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Susanne Laschütza<br />
„Kindsein in Sachsen Sachsen-Anhalt“ Anhalt“<br />
Diesterwegschule<br />
Stendal, 2011<br />
Stendal<br />
Diesterwegschule<br />
5a 5a
Gina Weber<br />
Das erste Mal zum Tierarzt<br />
Meine Kaninchen, Charly und Joschy, sind mit mir zum<br />
Tierarzt gegangen. Zu einer Impfung.<br />
Sie haben alles gut überstanden.<br />
Als wir wieder Zuhause waren, gab ich ihnen je eine<br />
XXXXXL Möhre, als Belohnung.<br />
Darüber waren sie sehr glücklich.<br />
Aber zum Tierarzt wollen sie nicht mehr.<br />
The End
JULIA JUNGMANN<br />
Zwei Feen im Zauberschrank<br />
Glimmer ist eine Feenkönigin.<br />
Ihre Eltern sind gestorben, als sie<br />
geboren wurde. Sie wuchs alleine im<br />
Zauberschrank auf, den die Eltern ihr<br />
vererbt haben. Ihre Freundin, Glitzer,<br />
ist zu ihr gezogen.<br />
Glimmer hat ihre Zauberkräfte<br />
schon 100 Jahre. Und Glitzer lernt<br />
es gerade, mit den Zauberkräften<br />
umzugehen. Die beiden zaubern<br />
Kleider und verkaufen sie. Die<br />
Kleider sind besonders, denn sie<br />
leuchten in der Nacht.<br />
Eines Tages passiert es. Jemand öffnet den<br />
Zauberschrank. Ein Mädchen.<br />
Die Feen erklären ihr, dass sie Feen sind und<br />
in dem Zauberschrank leben. Das Mädchen<br />
verspricht, es keinem weiter zu erzählen.<br />
Jetzt sind die drei beste Freundinnen.
Gina Fuchs<br />
Zwei kleine Katzen auf der Landstraße<br />
Es waren einmal zwei kleine Katzen, namens Leo und Lilli. Leo war<br />
schwarz und Lilli war weiß. Sie lebten auf einer Landstraße hinter einem<br />
Baum. Auf dieser Straße war sehr wenig Verkehr. Sie lebten dort alleine,<br />
weil ihre Mutter von einem Tierfänger gefangen worden war. Die kleinen<br />
Katzen, Leo und Lilli, waren darüber ganz traurig. Eines Tages wurde<br />
ein Fahrradrennen auf der Landstraße veranstaltet. Lilli wunderte sich,<br />
dass es viel lauter war als sonst. Da ging sie aus ihrem Versteck. Aber<br />
plötzlich fuhr sie ein Radfahrer an. Er hatte sie nicht gesehen. Doch dann<br />
hörte er ein Miauen und hielt an. Da sah er Lilli. Eine Sekunde später<br />
kam Leo aus dem Versteck heraus gesprungen. Er fauchte den Radfahrer<br />
an. Der Radfahrer versuchte ihn zu streicheln, aber Leo war viel zu sauer<br />
und kratzte ihn.
Tommy-Lee Philipp<br />
Ein toter Fisch im Aquarium<br />
Manfred holt für sein Aquarium zwei Goldfi sche aus der Tierhandlung.<br />
Ein paar Tage später hat Leon, sein Sohn, Geburtstag. Leon ist 7 Jahre<br />
alt geworden. Er hat den einen Fisch bekommen. Er pfl egt ihn Tag<br />
und Nacht. Eines Nachts wacht Manfred auf. Er geht zum Aquarium<br />
und will die Fische füttern. Doch ein Fisch liegt am Boden. Er ist tot.<br />
Manfred erschrickt. Dann fasst er in das Aquarium und holt den toten<br />
Fisch heraus. Am nächsten Tag kauft er einen neuen Goldfi sch in der<br />
Tierhandlung. Er bringt ihn heile nach Hause. Und dort freut sich der<br />
andere Goldfi sch sehr dolle, weil er einen neuen Freunde bekommen hat.<br />
Ende
Max Tirpitz<br />
Zwei Fische im Meer<br />
Im Meer trafen sich zwei Fische, namens Lenard und Speedy.<br />
Lenard war groß, dick und stark. Speedy war klein, dünn und<br />
schwach. Das Wasser war Salzwasser, es war kalt und sauber.<br />
Sie fühlten sich darin wohl und aßen nur Algen. Aber Lenard<br />
und Speedy gehörten dort nicht hin. Lenard hatte sich dorthin<br />
verirrt, weil es dort so viele Algen gab, und er fand nicht mehr<br />
zurück.<br />
Speedy war in einem Fischscharm unterwegs gewesen, da<br />
hatte er sich in den Algen verfangen. Er hatte gerufen, aber die<br />
anderen hatten ihn nicht mehr gehört. Lenard hatte Speedy aus<br />
den Algen befreit, und dann wurden sie Freunde.
