stand: 15.01.2013 14:38:17<br />

© Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes<br />

Seite 1 von 53


Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)<br />

Sie sind hier: Startseite > Freizeitschifffahrt > Führerscheininformationen > <strong>Fragenkatalog</strong> <strong>Binnen</strong> > Basisfragen<br />

Inhalt: Basisfragen<br />

Anmerkung:<br />

Antwort a ist immer die richtige.<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

Was ist zu tun, wenn vor Antritt der Fahrt nicht feststeht, wer Fahrzeugführer ist?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Der verantwortliche Fahrzeugführer muss bestimmt werden.<br />

Der verantwortliche Fahrzeugführer muss gewählt werden.<br />

Ein Inhaber des Sportbootführerscheins muss die Fahrzeugführung übernehmen.<br />

Ein Inhaber des Sportbootführerscheins muss die Verantwortung übernehmen.<br />

In welchen Fällen darf weder ein Sportboot geführt noch dessen Kurs oder Geschwindigkeit selbstständig bestimmt werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn man infolge körperlicher oder geistiger Mängel o der infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer<br />

berauschender Mittel in der sicheren Führung behindert ist oder wenn eine Blutalkoholkonzentration von 0,5 ‰ oder<br />

mehr im Körper vorhanden ist.<br />

Wenn man infolge körperlicher oder geistiger Mängel o der infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer<br />

berauschender Mittel in der sicheren Führung behindert ist oder wenn eine Blutalkoholkonzentration von 0,8 ‰ oder<br />

mehr im Körper vorhanden ist.<br />

Wenn man infolge körperlicher oder geistiger Mängel o der infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer<br />

berauschender Mittel in der sicheren Führung behindert ist oder wenn eine Blutalkoholkonzentration von 1,0 ‰ oder<br />

mehr im Körper vorhanden ist.<br />

Wenn man infolge körperlicher oder geistiger Mängel o der infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer<br />

berauschender Mittel in der sicheren Führung behindert ist oder wenn eine Blutalkoholkonzentration von 0,3 ‰ oder<br />

mehr im Körper vorhanden ist.<br />

Wann ist ein Fahrzeug in Fahrt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn es weder vor Anker liegt noch an Land festgemacht ist noch auf Grund sitzt.<br />

Wenn es weder vor Anker liegt noch an Land festgemacht ist noch Fahrt über Grund macht.<br />

Wenn es weder auf Grund sitzt noch vor Anker liegt noch manövrierbehindert oder manövrierunfähig ist.<br />

Wenn es weder an Land festgemacht ist noch vor Anker liegt noch Fahrt durchs Wasser macht.<br />

Wie lang ist die Dauer eines kurzen Tons ( )?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Etwa 1 Sekunde.<br />

Etwa 2 Sekunden.<br />

Weniger als 1 Sekunde.<br />

Weniger als 4 Sekunden.<br />

Wie lang ist die Dauer eines langen Tons ( )?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Etwa 4 - 6 Sekunden.<br />

Etwa 2 - 6 Sekunden.<br />

Etwa 1 - 2 Sekunden.<br />

Etwa 6 - 8 Sekunden.<br />

Wann gilt ein Fahrzeug unter Segel als Maschinenfahrzeug?<br />

a.<br />

b.<br />

Wenn es gleichzeitig mit Maschinenkraft fährt.<br />

Wenn es mit einer Antriebsmaschine ausgerüstet ist.<br />

Seite 2 von 53


7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

c. Wenn es durch das Segeln keine Fahrt durchs Wasser macht.<br />

d.<br />

Wenn es durch das Segeln keine Fahrt über Grund macht.<br />

Welches Signal führt ein Fahrzeug unter Segel, das als Maschinenfahrzeug gilt, zusätzlich am Tage?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Einen schwarzen Kegel, Spitze unten.<br />

Einen schwarzen Kegel, Spitze oben.<br />

Einen schwarzen Rhombus.<br />

Zwei schwarze Bälle senkrecht übereinander.<br />

Welche Seite w ird als Luvseite bezeichnet?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die dem Wind zugekehrte Seite.<br />

Die dem Wind abgewandte Seite.<br />

Die Seite in Fahrtrichtung rechts.<br />

Die Seite in Fahrtrichtung links.<br />

Welche Seite wird als Leeseite bezeichnet?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die dem Wind abgewandte Seite.<br />

Die dem Wind zugekehrte Seite.<br />

Die Seite in Fahrtrichtung rechts.<br />

Die Seite in Fahrtrichtung links.<br />

Wann müssen die Lichter von Fahrzeugen geführt oder gezeigt werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang und bei verminderter Sicht.<br />

Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und bei verminderter Sicht.<br />

Von abends 18:00 Uhr bis morgens 06:00 Uhr und bei verminderter Sicht.<br />

Bei Dunkelheit, schlechtem Wetter und verminderter Sicht.<br />

Wozu dient die Lichterführung?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Sie zeigt Fahrtrichtung und Lage eines Fahrzeugs an.<br />

Sie zeigt Kurs und Geschwindigkeit eines Fahrzeugs an.<br />

Sie zeigt Fahrtrichtung und Position eines Fahrzeugs an.<br />

Sie zeigt Fahrtrichtung und Kurs eines Fahrzeugs an.<br />

Was für eine Laterne kann ein Segelfahrzeug von weniger als 20 m Länge anstelle der Seitenlichter und des Hecklichtes führen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Eine Dreifarbenlaterne an oder nahe der Mastspitze.<br />

Eine Zweifarbenlaterne an gut sichtbarer Stelle.<br />

Eine Dreifarbenlaterne an gut sichtbarer Stelle.<br />

Eine Zweifarbenlaterne an oder nahe der Mastspitze.<br />

Welche Lichter muss ein Fahrzeug unter Segel, das gleichzeitig mit Maschinenkraft fährt, führen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Die für ein Maschinenfahrzeug vorgeschriebenen Lichter.<br />

Die für ein Segelfahrzeug vorgeschriebenen Lichter.<br />

Zwei rote Rundumlichter senkrecht übereinander.<br />

Seite 3 von 53


14.<br />

15.<br />

16.<br />

17.<br />

18.<br />

19.<br />

d. Seitenlichter rot und grün und ein rotes Rundumlicht.<br />

Wie weichen zwei Motorboote aus, die sich auf entgegengesetzten Kursen nähern?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Jedes Fahrzeug muss seinen Kurs nach Steuerbord ändern.<br />

Jedes Fahrzeug muss seinen Kurs nach Backbord ändern.<br />

Es muss das luvwärtige Fahrzeug dem leewärtigen Fahrzeug ausweichen.<br />

Es muss das leewärtige Fahrzeug dem luvwärtigen Fahrzeug ausweichen.<br />

Zwei Motorboote nähern sich auf kreuzenden Kursen. Es besteht die Gefahr eines Zusammenstoßes. Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Dasjenige Fahrzeug muss ausweichen, welches das Andere an seiner Steuerbordseite hat.<br />

Dasjenige Fahrzeug muss ausweichen, welches das Andere an seiner Backbordseite hat.<br />

Es muss das luvwärtige Fahrzeug dem leewärtigen Fahrzeug ausweichen.<br />

Es muss das leewärtige Fahrzeug dem luvwärtigen Fahrzeug ausweichen.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Schallsignal:<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Bleib-weg-Signal, Gefahrenbereich sofort verlassen.<br />

Allgemeines Gefahr- und Warnsignal.<br />

Ankerlieger über 100 m Länge.<br />

Manövrierbehinderter Schleppverband über 200 m Länge.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Überholverbot.<br />

Begegnungsverbot.<br />

Überholverbot für Fahrzeuge unter 20 m Länge.<br />

Begegnungsverbot für Fahrzeuge über 20 m Länge.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Begegnungsverbot an einer Engstelle.<br />

Begegnungsverbot für Fahrzeuge über 12 m Länge.<br />

Überholverbot; mit Gegenverkehr muss gerechnet werden.<br />

Überholverbot für alle Fahrzeuge.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

Seite 4 von 53


20.<br />

21.<br />

22.<br />

23.<br />

24.<br />

a. Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Gefährdeter Strandbereich, Überspülungsgefahr; Mindestpassierabstand 100 m.<br />

Wasserstraße, die jederzeit sicher befahren werden kann; keine Gefahr durch Seegang.<br />

Wasserstraße, die nicht jederzeit sicher befahren werden kann; Gefahr durch Seegang.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Mindestabstand in Metern, der in der nachfolgenden Strecke vom Aufstellungsort der Tafel an eingehalten werden muss.<br />

Maximalgeschwindigkeit in km/h, die auf der in Fahrtrichtung rechten Fahrwasserseite nicht überschritten werden darf.<br />

Maximalabstand in Metern, der in der nachfolgenden Strecke vom Aufstellungsort der Tafel an eingehalten werden muss.<br />

Verengung des Fahrwassers auf 40 m.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Haltegebot vor beweglichen Brücken, Sperrwerken und Schleusen.<br />

Dauernde Sperrung einer Teilstrecke der Wasserstraße.<br />

Gebot zur Abgabe eines langen Signaltons.<br />

Weiterfahrt für Sportfahrzeuge verboten.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ankern verboten für alle Fahrzeuge.<br />

Ankern verboten für Kleinfahrzeuge unter 12 m Länge.<br />

Ankern verboten für Kleinfahrzeuge ab 12 m Länge.<br />

Ankern und Festmachen verboten.<br />

Welche Bedeutung haben folgende Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Festmache- und Liegeverbot.<br />

Festmache- und Liegeverbot für Sportboote.<br />

Festmache- und Liegeverbot für Sportboote über 12 m Länge.<br />

Festmache- und Liegeverbot für gewerbliche Schiffe.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

Seite 5 von 53


25.<br />

26.<br />

27.<br />

28.<br />

29.<br />

a. Abgabe eines langen Tons.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Abgabe eines kurzen Tons.<br />

Abgabe von zwei langen Tönen.<br />

Abgabe eines kurzen und eines langen Tons.<br />

Welche Bedeutung haben folgende Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wasserflächen, auf denen mit Wasserski oder Wassermotorrädern gefahren werden darf.<br />

Genehmigungspflichtige Übungsstrecke für das Fahren mit Wasserski oder Wassermotorrädern.<br />

Fahren mit Wasserski oder Wassermotorrädern erlaubt. Wasserskiläufer und Wassermotorräder haben Vorfahrt.<br />

Genehmigungsfreie Übungsstrecke für das Fahren mit Wasserski oder Wassermotorrädern.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ende einer Gebots- oder Verbotsstrecke.<br />

Streckenabschnitt für eine nicht frei fahrende Fähre.<br />

Queren des Fahrwassers ist gestattet.<br />

Wechseln der Fahrwasserseite ist gestattet.<br />

Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Verbot der Durchfahrt und Sperrung der Schifffahrt.<br />

Verbot der Durchfahrt und Sperrung für Kleinfahrzeuge.<br />

Verbot der Durchfahrt, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne laufende Antriebsmaschine befahrbar.<br />

Verbot der Durchfahrt, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine befahrbar.<br />

Welche Bedeutung haben folgende Schifffahrtszeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Brücke, Sperrwerk oder Schleuse geschlossen.<br />

Anlage dauerhaft gesperrt.<br />

Stoppsignal für alle Fahrzeuge.<br />

Außergewöhnliche Schifffahrtsbehinderung.<br />

Welche Bedeutung haben folgende Schifffahrtszeichen?<br />

Seite 6 von 53


30.<br />

31.<br />

32.<br />

33.<br />

34.<br />

35.<br />

a. Anlage dauerhaft gesperrt.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Brücke, Sperrwerk oder Schleuse geschlossen.<br />

Stoppsignal für alle Fahrzeuge.<br />

Außergewöhnliche Schifffahrtsbehinderung.<br />

Was bedeuten diese Lichter vor einer Schleuse?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Einfahrt frei, Gegenverkehr gesperrt.<br />

Einfahrt frei, Schleusentor öffnet.<br />

Schleuse in Betrieb, auf Einfahrtsignal gemäß Reihenfolge w arten.<br />

Schleuse in Betrieb, auf Ausfahrtsignal gemäß Reihenfolge w arten.<br />

Welches Merkblatt enthält Hinweise für das Verhalten zum Schutz seltener Tiere und Pflanzen sowie zur Reinhaltung der<br />

Gewässer?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die 10 goldenen Regeln für Wassersportler.<br />

Die 15 goldenen Regeln für Wassersportler.<br />

Die 10 Grundregeln für Wassersportler.<br />

Die 15 Verhaltensregeln für Wassersportler.<br />

Wie kann mitgeholfen werden, die Lebensmöglichkeiten der Pflanzen- und Tierwelt in Gewässern und Feuchtgebieten zu bewahren<br />

und zu fördern?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durch umweltbewusstes Verhalten und Beachtung der "Zehn goldenen Regeln für das Verhalten von Wassersportlern in<br />

der Natur".<br />

Durch umweltbewusstes Verhalten und Beachtung der "Zehn Grundregeln für den Wassersport".<br />

Durch umsichtiges Verhalten und Beachtung der Verkehrsvorschriften.<br />

Durch vorausschauendes Fahren und Ausweichen entsprechend der Verkehrsvorschriften.<br />

Warum sollte man sich von Schilf- und Röhrichtzonen sowie von dicht bewachsenen Uferzonen möglichst weit fernhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Weil diese Zonen vielfach Rast- und Brutplätze besonders schutzwürdiger Vögel oder Fischlaichplätze sind.<br />

Weil in diesen Zonen die Gefahr von Grundberührungen besteht.<br />

Weil durch die Pflanzen der Propeller blockiert werden könnte.<br />

Weil in diesen Zonen badende Personen schwer zu erkennen sind.<br />

Warum soll ein kleines Fahrzeug nicht dicht an ein großes in Fahrt befindliches Fahrzeug heranfahren?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es kann durch dessen Bug- o der Heckwelle kentern oder durch den Sog mit dem Fahrzeug kollidieren.<br />

Dichtes Heranfahren ist ein Verstoß gegen die Grundregeln für das Verhalten im Verkehr.<br />

Da es dem großen in Fahrt befindlichen Fahrzeug sonst nicht ausweichen kann.<br />

Es kann durch dessen Bug- o der Heckwelle Seeschlag erleiden.<br />

Warum soll man möglichst gegen Strom und Wind anlegen?<br />

Seite 7 von 53


36.<br />

37.<br />

38.<br />

39.<br />

40.<br />

41.<br />

a. Weil sich das Fahrzeug dabei sicherer manövrieren lässt.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Weil dadurch Sog und Wellenschlag vermieden w ird.<br />

Weil dadurch Einflüsse von Wellen und Wassertiefe ausgeglichen werden.<br />

Weil dies die Steuerwirkung der Schraube erhöht.<br />

Wie verhält man sich beim Begegnen mit anderen Fahrzeugen in einem engen Fahrwasser?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Geschwindigkeit herabsetzen und ausreichenden Passierabstand halten.<br />

Geschwindigkeit erhöhen, um das Begegnungsmanöver zügig durchzuführen.<br />

Das gegen den Strom fahrende Fahrzeug ist ausweichpflichtig.<br />

Das mit dem Strom fahrende Fahrzeug hat aufzustoppen.<br />

Welche Gefahren können entstehen, wenn ein kleines von einem größeren Fahrzeug überholt wird?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das kleinere Fahrzeug kann durch Stau, Sog oder Schwell aus dem Kurs laufen und kollidieren oder querschlagen, in<br />

flachen Gewässern auf Grund laufen.<br />

Das größere Fahrzeug kann durch Stau, Sog o der Schwell aus dem Kurs laufen und kollidieren o der querschlagen, in<br />

flachen Gewässern auf Grund laufen.<br />

Das kleinere Fahrzeug kann durch Stau, Sog oder Schwell aus dem Kurs laufen und kollidieren oder kentern, in flachen<br />

Gewässern extrem versetzt werden.<br />

Das größere Fahrzeug kann durch Wellenbildung aus dem Kurs laufen und kollidieren oder querschlagen, in flachen<br />

Gewässern auf Grund laufen.<br />

Wie viel Ankerkette bzw. -leine soll man unter günstigen Verhältnissen beim Ankern an einem geschützten Ankerplatz ausstecken?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Mindestens die dreifache Wassertiefe bei Kette oder die fünffache bei Leine.<br />

Mindestens die fünffache Wassertiefe bei Kette oder die dreifache bei Leine.<br />

Mindestens die dreifache Wassertiefe bei Kette oder die vierfache bei Leine.<br />

Mindestens die vierfache Wassertiefe bei Kette oder die fünffache bei Leine.<br />

Woran kann man erkennen, ob der Anker hält?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn beim Handauflegen auf die Ankerkette oder -leine kein Rucken zu verspüren ist und sich die Ankerpeilung nicht<br />

ändert.<br />

Wenn Ankerkette oder -leine nicht vibrieren und sich der anliegende Magnetkompasskurs nicht verändert.<br />

