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Dienstag, 4. Mai 2010<br />

BRIEFE – FAXE – MAILS<br />

Ulrichskirche<br />

Springbrunnen bleibt<br />

in jedem Fall erhalten<br />

Während der gemeinsame<br />

Antrag der Stadträte von der<br />

Unterstützung des Wiederaufbaus<br />

der Ulrichskirche<br />

durch die Landeshauptstadt<br />

Magdeburg „auf den noch<br />

vorhandenen Fundamenten<br />

auf dem Ulrichsplatz“ ausgeht,<br />

spricht der Beschlussvorschlag<br />

des OB für einen<br />

Bürgerentscheid von der<br />

„Fläche zwischen der Ernst-<br />

Reuter-Allee, der Krügerbrücke<br />

und dem Ulrichplatz“.<br />

Wohlbemerkt, das Letztere<br />

ist nicht direkt falsch, es<br />

könnte aber sehr wohl falsch<br />

verstanden werden und die<br />

Befürchtungen vieler Magdeburger<br />

vor dem Verlust der<br />

Grünfl äche und des Spring-<br />

brunnens verstärken. Die<br />

Springbrunnenanlage bleibt<br />

jedoch so erhalten, wie sie<br />

ist, und die Grünanlage wird<br />

durch den Wiederaufbau des<br />

Kirchengebäudes am alten<br />

Standort nur zu etwa einem<br />

Viertel in Anspruch genommen<br />

werden. Hierzu sollte in<br />

den weiteren Beratungen des<br />

Stadtrates <strong>oder</strong> der Ausschüsse<br />

eine objektive Angleichung<br />

der Aussage über<br />

die benötigte Fläche vorgenommen,<br />

und vor allem die<br />

in dieser Hinsicht doch recht<br />

irreführende Fragestellung<br />

für den vom OB geforderten<br />

Bürgerentscheid schon sehr<br />

bald präzisiert werden.<br />

Peter Reffert,<br />

39104 Magdeburg<br />

Zoo-Direktor<br />

Behauptungen bringen<br />

den Zoo in Misskredit<br />

Zum Leserbrief „War mit<br />

Management im Vorfeld abgesprochen“<br />

vom 3. Mai:<br />

Der Stadtrat der Landeshauptstadt<br />

hat mit großer<br />

Mehrheit für die Einziehung<br />

der Straße „Am Vogelgesang“<br />

gestimmt und<br />

dem Zoologischen Garten<br />

Magdeburg eine optimale<br />

Grundlage seiner weiteren<br />

Entwicklung damit geschaffen.<br />

Für diese Entscheidung<br />

ist der gesamte Zoo mit seinen<br />

fast 70 <strong>Mit</strong>arbeitern sehr<br />

dankbar. Die Einbeziehung<br />

der sog. Wirtschaftsfl ächen<br />

östlich der Straße ist für die<br />

zukünftige Elefantenhaltung<br />

zwingend notwendig,<br />

um den aktuellen Haltungsanforderungen<br />

zu entsprechen.<br />

Entgegen der auf der<br />

Bürgerversammlung und<br />

nun auch im Leserbrief von<br />

Herrn Freidel formulierten<br />

Behauptungen befi nden sich<br />

auf den zukünftigen Baufl ächen<br />

außer einer Scheune nur<br />

abrissreife <strong>oder</strong> baufällige<br />

Gebäude, Einbauten etc. So<br />

werden z. B. mit dem Abriss<br />

unseres baufälligen Sozialtraktes<br />

und dem folgenden<br />

Neubau an anderer Stelle<br />

endlich würdige Umkleide-<br />

und Duschmöglichkeiten für<br />

unsere Kolleginnen sowie<br />

Kollegen geschaffen. Es ist<br />

unhaltbar, wenn Herr Freidel<br />

aus seiner Unkenntnis<br />

der notwendigen Baumaßnahmen<br />

heraus von „Wahnsinn“<br />

<strong>oder</strong> „Verschwendung<br />

von Steuergeldern“ spricht.<br />

Diese Anschuldigungen<br />

bringen ein städtisches Unternehmen<br />

in Misskredit, gegen<br />

die wir uns entschieden<br />

verwahren.<br />

Dr. Kai Perret,<br />

Zoo-Direktor Magdeburg<br />

Tag der Verkehrserziehung<br />

Erste Hilfe und Tipps<br />

rund ums Autofahren<br />

Wie in jedem Jahr führte<br />

die Sekundarschule A. W.<br />

Francke am 26. April einen<br />

Tag der Verkehrserziehung<br />

durch. Alle Schüler und Lehrer<br />

waren in die zahlreichen<br />

Veranstaltungen einbezogen.<br />

Besonders tatkräftige Unterstützung<br />

erhielten wir von<br />

verschiedenen außerschulischen<br />

Institutionen. So<br />

sprach der Polizeihauptmeister<br />

Riedel als Verkehrssicherheitsbeauftragter<br />

über<br />

Alkohol und Drogen mit<br />

Schülern der 10. Klassen.<br />

