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Berghölzchen

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BERGHÖLZCHEN<br />

Das Hotel. Das Restaurant. Das Magazin.<br />

Vorwort<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

können inhabergeführte Hotels<br />

auf dem hart umkämpften Markt<br />

noch überleben? Können Sie. Allerdings<br />

müssen sie sich zu schlagkräftigen<br />

Kooperationen zusammenschließen.<br />

Wir praktizieren<br />

das schon seit einiger Zeit. Und<br />

davon profitieren in erster Linie<br />

unsere Gäste.<br />

Seit 2011 erstrahlt das <strong>Berghölzchen</strong><br />

auf dem Hildesheimer Moritzberg<br />

im neuen Glanz. Mein<br />

Team und ich haben dieses architektonische<br />

Kleinod mit viel Liebe<br />

zum Detail zu dem gemacht, was<br />

es heute ist: ein Vier-Sterne-Hotel<br />

und Restaurant für Gäste aus aller<br />

Welt und für die Bürgerinnen und<br />

Bürgern aus der Region.<br />

Hardy R. Voges<br />

Inhalt<br />

TITEL:<br />

„Marktchancen effektiv nutzen“<br />

SEITE 2:<br />

„Sinfonie der Sinne“<br />

SEITE 3:<br />

„Eine Erfolgsgeschichte“<br />

SEITE 4:<br />

„Unser Küchenchef empfiehlt“<br />

Hauszeitschrift des Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong> Hildesheim | 6. Ausgabe | Winter|Frühling 2013/2014<br />

Marktchancen effektiv nutzen<br />

QUALITÄT UND SERVICEGEDANKE IN DER PRIVATHOTELLERIE<br />

In Deutschland gibt es rund 39.000 Beherbergungsbetriebe – von der<br />

Privatpension bis hin zum Kettenhotel ist alles dabei. Der überwiegende<br />

Teil der 13.000 Hotels ist als Einzelbetrieb auf dem Markt aktiv. Segen<br />

oder Fluch? Das Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong> in Hildesheim, das Hotel Viktoria<br />