Wenn beim Handauflegen auf die Ankerkette oder -leine kein Rucken zu verspüren ist und das Fahrzeug nicht schwojt.<br />

Wenn beim Handauflegen auf die Ankerkette oder -leine kein Rucken zu verspüren ist und sich die Ankerpeilung ändert.<br />

Welches ist der günstigste Anlaufwinkel beim Anlegen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein möglichst spitzer Winkel.<br />

Ein Winkel von 90° bis 100°.<br />

Ein möglichst stumpfer Winkel.<br />

Ein Winkel von 60° bis 70°.<br />

Wie verhält sich im Allgemeinen das Schiff im Rückwärtsgang bei einem rechtsdrehenden Propeller?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Heck dreht nach Backbord.<br />

Das Heck dreht nach Steuerbord.<br />

Der Kurs des Schiffes ändert sich nicht.<br />

Der Bug dreht nach Backbord.<br />

Seite 8 von 53


42. Was bewirkt der Quickstopp?<br />

43.<br />

44.<br />

45.<br />

46.<br />

47.<br />

48.<br />

49.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Unterbrechung von Zündkontakt bzw. Kraftstoffzufuhr.<br />

Automatisches Anlassen des Motors.<br />

Kurze Unterbrechung des Motorlaufs.<br />

Automatische Schubumkehr.<br />

Was ist zu unternehmen, wenn Treibstoff oder Öl in die Bilge gelangt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Mit Lappen aufnehmen und umweltgerecht entsorgen.<br />

Räume lüften und abwarten.<br />

Gleichmäßig verteilen.<br />

Mit entsprechendem Mittel neutralisieren.<br />

Was ist unter einem rechtsdrehenden Propeller zu verstehen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Von achtern gesehen in Vorausfahrt Drehung des Propellers im Uhrzeigersinn.<br />

Von vorne gesehen in Vorausfahrt Drehung des Propellers im Uhrzeigersinn.<br />

Von achtern gesehen in Vorausfahrt Drehung des Propellers gegen den Uhrzeigersinn.<br />

Von vorne gesehen in Rückwärtsfahrt Drehung des Propellers gegen den Uhrzeigersinn.<br />

Was ist unter einem linksdrehenden Propeller zu verstehen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Von achtern gesehen in Vorausfahrt Drehung des Propellers gegen den Uhrzeigersinn.<br />

Von vorne gesehen in Vorausfahrt Drehung des Propellers gegen den Uhrzeigersinn.<br />

Von achtern gesehen in Vorausfahrt Drehung des Propellers im Uhrzeigersinn.<br />

Von vorne gesehen in Rückwärtsfahrt Drehung des Propellers im Uhrzeigersinn.<br />

Was ist unter der indirekten Ruderwirkung (Radeffekt) des Propellers zu verstehen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das seitliche Versetzen des Hecks.<br />

Das Versetzen nach vorne.<br />

Das Versetzen nach hinten.<br />

Das seitliche Versetzen des Bugs.<br />

Weshalb ist die Kenntnis der Propellerdrehrichtung von Bedeutung?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Sie hilft beim Manövrieren.<br />

Sie hilft beim Kurshalten.<br />

Sie hilft beim Überholen.<br />

Sie hilft beim Begegnen.<br />

Welche Anlegeseite ist mit rechtsdrehendem Propeller empfehlenswert und w arum?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Backbordseite - der Radeffekt zieht das Fahrzeug an die Pier.<br />

Die Steuerbordseite - der Radeffekt zieht das Fahrzeug an die Pier.<br />

Die Steuerbord- oder Backbordseite je nach Ruderlage.<br />

Es gibt keine empfehlenswerte Anlegeseite.<br />

Was muss beim Tanken beachtet werden?<br />

a.<br />

Seite 9 von 53<br />

Motor abstellen, keine elektrischen Schalter betätigen, Vorbereitung gegen das Überlaufen von Kraftstoff treffen, kein


50.<br />

51.<br />

52.<br />

53.<br />

54.<br />

55.<br />

56.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

offenes Feuer.<br />

Motor in Leerlaufstellung, keine elektrischen Schalter betätigen, Vorbereitung gegen das Überlaufen von Kraftstoff treffen,<br />

kein offenes Feuer.<br />

Fenster schließen, keine elektrischen Schalter betätigen, Vorbereitung gegen das Überlaufen von Kraftstoff treffen, kein<br />

offenes Feuer.<br />

Motor abstellen, Feuerlöscher bereithalten, Vorbereitung gegen das Überlaufen von Kraftstoff treffen, kein offenes Feuer.<br />

Wodurch wird bei einem Fahrzeug mit Außenbordmotor und ohne Ruderanlage die Ruderwirkung erzielt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durch Schraubenstrom und Richtung des Propellers.<br />

Durch Schraubenstrom und Anstellwinkel des Propellers.<br />

Durch den Schraubenwiderstand und Anstellwinkel des Propellers.<br />

Durch den Schraubenwiderstand und Richtung des Propellers.<br />

Weshalb setzt bei einem Fahrzeug mit Einbaumaschine und starrer Welle bei Aufnahme der Rückwärtsfahrt die Ruderwirkung erst<br />

relativ spät ein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Weil sie erst mit Anströmung des Ruderblattes einsetzt.<br />

Weil sich durch den Radeffekt ein Unterdruck am Propeller entwickelt.<br />

Durch den Abstand von Propeller und Ruderblatt.<br />

Weil sich durch den Radeffekt ein Unterdruck am Ruder entwickelt.<br />

Während der Fahrt sollte die Maschinenanlage ständig überwacht werden. Worauf muss besonders geachtet werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Motortemperatur, Öldruck, Ladekontrolle.<br />

Kühlwasseraustritt, Drehzahlmesser, Keilriemenspannung.<br />

Schraubendrehzahl, Getriebeöltemperatur, Öldruck.<br />

Druck der Einspritzpumpe, Impellerpumpe, Ölpumpe.<br />

Die Temperatur der Antriebsmaschine überschreitet die zulässigen Grenzwerte. Was könnte die mögliche Ursache sein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Defektes Thermostat, defekte Impellerpumpe, geschlossenes Seeventil, zu niedriger Kühlwasserstand.<br />

Zu viel Motoröl, defekte Impellerpumpe, geschlossenes Seeventil, zu niedriger Kühlwasserstand.<br />

Defektes Thermostat, defekte Impellerpumpe, geschlossenes Seeventil, zu hohe Batteriespannung.<br />

Defektes Thermostat, defekte Kupplung, geschlossenes Seeventil, zu niedriger Kühlwasserstand.<br />

Die Ladekontrolllampe erlischt nach dem Starten nicht. Was könnte die mögliche Ursache sein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Lichtmaschine bzw. Regler der Lichtmaschine defekt.<br />

Zu hohe Motordrehzahl.<br />

Keilriemen gerissen und hoher Stromverbrauch.<br />

Anlasser ist nach dem Starten ausgefallen.<br />

Die Ölkontrollleuchte leuchtet nach dem Starten weiter. Was könnte die mögliche Ursache sein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Druckschalter bzw. Öldruckpumpe defekt.<br />

Zu viel Motoröl im Motor.<br />

FI-Schalter defekt.<br />

Zu hohe Motordrehzahl.<br />

Seite 10 von 53<br />

Der Motor ist gestartet worden. Was kann die Ursache sein, wenn nach dem Einkuppeln der Antriebswelle der Motor stehenbleibt?


57.<br />

58.<br />

59.<br />

60.<br />

61.<br />

62.<br />

a. Blockierter Propeller.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Blockierte Kraftstoffzufuhr.<br />

Verschmutzter Ölfilter.<br />

Verschmutzter Luftfilter.<br />

Ein Außenborder mit gefülltem Tank bleibt während der Fahrt stehen. Was könnten die Ursachen sein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Belüftungsschraube geschlossen; verstopfte Kraftstoffleitung.<br />

Ansaugdüsen zu groß bzw. zu klein.<br />

Tankdeckel ist offen.<br />

Schraube an der Welle lose.<br />

Was sollte stets getan werden, bevor nach Ende einer Fahrt der Außenborder hochgekippt oder abgenommen wird?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Vergaser leerfahren, damit kein Kraftstoff ausläuft.<br />

Kraftstoff auffüllen, wegen Tankkorrosion.<br />

Quickstopp ziehen, wegen Verlust des Schlüssels.<br />

Kraftstoffhahn offen lassen zur besseren Belüftung.<br />

Welche Einstellung führt bei Bootsmotoren zu einem besonders hohen Schadstoffausstoß und sollte unbedingt vermieden<br />

werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Verringerter Luftanteil beim Luft-Kraftstoff-Gemisch; erhöhter Ölanteil beim Mischungsverhältnis bei Zweitaktmotoren.<br />

Erhöhter Luftanteil beim Luft-Kraftstoff-Gemisch; erhöhter Ölanteil beim Mischungsverhältnis bei Zweitaktmotoren.<br />

Normales Luft-Kraftstoff-Gemisch; normales Mischungsverhältnis bei Zweitaktmotoren.<br />

Erhöhter Luftanteil beim Luft-Kraftstoff-Gemisch; verringerter Ölanteil beim Mischungsverhältnis bei Zweitaktmotoren.<br />

Welche Vorkehrungen sind für das längere Verlassen des Fahrzeugs zu treffen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Alle Seeventile schließen und den Hauptschalter des Bordnetzes ausschalten.<br />

Kraftstoff- und Wassertank auffüllen und das Bordnetz aufladen.<br />

Tagestank schließen und Kraftstofffilter entwässern.<br />

Fahrzeug seefest hinterlassen und den Hafenmeister verständigen.<br />

Wie ist ein enges Gewässer zu befahren, wenn man sich am Ufer festgemachten Fahrzeugen nähert?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Verringerung der Geschwindigkeit, um schädlichen Sog und Wellenschlag zu vermeiden.<br />

Beibehaltung der Geschwindigkeit, um durch Gleitfahrt schädlichen Sog und Wellenschlag auszuschließen.<br />

Verringerung der Geschwindigkeit und nötigenfalls vom Rechtsfahrgebot abweichen.<br />

Auf Höhe der festgemachten Fahrzeuge aufstoppen und überprüfen, dass kein Dritter behindert oder geschädigt wird.<br />

Wo sollen die Gasbehälter einer Flüssiggasanlage gelagert werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Seite 11 von 53<br />

Möglichst an Deck, geschützt vor Sonneneinstrahlung, sonst in einem besonders abgeschlossenen Raum für Gasbehälter,<br />

der in Bodenhöhe eine Öffnung nach außenbords hat.<br />

Möglichst unten im Schiff, geschützt vor Sonneneinstrahlung, sonst in einem besonders abgeschlossenen Raum für<br />

Gasbehälter, der in Bodenhöhe eine Öffnung nach außenbords hat.<br />

Möglichst auf dem Vorschiff, geschützt vor Sonneneinstrahlung, sonst in einem besonders abgeschlossenen Raum für<br />

Gasbehälter, der in Bodenhöhe eine Öffnung nach außenbords hat.<br />

Möglichst an Deck, geschützt vor Sonneneinstrahlung, sonst in einem besonders abgeschlossenen Raum für Gasbehälter,<br />

der oben belüftet ist.


63. Warum sind die Flüssiggase Propan und Butan an Bord besonders gefährlich?<br />

64.<br />

65.<br />

66.<br />

67.<br />

68.<br />

69.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Beide Gase sind schwerer als Luft und bilden mit Luft ein explosives Gemisch.<br />

Beide Gase sind leichter als Luft und bilden mit Luft ein explosives Gemisch.<br />

Beide Gase sind schwerer als Wasser und bilden mit Wasser ein explosives Gemisch.<br />

Beide Gase sind schwerer als Luft und bilden mit Wasser ein explosives Gemisch.<br />

Was ist zu tun, wenn Flüssiggas in das Innere des Bootes gelangt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Gaszuführung absperren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und keinen Funk und<br />

keine Mobiltelefone benutzen.<br />

Gasleitung entleeren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und keine Telefone<br />

benutzen.<br />

Gaszuführung absperren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und per Telefon Hilfe<br />

holen.<br />

Gasleitung entleeren und die Gasfreiheit mit dem Feuerzeug prüfen sowie über Funk oder Mobiltelefon Hilfe anfordern.<br />

Was ist vor Inbetriebnahme einer Flüssiggasanlage zu prüfen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Anlage muss abgenommen sein, Leitungen und Anschlüsse müssen dicht sein. Haupthahn und andere Absperrventile<br />

sind zu öffnen.<br />

Die Anlage muss abgenommen sein, die Inbetriebnahme darf nur durch eine besonders geprüfte Person erfolgen.<br />

Die Anlage muss abgenommen sein und jährlich überprüft werden. Die Inbetriebnahme darf nur durch eine besonders<br />

geprüfte Person erfolgen.<br />

Die Abnahme der Anlage darf nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Haupthahn und andere Absperrventile sind zu<br />

öffnen.<br />

Was ist zu beachten, wenn eine Flüssiggasanlage außer Betrieb gesetzt wird?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Haupthahn und Absperrventile sind zu schließen.<br />

Die Anlage ist gasfrei zu machen.<br />

Gasflasche fachgerecht entsorgen.<br />

Der Flüssiggasbehälter ist vollständig zu entleeren.<br />

Wie oft muss man aufblasbare Rettungsmittel warten lassen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Entsprechend der Herstellerangabe, mindestens alle 2 Jahre.<br />

Jährlich und nach jedem Einsatz oder Übungsgebrauch.<br />

Entsprechend der Herstellerangabe, mindestens alle 3 Jahre.<br />

Jährlich, jeweils vor Beginn der Wassersportsaison.<br />

Welcher Feuerlöscher ist für Sportboote zweckmäßig und wie oft muss man einen Feuerlöscher überprüfen lassen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

ABC-Pulver- und Schaumlöscher, mindestens alle 2 Jahre.<br />

Feuerlöscher mit Löschschaum, mindestens einmal pro Jahr.<br />

CO2-Feuerlöscher, mindestens alle 2 Jahre.<br />

ABC-Pulverlöscher, mindestens einmal pro Jahr.<br />

Welche Maßnahmen muss man ergreifen, um einen Brand mit dem Feuerlöscher wirksam zu bekämpfen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Seite 12 von 53<br />

Luftzufuhr verhindern, Feuerlöscher erst am Brandherd einsetzen und das Feuer möglichst von unten bekämpfen.<br />

Rauchabzug sicherstellen und Feuerlöscher rechtzeitig einsetzen, dabei den Löschstrahl möglichst in die lodernden<br />

Flammen halten.<br />

Luftzufuhr verhindern und den Feuerlöscher mit sparsamen Löschstrahlstößen einsetzen, dabei das Feuer möglichst von


70.<br />

71.<br />

72.<br />

d.<br />

oben bekämpfen.<br />

Handhabungshinweise durchlesen und den Feuerlöscher sofort einsetzen, dabei das Feuer möglichst von unten<br />

bekämpfen.<br />

Wie hat man sich nach einem Zusammenstoß zu verhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein w eiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; alle erforderlichen<br />

Daten austauschen.<br />

Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein w eiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; die<br />

Wasserschutzpolizei benachrichtigen.<br />

Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein w eiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; Notsignal geben.<br />

Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein w eiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; Verschlusszustand<br />

herstellen.<br />

Welche Faktoren sind hauptsächlich für das Wettergeschehen, also für Wind und Niederschläge, ausschlaggebend?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Luftdruckänderung, Luftfeuchtigkeit und Temperatur.<br />

Luftdruckänderung, Sonneneinstrahlung und Höhenlage.<br />

Luftdruckänderung, Luftfeuchtigkeit und Jahreszeit.<br />

Luftdruckänderung, Tageszeit und Temperatur.<br />

In welcher Situation dürfen Notsignale gegeben w erden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn Gefahr für Leib oder Leben von Personen besteht und daher Hilfe benötigt wird.<br />

Wenn Gefahr für Leib oder Leben von Personen besteht oder das Schiff nicht mehr sicher manövriert werden kann.<br />

Wenn Gefahr für Leib oder Leben von Personen oder erhebliche Sachwerte besteht und daher Hilfe benötigt wird.<br />

Wenn Gefahr für Leib oder Leben von Personen, erhebliche Sachwerte oder die maritime Umwelt besteht.<br />

Stand: 18.12.2012 13:48:46<br />

© Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes<br />

Seite 13 von 53


Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)<br />

Sie sind hier: Startseite > Freizeitschifffahrt > Führerscheininformationen > <strong>Fragenkatalog</strong> <strong>Binnen</strong> > Spezifische Fragen <strong>Binnen</strong><br />