Das Deutsche Jugendrotkreuz<br />

leitete mit Herrn Krüper<br />

die Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

der Schüler der 9.<br />

Klassen. Die Verkehrswacht<br />

Oschersleben und die Landesverkehrswacht<br />

sorgten<br />

mit dem Fahrsimulator und<br />

Go-Carts für sehr lehrreiche<br />

Situationen.<br />

Über das Thema „Verkehrsmittel<br />

der Zukunft“ informierte<br />

Frau Katte von der<br />

NASA und Herr Braune ermöglichte<br />

eine Flugplatzbesichtigung.<br />

Wir bedanken uns recht<br />

herzlich und hoffen auf eine<br />

weitere erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

im nächsten Jahr.<br />

Schüler und Lehrer der<br />

Sekundarschule<br />

A. W. Francke,<br />

39118 Magdeburg<br />

Dankeschön<br />

Heimbew<strong>ohne</strong>r stehen mit<br />

viel Spaß auf der Bühne<br />

Als Mutter eines behinderten<br />

S<strong>ohne</strong>s, der seit mehr als<br />

3 Jahren im Wohnheim „Am<br />

Westring“ sehr gut aufgehoben<br />

ist, sich sehr wohl fühlt<br />

und super betreut wird,<br />

möchte ich hiermit meinen<br />

großen Dank an alle <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

überbringen.<br />

Am 23. April führten die<br />

Bew<strong>ohne</strong>r ein tolles Theaterstück<br />

auf, das unter großem<br />

Einsatz, mit viel Fleiß vor<br />

den Angehörigen vorgetragen<br />

wurde.<br />

Unter der Leitung von<br />

Anja Böhm, einer Betreuerin<br />

der Einrichtung, die die Theatergruppe<br />

leitet, und auch<br />

natürlich mit der Hilfe aller<br />

anderen Angestellten, war es<br />

ein sehr schönes Erlebnis zu<br />

sehen, mit welch Einsatz und<br />

Freude die Heimbew<strong>ohne</strong>r<br />

und Betreuer uns als Angehörige<br />

einfach faszinierten.<br />

Vielen ist nicht klar, wie<br />

viel Arbeit und auch psychischer<br />

Einsatz, sowohl von<br />

dem zu Betreuenden als auch<br />

von den Betreuern abverlangt<br />

wird.<br />

Vielen Dank, sicher im Namen<br />

aller Angehörigen, deren<br />

Kinder in diesem schönen<br />

Wohnheim betreut<br />

werden. Karin Ehritt,<br />

39122 Magdeburg<br />

Leserbriefe: Wir freuen uns über jeden Brief. So lernt die Lokalredaktion die<br />

Meinung der Leser kennen. Wer kurz schreibt – mit vollständiger Adresse und<br />

Telefonnummer (bitte beides auch bei E-Mail unbedingt angeben) – hat die<br />

besten Chancen. Das Recht auf Kürzung behalten wir uns vor.<br />

So erreichen Sie uns: Lokalredaktion Volksstimme, Bahnhofstraße 17, 39104<br />

Magdeburg, E-Mail: lokalredaktion@<strong>volksstimme</strong>.de, Fax: 5999482<br />

MAGDEBURGER LOKALANZEIGER<br />

Michael und Ute Retter sowie Sabine und Jürgen Neumann (v. l.) ließen es sich bei „Show & Menü“ nicht<br />

nur gut schmecken, sie hatten auch viel zu lachen. Fotos: Jana Halbritter<br />

Luxusmodell mit Sexappeal<br />

bringt Zuhörer zum Weinen<br />

Entertainerin und Vollweib Daphne de Luxe mit Henrik und Stefan<br />

Grebe vom First, das im März seinen 1. Geburtstag gefeiert hatte.<br />

Diese Damenrunde begeisterte sich an den Melodien, die Daphne de<br />

Luxe mit ihrer rauchigen Stimme zum Besten gab.<br />

Christian Elsbeck war „Mode“ bei<br />

der Entertainerin. Freundin Anja<br />

Dombrowsky sah es mit einem<br />

Schmunzeln.<br />

In der Rubrik „Meine Klasse<br />

von ...“ stellen wir Schulklassen<br />

aus Magdeburg vor und nennen<br />

Kontaktmöglichkeiten zu ehemaligen<br />

Klassenkameraden und<br />

Lehrern. Machen Sie doch ganz<br />

einfach mit. So leicht geht es:<br />

• Direkt ins Internet: Alle Angaben<br />

zur Teilnahme dazu im<br />

Internet unter www.<strong>volksstimme</strong>.<br />

de/klassenfoto. Dort können Sie<br />

Ihr Foto auch selbst ganz bequem<br />

von zu Hause aus hochladen. Im<br />

Internet fi nden Sie eine Übersicht<br />

über alle Fotos.<br />

• Per Mail: Einsendungen per<br />

Mail bitte unter der Adresse klassenfoto-md@<strong>volksstimme</strong>.dedirekt<br />