An irgendeinem Tag trafen Speedy und Lenard auf einen anderen<br />
Fischschwarm. Die Fische von diesem Schwarm hatten auch alle<br />
ihre Eltern verloren.<br />
Lenard fragte: „Können wir mit in eure Gruppe?“<br />
Da sagten sie: „Na klar.“<br />
Speedy wollte mit Lenard einmal kurz weg. Futter holen.<br />
Da passierte es. Ein Wassertornado. Genau bei Speedy und<br />
Lenard. Lenard konnte sich noch verstecken, aber Speedy nicht.<br />
Er starb. Er war der einzige Fisch von seiner Art, und er starb.<br />
Ende
Tim Tirpitz<br />
Die Verfolgung des Tigerhais<br />
Eines Tages treffen sich zwei Fische, namens Lilia und Heiko, in der<br />
Ostsee. Lilia spricht mutig den anderen Fisch an:<br />
„Hallo! Ich heiße Lilia. Ich habe vor zwei Tagen meine Familie verloren,<br />
jetzt suche ich sie.“<br />
Heiko sagt: „Aha! Ich heiße Heiko und bin von zuhause weggeschwommen.<br />
Ich bin weggeschwommen, weil sich keiner um mich gekümmert hat.“<br />
Plötzlich kommt ein Tigerhai dahergeschwommen, er heißt Leonard. Er<br />
hat Blut an den Zähnen, und es ist frisch.<br />
Die beiden kleinen Fische paddeln so dolle sie können und schwimmen<br />
schnell weg.<br />
Der riesige Hai verfolgt sie.<br />
Da schwimmen Lilia und Heiko jeder in eine andere Richtung, und der<br />
Hai weiß nicht, wem er folgen soll. Schon waren ihm beide entkommen.<br />
Später trafen sich Lilia und Heiko bei den Feuersteinen wieder. Sie waren<br />
froh, dass sie den Hai abgehängt hatten. Von nun an passten sie besser auf.<br />
Sie beschlossen zusammen zu bleiben, suchten sich eine Unterwasserhöhle<br />
und lebten glücklich zusammen.
Maximilian Döbbelin<br />
An der Skaterbahn<br />
Max: „Hey Timon!“<br />
Timon: „Hey, Max! Wie gehts?“<br />
Max: „Gut!“<br />
Dann kommt ein Fremder.<br />
Timon kriegt einen Furz von ihm ab.<br />
Max: „Scheiße!“<br />
Timon: „Oh, Mist!“<br />
Timon zu dem Fremden:<br />
„Wer bist denn du?“<br />
Fremder. „Musst du doch nicht<br />
wissen!“<br />
Max: „Wir gehen woanders hin.“
Sebastian Müller<br />
Die Verfolgung<br />
Eines Tages schwamm Egon mit seinen Eltern, aber eine Seemöwe<br />
schnappte sich seine Eltern und fraß sie auf. Egon schwamm vor Angst<br />
weit weg.<br />
Stefan, ein anderer Fisch, war vor einem Piranha weggeschwommen.<br />
Eine Stunde verfolgte der Piranha ihn, dann gab er auf .<br />
Egon und Stefan trafen sich auf der Futtersuche. Egon wollte nach Hause<br />
und Stefan sagte: „Komm doch zu mir nach Hause.“<br />
„Okay“, sagte Stefan.<br />
Nach einiger Zeit kam ein Hecht. Da schwammen die beiden wieder<br />
um ihr Leben. Aber dann hatte Egon eine Idee. Sie schwammen auf die<br />
Angel zu, die im Wasser lag. Der Hecht verfi ng sich in der Angel.<br />
Stefan und Egon schwammen zu Stefan nach Hause. Egon schwor, für<br />
immer bei Stefan zu bleiben. Er war froh, dass er wieder ein Zuhause und<br />
einen so tollen Freund gefunden hatte.