Inhalt: Spezifische Fragen <strong>Binnen</strong><br />

Anmerkung:<br />

Antwort a ist immer die richtige.<br />

73.<br />

74.<br />

75.<br />

76.<br />

77.<br />

78.<br />

Für welche Sportboote ist der Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong> vorgeschrieben?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Für Sportboote von mehr als 11,03 kW (15 PS) Nutzleistung, auf dem Rhein von mehr als 3,68 kW (5 PS) Nutzleistung,<br />

und weniger als 15 m Länge.<br />

Für Sportboote von weniger als 11,03 kW (15 PS) Nutzleistung und mehr als 15 m Länge.<br />

Für Sportboote von mehr als 11,03 kW (15 PS) Nutzleistung und mehr als 15 m Länge.<br />

Für Sportboote von weniger als 11,03 kW (15 PS) Nutzleistung und weniger als 15 m Länge.<br />

Auf welchen Gewässern gilt der Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong>?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Auf den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen.<br />

Auf allen Landesgewässern.<br />

Auf den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen und allen Landesgewässern.<br />

Auf allen Wasserstraßen im <strong>Binnen</strong>bereich.<br />

Aus welchen Gründen muss der Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong> entzogen werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Bei fehlender Tauglichkeit oder fehlender Zuverlässigkeit.<br />

Bei zweifelhafter Tauglichkeit wegen Alkoholmissbrauch.<br />

Bei zweifelhafter Zuverlässigkeit aus Altersgründen.<br />

Bei fehlender Zuverlässigkeit wegen einer Ordnungswidrigkeit.<br />

Was beinhaltet die allgemeine Sorgfaltspflicht?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Vermeidung der Gefährdung von Menschenleben, von Beschädigungen an Fahrzeugen, Anlagen oder Ufern, Behinderung<br />

der Schifffahrt und Beeinträchtigung der Umwelt.<br />

Gefährdung von Menschenleben, Beschädigungen an Fahrzeugen, Anlagen oder Ufern und Beeinträchtigung der Umwelt.<br />

Es ist alles zu tun, was zur Vermeidung der Gefährdung von Menschenleben, Behinderung der Schifffahrt und<br />

Beeinträchtigung der Umwelt nötig ist.<br />

Es ist alles zu tun, was zur Vermeidung von Beschädigungen an Fahrzeugen, Anlagen oder Ufern, Behinderung der<br />

Schifffahrt und Beeinträchtigung der Umwelt nötig ist.<br />

Unter welchen Umständen darf von den geltenden Bestimmungen über das Verhalten im Verkehr auf den<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen abgewichen werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Bei unmittelbar drohender Gefahr für sich oder andere.<br />

Bei unmittelbar bevorstehender Begegnung.<br />

Bei unmittelbar bevorstehendem Überholvorgang.<br />

Bei mittelbar drohender Gefahr für sich oder andere.<br />

Welche Anforderungen neben der körperlichen und geistigen Tauglichkeit und fachlichen Eignung muss der Führer eines<br />

Sportbootes auf <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen, mit Ausnahme des Rheins, erfüllen, wenn die größte Nutzleistung der<br />

Antriebsmaschine 11,03 kW oder weniger beträgt?<br />

a.<br />

b.<br />

Mindestalter 16 Jahre.<br />

Nachweis der Zuverlässigkeit.<br />

Seite 14 von 53


79.<br />

80.<br />

81.<br />

82.<br />

83.<br />

84.<br />

85.<br />

c. Mindestalter 14 Jahre.<br />

d.<br />

Besitz eines Sportbootführerscheins-<strong>Binnen</strong> oder eines gleichgestellten Befähigungszeugnisses.<br />

Welche Anforderungen neben der körperlichen und geistigen Tauglichkeit und fachlichen Eignung muss der Führer eines<br />

Sportbootes auf dem Rhein erfüllen, wenn die Nutzleistung der Antriebsmaschine mehr als 3,68 kW beträgt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Besitz eines Sportbootführerscheins-<strong>Binnen</strong> oder eines gleichgestellten Befähigungszeugnisses.<br />

Nachweis der Zuverlässigkeit.<br />

Mindestens 14 Jahre.<br />

Mindestalter 16 Jahre.<br />

Welche Anforderungen muss der Rudergänger eines Sportbootes mit Antriebsmaschine grundsätzlich auf den<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen erfüllen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Er muss mindestens 16 Jahre alt und körperlich, geistig und fachlich geeignet sein.<br />

Er muss mindestens 18 Jahre alt und körperlich, geistig und fachlich geeignet sein.<br />

Er muss mindestens 16 Jahre alt und Inhaber des Sportbootführerscheins-<strong>Binnen</strong> sein.<br />

Er muss mindestens 14 Jahre alt und körperlich, geistig und fachlich geeignet sein.<br />

Wo erhält man Auskünfte über Verkehrsbeschränkungen und aktuelle Informationen über <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, im Internet unter www.elwis.de und bei der Wasserschutzpolizei.<br />

Bei einem Wasserwirtschaftsamt und bei der Wasserschutzpolizei.<br />

In der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung Teil II.<br />

In der <strong>Binnen</strong>schiffsuntersuchungsordnung.<br />

Wozu muss der Rudergänger eines Sportbootes zur sicheren Steuerung in der Lage sein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Alle Informationen und Weisungen zu empfangen und zu geben, alle Schallzeichen wahrzunehmen und nach allen Seiten<br />

genügend freie Sicht zu haben.<br />

Alle Informationen und Weisungen zu empfangen und zu geben.<br />

Alle Schallzeichen wahrnehmen zu können und nach allen Seiten genügend freie Sicht zu haben.<br />

Alle Informationen und Weisungen zu empfangen und zu geben und nach allen Seiten genügend freie Sicht zu haben.<br />

Bis zu welcher Schiffslänge berechtigt der Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong> zum Führen eines Sportbootes auf<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Bis zu einer Länge von weniger als 15 m (ohne Ruder und Bugspriet).<br />

Bis zu einer Länge von weniger als 25 m (mit Ruder und Bugspriet).<br />

Bis zu einer Länge von weniger als 25 m (ohne Ruder und Bugspriet).<br />

Bis zu einer Länge von weniger als 15 m (mit Ruder und Bugspriet).<br />

Wo findet man die allgemeinen Verkehrsregeln für die <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen und den Rhein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung, Rheinschifffahrtspolizeiverordnung.<br />

<strong>Binnen</strong>schiffsuntersuchungsordnung, Rheinschifffahrtspolizeiverordnung.<br />

Moselschifffahrtspolizeiverordnung, Donauschifffahrtspolizeiverordnung.<br />

Wassermotorräderverordnung, Wasserskiverordnung.<br />

Wo findet man die allgemeinen Verkehrsregeln für die Mosel und die Donau?<br />

a.<br />

b.<br />

Seite 15 von 53<br />

Moselschifffahrtspolizeiverordnung, Donauschifffahrtspolizeiverordnung.<br />

Donauschifffahrtspolizeiverordnung, <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung.


86.<br />

87.<br />

88.<br />

89.<br />

90.<br />

91.<br />

92.<br />

c. Moselschifffahrtspolizeiverordnung, <strong>Binnen</strong>schiffsuntersuchungsordnung.<br />

d.<br />

Wassermotorräderverordnung, Wasserskiverordnung.<br />

Wo findet man Regeln für den Verkehr von Wassermotorrädern und für das Wasserskilaufen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wassermotorräderverordnung, Wasserskiverordnung.<br />

Moselschifffahrtspolizeiverordnung, Donauschifffahrtspolizeiverordnung.<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung, Rheinschifffahrtspolizeiverordnung.<br />

Moselschifffahrtspolizeiverordnung, <strong>Binnen</strong>schiffsuntersuchungsordnung.<br />

Welche Maßnahmen sind zu treffen, wenn das Fahrzeug innerhalb des Fahrwassers bzw. der Fahrrinne Grundberührung hat?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung oder die Wasserschutzpolizei ist mit genauer Angabe der Hindernisstelle zu<br />

benachrichtigen.<br />

Die Wasserschutzpolizei oder die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung ist mit genauer Angabe der Schiffsdaten zu<br />

informieren.<br />

Das Fahrzeug verbleibt vor Ort bis die Wasserschutzpolizei eintrifft.<br />

Ein Baggerunternehmen ist zu verständigen, damit das Hindernis beseitigt wird.<br />

Was versteht man unter "Fahrwasser"?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Den Teil der Wasserstraße, der den örtlichen Umständen nach vom durchgehenden Schiffsverkehr benutzt wird.<br />

Es ist der Teil der Wasserstraße, der durch die Ufer begrenzt ist.<br />

Den Teil der Wasserstraße, in dem für den durchgehenden Schiffsverkehr bestimmte Breiten und Tiefen vorgehalten bzw.<br />

angestrebt werden.<br />

Es ist der Teil der Wasserstraße, deren Tiefe bei 2,50 m und mehr beginnt.<br />

Was versteht man unter "Fahrrinne"?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es ist der Teil der Wasserstraße, in dem für den durchgehenden Schiffsverkehr bestimmte Breiten und Tiefen vorgehalten<br />

bzw. angestrebt werden.<br />

Den Teil der Wasserstraße, der den örtlichen Umständen nach vom durchgehenden Schiffsverkehr benutzt wird.<br />

Es ist der Teil der Wasserstraße, deren Breite mindestens 150 m und deren Tiefe mindestens 3,00 m beträgt.<br />

Es ist der Teil der Wasserstraße, deren Breite mindestens 88 m und deren Tiefe mindestens 2,50 m beträgt.<br />

Wie wird die Schifffahrt vom Erreichen bestimmter Wasserstände und Hochwassermarken informiert?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durch Nautischen Informationsfunk, Information im Rundfunk, im Fernsehen und im Internet.<br />

Durch Aushang bei Hafenämtern und Schleusen.<br />

Durch Aushang bei Wasserschutzpolizei-Stationen.<br />

Durch Bekanntgaben der Hochwasserschutzzentrale.<br />

Wo kann der Sportbootfahrer vor Ort das Erreichen bestimmter Wasserstände und Hochwassermarken feststellen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

An den Pegeln und ausgewiesenen Hochwassermarken.<br />

An den Aushängen bei Hafenämtern und Schleusen.<br />

An den Aushängen bei Wasserschutzpolizei-Stationen.<br />

An den Pegeln und den Einsenkungsmarken der Fahrzeuge.<br />

Welche Auswirkungen kann das Erreichen der Hochwassermarke I für die Sportschifffahrt haben?<br />

a.<br />

Seite 16 von 53<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung und Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Sprechfunk.


93.<br />

94.<br />

95.<br />

96.<br />

97.<br />

98.<br />

99.<br />

b. Einstellung der Schifffahrt.<br />

c.<br />

d.<br />

Verbot der Schifffahrt bei Nacht und unsichtigem Wetter.<br />

Überholverbot und Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Sprechfunk.<br />

Welche Auswirkungen hat das Erreichen der Hochwassermarke II für die Sportschifffahrt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Einstellung der Schifffahrt.<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung und Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Sprechfunk.<br />

Überholverbot und Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Sprechfunk.<br />

Verbot der Schifffahrt bei Nacht und unsichtigem Wetter.<br />

In welche Richtung werden bei Flüssen die Uferseiten als rechtes bzw. linkes Ufer bezeichnet?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Von der Quelle bis zur Mündung.<br />

Von der Mündung bis zur Quelle.<br />

Bei der Bergfahrt liegt die rechte Uferseite rechts.<br />

Bei der Talfahrt liegt die rechte Uferseite links.<br />

Was bedeutet "zu Berg" oder "Bergfahrt" auf Flüssen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Fahrt in Richtung Quelle.<br />

Die Fahrt über Grund.<br />

Die Fahrt mit der Strömung.<br />

Die Fahrt in Richtung Mündung.<br />

Was bedeutet "zu Berg" oder "Bergfahrt" auf Kanälen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Fahrt, die in Teil II der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung als Fahrt "zu Berg" oder "Bergfahrt" festgelegt ist.<br />

Die Fahrt, die in Teil I der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung als Fahrt "zu Berg" oder "Bergfahrt" festgelegt ist.<br />

Die Fahrt in Richtung Quelle.<br />

Die Fahrt gegen die Strömung.<br />

Welche Zeichen begrenzen die Fahrrinne zum rechten Ufer?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Rote Stumpftonnen oder Schwimmstangen.<br />

Grüne Spitztonnen oder Schwimmstangen.<br />

Rote Spierentonnen oder Schwimmstangen.<br />

Grüne Spierentonnen oder Schwimmstangen.<br />

Welche Zeichen begrenzen die Fahrrinne zum linken Ufer?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Grüne Spitztonnen oder Schwimmstangen.<br />

Rote Stumpftonnen oder Schwimmstangen.<br />

Rote Spierentonnen oder Schwimmstangen.<br />

Grüne Spierentonnen oder Schwimmstangen.<br />

Welche Fahrrinnenseite hat ein Bergfahrer an seiner Steuerbordseite und wie ist diese gekennzeichnet?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Seite 17 von 53<br />

Die linke Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch grüne Spitztonnen oder Schwimmstangen.<br />

Die rechte Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch rote Stumpftonnen oder Schwimmstangen.<br />

Die linke Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch rote Stumpftonnen oder Schwimmstangen.


100.<br />

101.<br />

102.<br />

103.<br />

104.<br />

105.<br />

106.<br />

d. Die rechte Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch grüne Spitztonnen oder Schwimmstangen.<br />

Was bedeutet eine rot-grün gestreifte Tonne oder Schwimmstange und was ist zu beachten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrrinnenspaltung. Vorbeifahrt an beiden Seiten möglich.<br />

Fahrrinnenspaltung. In Fahrtrichtung links halten.<br />

Fahrrinnenspaltung. Vorbeifahrt nur an Steuerbord möglich.<br />

Fahrrinnenspaltung. In Fahrtrichtung rechts halten.<br />

Mit welchen Zeichen werden Hindernisse wie zum Beispiel Buhnen und Kribben an der rechten Seite der Wasserstraße bezeichnet?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Stangen mit Toppzeichen: roter Kegel, Spitze nach unten, oder rot-weiß gestreifte Schwimmstange mit rotem Zylinder.<br />

Stangen mit Toppzeichen: grüner Kegel, Spitze nach oben, oder grün-weiß gestreifte Schwimmstange mit grünem Kegel.<br />

Stangen mit Toppzeichen: roter Kegel, Spitze nach oben, oder rot-weiß gestreifte Schwimmstange mit rotem Zylinder.<br />

Stangen mit Toppzeichen: grüner Kegel, Spitze nach unten, oder grün-weiß gestreifte Schwimmstange mit grünem Kegel.<br />

Was kennzeichnet eine grün-weiß gestreifte Schwimmstange mit grünem Kegel, Spitze nach oben, oder eine grüne Tonne mit<br />

grün-weiß gestreiftem Aufsatz mit grünem Kegel, Spitze nach oben?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Hindernis an der linken Seite der Wasserstraße.<br />

Fahrrinnenrand an der linken Seite der Wasserstraße.<br />

Hindernis an der rechten Seite der Wasserstraße.<br />

Fahrrinnenrand an der rechten Seite der Wasserstraße.<br />

Was ist in Kanälen verboten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ankern.<br />

Wenden.<br />

Überholen.<br />

Begegnen.<br />

Was bedeuten auf einem stillliegenden Fahrzeug zwei weiße Lichter übereinander?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein Ankerlieger, dessen Anker die Schifffahrt gefährden kann.<br />

Ein stillliegender Schubverband.<br />

Ein Ankerlieger, der zwei Anker ausgelegt hat.<br />

Ein Fahrzeug über 135 m.<br />

Welches Licht setzt ein stillliegendes Fahrzeug?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein von allen Seiten sichtbares weißes Rundumlicht auf der Fahrwasserseite.<br />

Ein weißes Topplicht und ein weißes Hecklicht.<br />

Die Seitenlichter und ein sichtbares weißes Rundumlicht.<br />

Ein von allen Seiten sichtbares w eißes Blinklicht auf der Fahrwasserseite.<br />

Wie sind Anker am Tage bezeichnet, die die Schifffahrt behindern können?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Mit einem gelben Döpper.<br />

Mit einem weißen Döpper.<br />

Mit einem grünen Döpper.<br />

Mit einem roten Döpper.<br />

Seite 18 von 53


107. Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

108.<br />

109.<br />

110.<br />

111.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Liegestelle für Fahrzeuge mit explosiven Stoffen, für Kleinfahrzeuge verboten.<br />

Liegestelle für Fahrzeuge mit brennbaren Stoffen, für Kleinfahrzeuge verboten.<br />

Liegestelle für Fahrzeuge mit gesundheitsgefährdeten Stoffen, für Kleinfahrzeuge verboten.<br />

Liegestelle für alle Fahrzeuge, für Kleinfahrzeuge verboten.<br />

Was bedeuten diese Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Liegestelle für Fahrzeuge ohne gefährliche Güter, auch für Kleinfahrzeuge.<br />

Liegestelle für Fahrzeuge ohne gefährliche Güter, nicht für Kleinfahrzeuge.<br />

Liegestelle für Fahrzeuge mit gefährlichen Gütern, auch für Kleinfahrzeuge.<br />

Liegestelle für Fahrzeuge mit gefährlichen Gütern, nicht für Kleinfahrzeuge.<br />

Wo besteht ohne besondere Bezeichnung der Stellen bzw. Strecken ein allgemeines Liegeverbot?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Auf Schifffahrtskanälen und Schleusenkanälen.<br />

Auf Schifffahrtskanälen und vor Schleusenkanälen.<br />

Vor Brücken und Hochspannungsleitungen.<br />

Vor Brücken und nach Hochspannungsleitungen.<br />

Welche Bedeutung hat das nachstehende Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Empfohlene Durchfahrtsöffnung, Durchfahrt in beide Richtungen erlaubt.<br />

Empfohlene Durchfahrt, Durchfahrt in Gegenrichtung verboten.<br />

Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und nur in eine Richtung gestattet.<br />

Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und in beide Richtungen gestattet.<br />

Welche Bedeutung haben die nachstehenden Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Seite 19 von 53<br />

Empfohlene Durchfahrt, Durchfahrt in Gegenrichtung verboten.<br />

Empfohlene Durchfahrtsöffnung, Durchfahrt in beide Richtungen erlaubt.<br />

Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und in beide Richtungen gestattet.