an die Volksstimme, dazu bitte<br />

die entsprechenden Angaben.<br />

• Per Post: Volksstimme, Kennwort:<br />

Klassenfoto, Bahnhofstr. 17,<br />

39104 Magdeburg<br />

• Alle Informationen und Bilder<br />

fi nden Sie ganz einfach im<br />

Internetportal der Magdeburger<br />

Volksstimme:<br />

www.<strong>volksstimme</strong>.de/klassenfoto<br />

Küchenchef Sebastian Braun (28)<br />

stand mit seinem Team knapp<br />

acht Stunden für das Vier-Gänge-<br />

Menü in der Küche.<br />

Daphne de Luxe ist ein „Luxusmodell<br />

mit Sexappeal“, eine „Barbie<br />

im XL-Format“ <strong>oder</strong> „Sarah Connor<br />

auf Kortison“. Fakt ist: Die üppige<br />

Blondine bewies am vergangenen<br />

Donnerstag im „First“, dass diese<br />

Beschreibungen durchaus auf sie<br />

zutreffen. Als Stargast der Dinner-<br />

Reihe „Show & Menü“ nahm die<br />

Entertainerin tatsächlich kein Blatt<br />

vor den Mund – lästerte herzhaft<br />

über Kleidergröße 36, amüsierte<br />

sich über sächselnde Schaffner bei<br />

der Bahn, über langsame „Geldzähler“<br />

an der Supermarktkasse<br />

<strong>oder</strong> die ungewollten „Schwierigkeiten“<br />

nach dem Genuss von Sauerkrautsaft.<br />

„Die lustigsten Dinge<br />

schreibt eben das Leben“, erzählte<br />

sie später am Abend über die Quellen<br />

ihrer Inspiration.<br />

Einer, der an diesem Abend die<br />

Lacher auch ständig auf seiner Seite<br />

hatte, war Christian Elsbeck. Er<br />

zog allerdings die Blicke eher unfreiwillig<br />

auf sich. Daphne de Luxe<br />

hatte sich den 28-Jährigen auserkoren,<br />

um ihre kleinen Seitenhiebe<br />

zu verteilen <strong>oder</strong> witzige Anspielungen<br />

zu machen. Freundin Anja<br />

Dombrowsky (22) nahm‘s gelassen:<br />

„Halb so wild. Ist doch lustig.“<br />

Und auch den anderen rund 100<br />

Zuschauern gefi el der Humor der<br />

sympathischen Dame mit den barocken<br />

Formen – sie wischten sich<br />

entweder die Lachtränen aus den<br />

Augenwinkeln <strong>oder</strong> kamen bei den<br />

Gesangseinlagen ins Schunkeln.<br />

Und ebenso in den Genuss: Denn<br />

nicht nur dem Geist wurde aufgetischt,<br />

sondern auch den Sinnen.<br />

Küchenchef Sebastian Braun<br />

(28) hatte mit seinem Team ein<br />

Vier-Gänge-Menü gezaubert. Kostprobe?<br />

Lachs-Seeteufelcarpaccio<br />

mit Limettenvinaigrette und gelben<br />

Frisée; gebratene Doarde auf Pinienkernblattspinat<br />

an Pappardelle<br />

<strong>oder</strong> Panna Cotta mit Kirschzuckerwatte.<br />

„Dieser Abend ist eine absolute<br />

Überraschung“, schwärmten Sandy<br />

Döbbelin (32) und Bettina<br />

Pannier (30) nach dem Dessert.<br />

Glücklich über den gelungenen<br />

Abend waren auch Stefan und<br />

Henrik Grebe, die Chefs im First,<br />

die vor Kurzem das Einjährige ihres<br />

Clubs gefeiert hatten: „Ja, das hat<br />

uns sehr gefallen.“ (jha)<br />

Manche sagen, Lemsdorfs<br />

Geschichte passt locker in ein<br />

Schaufenster, andere nennen es<br />

das kleinste „Heimatmuseum der<br />

Stadt“. Tatsache ist, dass seit wenigen<br />

Tagen täglich neugierige<br />

Menschen vor dem verwaisten Ladengeschäft<br />

„Lemsdorf-Shop“ in<br />

der Blankenburger Straße stehen<br />

bleiben. Grund: Im Schaufenster<br />

gibt es was zu sehen: Alte Dorfansichten,<br />

ein Bollerwagen mit<br />

Stroh, ein Teddy im Dorf-T-Shirt<br />

auf einem Schaukelstuhl <strong>oder</strong> ein<br />