Lucas Spudat<br />
Goldfi schliebe<br />
Letztes Jahr im Winter wollte der kleine Herr Jakob in den Skiurlaub<br />
fahren. Seine Tochter, Susi, sollte auf seine 20 Goldfi sche aufpassen.<br />
Als er nach zwei Wochen wieder nach Hause kam, schwammen 19 tote<br />
Goldfi sche im Teich. Nur einer lebte noch, namens Leon.<br />
Herrn Jakob war sofort klar, dass seine Tochter dafür verantwortlich war.<br />
Sie erklärte ihm, dass sie vergessen hatte, ein Loch in den Teich zu<br />
machen.<br />
Der kleine Herr Jakob war traurig, weil seine Goldfi sche tot waren.<br />
Eines Tages aber hatte er eine Idee: Wieso mache ich keine Fischzucht<br />
auf?“, fragte er sich. Er fuhr gleich zur Tierhandlung und kaufte eine<br />
Goldfi schdame namens Margit. Zu Hause setzte er Margit ins Wasser.<br />
Und als 3 Monate vergangen waren, bekam Margit tatsächlich Babys.<br />
Der kleine Herr Jakob war überglücklich. Aber noch glücklicher war<br />
Leon mit Margit.<br />
Ende
Sarah-Sophie Kreisel<br />
Zwei Haie laufen am Strand<br />
Im Jahre 1988 wurden zwei Haie geboren. Der eine hieß Johanna und<br />
der andere Alfred. Beide hatten braune Augen. Johanna trug eine Brille<br />
und Alfred eine Augenklappe. Beide liefen gern am Strand. - Ihr wundert<br />
euch vielleicht, dass Haie laufen können, doch diese beiden hatten Beine.<br />
Sie wurden so geboren. Fünf Jahre später verliebten sie sich ineinander.<br />
Aus den Muscheln, die sie am Strand fanden, machten sie Ketten und<br />
schenkten sie den Meerestieren.<br />
Plötzlich kam ein Mensch. Johanna und Alfred versteckten sich sofort<br />
hinter einem Stein. Dabei verlor Johanna ihre Brille.<br />
Endlich verschwand der Mensch wieder.<br />
Als Johanna ihre Brille suchte, stieß sie sich an dem Stein, da sie nicht<br />
richtig sah. Gleich fi ng sie an zu weinen, und Alfred umarmte sie. Da<br />
passierte es: sie küssten sich.<br />
Einen Tag später fanden sie einen Schatz, und das ganze Gold und Silber<br />
schenkten sie ihren Eltern, denn die waren arm.<br />
Sie lebten dann noch ihr ganzes Leben zusammen.
Gina Weber<br />
Zwei Kaninchen im Haus<br />
Joschy: Charly: :<br />
14 Wochen 6 Jahre<br />
Fell: wuschelig glatt<br />
Farbe: weiß-schwarz weiß-grau<br />
Lieblingsbeschäftigung: kuscheln Stühle anfressen<br />
Die beiden Kaninchen, Charly und Joschy, wohnen bei einem Mädchen<br />
namens Gina. Sie fühlen sich da sehr wohl. Aber am meisten fühlt sich<br />
Charly in der Stube wohl, weil er schon so alt ist und etwas mehr Ruhe<br />
braucht als Joschy. Und Joschy fühlt sich in Ginas Zimmer am wohlsten,<br />
weil da am meisten Trubel ist und er sehr gern unter Menschen ist. Seit<br />
Charly und Joschy gekauft wurden, wollen Gina und ihre Familie die<br />
beiden Kaninchen nicht mehr verlieren.