112.<br />

113.<br />

114.<br />

115.<br />

116.<br />

d. Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und nur in eine Richtung gestattet.<br />

Was bedeuten diese Tafelzeichen an Brücken?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durchfahrt nur zwischen den beiden Tafeln erlaubt.<br />

Durchfahrt nur außerhalb der beiden Tafeln erlaubt.<br />

Empfohlene Durchfahrt nur zwischen den beiden Tafeln.<br />

Empfohlene Durchfahrt mit Gegenverkehr.<br />

Was bedeuten diese Tafelzeichen an Brücken?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Empfohlene Durchfahrt nur zwischen den beiden Tafeln.<br />

Durchfahrt nur zwischen den beiden Tafeln erlaubt.<br />

Durchfahrt nur außerhalb der beiden Tafeln erlaubt.<br />

Empfohlene Durchfahrt mit Gegenverkehr.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen an Brücken?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Empfohlene Durchfahrt mit Gegenverkehr.<br />

Empfohlene Durchfahrt ohne Gegenverkehr.<br />

Empfohlene Durchfahrt nur in eine Richtung.<br />

Durchfahrt nur neben der Tafel erlaubt.<br />

Was bedeuten diese Tafelzeichen an Brücken?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Empfohlene Durchfahrt ohne Gegenverkehr.<br />

Empfohlene Durchfahrt mit Gegenverkehr.<br />

Empfohlene Durchfahrt in beide Richtungen.<br />

Durchfahrt nur außerhalb der beiden Tafeln erlaubt.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen im Bereich eines Wehres?<br />

a.<br />

b.<br />

Verbot der Durchfahrt und Sperrung der Schifffahrt.<br />

Seite 20 von 53<br />

Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge mit Antriebsmaschine befahrbar.


117.<br />

118.<br />

119.<br />

120.<br />

121.<br />

c. Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine befahrbar.<br />

d.<br />

Schutzbedürftige Anlage.<br />

Welche Bedeutung haben vor einer Schleuse ein rotes oder ein rotes und ein grünes Licht?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Einfahrt verboten, Öffnen der Schleuse wird vorbereitet.<br />

Einfahrt verboten, Schließen der Schleuse wird vorbereitet.<br />

Ausfahrt verboten, Öffnen der Schleuse wird vorbereitet.<br />

Ausfahrt verboten, Schließen der Schleuse wird vorbereitet.<br />

In welcher Reihenfolge fahren Fahrzeuge, die nicht Kleinfahrzeuge sind, und Kleinfahrzeuge, die gemeinsam geschleust werden<br />

sollen, in die Schleuse ein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kleinfahrzeuge fahren erst nach den Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind und nach Aufforderung durch die<br />

Schleusenaufsicht in die Schleuse ein.<br />

Kleinfahrzeuge fahren vor den Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind und vor Aufforderung durch die Schleusenaufsicht<br />

in die Schleuse ein.<br />

Kleinfahrzeuge fahren vor den Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind und ohne Aufforderung durch die<br />

Schleusenaufsicht in die Schleuse ein.<br />

Kleinfahrzeuge fahren nach den Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind und ohne Aufforderung durch die<br />

Schleusenaufsicht in die Schleuse ein.<br />

Mehrere Kleinfahrzeuge sollen gemeinsam vom Oberwasser in das Unterwasser geschleust werden. Worauf ist bei deren Einfahrt<br />

in die Schleuse und während des Schleusens besonders zu achten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das letzte Kleinfahrzeug muss so weit einfahren, dass es beim Leeren der Schleuse nicht auf den Drempel aufsetzen<br />

kann. Die Festmacherleinen sind so zu bedienen, dass Stöße gegen Schleusenwände, Schleusentore, andere Fahrzeuge<br />

vermieden werden und ein sicheres Fieren der Leinen möglich ist.<br />

Das erste Kleinfahrzeug muss so weit einfahren, dass es beim Leeren der Schleuse nicht auf den Drempel aufsetzen kann.<br />

Die Festmacherleinen sind so zu bedienen, dass Stöße gegen Schleusenwände, Schleusentore, andere Fahrzeuge<br />

vermieden werden und ein sicheres Fieren der Leinen möglich ist.<br />

Das erste Kleinfahrzeug muss so weit einfahren, dass es beim Füllen der Schleuse nicht auf den Drempel aufsetzen kann.<br />

Die Festmacherleinen sind so zu bedienen, dass Stöße gegen Schleusenwände, Schleusentore, andere Fahrzeuge<br />

vermieden werden und ein sicheres Fieren der Leinen möglich ist.<br />

Das letze Kleinfahrzeug muss so weit einfahren, dass es beim Füllen der Schleuse nicht auf den Drempel aufsetzen kann.<br />

Die Festmacherleinen sind so zu bedienen, dass Stöße gegen Schleusenwände, Schleusentore, andere Fahrzeuge<br />

vermieden werden und ein sicheres Fieren der Leinen möglich ist.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug mit Maschinenantrieb länger als 110 m.<br />

Schubverband kürzer als 110 m.<br />

Schubverband länger als 110 m.<br />

Fahrzeug ohne Maschinenantrieb länger als 110 m.<br />

Was bedeutet dieses Sichtzeichen?<br />

Seite 21 von 53


122.<br />

123.<br />

124.<br />

125.<br />

a. Schleppfahrzeug an der Spitze eines Schleppverbandes.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug, das vor Anker liegt.<br />

Fahrzeuge mit Vorrang an einer Schleuse.<br />

Fahrzeug eines Schleppverbandes.<br />

Was bedeutet dieses Sichtzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug eines Schleppverbandes.<br />

Fahrzeug, das vor Anker liegt.<br />

Fahrzeuge mit Vorrang an einer Schleuse.<br />

Schleppfahrzeug an der Spitze eines Schleppverbandes.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schubverband in Fahrt von vorne.<br />

Schubverband in Fahrt von achtern.<br />

Schubverband vor Anker liegend.<br />

Schubverband unter 110 m Länge.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Nicht frei fahrende Fähre.<br />

Frei fahrende Fähre.<br />

Schubverband von achtern.<br />

Schubverband von Steuerbordseite.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

Seite 22 von 53


126.<br />

127.<br />

128.<br />

129.<br />

a. Frei fahrende Fähre.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Nicht frei fahrende Fähre.<br />

Schubverband von achtern.<br />

Schubverband von Steuerbordseite.<br />

Was bedeutet auf einem Fahrzeug ein blaues Licht?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug hat brennbare Stoffe geladen. Abstand beim Stillliegen 10 m.<br />

Fahrzeug hat gesundheitsschädliche Stoffe geladen. Abstand beim Stillliegen 50 m.<br />

Fahrzeug hat explosive Stoffe geladen. Abstand beim Stillliegen 100 m.<br />

Fahrzeug der Überwachungsbehörden im Einsatz.<br />

Was bedeutet dieses Sichtzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug hat brennbare Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 10 m.<br />

Fahrzeug hat gesundheitsschädliche Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 50 m.<br />

Fahrzeug hat explosive Stoffe geladen. Abstand beim Stillliegen 100 m.<br />

Fahrzeug der Überwachungsbehörden im Einsatz.<br />

Was bedeuten auf einem Fahrzeug zwei blaue Lichter übereinander?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug hat gesundheitsschädliche Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 50 m.<br />

Fahrzeug hat explosive Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 100 m.<br />

Fahrzeug hat brennbare Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 10 m.<br />

Fahrzeug der Überwachungsbehörden im Einsatz.<br />

Was bedeutet dieses Sichtzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug hat gesundheitsschädliche Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 50 m.<br />

Fahrzeug hat explosive Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 100 m.<br />

Fahrzeug hat brennbare Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 10 m.<br />

Fahrzeug der Überwachungsbehörden im Einsatz.<br />

Seite 23 von 53


130. Was bedeuten auf einem Fahrzeug drei blaue Lichter übereinander?<br />

131.<br />

132.<br />

133.<br />

134.<br />

135.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug hat explosive Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 100 m.<br />

Fahrzeug hat gesundheitsschädliche Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 50 m.<br />

Fahrzeug hat brennbare Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 10 m.<br />

Fahrzeug der Überwachungsbehörden im Einsatz.<br />

Was bedeutet dieses Sichtzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug hat explosive Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 100 m.<br />

Fahrzeug hat gesundheitsschädliche Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 50 m.<br />

Fahrzeug hat brennbare Stoffe geladen, Abstand beim Stillliegen 10 m.<br />

Fahrzeug der Überwachungsbehörden im Einsatz.<br />

Welches Fahrzeug führt die nachstehende Tagbezeichnung?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein Fahrzeug, dem die zuständige Behörde einen Vorrang zur Durchfahrt durch Stellen an denen eine bestimmte<br />

Reihenfolge gilt eingeräumt hat.<br />

Fahrzeug unter 20 m Länge, für mehr als 12 Fahrgäste zugelassen.<br />

Geschlepptes Fahrzeug eines Schleppverbandes.<br />

Festgefahrenes Fahrzeug, das einseitig nicht passierbar ist.<br />

Ein Kleinfahrzeug unter Segel fährt nachts auf einer <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraße und führt ein weißes Rundumlicht im Topp. Wie wird<br />

zweckmäßigerweise die weiße Handlampe, die bei Annäherung anderer Fahrzeuge gezeigt werden muss, benutzt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die eigenen Segel anleuchten.<br />

Das Wasser anleuchten.<br />

Das heranfahrende Fahrzeug anleuchten.<br />

Die Handlampe nach oben halten.<br />

Ein Kleinfahrzeug unter Segel fährt nachts auf einer <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraße und führt ein weißes Rundumlicht im Topp. Welche<br />

zusätzlichen Lichter müssen gesetzt werden, wenn der Motor angeworfen wird?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Seitenlichter unmittelbar nebeneinander o der in einer einzigen Laterne.<br />

Es muss ein w eißes Funkellicht geführt werden.<br />

Es muss kein weiteres Licht geführt werden.<br />

Es muss ein zweites weißes Topplicht geführt werden.<br />

Welche Lichter muss ein Kleinfahrzeug unter Motor führen, wenn es ein anderes Kleinfahrzeug ohne Maschinenantrieb schleppt?<br />

a.<br />

Lichter eines Kleinfahrzeugs mit Maschinenantrieb.<br />

Seite 24 von 53


136.<br />

137.<br />

138.<br />

139.<br />

140.<br />

141.<br />

142.<br />

b. Zwei weiße Lichter übereinander.<br />

c.<br />

d.<br />

Weißes Rundumlicht.<br />

Lichter eines Kleinfahrzeugs mit Maschinenantrieb und ein zweites weißes Topplicht.<br />

Welche Lichter muss ein geschlepptes Kleinfahrzeug führen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Weißes Rundumlicht.<br />

Lichter eines Kleinfahrzeugs mit Maschinenantrieb.<br />

Zwei weiße Lichter übereinander.<br />

Weißes Funkellicht.<br />

Wann gilt ein Sportboot auf den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen nicht mehr als Kleinfahrzeug?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn es 20 m oder länger ist.<br />

Wenn es 15 m oder länger ist.<br />

Wenn es 10 m oder länger ist.<br />

Wenn es 18 m oder länger ist.<br />

Welchen Sichtwinkel und welche Farben haben die vorgeschriebenen Lichter an Bord?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Topplicht: weiß 225°, Hecklicht 135° weiß, Seitenlichter: Backbord rot und Steuerbord grün, jeweils 112,5°.<br />

Topplicht: weiß 135°, Hecklicht 225° weiß, Seitenlichter: Backbord rot und Steuerbord grün, jeweils 112,5°<br />

Topplicht: weiß 225°, Hecklicht 112,5° weiß, Seitenlichter: Backbord rot und Steuerbord grün, jeweils 135°<br />

Topplicht: weiß 112,5°, Hecklicht 225° weiß, Seitenlichter: Backbord rot und Steuerbord grün, jeweils 112,5°<br />

Welches Licht muss ein Kleinfahrzeug ohne Maschinenantrieb mindestens führen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein von allen Seiten sichtbares w eißes Licht.<br />

Dreifarbenlaterne im Topp.<br />

Seitenlichter.<br />

Topp- und Hecklicht.<br />

Wie muss sich ein Segelfahrzeug auf einer <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraße, welches sich auf Kollisionskurs mit einem Kleinfahrzeug mit<br />

Maschinenantrieb befindet, verhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es hält Kurs und Geschwindigkeit bei.<br />

Es wechselt den Kurs nach Steuerbord und reduziert die Geschwindigkeit.<br />

Es hält Kurs und reduziert die Geschwindigkeit.<br />

Es wechselt den Kurs nach Steuerbord und hält die Geschwindigkeit.<br />

Wie muss sich ein Fahrzeug mit Topplicht und Seitenlichtern gegenüber einem Kleinfahrzeug mit Seitenlichtern, welches sich auf<br />

Kollisionskurs befindet, verhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es hält Kurs und Geschwindigkeit bei.<br />

Es wechselt den Kurs nach Steuerbord und reduziert die Geschwindigkeit.<br />

Es hält Kurs und reduziert die Geschwindigkeit.<br />

Es muss ausweichen.<br />

Wie muss sich ein Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb gegenüber einem Segelsurfer, der auf Kollisionskurs liegt, verhalten?<br />

a.<br />

Es muss ausweichen.<br />

Seite 25 von 53


143.<br />

144.<br />

145.<br />

146.<br />

147.<br />

b. Es hält Kurs und Geschwindigkeit bei.<br />

c.<br />

d.<br />

Es hält Kurs und reduziert die Geschwindigkeit.<br />

Es muss nicht ausweichen.<br />

Wer ist ausweichpflichtig, wenn ein Segler mit Wind von Backbord einer Segelyacht mit Wind von Steuerbord und einem<br />

schwarzen Kegel auf Kollisionskurs begegnet?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Segelyacht mit Wind von Steuerbord, weil sie als Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb gilt.<br />

Die Segelyacht mit Wind von Backbord, weil sie als Kleinfahrzeug unter Segel gilt.<br />

Die Segelyacht mit Wind von Steuerbord, weil sie als Kleinfahrzeug unter Segel gilt.<br />

Beide Segelyachten, weil eines als Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb gilt und das andere den Wind von Backbord hat.<br />

Wie lautet eine der drei Grundregeln der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung, nach denen Kleinfahrzeuge unter Segel einander<br />

ausweichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn sie den Wind nicht von derselben Seite haben, muss das Segelfahrzeug mit Wind von Backbord dem Segelfahrzeug<br />

mit Wind von Steuerbord ausweichen.<br />

Wenn sie den Wind nicht von derselben Seite haben, muss das Segelfahrzeug mit Wind von Steuerbord dem<br />

Segelfahrzeug mit Wind von Backbord ausweichen.<br />

Wenn sie den Wind von derselben Seite haben, muss das leeseitige dem luvseitigen ausweichen.<br />

Wenn sie den Wind von derselben Seite haben, müssen beide Fahrzeuge ausweichen.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an jeder Seite gestattet. Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der Steuerbordseite gestattet. Sog und Wellenschlag<br />

vermeiden.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Was bedeuten diese Sichtzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an jeder Seite gestattet. Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der Steuerbordseite gestattet. Sog und Wellenschlag<br />

vermeiden.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

Seite 26 von 53


148.<br />

149.<br />

150.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der rot-weißen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Sog und<br />

Wellenschlag vermeiden.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der rot-weißen Seite gestattet; rote Seite gesperrt.<br />

Vorbeifahrt mit unverminderter Geschwindigkeit möglich.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; rot-weiße Seite gesperrt.<br />

Vorbeifahrt mit unverminderter Geschwindigkeit möglich.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; rot-weiße Seite gesperrt. Sog und<br />