in Köln und das Hotel Rodderhof arbeiten eng zusammen. Kooperation<br />

ja. Markenabhängigkeit nein.<br />

(hob) In der Privathotellerie ist eine gezielte<br />

Profilierung enorm wichtig. Eine<br />

Spezialisierung kann hier die Marktposition<br />

festigen. Ein Beispiel hierfür ist Wohnen<br />

im historischen Ambiente. Gemeinsam<br />

mit den Partnerhotels an Rhein und Ahr<br />

möchte das <strong>Berghölzchen</strong> Gäste ansprechen,<br />

die sich an historisch wertvoller Bausubstanz<br />

und Kultur erfreuen. Hier setzt<br />

die Idee der Hotelkooperation Historik<br />

Hotels an. „Auf partnerschaftlicher Basis<br />

möchten wir die individuelle Markenidentität<br />

stärken und zielgruppenaffine Anlaufstelle<br />

für anspruchsvolle Gäste sein“, erklärt<br />

der Kölner Hotelier Hartmut F. Thäns<br />

das gemeinsame Ziel. In den letzten Jahren<br />

sei das Interesse an Übernachtungen in<br />

historischem Ambiente überproportional<br />

angestiegen. „Das Potenzial ist da.“ Das<br />

Alleinstellungsmerkmal der Kooperationsmitglieder<br />

ist der architektonische Reiz<br />

und die historische Tradition, die diese<br />

Häuser versprühen. „Nach wie vor steht<br />

der Hotelmarkt unter enormem Druck“,<br />

weiß <strong>Berghölzchen</strong>-Inhaber Hardy R.<br />

Voges. „Einzelne Hotels können in diesem<br />

Haifischbecken kaum etwas ausrichten.<br />

Um dem Verdrängungswettbewerb Paroli<br />

bieten zu können, sollten sich kleine und<br />

mittelständische Hotelbetriebe zu einer<br />

effektiven Kooperation zusammenschließen,<br />

in der nicht die Marke zählt, sondern<br />

das individuelle Unternehmen.“ Dabei<br />

stehe die Eigenständigkeit mit der damit<br />

verbundenen Handlungsfreiheit im Fokus<br />

gemeinsamer Aktivitäten. „Deshalb ist eine<br />

enge Zusammenarbeit von inhabergeführten<br />

Privathotels so wichtig.“ Das sieht<br />

auch Daniel Hempen vom Hotel Rodderhof<br />

in Ahrweiler so: „Eine gute Empfehlung<br />

ist die beste Werbung. Auch die Mundpropaganda<br />

ist historisch gewachsen. Dies<br />

ist allerdings nur bei den persönlich geführten<br />

mittelständigen Betrieben möglich.<br />

Historische Häuser verkaufen nicht nur<br />

Zimmer, sondern eine ganz besondere Atmosphäre.<br />

Das unterscheidet uns von größeren<br />

Netzwerken und Buchungsportalen<br />

und das gibt kleineren Kooperationen die<br />

Möglichkeit einer Zusammenarbeit.


Seite 2 Hauszeitschrift des Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong> Hildesheim | 6. Ausgabe | Winter|Frühling 2013/2014<br />

Sinfonie der Sinne<br />

ENTLANG DER AHR – AUF DEN SPUREN DES ROTWEINS<br />

Obwohl die Ahr mit ihren knapp 540 Hektar Rebfläche das zweitkleinste Weinanbaugebiet Deutschlands ist,<br />

gehören die dort angebauten Rotweine zu den besten, die die Republik derzeit zu bieten hat. Und das kommt<br />

nicht von ungefähr. Schließlich bauen 90 Prozent der Ahrwinzer entlang des 85 Kilometer langen Flusses rote<br />

Trauben an. Unangefochtener König der Rotweine ist der Spätburgunder.<br />

Doch nicht nur die absoluten Top-Winzer von den<br />

Weingütern Deutzer Hof, Meyer-Näkel oder Adeweise<br />

wurden Kegelvereine ins Epizentrum der organisierten<br />

Weinseligkeit gekarrt. Masse statt Klasse war angesagt.<br />

neuer werden regelmäßig mit Preisen überhäuft. So auch Diese Zeiten sind zum Glück längst vorbei. Entlang der Ahr<br />

weniger bekannte Weinbauern wie der Bad Neuenahrer werden nur noch qualitativ hochwertige Weine gekeltert.<br />

Peter Lingen, der es heuer mit seinem 2011er „Evolution“ in Dafür sorgt eine neue Generation von Jungwinzern, die<br />

der Kategorie Klassiker zum „Ahrwein des Jahres 2013“ ge- sich zur Vereinigung „SchlAhrVino“ zusammengetan haben.<br />

schafft hat. Was den Wein zum Gewinner gemacht hat? „Der „Wir möchten beim Weinmachen nicht auf die Tradition ver-<br />

trockene Ausbau im Holzfass“, verrät der 55-Jährige, der das zichten“, erzählt Winzermeister Heiko Schäfer vom Wein-<br />

Weingut gemeinsam mit Ehefrau Tanja bereits in der zehnten gut Burggarten in Heppingen. „Allerdings drücken wir dem<br />

Generation betreibt. „Der biologische Säureabbau und die Wein unseren ganz persönlichen Stempel auf.“Während das<br />

gegen Null tendierende Restsüße bringen den weichen, run- Geschäft rund um den Wein früher fest in Männerhand war,<br />

den Geschmack.“Der 2013er Jahrgang hat es in sich. Davon erlebt die Ahr derzeit geballte Frauenpower. Allen voran die<br />

geht Alexander Kohnen vom Internationalen Wine Institute ehemalige Deutsche Weinkönigin Julia Bertram aus Dernau.<br />