Mara Luisa Schulze<br />
Zwei Katzen suchen ein neues Zuhause<br />
An einem Sonntagnachmittag treffen sich die beiden Katzen, Mattes und<br />
Pauline, auf der Straße. Mattes ist groß und schwarz-weiß, und Pauline<br />
ist klein und schwarz. Auf der Straße liegen viele Taschentücher und<br />
leere Flaschen, meistens fahren hier keine Autos entlang.<br />
Mattes sieht Pauline und denkt: „Huch, wer ist denn das?“<br />
Pauline sieht Mattes und denkt: „Ich hab voll Hunger! Vielleicht hat der<br />
was.“<br />
„Hallo, ich bin Pauline,“ sagt die kleine Katze. „Und du?“<br />
„Ich bin Mattes“, sagt der große Kater.<br />
Pauline schlägt vor: „Wir können uns ja was zu essen suchen! Ich kenne<br />
gute Stellen.“<br />
Mattes stimmt zu. Pauline hat Recht, schon bald stehen sie vor einem<br />
riesigen Müllhaufen. Die beiden springen hinein und suchen.<br />
Als sie sich die Bäuche voll geschlagen haben, stehen hinter ihnen<br />
plötzlich ein Mädchen, ein Junge, eine Frau und ein Mann.<br />
Die Frau sagt: „Wie niedlich! Wollen wir sie mitnehmen?“<br />
Alle stimmen zu. Sie fangen die Katzen ein. Mattes und Pauline freuen<br />
sich und gehen gerne mit der Familie mit, denn sie wollen nicht mehr<br />
länger auf der Straße leben. Endlich haben sie ein schönes Zuhause,<br />
wo sie sich sehr wohl fühlen. Mattes und Pauline sind beste Freunde<br />
geworden, und sie haben endlich ordentliches Futter und müssen nicht<br />
mehr im Müll herumwühlen.
Antonia Becker<br />
Annes Pferde<br />
Elchey und Kitty haben es gut. Sie werden am frühen Morgen auf die Weide<br />
und am Abend in den Stall gebracht. Anne verpfl egt die beiden Pintos. Sie<br />
mistet die Boxen aus und lässt die Pferde noch einmal hinter der Stallhalle<br />
draußen grasen. Nach einer halben Stunde ist Anne fertig. Elchey und Kitty<br />
kommen wieder herein. Anne muss Elchey und Kitty Futter und Wasser in<br />
die Tröge füllen, damit sie nicht Hunger und Durst haben. Anne sattelt dann<br />
Elchey, um mit ihm auszureiten. Sie reiten im Galopp über schöne Felder, und<br />
erst nach einer ganzen Stunde sind sie wieder zurück. Kaum abgesattelt, geht<br />
Elchey in den Stall, um zu trinken und zu fressen. Kitty und Elchey werden<br />
noch gestriegelt und ihre Hufe werden ausgekratzt.<br />
Orkan ist auch Annes Pfl egepferd. Er ist ein Pinto, genau wie Kitty und<br />
Elchey, und läuft tagsüber hinter der Stallhalle. Dort galoppiert er den sieben<br />
Schafen hinterher und geht dann freiwillig wieder in seine Box zurück.<br />
Da kommt der Besitzer, Herr Tannenhäuser, und bringt für die Pferde neues<br />
Futter: 5 Säcke Hafer, 10 Säcke Pellets, 4 Säcke Möhren, 6 Säcke Äpfel und<br />
10 Säcke Zuckerwürfel. Anne kommt gerade aus dem Sattellager, dort hat sie<br />
den Sattel von Elchey hingebracht und drei Decken geholt, um sie den Pferden<br />
aufzulegen. Herr Tannenhäuser ist schon seit 5 Minuten da. Er wartet, bis<br />
Anne aus dem Sattellager zurück ist. Er muss noch etwas mit ihr besprechen.<br />
Wegen Orkan. Ob er noch länger bleiben kann. Sie beschließen, dass das geht.<br />
Als Herr Tannenhäuser wieder weg ist, legt Anne den Pferden die Decken<br />
auf. Sie setzt sich auf einen Strohballen und wartet, bis die Pferde in den Stall<br />
gehen. Nach einer halben Stunde gehen sie hinein, und Anne muss nur noch<br />
die Stalltüren zumachen. Aber erst legt sie noch Salzlecksteine in die Boxen.<br />
Dann macht sie die Türen zu.