Wellenschlag vermeiden.<br />

Was bedeuten diese Sichtzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der rot-weißen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Sog und<br />

Wellenschlag vermeiden.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der rot-weißen Seite gestattet; rote Seite gesperrt.<br />

Vorbeifahrt mit unverminderter Geschwindigkeit möglich.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; rot-weiße Seite gesperrt.<br />

Vorbeifahrt mit unverminderter Geschwindigkeit möglich.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; rot-weiße Seite gesperrt. Sog und<br />

Wellenschlag vermeiden.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Sog und Wellenschlag<br />

vermeiden.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet. Vorbeifahrt an der roten Seite mit<br />

unverminderter Geschwindigkeit möglich.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; grüne Seite gesperrt.<br />

Was bedeuten diese Sichtzeichen?<br />

Seite 27 von 53


151.<br />

152.<br />

153.<br />

154.<br />

a. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Sog und Wellenschlag<br />

vermeiden.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet. Vorbeifahrt an der roten Seite mit<br />

unverminderter Geschwindigkeit möglich.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; grüne Seite gesperrt.<br />

Was bedeuten im Fahrwasser nachstehende Zeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der Seite mit dem grün-weiß-grünem Tafelzeichen gestattet;<br />

rot-weiß-rote Seite gesperrt.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der Seite mit dem grün-weiß-grünen Tafelzeichen gestattet;<br />

rot-weiß-rote Seite gesperrt. Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der Seite mit dem grün-weiß-grünen Tafelzeichen gestattet;<br />

rot-weiß-rote Seite gesperrt. Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der Seite mit dem rot-weiß-roten Tafelzeichen gestattet;<br />

grün-weiß-grüne Seite gesperrt.<br />

Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an jeder Seite gestattet.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der Steuerbordseite gestattet.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Was bedeuten diese Sichtzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an jeder Seite gestattet.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der Steuerbordseite gestattet.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Was bedeuten diese Sichtzeichen?<br />

Seite 28 von 53


155.<br />

156.<br />

157.<br />

158.<br />

a. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an jeder Seite gestattet.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an der Steuerbordseite gestattet. Sog und Wellenschlag<br />

vermeiden.<br />

Festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Was bedeutet diese Tag- und Nachtbezeichnung?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schutzbedürftiges Fahrzeug, Vorbeifahrt in möglichst weitem Abstand, Geschwindigkeit vermindern, Sog und Wellenschlag<br />

vermeiden.<br />

Ein festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet.<br />

Ein festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an jeder Seite mit unverminderter Geschwindigkeit gestattet.<br />

Schwimmende Anlage / Schwimmkörper. Vorbeifahrt in möglichst w eitem Abstand, Geschwindigkeit vermindern, Sog und<br />

Wellenschlag vermeiden.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine befahrbar.<br />

Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne laufende Antriebsmaschine befahrbar.<br />

Gesperrte Wasserfläche, für Kleinfahrzeuge nicht befahrbar.<br />

Gesperrte Wasserfläche, Verbot der Durchfahrt und Sperrung der Schifffahrt.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrverbot für Fahrzeuge mit Maschinenantrieb.<br />

Fahrverbot für Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb.<br />

Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Antriebsmaschine.<br />

Fahrverbot für Kleinfahrzeuge ohne laufende Antriebsmaschine.<br />

Wie ist eine geschützte Badezone gekennzeichnet?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Durch gelbe Tonnen.<br />

Durch grüne Tonnen.<br />

Durch rote Tonnen.<br />

Seite 29 von 53


159.<br />

160.<br />

161.<br />

162.<br />

163.<br />

164.<br />

165.<br />

d. Durch rot-grün gestreifte Tonnen.<br />

Was bedeutet ein langer Ton?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Achtung!<br />

Maschine geht rückwärts.<br />

Fahrzeug ist manövrierunfähig.<br />

Überholen nicht möglich.<br />

Was bedeuten vier kurze Töne?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug ist manövrierunfähig.<br />

Maschine geht rückwärts.<br />

Achtung!<br />

Überholen nicht möglich.<br />

Was bedeuten fünf kurze Töne?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Überholen nicht möglich.<br />

Maschine geht rückwärts.<br />

Fahrzeug ist manövrierunfähig.<br />

Achtung!<br />

Was bedeutet dieses Schallsignal?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenden über Steuerbord.<br />

Kursänderung über Steuerbord.<br />

Kursänderung nach Backbord.<br />

Wenden über Backbord.<br />

Was bedeutet dieses Schallsignal?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenden über Backbord.<br />

Wenden über Steuerbord.<br />

Kursänderung nach Backbord.<br />

Kursänderung nach Steuerbord.<br />

Was bedeutet dieses Schallsignal?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Überholen an der Steuerbordseite des Vorausfahrenden.<br />

Überholen an der Backbordseite des Vorausfahrenden.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Steuerbord.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Backbord.<br />

Was bedeutet dieses Schallsignal?<br />

a.<br />

Seite 30 von 53<br />

Überholen an der Backbordseite des Vorausfahrenden.


166.<br />

167.<br />

168.<br />

169.<br />

170.<br />

171.<br />

b. Überholen an der Steuerbordseite des Vorausfahrenden.<br />

c.<br />

d.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Steuerbord.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Backbord.<br />

Was bedeutet dieses Schallsignal?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Steuerbord.<br />

Überholen an der Backbordseite des Vorausfahrenden.<br />

Überholen an der Steuerbordseite des Vorausfahrenden.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Backbord.<br />

Was bedeutet dieses Schallsignal?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Backbord.<br />

Überholen an der Backbordseite des Vorausfahrenden.<br />

Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Steuerbord.<br />

Überholen an der Steuerbordseite des Vorausfahrenden.<br />

Was ist eine Folge sehr kurzer Töne?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Eine Folge von mindestens 6 Tönen, von je etwa einer viertel Sekunde Dauer und mit je einer viertel Sekunde Pause.<br />

Eine Folge von mindestens 4 Tönen von je etwa einer viertel Sekunde Dauer und mit je einer viertel Sekunde Pause.<br />

Eine Folge von mindestens 2 Tönen von je etwa einer viertel Sekunde Dauer und mit je einer viertel Sekunde Pause.<br />

Eine Folge von mindestens 8 Tönen von je etwa einer viertel Sekunde Dauer und mit je einer viertel Sekunde Pause.<br />

Was bedeutet eine Folge sehr kurzer Töne?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Gefahr eines Zusammenstoßes.<br />

Achtung!<br />

Fahrzeug ist manövrierunfähig.<br />

Überholen nicht möglich.<br />

Welche Schallsignale bzw. Zeichen sind zu geben, wenn das Boot manövrierunfähig geworden ist?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Vier kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht im unteren Halbkreis schwenken.<br />

Fünf kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht im oberen Halbkreis schwenken.<br />

Ein langer, vier kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht setzen.<br />

Eine Gruppe von kurzen und langen Tönen im Intervall geben. Bei Nacht ein rotes Blinklicht einschalten.<br />

Ein Fahrzeug z eigt an der Steuerbordseite seines Ruderhauses eine blaue Tafel mit w eißem Funkellicht. Welche Bedeutung hat<br />

dieses Zeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Seite 31 von 53<br />

Fahrzeuge begegnen sich an Steuerbord. Dieses Zeichen gilt nicht für Kleinfahrzeuge, verpflichtet aber zu erhöhter<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Fahrzeuge begegnen sich an Steuerbord. Dieses Zeichen gilt nur für Kleinfahrzeuge.<br />

Fahrzeuge begegnen sich an Steuerbord. Dieses Zeichen braucht gar nicht beachtet zu werden.<br />

Fahrzeuge begegnen sich an Steuerbord. Dieses Zeichen gilt auch für alle Kleinfahrzeuge.


172.<br />

173.<br />

174.<br />

175.<br />

176.<br />

177.<br />

178.<br />

Ein Sportfahrzeug fährt hinter einem Fahrzeug, das nicht Kleinfahrzeug ist, in den Schleusenvorhafen ein. Aus der<br />

Schleusenkammer kommt ein Fahrzeug, das an Steuerbord eine blaue Tafel mit einem w eißen Funkellicht z eigt. Was bedeutet<br />

dieses Zeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das aus- und die einfahrenden Fahrzeuge passieren sich an der Steuerbordseite, das Kleinfahrzeug ist nur zu erhöhter<br />

Aufmerksamkeit verpflichtet.<br />

Das aus- und die einfahrenden Fahrzeuge passieren sich an der Backbordseite, das Kleinfahrzeug ist nur zu erhöhter<br />

Aufmerksamkeit verpflichtet.<br />

Das aus- und die einfahrenden Fahrzeuge passieren sich an der Steuerbordseite, das Kleinfahrzeug ist wartepflichtig.<br />

Das aus- und die einfahrenden Fahrzeuge passieren sich an der Backbordseite, das Kleinfahrzeug hat Vorrang.<br />

Wo kann man von bestehenden Höchstgeschwindigkeiten auf den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen Kenntnis erhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

In der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung, bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und der Wasserschutzpolizei.<br />

Bin der <strong>Binnen</strong>schiffsuntersuchungsordnung, bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und der Wasserschutzpolizei.<br />

In der Sportbootführerscheinverordnung-<strong>Binnen</strong>, bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und der Wasserschutzpolizei.<br />

In der <strong>Binnen</strong>schifferpatentverordnung, bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und der Wasserschutzpolizei.<br />

Wie ist ein Überholmanöver durchzuführen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Zügig überholen. Beteiligte Fahrzeuge nicht behindern. Verkehrslage und eventuelle Schallzeichen beachten. Ausreichend<br />

Abstand halten.<br />

Zügig überholen. Gegebenenfalls das Fahrzeug stark beschleunigen, um schnell passieren zu können.<br />

Zügig überholen; überholen nur auf der Steuerbordseite erlaubt, ausreichend Abstand halten.<br />

Zügig überholen. Dicht am Ufer entlang fahren, eventuelle Schallzeichen müssen von Kleinfahrzeugen beachtet werden.<br />

Wann besteht die Gefahr eines Zusammenstoßes?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn sich zwei Fahrzeuge bei gleichbleibender Peilung einander nähern.<br />

Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und sich der Kurs der Fahrzeuge nicht ändert.<br />

Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und sich der Kurs eines Fahrzeuges ändert.<br />

Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und beide Fahrzeuge ihren Kurs nach steuerbord ändern.<br />

Wie müssen Ausweichmanöver durchgeführt werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Rechtzeitig, klar erkennbar und entschlossen.<br />

Rechtzeitig, klar erkennbar und nach Steuerbord.<br />

Rechtzeitig, klar erkennbar und nach Backbord.<br />

Rechtzeitig, klar erkennbar und vorsichtig.<br />

Ein Kleinfahrzeug und ein Fahrzeug über 20 m Länge nähern sich auf kreuzenden Kursen. Es besteht die Gefahr eines<br />

Zusammenstoßes. Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ausweichpflichtig ist das Kleinfahrzeug.<br />

Ausweichpflichtig ist das Fahrzeug über 20 m Länge.<br />

Ausweichpflichtig ist das Fahrzeug, w elches das andere an seiner Steuerbordseite sieht.<br />

Ausweichpflichtig ist das Fahrzeug, w elches das andere an seiner Backbordseite sieht.<br />

Welche Fahrzeuge in Fahrt führen nachts nur ein weißes Rundumlicht?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Längsseits gekuppelte Kleinfahrzeuge.<br />

Seite 32 von 53<br />

Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb unter 15 m Länge.<br />

Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb und geschleppte Fahrzeuge.


179.<br />

180.<br />

181.<br />

182.<br />

183.<br />

184.<br />

d. Fahrzeuge die geschoben werden.<br />

Wie muss sich ein kreuzendes Kleinfahrzeug unter Segel am Wind in der Nähe eines Ufers gegenüber einem anderen Kleinfahrzeug<br />

verhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer anhält, nicht zum Ausweichen zwingen.<br />

Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer verlässt, nicht zum Ausweichen zwingen.<br />

Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein backbordseitiges Ufer verlässt, zum Ausweichen zwingen.<br />

Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer anhält, zum Ausweichen zwingen.<br />

Wer ist ausweichpflichtig bzw. w er ist nicht ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Fahrzeug unter Segel ist ausweichpflichtig.<br />

Das Fahrzeug unter Segel ist nicht ausweichpflichtig.<br />

Das Fahrzeug unter Maschinenantrieb ist ausweichpflichtig.<br />

Beide Fahrzeuge sind ausweichpflichtig.<br />

Was hat der Schiffsführer eines Kleinfahrzeugs beim Begegnen mit Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind, zu beachten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kleinfahrzeuge sind gegenüber Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind, ausweichpflichtig. Sie müssen für deren Kurs<br />

und zum Manövrieren notwendigen Raum lassen.<br />

Kleinfahrzeuge sind gegenüber anderen Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind, nicht ausweichpflichtig.<br />

Kleinfahrzeuge sind gegenüber Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind, bei der Begegnung gleichgestellt.<br />

Kleinfahrzeuge sind gegenüber Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind, ausweichpflichtig. Sie brauchen aber keinen<br />

besonderen Raum zum Manövrieren frei zu geben.<br />

Von Backbord kommend kreuzt ein Fahrzeug unter Segel mit einem schwarzen Kegel, Spitze nach unten, den Kurs eines<br />

Fahrzeuges mit Maschinenantrieb. Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Fahrzeug unter Segel mit einem schwarzen Kegel ist ausweichpflichtig.<br />

Das Fahrzeug ohne Segel ist ausweichpflichtig.<br />

Das Fahrzeug unter Segel mit einem schwarzen Kegel ist nicht ausweichpflichtig.<br />

Beide Fahrzeuge sind ausweichpflichtig.<br />

Zwei Kleinfahrzeuge unter Segel A und B liegen auf Kollisionskurs; A führt einen schwarzen Kegel. Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug A ist ausweichpflichtig.<br />

Fahrzeug B ist ausweichpflichtig.<br />

Seite 33 von 53<br />

Ausweichpflichtig ist das Fahrzeug, w elches das Andere an seiner Backbordseite sieht.<br />

Ausweichpflichtig ist das Fahrzeug, welches den Wind von Backbord hat.<br />

Ein Fahrzeug unter Segel kreuzt eine <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraße. In der Fahrwassermitte kommt ihm ein Kleinfahrzeug mit<br />

Maschinenantrieb zu Berg entgegen. Wer ist ausweichpflichtig?