(IWI) in Bad Neuenahr-Ahrweiler aus. „Der Spätburgunder Nach ihrer Regentschaft packt die 23-Jährige vorerst im el-<br />

fühlt sich bei uns an der Ahr pudelwohl“, meint der Chef terlichen Weinberg kräftig mit an. Lesezeit an der Ahr. Jede<br />

der Fachschule für Sommeliers. „Er helfende Hand wird benötigt. Freu-<br />

braucht als sensible Rebe neben en dürfen sich Spätburgunder-Fans<br />

dem Klima eine ganz besondere auf eine ganz besondere Überra-<br />

Bodenbeschaffenheit, die er außer schung, denn die hübsche Winzerin<br />

im Burgund nur hier an der Ahr will eine eigene Weinlinie kreieren.<br />

findet. Ein weiterer Erfolgsgarant „Ich möchte dabei die besondere Fi-<br />

des Spätburgunders ist die traditinesse des Spätburgunders herausonelle<br />

Arbeit der Ahrwinzer.“Noch arbeiten und einen feingliedrigen<br />

vor ein paar Jahren war die Ahr Wein mit spritziger Säure und ele-<br />

beliebtes Ziel von Menschen, die ganter Frucht schaffen“, freut sich<br />

testen wollten, wie viel Alkohol Julia auf die Zeit nach Krone und<br />

der Körper vertragen kann. Busse- Zepter im Wingert.


Wohlfühlarrangement<br />

FÜR RUHE UND ENTSPANNUNG<br />

Hauszeitschrift des Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong> Hildesheim | 6. Ausgabe | Winter|Frühling 2013/2014 Seite 3<br />

2 Übernachtungen im Komfortzimmer mit Blick auf<br />

Hildesheim und reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

* * *<br />

Candle Light Menü inklusive Aperitif<br />

(am ersten Abend)<br />

* * *<br />

2 Massagen nach Wahl aus unserem Angebot, Dauer<br />

jeweils 45 Minuten (oder andere, gleichwertige Anwendungen<br />

im Bereich Frisur oder Kosmetik)<br />

* * *<br />

Kleine Überraschung auf dem Hotelzimmer<br />

Preis im Doppelzimmer pro Person: 154 Euro<br />

Buchung unter: 0 51 21 / 97 90<br />

Eine Erfolgsgeschichte<br />

PARKHOTEL BERGHÖLZCHEN AUF EINEM GUTEN WEG<br />

„Ich habe alles richtig gemacht“, resümiert Hardy Voges und<br />

lässt den Blick auf das Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong> schweifen. An-<br />

fang 2011 hat der 58-Jährige das Hildesheimer Vier-Sterne-<br />

Hotel im neugotischen Backsteinstil gekauft und es so vor<br />

dem Ruin bewahrt. Um das Hotel auf dem Moritzberg<br />

wieder konkurrenzfähig machen zu können, musste der Di-<br />

plom-Betriebswirt viel Geld in die Renovierung investieren.<br />

Begonnen hat alles mit der Neugestaltung von Rezeption,<br />

Lounge und Restaurant. Die Handwerker waren aber auch<br />

im Veranstaltungsbereich und in den insgesamt 78 Hotel-<br />

zimmern aktiv. Ende 2012 wurde ein exklusiver Fitness- und<br />

Saunabereich geschaffen. Neben einer großzügig dimensi-<br />

onierten Sauna stehen den Hotelgästen multifunktionale<br />

Kraftgeräte und eine Hantelbank sowie professionelle Car-<br />

diogeräte zur Verfügung. Mittlerweile wurden viele der 146<br />

Hotelbetten mit Matratzen der Luxusmarke „Royal Bedding“<br />

ausgestattet. Auf diese Weise wurde der Schlafkomfort im<br />

Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong> über Nacht revolutioniert. „Bisher<br />

haben wir unsere Komfort-Zimmer mit diesen Matratzen<br />

ausgestattet“, meint Hardy R. Voges. Um auch beim Thema<br />

Energieeffizienz ein gewichtiges Wort mitreden zu können,<br />

Spurensuche<br />

ROSENPFLASTERSTEINE WEISEN DEN WEG<br />

Gäste des Parkhotels <strong>Berghölzchen</strong> erkunden die Hildesheimer<br />