Timon Schwieger<br />
Zwei Freunde in einem alten Haus
Zwei Geister im Gruselschloss<br />
Das Gruselschloss liegt auf einem Friedhof. Darin lebte einmal ein böser<br />
König. Beim Karten spielen mit seinen Freunden hatte er betrogen und<br />
wurde vom Blitz erschlagen. Seit dieser Zeit spuken im Schloss Geister.<br />
Im Schloss ist alles voller Spinnweben. Alles Wertvolle ist weg.<br />
Max spukte früher in der Stadt. Moritz traf ihn eines Nachts bei einem<br />
Ausfl ug. Er nahm ihn mit ins Schloss. Am Tage schlafen sie, und nachts<br />
erschrecken beide die Leute in der Stadt.<br />
Ein neuer Besitzer zieht ins Schloss ein. Die Geister wollen ihn verjagen,<br />
aber der Mann holt die Geisterjäger, die Moritz fangen. Max holt alle<br />
seine Freunde und gemeinsam befreien sie Max. Sie vertreiben den<br />
Besitzer und die Geisterjäger.<br />
Max Wetzel
Drei Fische, die sich in der Zoohandlung wiederfi nden<br />
Eines Tages schwimmen drei Goldfi sche im Atlantischen Ozean<br />
herum. Sie sind Freunde und heißen Terry, Leo und Moritz. Terry ist<br />
klein, stark und dünn. Leo ist groß, stark und dick. Moritz ist groß,<br />
schwach und dünn. Sie spielen gerade Fangen, als plötzlich ein Fischer<br />
mit seinem Netz Terry und Leo einfängt.<br />
Drei Tage später bringt der Fischer die beiden Fische in die Zoohandlung<br />
von Max. Max ist der Ladenbesitzer, ein großer, starker und dicker<br />
Mensch.<br />
Max sagt: „Ich kaufe dir die beiden Fische für hundert Euro ab.“<br />
„Okay“, sagt der Fischer.<br />
Max sagt: „Ich werde für sie ein tolles Zuhause fi nden.“<br />
Im Aquarium der Zoohandlung wohnt Terry in einer Burg, Leo wohnt in<br />
einem Piratenschiff.<br />
Nach fünfzehn Tagen kommt der Fischer wieder.<br />
Er sagt: „Na, Max! Sehen wir uns endlich wieder! - Ich habe noch einen<br />
tollen Fisch!<br />
Da sagt Leo zu Terry: „Guck mal, das ist doch Moritz! - Was für ein<br />
großer Zufall, dass er auch in unser Aquarium kommt!“<br />
„Moritz, altes Haus!“, begrüßen sie ihn.<br />
Alle drei Fische freuen sich sehr.<br />
Justin Harwardt
Leon Luca Breitenstein<br />
Der Schlangenangriff<br />
Eines Tages treffen sich zwei Skorpione in Mexiko, zum<br />
spielen. Der eine Skorpion heißt Joanna, ist 18 Jahre alt und<br />
freundlich. Der andere heißt Lucien, ist 15 Wochen alt und<br />
auch sehr freundlich. Sie leben seit Luciens Geburt zusammen<br />
in der Wüste und sind Geschwister. Die Wüste ist sehr groß, es<br />
ist windig, es sind viele Kakteen dort, und Joanna und Lucien<br />
fühlen sich wohl. Den Tag verbringen sie mit spielen, spazieren<br />
gehen, fressen und schlafen.<br />
Der Vater baut an einer Höhle. Die Mutter sucht nach Essen.<br />
Joanna und Lucien spielen und spielen. Dabei haben sie sich zu<br />
weit von der Höhle entfernt. Eine Schlange schleicht sich von<br />
hinten an. Joanna und Lucien schreien: „Mama, Mama! Papa,<br />
Papa!“ Die Eltern verteidigen ihre Kinder und gewinnen.<br />
Jetzt ist die Schlange tot, und alle freuen sich.