185.<br />

186.<br />

187.<br />

188.<br />

a. Fahrzeug mit Maschinenantrieb.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Fahrzeug in der Talfahrt.<br />

Fahrzeug unter Segel.<br />

Beide sind ausweichpflichtig.<br />

Zwei Kleinfahrzeuge A und B unter Segel liegen auf Kollisionskurs (Skizze). Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

A ist ausweichpflichtig. Segelfahrzeuge mit Wind von Backbord müssen Segelfahrzeugen mit Wind von Steuerbord<br />

ausweichen.<br />

B ist ausweichpflichtig. Segelfahrzeuge mit Wind von Backbord müssen Segelfahrzeugen mit Wind von Steuerbord<br />

ausweichen.<br />

A ist ausweichpflichtig. Segelfahrzeuge mit Wind von Steuerbord müssen Segelfahrzeugen mit Wind von Backbord<br />

ausweichen.<br />

B ist ausweichpflichtig. Segelfahrzeuge mit Wind von Steuerbord müssen Segelfahrzeugen mit Wind von Backbord<br />

ausweichen.<br />

Zwei Kleinfahrzeuge unter Segel liegen auf Kollisionskurs. Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

B ist ausweichpflichtig. Das luvseitige Boot muss dem leeseitigen ausweichen.<br />

A ist ausweichpflichtig. Das luvseitige Boot muss dem leeseitigen ausweichen.<br />

A ist ausweichpflichtig. Das leeseitige Boot muss dem luvseitigen ausweichen.<br />

B ist ausweichpflichtig. Das leeseitige Boot muss dem luvseitigen ausweichen.<br />

Ein Kleinfahrzeug A segelt nachts auf Vorwindkurs stromab, Großsegel an Steuerbord. Backbord querab kommt ein grünes<br />

Seitenlicht eines Bootes B immer näher, das kein Topplicht führt. Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Kleinfahrzeug A ist ausweichpflichtig. Ein Boot mit Wind von Backbord muss ausweichen, wenn es nicht klar<br />

ausmachen kann, ob das luvseitige Boot den Wind von Steuerbord hat.<br />

Das Kleinfahrzeug A ist ausweichpflichtig. Ein Boot mit Wind von Steuerbord muss ausweichen, wenn es nicht klar<br />

ausmachen kann, ob das luvseitige Boot den Wind von Backbord hat.<br />

Boot B ist ausweichpflichtig, weil es sich bei Fahrzeug A um ein Kleinfahrzeug unter Segel handelt, das den Wind von<br />

Backbord hat.<br />

Boot B ist ausweichpflichtig, weil es sich um ein Kleinfahrzeug handelt und Kleinfahrzeuge anderen Kleinfahrzeugen unter<br />

Segel ausweichen müssen.<br />

Der seitliche Abstand zwischen den Booten A, B und C verringert sich ständig. Welches Boot kann seinen Kurs beibehalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Boot A, weil leeseitig.<br />

Boot A, w eil luvseitig.<br />

Boot B, weil leeseitig.<br />

Seite 34 von 53


189.<br />

190.<br />

191.<br />

192.<br />

193.<br />

d. Boot C, weil leeseitig.<br />

Wer ist w em gegenüber kurshaltepflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

A gegenüber B und C, B gegenüber C.<br />

C gegenüber A und B, B gegenüber A.<br />

B gegenüber C und A, A gegenüber C.<br />

A gegenüber B und C, C gegenüber B.<br />

Was ist vorrangig zu beachten, wenn eine Jolle gekentert ist und sie nicht wieder aufgerichtet werden kann?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Vollständigkeit der Crew überprüfen, gegebenenfalls Hilfe leisten. Am Boot festhalten o der gegebenenfalls aufs Boot legen,<br />

Hilfe abwarten.<br />

Sofort vorgeschriebene Notsignale geben, mit allen Mitteln versuchen, das Fahrzeug aus dem Fahrwasser zu bringen.<br />

Auf das gekenterte Boot steigen und sich ruhig verhalten, um Wärmeverlust zu minimieren. Sollte das nicht möglich sein,<br />

ans benachbarte Ufer schwimmen und Hilfe holen.<br />

Rettungswesten anlegen und mit geeigneten Mitteln Hilfe herbeiholen. Gegebenenfalls Segel bergen.<br />

Ein Segelboot gerät in das Feld einer Segelregatta, o hne selbst Teilnehmer z u sein. Welche Ausweichregeln sind z u beachten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung.<br />

Die der Wettsegelbestimmungen.<br />

Gegenüber Regattateilnehmern, die der Wettfahrtregeln, gegenüber anderen Fahrzeugen die der<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung.<br />

Fahrzeuge, die an einer Regatta teilnehmen, müssen unbeteiligten Fahrzeugen ausweichen.<br />

Ein Kleinfahrzeug unter Segel kreuzt nachts das Fahrwasser. An Backbord tauchen die nachstehenden Lichter eines Fahrzeugs auf,<br />

das in spitzem Winkel den Kurs des Kleinfahrzeugs unter Segel kreuzen will. Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb.<br />

Frei fahrende Fähre.<br />

Schubverband von vorne.<br />

Geschlepptes Kleinfahrzeug.<br />

Ein Kleinfahrzeug unter Segel kreuzt nachts das Fahrwasser. An Backbord tauchen die nachstehenden Lichter eines Fahrzeugs auf,<br />

das in spitzem Winkel den Kurs des Kleinfahrzeugs unter Segel kreuzen will. Wer ist ausweichpflichtig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb.<br />

Kleinfahrzeug unter Segel.<br />

Seite 35 von 53<br />

Kleinfahrzeug, welches das Andere auf der Backbordseite hat.


194.<br />

195.<br />

196.<br />

197.<br />

198.<br />

199.<br />

d. Beide sind ausweichpflichtig.<br />

Ein Kleinfahrzeug unter Segel und mit Maschinenantrieb kreuzt nachts stromauf. Ein Fahrzeug kommt entgegen, das nur ein<br />

weißes Licht führt. Was bedeutet dieses Licht?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kleinfahrzeug ohne Maschinenantrieb.<br />

Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb.<br />

Kleinfahrzeug unter Segel.<br />

Kleinfahrzeug unter Segel mit Maschinenantrieb.<br />

Ein Kleinfahrzeug unter Segel kreuzt nachts im Fahrwasser. Von achtern kommt ein Fahrzeug, das eine Zweifarbenlaterne und ein<br />

Topplicht führt. Was bedeuten diese Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb.<br />

Kleinfahrzeug ohne Maschinenantrieb.<br />

Kleinfahrzeug unter Segel.<br />

Kleinfahrzeug unter Segel mit Maschinenantrieb.<br />

Was bedeuten nachts auf einer <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraße die nachstehenden Lichter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Keine Durchfahrt für Kleinfahrzeuge.<br />

Sperrung der Schifffahrt.<br />

Durchfahrt für Kleinfahrzeuge.<br />

Wo ist die Geschwindigkeit zu vermindern, um Sog und Wellenschlag zu vermeiden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Vor Hafeneinmündungen, an Lade-, Lösch- und Liegeplätzen, in der Nähe nicht frei fahrender Fähren, auf<br />

gekennzeichneten Strecken, in der Nähe schwimmender Geräte bei der Arbeit.<br />

Vor Einmündungen, an Lade-, Lösch- und Liegeplätzen, in der Nähe nicht frei fahrender Fähren, auf gekennzeichneten<br />

Strecken, in der Nähe schwimmender Geräte bei der Arbeit.<br />

Vor Hafeneinmündungen, an Lade-, Lösch- und Liegeplätzen, in der Nähe frei fahrender Fähren, auf gekennzeichneten<br />

Strecken, in der Nähe schwimmender Geräte bei der Arbeit.<br />

Vor Hafeneinmündungen, an Lade-, Lösch- und Liegeplätzen, in der Nähe nicht frei fahrender Fähren, auf<br />

gekennzeichneten Strecken, in der Nähe schwimmender Schifffahrtszeichen.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Vorgeschriebene Fahrtrichtung.<br />

Fahrtrichtung nach links verboten.<br />

Vorgeschriebene Fahrtrichtung nur für Kleinfahrzeuge.<br />

Empfohlene Fahrtrichtung.<br />

Seite 36 von 53<br />

Welche Bedeutung hat das nachstehende Tafelzeichen, wenn das rote Licht leuchtet?


200.<br />

201.<br />

202.<br />

203.<br />

a. Verbot der Einfahrt in einen Hafen oder eine Nebenwasserstraße.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Verbot des Überholens auf dem Streckenabschnitt.<br />

Achtung Doppelschleuse, linke Kammer gesperrt.<br />

Achtung Ausfahrt aus Hafen oder Nebenfahrwasser.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

10 km/h Höchstgeschwindigkeit gegenüber dem Ufer.<br />

10 km/h Höchstgeschwindigkeit gegenüber der Strömung.<br />

10 km/h Höchstgeschwindigkeit für Kleinfahrzeuge.<br />

10 km/h für größere Fahrzeuge.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Gebot: Besondere Vorsicht walten lassen.<br />

Gebot: Geradeaus zu fahren.<br />

Gebot: Achtungssignal geben.<br />

Gebot: Vor dem Schild anhalten.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wendeverbot.<br />

Verbotene Fahrtrichtung rechts oder links.<br />

Verbote in beiden angezeigten Richtungen zu fahren.<br />

Wendeverbot in der Mitte des Fahrwassers.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Seite 37 von 53<br />

Empfohlener Wendeplatz. Stillliegen für alle Fahrzeuge verboten.<br />

Empfohlener Wendeplatz. Stillliegen von Kleinfahrzeugen erlaubt.<br />

Vorgeschriebener Wendeplatz. Stillliegen für alle Fahrzeuge verboten.<br />

Vorgeschriebener Wendeplatz. Stillliegen von Kleinfahrzeugen erlaubt.


204. Was bedeutet dieses Tafelzeichen?<br />

205.<br />

206.<br />

207.<br />

208.<br />

209.<br />

210.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wehr.<br />

Hubbrücke.<br />

Schleuse.<br />

Sichtheitstor.<br />

Welche Sichtbeeinträchtigungen führen zu unsichtigem Wetter?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Nebel, Schneefall, starker Regen.<br />

Dunkelheit, Nebel, Schneefall, starker Regen.<br />

Nacht, Schneefall, starker Regen.<br />

Dämmerung, Nebel, Schneefall, starker Regen.<br />

Wie muss ein Fahrzeug ausgerüstet sein, um bei unsichtigem Wetter zu fahren?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Mit einer für die <strong>Binnen</strong>schifffahrt zugelassenen funktionsfähigen Radaranlage und einer Sprechfunkanlage für den<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsfunk.<br />

Mit einer für die <strong>Binnen</strong>schifffahrt zugelassenen funktionsfähigen Radaranlage und einer Sprechfunkanlage ohne ATIS.<br />

Mit einer für die <strong>Binnen</strong>schifffahrt zugelassenen funktionsfähigen Radaranlage und einer Sprechfunkanlage für den<br />

Seefunkdienst.<br />

Mit einer Radaranlage ohne Wendeanzeiger und einer Sprechfunkanlage für den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsfunk.<br />

Was ist zu beachten, wenn während der Fahrt unsichtiges Wetter eintritt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Auf bestimmten Wasserstraßen ist ohne Radar und Sprechfunk die Fahrt unverzüglich einzustellen.<br />

Auf allen Wasserstraßen ist ohne Radar und Sprechfunk die Fahrt unverzüglich einzustellen.<br />

Auf bestimmten Wasserstraßen ist ohne Radar und AIS die Fahrt unverzüglich einzustellen.<br />

Auf allen Wasserstraßen ist ohne Radar und ECDIS die Fahrt unverzüglich einzustellen.<br />

Welchen Vorteil bietet ein Radarreflektor auf einem Sportboot?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Bessere Erkennbarkeit des Sportbootes auf Radarbildschirmen.<br />

Bessere Erkennbarkeit des Sportbootes bei Nacht.<br />

Bessere Erkennbarkeit des Sportbootes bei Taglicht.<br />

Bessere Erkennbarkeit des Sportbootes bei unsichtigem Wetter.<br />

Welche technische Einrichtung gegen einen Stromschlag muss in der Landstromversorgung unbedingt installiert sein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein Fehlerstromschutzschalter.<br />

Ein geringer Ladungsstrom ist ungefährlich.<br />

Ein Überspannungsschutz.<br />

Ein Schutzkleinspannungsschalter.<br />

Welches Schallsignal ist zu geben, wenn in einer Notsituation Hilfe gebraucht w ird?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Wiederholte lange Töne geben oder Gruppen von Glockenschlägen.<br />

Wiederholte kurze Töne geben, keine Glockenschläge.<br />

Einen langen Ton geben, vereinzelt Glockenschläge.<br />

Seite 38 von 53


211.<br />

212.<br />

213.<br />

214.<br />

215.<br />

216.<br />

217.<br />

d. Drei kurze Töne geben, keine Glockenschläge.<br />

Welche Bedeutung hat am Tag das Kreisen einer roten Flagge auf einem Wasserfahrzeug?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein in Not befindliches Fahrzeug, das durch Sichtzeichen Hilfe herbeirufen w ill.<br />

Ein manövrierbehindertes Fahrzeug, das durch Sichtzeichen Hilfe herbeirufen will.<br />

Keine Bedeutung für den durchgehenden Schiffsverkehr.<br />

Schützenswertes Fahrzeug, Vermeidung von Sog und Wellenschlag.<br />

Welche Notsignale kann ein Segelsurfer auf <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen geben?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kreisförmiges Schwenken der Arme oder eines Gegenstande.<br />

Kreisförmiges Schwenken einer grünen Flagge, die mit anderen Zeichen nicht verwechselt werden kann.<br />

Wiederholt lange Gruppen von Glockenschlägen.<br />

Kreisförmiges Schwenken der Arme ist zu vermeiden, das Surfsegel ist möglichst senkrecht z u stellen.<br />

Was ist mit Abfällen jeglicher Art z u tun, die an Bord anfallen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

An Bord sammeln und an Land in den entsprechenden Abfallsammelbehältern umweltgerecht entsorgen.<br />

An Bord sammeln und bei einer Liegestelle an Land stellen.<br />

An Bord sammeln und nur in geschlossenen Behältern über Bord werfen.<br />

An Bord sammeln. Die Abgabe ist an jeder Schleuse möglich.<br />

Wem darf der Schiffsführer das Ruder eines motorisierten Sportbootes überlassen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Einer Person, die mindestens 16 Jahre alt, sowie körperlich und geistig geeignet ist.<br />

Einer Person, die mindestens 18 Jahre alt, sowie körperlich und geistig geeignet ist.<br />

Einer Person, die mindestens 14 Jahre alt, sowie körperlich und geistig geeignet ist.<br />

Einer Person jeden Alters, die körperlich und geistig geeignet ist.<br />

Wie müssen Abfälle entsorgt werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es dürfen keinerlei Abfälle ins Wasser gelangen, Fäkalien und Öle sind an Land z u entsorgen.<br />

Nur Abfälle, die die Umwelt nicht gefährden, dürfen 300 m vom Ufer ins Wasser eingeleitet werden.<br />

Auf Seen dürfen keine Abfälle ins Wasser gelangen, auf <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen gibt es Sonderregelungen.<br />

Alle Schiffe müssen mit Fäkalientanks ausgerüstet sein und geeignete Behältnisse für die getrennte Aufnahme von Abfällen<br />

an Bord haben.<br />

Was ist beim Neuanstrich des Unterwasserschiffs und bei der Entfernung des alten Anstrichs zu beachten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Der Arbeitsbereich ist großzügig abzudecken und der anfallende Abfall ist als Sondermüll zu behandeln und entsprechend<br />

zu entsorgen.<br />

Es dürfen nur Unterwasseranstriche verwendet werden, deren Umweltverträglichkeit an der EU-Kennzeichnung erkenntlich<br />

ist.<br />

Es sind bei Arbeiten mit Unterwasseranstrichen die Richtlinien der Schiffsuntersuchungskommission zu beachten.<br />

Unterwasserarbeiten dürfen nur von zertifizierten Fachbetrieben, nach den Bestimmungen des Umweltschutzes<br />

ausgeführt werden.<br />

Was ist bei Sturmwarnung vom Schiffsführer eines Sportbootes unter Segel auf einem größeren Gewässer zu veranlassen?<br />

a.<br />

b.<br />

Seite 39 von 53<br />

Rettungsweste anlegen. Segel bergen, versuchen einen Hafen oder eine geschützte Bucht anzulaufen.<br />

Rettungsweste anlegen. Alle Segel setzen, versuchen, einen Hafen oder eine geschützte Bucht anzulaufen.


218.<br />

219.<br />

220.<br />

221.<br />

222.<br />

223.<br />

224.<br />

c. Rettungsweste bereit halten. Segel bergen, versuchen, einen Hafen oder eine geschützte Bucht anzulaufen.<br />

d.<br />

Rettungsweste anlegen. Segel setzen, versuchen die Gewässermitte anzulaufen.<br />

Welche Fahrrinnenseite hat ein Talfahrer an seiner Backbordseite?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die linke Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch grüne Spitztonnen oder Schwimmstangen.<br />

Die rechte Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch rote Stumpftonnen oder Schwimmstangen.<br />

Die linke Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch rote Stumpftonnen oder Schwimmstangen.<br />

Die rechte Fahrrinnenseite, gekennzeichnet durch grüne Spitztonnen oder Schwimmstangen.<br />

Mit welcher Wetterentwicklung ist bei schnellem und stetig fallendem Luftdruck zu rechnen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schlechtes Wetter, Starkwind oder Sturm.<br />

Besseres Wetter, steigende Temperatur.<br />

Schlechtes Wetter ist nicht zu erwarten.<br />

Besseres Wetter, Sonne.<br />

Welches Wetter ist zu erwarten, wenn der Luftdruck langsam aber stetig steigt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Besseres Wetter, Sonne.<br />

Besseres Wetter, steigende Temperatur.<br />

Schlechtes Wetter ist nicht zu erwarten.<br />

Schlechtes Wetter, Starkwind oder Sturm.<br />

Wo darf auf <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen Wasserski gelaufen werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Nur in durch Tafelzeichen freigegebenen Bereichen.<br />

Außerhalb des Fahrwassers.<br />

Außerhalb der Fahrrinne.<br />

Überall, ohne die Schifffahrt zu gefährden.<br />

Zu welcher Tageszeit und bei welchen Sichtweiten darf auf den erlaubten Gewässerabschnitten Wasserski gelaufen werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Sonnenaufgang bis -untergang, Sicht 1 000 m und mehr.<br />

Sonnenaufgang bis -untergang, Sicht 1 500 m und mehr.<br />

Sonnenaufgang bis -untergang, Sicht 500 m und mehr.<br />

Sonnenaufgang bis -untergang, Sicht 300 m und mehr.<br />

Wie muss sich der Wasserskiläufer bei der Vorbeifahrt an Fahrzeugen, Schwimmkörpern oder Badenden verhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Er muss im Kielwasser des Zugbootes bleiben.<br />

Er darf bis zu 10 m beiderseits außerhalb des Kielwassers fahren.<br />

Er darf bis zu 5 m beiderseits außerhalb des Kielwassers fahren.<br />

Er muss uferseitig des Kielwassers fahren.<br />

Unter welchen Voraussetzungen darf außerhalb der ausgewiesenen Strecken/Wasserflächen Wassermotorrad gefahren werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Bei Touren- und Wanderfahrten mit klarem Geradeauskurs.<br />