Stadtgeschichte gerne einmal auf eigene Faust. Damit sich die Be-<br />

sucher besser zurechtfinden, wurden jetzt Rosenpflastersteine in<br />

den Boden eingesetzt. Sie weisen den Weg zu den zahlreichen<br />

Sehenswürdigkeiten der Stadt. Vom historischen Marktplatz mit<br />

dem berühmten Knochenhauer-Amtshaus geht es an Kirchen<br />

und historischen Gebäuden vorbei ins Fachwerkviertel. Über<br />

den grünen Kehrwiederwall führt die Route zu den UNESCO-<br />

Welterbekirchen Mariendom und St. Michaelis. Die Hildesheimer<br />

Rosenroute kann in verschiedene Abschnitte unterteilt werden,<br />

die allesamt miteinander<br />

kombinierbar sind. Für die<br />

gesamte Strecke sollte man<br />

rund vier Stunden Zeit<br />

einrechnen. Ein kleines Begleitheft<br />

kann in der Hildesheimer<br />

Touristinformation<br />

gekauft werden.<br />

hat sich der Inhaber und Betreiber für ein modernes Block-<br />

heizkraftwerk entschieden. Durch den Einsatz modernster<br />

Technik können die Energiekosten im <strong>Berghölzchen</strong> um<br />

mehrere Tausend Euro gesenkt werden. Neben Wärme pro-<br />

duziert der „Dachs“ genannte Heizkessel auch Strom. Und<br />

ganz bewusst kommt auch die Natur zum Zuge. Es werden<br />

76 Tonnen weniger Kohlendioxid in die Atmosphäre em-<br />

mitiert. Als vorläufig letzte Maßnahme hat Hardy R. Voges<br />

eine kleine Wohlfühloase geschaffen. „Wir sind zwar kein<br />

klassisches Wellnesshotel, aber trotzdem kann der Gast bei<br />

uns eine wohltuende Pause vom Alltag einlegen.“ Geboten<br />

werden neben Wellnessmassagen auch dekorative Kosmetik<br />

und Dienstleistungen rund um die Frisur. Das <strong>Berghölzchen</strong><br />

wurde auch im<br />

Außenbereich<br />

neu gestaltet.<br />

Jetzt erblühen-<br />

die für Hildes-<br />

heim so wich-<br />

tigen Rosen im<br />

neuen Glanz.


Seite 4 Hauszeitschrift des Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong> Hildesheim | 6. Ausgabe | Winter|Frühling 2013/2014<br />

Impressum<br />

Ein süßer Gruß aus der Küche<br />

<strong>Berghölzchen</strong>-Küchenchef KLAUS WACHSMUTH hat sich für seine Gäste wieder etwas ganz<br />

Besonderes einfallen lassen. Auf der Speisekarte des Restaurants steht diesmal ein winterliches<br />