Akkordeon des legendären Tanzmusikers<br />

Will Swietek.<br />

Dank der Unterstützung von<br />

Wohnungsverwalterin Susann<br />

Wiesner konnten Marie-Christin<br />

Völcke, Jens Hitzeroth und Maik<br />

Bühring vom Heimatverein Lemsdorf<br />

das Ladenlokal gestalten. Die<br />

Auslagen sollen für Vorfreude im<br />

Stadtteil auf das große Volksfest<br />

sorgen, mit dem vom 4. bis 6. Juni<br />

der 100. Jahrestag der Eingemeindung<br />

gefeiert wird. Marie Völcke:<br />

„Das wird kein Fest von der Stange,<br />

sondern eines, auf dem die<br />

Dorfgeschichte im <strong>Mit</strong>telpunkt<br />

steht.“ Dazu soll eine „Lemsdor-<br />

„Studenten starten durch“<br />

– unter diesem Motto trafen sich<br />

am Wochenende zehn Studenten<br />

der Otto-von-Guericke-Universität<br />

zu ihrem ersten Segelfl ug auf dem<br />

Flugplatz. Nachdem über das<br />

Sportzentrum der Otto-von-Guericke-Universität<br />

bekannt wurde,<br />

dass der Segelfl iegerklub Magdeburg<br />

dieses Event veranstaltet,<br />

fanden sich zahlreiche Bewerber.<br />

„Die glücklichen Auserwählten<br />

setzten sich vor dem ersten Start<br />

mit der Flugtheorie auseinander.<br />

Denn jeder Pilotenanwärter muss<br />

sich auch mit den physikalischen<br />

Grundlagen dieses Sports beschäftigen,<br />

um nicht wie Ikarus zu<br />

Lessing-Schüler suchen Lessing-Schüler<br />

Volksstimme<br />

Ein leer stehendes Ladengeschäft in der Blankenburger Straße hat der<br />

Heimatverein Lemsdorf in ein kleines Stadtteilmuseum verwandelt.<br />

Magdeburgs kleinstes<br />

Heimatmuseum<br />

Maik Bühring putzt die Scheiben<br />

des „Lemsdorf-Shop“.<br />

fer Chronik“, eine Bilder-DVD, eine<br />

Geschichts-Ausstellung, ein Lemsdorf-Film,<br />

ein Dorf-Quiz und ein<br />

historischer Festumzug sorgen.<br />

Zudem ist eine Kaffee-Talkrunde<br />

mit „Lemsdorfer Legenden“ geplant,<br />

an der u. a. der Handballer<br />

Bubi Wende, der Musiker Will<br />

Swietek sowie die Fußballer Axel<br />

Tyll und Dirk Stahmann teilnehmen<br />

und Zeitzeugen von Hans<br />

Haupt und Wolf Mantang über<br />

die einst prominentesten Bew<strong>ohne</strong>r<br />

plaudern. (jha)<br />

Studenten starten durch<br />

Erinnerungsfoto nach dem Rundfl ug: Studenten der Otto-von-Guericke-Universität<br />

probierten sich als Segelfl ieger aus. Foto: privat<br />

enden“, sagte Gunar Wagner von<br />

Segelfl iegerklub Magdeburg.<br />

Unter Anleitung durch den passionierten<br />

Segelfl ieger Prof. Dr.<br />

Winfried Morgner gab es „Vorlesungen“<br />

über Aufbau und Steuerung<br />

eines Segelfl ugzeuges.<br />

Schließlich durften die Teilnehmer<br />

selbst an den Steuerknüppel.<br />

Dabei wurden sie von erfahrenen<br />

Fluglehrern begleitet. Nach drei<br />

Flügen kehrten alle gesund und<br />

glücklich auf festen Boden zurück.<br />

Die große Nachfrage gibt auch<br />

dem neuen Vorsitzenden Niklas<br />

Förster Auftrieb. Somit wird sich<br />

die Veranstaltung im kommenden<br />

Jahr fortsetzen. (rs)<br />

Lessing-Schule (Sudenburg): Klasse 1c, Einschulungsjahr 1964, Foto von 1965, abgebildet sind Klassenlehrer Herr Lipsky, letzte Reihe/1.<br />

v. links: Martin Wesch, 2. Reihe/4. v. links: Sabine (Plumbohm), weitere Namen ??? Kontakt über Martin Wesch, E-Mail martin.wesch@arcor.de<br />

<strong>oder</strong> Telefon 6 07 90 02

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