Bei großen Sonderveranstaltungen außerhalb der Fahrrinne.<br />

Wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer behindert wird.<br />

Ab Hochwassermarke I nur im Fahrwasser.<br />

Seite 40 von 53


225. Wie hat sich der Führer eines Wassermotorrades außerhalb der ausgewiesenen Strecken/Wasserflächen zu verhalten?<br />

226.<br />

227.<br />

228.<br />

229.<br />

230.<br />

231.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Klaren Geradeauskurs fahren.<br />

Im Abstand von 10 m zum Ufer fahren.<br />

Im Abstand von 10 m außerhalb des Tonnenstrichs fahren.<br />

Am Rande der Fahrrinne fahren.<br />

Auf welchen Gewässern ist die Fahrerlaubnis für Sportboote unter Segeln erforderlich?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Auf bestimmten Wasserstraßen in Berlin und Brandenburg.<br />

Auf allen Landesgewässern.<br />

Auf den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen und allen Landesgewässern.<br />

Auf allen deutschen Wasserstraßen.<br />

Weshalb muss sich der Schiffsführer vor dem Befahren fremder Gewässer über die dort geltenden Vorschriften informieren?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Um die jeweils geltenden Vorschriften einhalten zu können.<br />

Da diese auf Landesgewässern grundsätzlich inhaltlich abweichen.<br />

Da diese auf Bundesgewässern grundsätzlich inhaltlich abweichen.<br />

Weil die jeweils geltenden Vorschriften wichtige Informationen über die Brückendurchfahrtshöhen enthalten.<br />

Welcher Befähigungsnachweis berechtigt zum Führen eines Sportbootes mit einer Länge von 15 m bis 25 m auf dem Rhein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Sportpatent.<br />

Das Sportschifferzeugnis.<br />

Der Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong>.<br />

Der Sportbootführerschein-See.<br />

Welcher Befähigungsnachweis berechtigt zum Führen eines Sportbootes mit einer Länge von 15 m bis 25 m auf den<br />

<strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Sportschifferzeugnis oder das Sportpatent.<br />

Der Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong>.<br />

Der Sportbootführerschein-See.<br />

Der Sportbootführerschein-<strong>Binnen</strong> oder das Sportpatent.<br />

Wo sind umfangreiche Hinweise auf die <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen und deren Grenzen zu finden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Im Teil II der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung.<br />

Im Teil I der <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung.<br />

In der <strong>Binnen</strong>schiffsuntersuchungsordnung.<br />

In der Kleinfahrzeugkennzeichenverordnung.<br />

Was ist bei der Ausübung des Wassersports auf Gewässern außerhalb der Bundeswasserstraßen (Landeswasserstraßen,<br />

kommunale und private Gewässer) zu beachten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Seite 41 von 53<br />

Es ist gegebenenfalls die Genehmigung des Eigentümers einzuholen sowie die jeweilige Befahrensordnung zu beachten.<br />

Es ist immer die Genehmigung des Eigentümers einzuholen sowie die jeweilige Befahrensordnung zu beachten.<br />

Es ist immer die Genehmigung des Wasser- und Schifffahrtsamtes einzuholen sowie die jeweilige Befahrensordnung zu<br />

beachten.<br />

Es ist gegebenenfalls die Genehmigung des Eigentümers einzuholen sowie die <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen-Ordnung zu


232.<br />

233.<br />

234.<br />

235.<br />

236.<br />

237.<br />

238.<br />

beachten.<br />

Welche Kennzeichnungsarten für Sportboote gibt es?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Amtliche Kennzeichen und amtlich anerkannte Kennzeichen.<br />

Nur amtliche Kennzeichen.<br />

Nur amtlich anerkannte Kennzeichen.<br />

Kennzeichen gemäß Konformitätserklärung (CE-Zeichen).<br />

Welche Stelle ist für die Zuteilung eines amtlichen Kennzeichens für Sportboote zuständig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Jedes Wasser- und Schifffahrtsamt.<br />

Der Deutsche Motoryachtverband.<br />

Der Deutsche Segler-Verband.<br />

Der Allgemeine Deutsche Automobilclub.<br />

Woraus bestehen die amtlich anerkannten Kennzeichen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Nummer des Internationalen Bootsscheins, gefolgt vom Kennbuchstaben für die ausstellende Organisation.<br />

Nummer des <strong>Binnen</strong>schiffsregisters, gefolgt vom Kennbuchstaben für die ausstellende Organisation.<br />

Nummer des Seeschiffsregisters, gefolgt vom Kennbuchstaben für die ausstellende Organisation.<br />

Die europäische Schiffsnummer, gefolgt vom Kennbuchstaben für die ausstellende Organisation.<br />

Welche Stellen sind für die Zuteilung eines amtlich anerkannten Kennzeichens zuständig?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Der Deutsche Motoryachtverband, der Deutsche Segler-Verband, der Allgemeine Deutsche Automobilclub.<br />

Die Wasser- und Schifffahrtsämter.<br />

Die Wasserschutzpolizei.<br />

Amtsgerichte, bei denen ein Schiffsregister geführt wird.<br />

Wann muss ein Wassersportfahrzeug in das <strong>Binnen</strong>schiffsregister eingetragen werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ab 10 cbm Wasserverdrängung.<br />

Ab 15 cbm Wasserverdrängung.<br />

Ab 10 m Schiffslänge.<br />

Ab 15 m Schiffslänge.<br />

Wie hat sich ein Schiffsführer bei Hochwasser zu verhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Er muss die Geschwindigkeit anpassen und soweit wie möglich in der Fahrwassermitte bleiben, gegebenenfalls besondere<br />

Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrtbeschränkungen beachten.<br />

Er muss die Geschwindigkeit anpassen und soweit wie möglich in seiner Fahrtrichtung rechts fahren, gegebenenfalls<br />

besondere Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrtbeschränkungen beachten.<br />

Er muss die Geschwindigkeit anpassen und soweit wie möglich in seiner Fahrtrichtung links fahren, gegebenenfalls<br />

besondere Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrtbeschränkungen beachten.<br />

Er muss die Geschwindigkeit anpassen und soweit wie möglich in der Fahrwassermitte bleiben, besondere<br />

Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrtbeschränkungen sind nicht zu beachten.<br />

Wie hat sich ein Schiffsführer bei Erreichen der Hochwassermarke II zu verhalten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Er hat die Fahrt unverzüglich einzustellen.<br />

Er hat die Geschwindigkeit anzupassen.<br />

Seite 42 von 53<br />

Er hat das Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Sprechfunk zu beachten.


239.<br />

240.<br />

241.<br />

242.<br />

243.<br />

244.<br />

d. Er hat das Verbot der Schifffahrt bei Nacht zu beachten.<br />

Ein Fahrzeug fährt zu Tal. Voraus liegt eine rote Tonne. Auf welcher Fahrrinnenseite befindet sich diese Tonne und an welcher<br />

Schiffsseite muss diese Tonne passiert werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Sie befindet sich auf der rechten Fahrrinnenseite und muss an der Steuerbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der rechten Fahrrinnenseite und muss an der Backbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der linken Fahrrinnenseite und muss an der Steuerbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der linken Fahrrinnenseite und muss an Backbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Ein Fahrzeug fährt zu Berg. Voraus liegt eine rote Tonne. Auf welcher Fahrrinnenseite befindet sich diese Tonne und an welcher<br />

Schiffsseite muss diese Tonne passiert werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Sie befindet sich auf der rechten Fahrrinnenseite und muss an der Backbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der rechten Fahrrinnenseite und muss an der Steuerbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der linken Fahrrinnenseite und muss an der Backbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der linken Fahrrinnenseite und muss an der Steuerbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Ein Fahrzeug fährt in der Fahrrinne gegen den Strom. Voraus liegt eine grüne Tonne. Auf welcher Fahrrinnenseite befindet sich<br />

diese Tonne und an welcher Schiffsseite muss diese Tonne passiert werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Sie befindet sich auf der linken Fahrrinnenseite und muss an der Steuerbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der rechten Fahrrinnenseite und muss an der Steuerbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der linken Fahrrinnenseite und muss an der Backbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Sie befindet sich auf der rechten Fahrrinnenseite und muss an der Backbordseite des Schiffes passiert werden.<br />

Welche Funktion haben gelbe Tonnen mit einem Radarreflektor vor Brückenpfeilern?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kenntlichmachung der Brückenpfeiler auf dem Radarschirm.<br />

Kenntlichmachung der Höhe der Brückenpfeiler.<br />

Kenntlichmachung einer gesperrten Brückendurchfahrt.<br />

Kenntlichmachung einer Untiefe im Brückenbereich.<br />

Welche Bedeutung haben diese Tafeln an der nachstehenden gekennzeichneten Brücke?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Empfohlene Durchfahrt mit Gegenverkehr und seitlicher Begrenzung der erlaubten Brückendurchfahrt.<br />

Empfohlene Durchfahrt ohne Gegenverkehr und seitlicher Begrenzung der erlaubten Brückendurchfahrt.<br />

Vorgeschriebene Durchfahrt mit Gegenverkehr und seitlicher Begrenzung der erlaubten Brückendurchfahrt.<br />

Empfohlene Durchfahrt mit Gegenverkehr ohne seitliche Begrenzung der erlaubten Brückendurchfahrt.<br />

Was bedeutet dieses Tafelzeichen an einer Brückendurchfahrt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Verbot der Durchfahrt und Sperrung der Schifffahrt.<br />

Seite 43 von 53<br />

Gesperrte Durchfahrt, jedoch für Kleinfahrzeuge mit Antriebsmaschine befahrbar.<br />

Gesperrte Durchfahrt, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine befahrbar.


245.<br />

246.<br />

247.<br />

248.<br />

249.<br />

250.<br />

251.<br />

d. Schutzbedürftige Anlage.<br />

Warum ist es bei der Schleusendurchfahrt verboten, Autoreifen als Fender zu benutzen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Autoreifen sind nicht schwimmfähig und können in den Schleusen zu erheblichen Störungen führen.<br />

Autoreifen erzeugen eine zu hohe Reibung.<br />

Autoreifen erzeugen schwarze Farbspuren am Boot und an der Schleusenmauer.<br />

Autoreifen sind schwimmfähig und können in der Schleuse zu erheblichen Störungen führen.<br />

Welche Lichter führt ein Schubverband?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Drei weiße Topplichter in einem Dreieck angebracht, die Seitenlichter und drei weiße Hecklichter waagerecht<br />

nebeneinander.<br />

Drei weiße Topplichter senkrecht untereinander angebracht, die Seitenlichter und drei weiße Hecklichter waagerecht<br />

nebeneinander.<br />

Drei weiße Topplichter in einem Dreieck angebracht, die Seitenlichter und zwei weiße Hecklichter waagerecht<br />

nebeneinander.<br />

Drei weiße Topplichter waagerecht nebeneinander, die Seitenlichter und drei weiße Hecklichter waagerecht nebeneinander.<br />

Welches Fahrzeug führt am Bug einen roten Wimpel?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Ein Fahrzeug mit Vorrang beim Schleusen.<br />

Ein Fahrzeug mit Vorrang beim Be- und Entladen.<br />

Ein Fahrzeug, das explosive Stoffe geladen hat.<br />

Ein Fahrzeug, das brennbare Stoffe geladen hat.<br />

Wann gilt ein Sportboot auf den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsstraßen als Kleinfahrzeug?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wenn das Fahrzeug eine Länge von weniger als 20 m hat.<br />

Wenn das Fahrzeug eine Länge von 20 m hat.<br />

Wenn das Fahrzeug eine Länge von 25 m hat.<br />

Wenn das Fahrzeug eine Länge von mehr als 20 m hat.<br />

Welche Bedeutung hat die Bezeichnung eines Fahrzeuges mit einer rot-weißen Flagge und was ist zu beachten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schutzbedürftiges Fahrzeug, Geschwindigkeit vermindern und Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Schutzbedürftiges Fahrzeug, Geschwindigkeit beibehalten und Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Schutzbedürftiges Fahrzeug, Geschwindigkeit vermindern.<br />

Schutzbedürftiges Fahrzeug, Sog und Wellenschlag vermeiden.<br />

Welches optische Zeichen kann am Tage anstelle von vier kurzen Tönen gegeben werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Eine rote Flagge im unteren Halbkreis schwenken.<br />

Eine rote Flagge im oberen Halbkreis schwenken.<br />

Eine rote Flagge im Kreis schwenken.<br />

Eine rote Flagge zeigen.<br />

Welches optische Zeichen kann in der Nacht oder bei verminderter Sicht anstelle von vier kurzen Tönen gegeben werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

Ein rotes Licht im unteren Halbkreis schwenken.<br />

Ein rotes Licht im oberen Halbkreis schwenken.<br />

Ein rotes Licht im Kreis schwenken.<br />

Seite 44 von 53


252.<br />

253.<br />

d. Ein rotes Licht zeigen.<br />

Welcher Befähigungsnachweis ist zur Teilnahme am <strong>Binnen</strong>schifffahrtsfunk erforderlich?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das UKW-Sprechfunkzeugnis für den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsfunk.<br />

Das CB-Sprechfunkzeugnis für den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsfunk.<br />

Das Seefunkzeugnis für den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsfunk.<br />

Das SRC-Sprechfunkzeugnis für den <strong>Binnen</strong>schifffahrtsfunk.<br />

Was bedeutet Radarfahrt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Eine Fahrt bei unsichtigem Wetter mit Radar.<br />

Eine Fahrt bei Nacht mit Radar.<br />

Eine Fahrt mit Radar.<br />

Eine Fahrt am Tage mit Radar.<br />

Stand: 15.01.2013 14:34:11<br />

© Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes<br />

Seite 45 von 53


Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)<br />

Sie sind hier: Startseite > Freizeitschifffahrt > Führerscheininformationen > <strong>Fragenkatalog</strong> <strong>Binnen</strong> > Spezifische Fragen Segeln<br />

Inhalt: Spezifische Fragen Segeln<br />

Anmerkung:<br />

Antwort a ist immer die richtige.<br />

254.<br />

255.<br />

256.<br />

257.<br />

258.<br />

259.<br />

260.<br />

Was wird unter einem "Kimmkieler" verstanden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Eine Yacht mit zwei Seitenkielen.<br />

Eine Yacht mit zwei Seitenschwertern.<br />

Eine Yacht mit einem Kielschwert.<br />

Eine Yacht mit zwei Kielen hintereinander.<br />

Worin besteht der Vorteil eines Kimmkielers gegenüber anderen Kielbooten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Er kann problemlos aufrecht trocken fallen.<br />

Sein Tiefgang ist größer.<br />

Die Abdrift ist geringer als bei anderen Kielbooten.<br />

Der Kiel lässt sich aufholen.<br />

Was wird unter einer "Kielschwertyacht" verstanden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Eine Yacht mit flach gehendem Ballastkiel und zusätzlichem aufholbarem Schwert.<br />

Eine Yacht mit einem Ballastkiel und einem zusätzlichen Schwert.<br />

Eine Yacht mit einem aufholbaren Ballastkiel.<br />

Eine Yacht mit zwei Seitenkielen.<br />

Wodurch wirken die Bodenlenzventile einer Jolle, die unterhalb der Wasserlinie liegen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durch den Sog, der bei Fahrt durchs Wasser entsteht.<br />

Durch die Schwerkraft fließt das Wasser außenbords.<br />

Durch die Massenträgheit, die das Boot besitzt.<br />

Durch das Druckgefälle zwischen Luft- und Wasserdruck.<br />

Was w ird unter "Formstabilität" verstanden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Fähigkeit eines Schiffes, durch seine Rumpfform der Krängung entgegenzuwirken.<br />

Die Fähigkeit eines Schiffes, sich nach einer Kenterung wieder von selbst aufzurichten.<br />

Die Fähigkeit eines Schiffes beim Loslassen der Pinne den Kurs beizubehalten.<br />

Die Fähigkeit eines Schiffes über Jahre die Rumpfform auch bei starker Beanspruchung beizubehalten.<br />

Was w ird unter "Gewichtsstabilität" verstanden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Fähigkeit eines Schiffes, durch seinen tief liegenden Ballast der Krängung entgegenzuwirken.<br />

Die Möglichkeit durch zusätzlichen Innenballast die Krängung zu verringern.<br />

Die Möglichkeit durch ein hohes Crewgewicht der Krängung entgegenzuwirken.<br />

Die Fähigkeit eines Schiffes, durch seine Rumpfform der Krängung entgegenzuwirken.<br />

Welche Boote sind vorwiegend "gewichtsstabil"?<br />

Seite 46 von 53


261.<br />

262.<br />

263.<br />

264.<br />

265.<br />

266.<br />

267.<br />

a. Kielyachten sind vorwiegend "gewichtsstabil".<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Jollen sind vorwiegend "gewichtsstabil".<br />