Menü in vier Gängen. Viel Spaß beim Zubereiten des Desserts.<br />

Exklusiv für unsere Leserinnen<br />

und Leser verrät uns<br />

Küchenchef Klaus Wachsmuth,<br />

der sein Handwerk<br />

im Knochenhauer Amtshaus<br />

in Hildesheim von der<br />

Pieke auf erlernt hat, sein<br />

süßes Lieblingsrezept. Seit<br />

zwei Jahren als Küchenchef<br />

im <strong>Berghölzchen</strong> tätig, hat<br />

er für seine Gäste nicht nur<br />

das leckere Winter-Menü<br />

zusammengestellt, sondern<br />

lässt sich auch in sein<br />

umfangreiches Rezeptbuch<br />

schauen. Diesmal gibt es<br />

köstliche Knödel aus Karamell<br />

und Haselnuss mit<br />

erfrischendem Grapefruitaspik<br />

und Wintereiscreme.<br />

Am <strong>Berghölzchen</strong> 1<br />

31139 Hildesheim<br />

Tel. 0 51 21 / 979-0<br />

Fax 0 51 21 / 979-400<br />

info@berghoelzchen.de<br />

www.berghoelzchen.de<br />

BERGHÖLZCHEN Das Hotel. Das Restaurant. Das Magazin. erscheint mehrmals im Jahr.<br />

Herausgeber: Parkhotel <strong>Berghölzchen</strong>, Inhaber: Hardy R. Voges (v.i.S.d.P.)<br />

Am <strong>Berghölzchen</strong> 1 | 31139 Hildesheim | Tel. 0 51 21 / 979-0 | Fax 0 51 21 / 979-400<br />

info@berghoelzchen.de | www.berghoelzchen.de<br />

Registergericht: Amtsgericht Hildesheim, Registernummer: HRA 707<br />

Umsatzsteueridentifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 274 137 338<br />

Redaktion und Gestaltung: Holger Bernert, der reporter, holger bernert, www.der-reporter.net<br />

Zutaten<br />

Grapefruitaspik: 250 g Pink<br />

Grapefruit (Konzentrat mit<br />

Schale), 250 g Zucker, 4 Blätter<br />

Gelatine, 10 Grapefruitfilets<br />

Karamell-Haselnuss-Knödel: 50<br />

g Butter, 200 ml Milch, 40 g<br />

Zucker, 70 g Grieß, 40 g Vollei,<br />

1 Limette (Schale), 150 g<br />

Weichkaramell (zu Kugeln<br />

geformt), 50 g Butter, 100 g<br />

gemahlene Haselnüsse, Vanillezucker<br />

Zubereitung<br />

Das Aspik mit den Grapefruitfilets<br />

in eine Ringform<br />

einlegen und kühl stellen,<br />

Winterliches Menü<br />

VIER FESTLICHE GÄNGE IM BERGHÖLZCHEN<br />

Speisenfolge<br />

Streifen von der geräucherten<br />

Flugentenbrust, Walnusskerne<br />

und Himbeervinaigrette<br />

* * *<br />

Steinpilzcremesüppchen mit<br />

Schinken-Croûtons<br />

* * *<br />

Rosa gebratenes Lammcarée<br />

auf Rahmwirsing, Rote Beete<br />

und Kartoffelkügelchen<br />

* * *<br />

Karamell-Haselnuss-Knödel mit<br />

Grapefruitaspik und Wintereis<br />

Preis als Vier-Gang Menü:<br />

46,50 Euro pro Person<br />

Aspikziegel in 6 cm lange<br />

Stücke schneiden und mit<br />

Himbeeren dekorieren. Die<br />

Knödelmasse mit Weichkaramellkern<br />

füllen und sieden.<br />

Haselnüsse in Butter rösten,<br />

Vanillezucker zugeben und<br />

die Knödel darin wälzen.<br />

Korrespondierende Weine<br />

Filzener Herrenberg Riesling<br />

Q.b.A, trocken, Saar, Weingut<br />

Reverchon KG, Goldene<br />

Kammerpreismünze, elegant,<br />

reife Früchte, Schiefermineralität,<br />

feine Säure<br />

Flasche (0,75 l): 35,50 Euro<br />

* * *<br />

Castello de Alcala DO, trocken,<br />

Spanien, Careñina Crianza, ausgeprägte<br />

Frucht, konzentrierte<br />

Finesse<br />

Flasche (0,75 l): 29,50 Euro<br />

BuchungsHotline:<br />

0 51 21 - 97 90

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