Vorläufiges Inhaltsverzeichnis des Schulprogramms

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• Wir wollen, dass unsere SchülerInnen konfliktfähig werden und fair miteinander umgehen. Zusätzlich wird der Erwerb eines weiteren Teilzertifikats angestrebt. Stand: Unsere Kinder sind gefährdet durch: Weg: • Süßigkeiten • Fernsehen • Tabak, Alkohol, … • Werbung • Computer/Medien • Konsum • … Um diesen Gefahren entgegenzuwirken müssen wir unsere Kinder stärken. Diese Stärkung soll durch Spiele, Sport, Gemeinschaftserlebnisse und Erfolgserlebnisse erreicht werden. Passende Themen werden in jeder Schulstufe wieder aufgegriffen und erweitert (Spiralcurriculum). 15.Fortbildungskonzept der Friedrich-Ebert-Schule Die Lehrerinnen und Lehrer der Friedrich-Ebert-Schule nehmen bereits kontinuierlich am Fortbildungsangebot der regionalen Lehrerfortbildung teil. Somit sind eine
permanente Weiterentwicklung der jeweiligen Unterrichtsinhalte und Unterrichtsgestaltung sowie Innovationen <strong>des</strong> Schullebens gewährleistet. Die persönliche Fortbildung der Kollegen/innen orientiert sich an den Schwerpunkten der Schule sowie am eigenen Interesse. Durch gute kollegiale Zusammenarbeit und den Einsatz von flexiblen Arbeitskräften (Unterrichtsgarantie PLUS) ist es möglich, dass auch mehrtägige Veranstaltungen und Fortbildungen am Vormittag besucht werden können. Folgende Schwerpunkte werden an unserer Schule gesetzt: Die Erfahrungen und Ergebnisse aus den einzelnen Veranstaltungen werden in Gesamt- und Fachkonferenzen vorgestellt. Die schulinterne Fortbildung findet im Moment vor allem im Bereich “Neue Medien“ statt. Dabei stehen der Einsatz und Umgang mit Lernsoftware, die Arbeit mit dem schulinternen Netzwerk und die Weiterarbeit an der Schulhomepage im Vordergrund. Zukünftig sollen auch Fortbildungen für das gesamte Kollegium stattfinden, zu denen Fachkräfte als Referenten geladen werden. Das Fortbildungsbudget <strong>des</strong> Jahres 2008 wird vorrangig für Referenten in den Bereichen: • Erste-Hilfe-Grundkurs • Gesundheitsfördernde Schule / Bewegte Schule
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Seite 5 und 6: Die einzelnen Schritte der Zusammen
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Seite 9 und 10: die Umgestaltung der Einschulungsfe
Seite 11 und 12: • Suchtprävention • Gerichtsbe
Seite 13 und 14: 10.Förderkonzept 1. Förderkonzept
Seite 15 und 16: Wirtschaftsmentorentätigkeit: Im R
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Seite 19 und 20: Zahlvorstellungen und -beziehungen
Seite 21 und 22: wird beim Beratungslehrer durch Kla
Seite 23 und 24: Stand: In der Grundschule werden Gr
Seite 25: • Vom Getreide zum Brot • Der B
Seite 29 und 30: Schüler Pädagogisches Nutzungskon
Seite 31 und 32: Netzwerk der FES 1. Informatikraum1
Seite 33 und 34: - Frühling/Sommer 2009 Mobilität
Seite 35 und 36: Die Informationsvermittlung an die
Seite 37: Schuljahr 2008 / 2009 evaluiert wer

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