Katamarane sind vorwiegend "gewichtsstabil".<br />

Trimarane sind vorwiegend "gewichtsstabil".<br />

Welche Boote sind vorwiegend "formstabil"?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Jollen sind vorwiegend "formstabil".<br />

Kielyachten sind vorwiegend "formstabil".<br />

Kimmkieler sind vorwiegend "formstabil".<br />

Kielschwertyachten sind vorwiegend "formstabil".<br />

Wodurch kann bei formstabilen Booten bei viel Wind die Stabilität erhöht werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durch Ausreiten bzw. durch Benutzung der Trapezeinrichtung.<br />

Durch Verlagerung von Innenballast.<br />

Durch Umpumpen von Wasserballast.<br />

Durch Ausfahren von sogenannten Trimmklappen oder eines Zusatzschwertes.<br />

Wie verändert sich das aufrichtende Kraftmoment einer Jolle bei ständiger Krängung?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es nimmt anfangs zu bis zum Erreichen eines kritischen Winkels, von da an immer schneller ab bis zur Kenterung.<br />

Es nimmt anfangs ab bis zum Erreichen des kritischen Winkels, von da an immer schneller zu bis zur Kenterung.<br />

Es nimmt anfangs langsam ab bis zum Erreichen des kritischen Winkels, von da an immer schneller ab bis zur Kenterung.<br />

Es nimmt linear bis zur Kenterung ab.<br />

Wie verändert sich das aufrichtende Kraftmoment einer Kielyacht bei stetig zunehmender Krängung?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es nimmt zu und erreicht nach Überschreitung des Maximums seinen kritischen Winkel erst bei über 90°.<br />

Es nimmt bis zum Erreichen des kritischen Winkels z u, der bei etwa 70° liegt.<br />

Es nimmt bis zum Erreichen des kritischen Winkels von 90° ab.<br />

Es nimmt bis 90° Krängung ab und dann stetig zu.<br />

Welche Maßnahme ist bei Ruderbruch auf einer Jolle z u treffen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Notruder oder Paddel als Ersatz nehmen, Fahrwasser verlassen, sich als manövrierunfähig zu erkennen geben.<br />

Sofort ankern und einen Notruf absetzen, Signalkörper (blauer Kegel) setzen.<br />

Rote Flagge kreisförmig schwenken, Schleppleine bereithalten.<br />

Segel bergen, Motor starten und in Rückwärtsfahrt das Ufer ansteuern.<br />

Wodurch kann eine Pinnensteuerung auch bei Krängung des Bootes sicher erreicht und bedient werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durch einen Pinnenausleger.<br />

Durch Verstellen des Travellers.<br />

Durch das Ausreiten mit Hilfe des Trapezes.<br />

Durch Ersetzen der Pinne durch ein Rad.<br />

Warum sollte Tauwerk an Bord stets ordentlich aufgeschossen werden?<br />

a.<br />

Damit es im Gebrauchsfall klar liegt.<br />

Seite 47 von 53


268.<br />

269.<br />

270.<br />

271.<br />

272.<br />

273.<br />

274.<br />

b. Damit es trocknen kann und nicht verrottet.<br />

c.<br />

d.<br />

Damit die Reißfestigkeit erhalten bleibt.<br />

Damit es nicht durch UV-Strahlung beschädigt wird.<br />

Warum sollten Fallen stets ordentlich aufgeschossen werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Damit sie im Gebrauchsfall schnell und sicher gefiert werden können.<br />

Damit sie trocknen können und nicht verrotten.<br />

Damit sie nicht durch UV-Strahlung beschädigt werden.<br />

Damit sie nicht mit den Schoten verwechselt werden können.<br />

Wie heißen die Ecken eines Segels?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Kopf, Hals, Schothorn.<br />

Kopf, Hals, Nock.<br />

Vorliek, Unterliek, Achterliek.<br />

Vorstag, Unterwant, Achterstag.<br />

Wie heißen die Kanten eines Segels?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Vorliek, Unterliek, Achterliek.<br />

Kopf, Hals, Nock.<br />

Vorstag, Unterwant, Achterstag.<br />

Kopf, Hals, Schothorn.<br />

Wozu dienen Segellatten?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Der Formgebung und Aussteifung des Segels.<br />

Der Erleichterung des Reffens.<br />

Der Verhinderung des Killens von Segeln.<br />

Der Möglichkeit das Segel auch bei Starkwind nutzen zu können.<br />

Weshalb dürfen Segel nicht über einen längeren Zeitraum killen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Killen schädigt das Tuch und lässt Nähte aufgehen.<br />

Killen lässt das Boot bei stärkerem Wind kentern.<br />

Killen führt zu Verletzungen der Besatzung.<br />

Killen führt zu Beschädigungen an nebeneinander liegenden Schiffen.<br />

Warum müssen auch kleine Schäden an den Segeln sofort repariert werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Weil unter Winddruck daraus schnell große Schäden werden.<br />

Weil dadurch der Vortrieb des Segels leidet.<br />

Weil es nur noch bei Flaute eingesetzt werden kann.<br />

Weil Feuchtigkeit in das Segel eindringen kann.<br />

Woran kann wärend der Fahrt die Richtung des wahren Windes erkannt werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

An Flaggen oder anderen Anzeichen an Land.<br />

An der Zugrichtung von Wolken.<br />

An der Nationalflagge am Heck.<br />

Seite 48 von 53


275.<br />

276.<br />

277.<br />

278.<br />

279.<br />

280.<br />

281.<br />

d. An den Trimmfäden im Großsegel.<br />

Welcher Wind wird in Fahrt von Standern bzw. Verklickern angezeigt?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Der scheinbare Wind.<br />

Der Fahrtwind.<br />

Der wahre Wind.<br />

Die Windrichtung.<br />

Wann kommen wahrer Wind und scheinbarer Wind auf einem segelnden Boot aus der gleichen Richtung?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Auf Vorwindkurs.<br />

Auf Halbwindkurs.<br />

Auf Amwindkurs.<br />

Auf Raumschotkurs.<br />

Warum ist der scheinbare Wind auf einem Vorwindkurs schwächer als der wahre Wind?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Der wahre Wind vermindert sich um den entgegenstehenden Fahrtwind.<br />

Der wahre Wind wird durch den Fahrtwind abgebremst.<br />

Der scheinbare Wind wird durch den Unterdruck am Segel entlang abgebremst.<br />

Der scheinbare Wind ist unabhängig von der Windrichtung immer schwächer als der wahre Wind.<br />

Warum ist der scheinbare Wind auf einem Kurs hoch am Wind stärker als der wahre Wind?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Da sich auf diesem Kurs der wahre Wind und der Fahrtwind in Richtung und Stärke addieren.<br />

Da sich auf diesem Kurs eine Düse zwischen Fock- und Großsegel bildet, die den Wind verstärkt.<br />

Da der wahre Wind beim Amwindkurs stärker ist als bei raumen Kursen.<br />

Da der scheinbare Wind unabhängig von der Windrichtung immer stärker als der wahre Wind ist.<br />

Auf einem Amwindkurs wurde gerefft. Ein entgegenkommendes Boot gleichen Typs segelt ungerefft. Wie lässt sich das erklären?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Der scheinbare Wind ist auf Amwindkursen stärker, auf Raumschot- und Vorwindkursen schwächer als der wahre Wind.<br />

Boote sind stabiler, wenn der Wind achterlicher einfällt.<br />

Der wahre Wind staut sich am Segel bei Raumschotkurs und ist deshalb schwächer.<br />

Bei Amwindkurs streicht der Wind am tragflächenartig gewölbten Segel entlang und wird dadurch beschleunigt.<br />

Warum raumt beim Einfallen einer Bö auf Amwindkurs der scheinbare Wind?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Da der Fahrtwind zunächst gleich bleibt, der wahre Wind jedoch zunimmt, kommt der daraus resultierende scheinbare<br />

Wind raumer.<br />

Da durch die Koreoliskraft der Wind auch seine Richtung ändert, wenn er stärker wird.<br />

Da durch den Trimm des Bootes sich der Kurs automatisch ändert, wenn der Wind zunimmt.<br />

Da die Windrichtung durch die Segelstellung beeinflusst wird, verändert sich auch der scheinbare Wind.<br />

Beim Einfallen einer Bö auf Amwindkurs raumt der scheinbare Wind. Welchen Nutzen kann auf der Kreuz daraus gezogen werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Mitluven, um weitere Höhe zu gewinnen.<br />

Abfallen, um maximale Höhe zu segeln.<br />

Segel etwas fieren, um die Bö in Krängung umzusetzen.<br />

Ein Spinnacker kann gesetzt werden.<br />

Seite 49 von 53


282. Wie sollte das Schwert einer Jolle auf Vorwindkurs gefahren werden und warum?<br />

283.<br />

284.<br />

285.<br />

286.<br />

287.<br />

288.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es sollte aufgeholt werden. Dadurch vermindert sich der Reibungswiderstand, aber auch die Gefahr der Kenterung bei<br />

einer unfreiwilligen Halse.<br />

Es sollte gefiert werden. Dadurch w ird das Boot stabiler und die Gefahr der Kenterung bei einer unfreiwilligen Halse<br />

reduziert.<br />

Es sollte nie ganz aufgeholt werden, da es sonst bei einer Kenterung zum Aufrichten der Jolle nicht mehr greifbar ist.<br />

Es sollte bei stärkerem Wind ganz aufgeholt werden, um die Steuerfähigkeit der Jolle zu verbessern.<br />

Wie verändern sich Abdrift und Krängung, wenn das Schwert einer Jolle auf einem Amwindkurs etwas aufgeholt wird?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Abdrift wird größer, die Krängung nimmt ab.<br />

Die Abdrift wird größer, die Krängung nimmt zu.<br />

Die Abdrift nimmt ab, das Boot wird aufgrund des geringeren Wasserwiderstandes schneller.<br />

Die Abdrift wird kleiner, die Krängung nimmt ab.<br />

Mit welcher Krängung sollte eine Jolle üblicherweise gesegelt werden und weshalb?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Möglichst aufrecht, da sonst Abdrift und Luvgierigkeit zunehmen.<br />

Möglichst aufrecht, weil sonst Abdrift und Leegierigkeit zunehmen.<br />

Leicht nach Lee geneigt, da sonst die Segel leicht nach Luv überkommen können.<br />

Möglichst nach Luv geneigt, weil dadurch die Abdrift und die Luvgierigkeit abnehmen.<br />

Wie wirkt sich auf einem Halbwindkurs ein zu dicht geholtes Großsegel auf die Geschwindigkeit des Bootes aus?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Krängung nimmt zu, die Geschwindigkeit nimmt ab.<br />

Die Krängung und die Geschwindigkeit nehmen bis zum kritischen Punkt zu, darüber hinaus schnell ab.<br />

Die Geschwindigkeit nimmt zu, da dadurch die Windkräfte optimaler genutzt werden.<br />

Das Boot bleibt stehen, da die Strömung abreißt.<br />

Wie wirkt sich ein Holepunkt, der zu weit vorne liegt, auf Stand und Beanspruchung des Vorsegels aus?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Unterliek killt, das Achterliek w ird übermäßig gereckt.<br />

Das Achterliek killt, das Vorliek wird übermäßig gereckt.<br />

Das Vorliek killt, das Unterliek w ird übermäßig gereckt.<br />

Das Vorliek killt, das Achterliek wird übermäßig gereckt.<br />

Wie wirkt sich ein Holepunkt, der zu weit achtern liegt, auf Stand und Beanspruchung des Vorsegels aus?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Achterliek killt, das Unterliek w ird übermäßig gereckt.<br />

Das Vorliek killt, das Unterliek w ird übermäßig gereckt.<br />

Das Unterliek killt, das Achterliek w ird übermäßig gereckt.<br />

Das Achterliek killt, das Vorliek wird übermäßig gereckt.<br />

Wie muss ein Segel bei leichtem Wind getrimmt w erden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Segel soll bauchig stehen.<br />

Das Segel soll flach getrimmt werden.<br />

Die Schoten müssen gefiert werden.<br />

Die Schoten müssen dicht geholt werden.<br />

Seite 50 von 53


289. Wie muss ein Segel bei starkem Wind getrimmt werden?<br />

290.<br />

291.<br />

292.<br />

293.<br />

294.<br />

295.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Das Segel soll flach getrimmt werden.<br />

Es soll bauchig getrimmt werden.<br />

Die Schoten müssen dicht geholt werden.<br />

Die Schoten müssen gefiert werden.<br />

Wie beeinflusst ein Unterliekstrecker den Trimm des Segels?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Je nach Zugkraft wird der untere Teil des Großsegels bauchiger oder flacher.<br />

Je nach Zugkraft wird der untere Teil des Vorsegels bauchiger oder flacher.<br />

Je nach Zugkraft wird der achtere Teil des Vorsegels bauchiger oder flacher.<br />

Je nach Zugkraft wird der achtere Teil des Großsegels bauchiger oder flacher.<br />

Um auf Amwindkursen eine Jolle auf Kurs zu halten, muss die Pinne stets stark von der Seite der Segel weggezogen werden. Wie<br />

kann der Trimmfehler behoben werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Großsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach achtern.<br />

Großsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach vorne.<br />

Vorsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach achtern.<br />

Vorsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach vorne.<br />

Um auf Amwindkursen eine Jolle auf Kurs zu halten, muss die Pinne stets stark zur Seite der Segel hingedrückt werden. Wie kann<br />

der Trimmfehler behoben werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Großsegel bauchiger trimmen, Gewichtsverlagerung nach vorn.<br />

Großsegel flacher trimmen, Gewichtsverlagerung nach vorn.<br />

Großsegel bauchiger trimmen, Gewichtsverlagerung nach hinten.<br />

Großsegel flacher trimmen, Gewichtsverlagerung nach hinten.<br />

Warum soll ein gut getrimmtes Segelboot leicht luvgierig sein?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Weil es im Notfall von selbst in den Wind schießt.<br />

Weil es sich so anspruchsvoller steuern lässt.<br />

Weil es so weniger Höhe läuft.<br />

Weil es auf Raumschotkurs mehr Geschwindigkeit läuft.<br />

Welchen Einfluss hat zunehmende Krängung auf den Trimm des Bootes?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Die Luvgierigkeit nimmt zu.<br />

Die Leegierigkeit nimmt zu.<br />

Keinen.<br />

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Bis 45° Krängung nimmt die Luvgierigkeit zu, dann wieder ab.<br />

Welche Manöver hat das Boot auf dem eingezeichneten Kurs an den Punkten 1, 2 und 3 gefahren?


296.<br />

297.<br />

298.<br />

299.<br />

300.<br />

a. 1 Wende, 2 Halse, 3 Q-Wende.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

1 Q-Wende, 2 Halse, 3 Wende.<br />

1 Halse, 2 Wende, 3 Q-Wende.<br />

1 Wende, 2 Q-Wende, 3 Halse.<br />

Was ist mit Schwert und Ruder einer Jolle zu tun, wenn das Boot an einer Boje liegen gelassen wird?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Schwert und Ruderblatt aufholen, damit das Boot frei schwojen kann.<br />

Schwert absenken, Ruder aufholen, damit das Boot frei schwojen kann.<br />

Schwert aufholen, Ruder absenken, damit das Boot frei schwojen kann.<br />

Schwert und Ruder absenken, damit das Boot frei schwojen kann.<br />

Warum ist eine Patenthalse gefährlich?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Es kann zu Verletzungen der Crew, zu Riggschäden und zur Kenterung führen.<br />

Es kann zur plötzlichen Änderung der Ausweichpflicht kommen.<br />

Es kann zum Verlust der Steuerfähigkeit des Fahrzeuges führen.<br />

Es kann erneut eine Patenthalse folgen, wenn nicht sofort abgefallen wird.<br />

Ein Segelboot segelt am Wind, plötzlich bricht das Luvwant. Welches Manöver ist sinnvoll?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Wende.<br />

Halse.<br />

Q-Wende.<br />

Aufschießer.<br />

Ein Segelboot segelt bei starkem Wind nur unter Großsegel auf Amwindkurs. Plötzlich bricht das Vorstag. Was ist sofort zu<br />

unternehmen?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Abfallen auf Vorwindkurs.<br />

Dichtholen und Anluven.<br />

Einen Aufschießer fahren.<br />

Eine Halse fahren.<br />

Ein Segelboot segelt bei starkem Wind nur unter Großsegel auf Amwindkurs. Plötzlich bricht das Vorstag. Womit kann das<br />

gebrochene Vorstag schnell provisorisch ersetzt werden?<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

Durch die Fock oder ein Fall.<br />

Durch die Fockschot oder das Großfall.<br />

Durch die Vor- oder die Achterleine.<br />

Durch die Fockschot oder eine Reffleine.<br />

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Stand: 18.12.2012 13:48:46<br />

© Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes<br />

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