Unsere Satzung - FOS BOS Weiden

S A T Z U N G
FREUNDE UND FÖRDERER DER GUSTAV-VON-SCHLÖR-
SCHULE, STAATLICHE FACHOBERSCHULE UND
BERUFSOBERSCHULE WEIDEN e.V.
§ 1 Name
Der Verein führt den Namen:
Freunde und Förderer der Gustav-von-Schlör-Schule, Staatliche
Fachoberschule und Berufsoberschule Weiden e.V.. Er soll in das
Vereinsregister eingetragen werden. Als Kurzbezeichnung für den
Sprachgebrauch darf sich der Verein auch Freunde und Förderer der
FOS/ BOS Weiden e.V. nennen.
Der Verein hat seinen Sitz in Weiden.
Das Geschäftsjahr ist das Schuljahr.
§ 2 Vereinszweck, Gemeinnützigkeit
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige
Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der
Abgabenordnung“ (§ 52 uff. Abgabenordnung).
Zweck des Vereins ist die Förderung von Bildung und Erziehung
durch ideelle und materielle Unterstützung der Gustav-von-Schlör-
Schule.
Insbesondere wird der Satzungszweck verwirklicht durch die
Beratung und Unterstützung der Schule im Hinblick auf die
Verfolgung ihres Bildungsauftrages wie zum Beispiel durch die
Beschaffung von Geldmitteln, Spendenaktionen, die Ausstattung der
Computereinrichtung, die Förderung der betriebspraktischen
Ausbildung, die Unterstützung der schulischen Öffentlichkeitsarbeit,
die Pflege der kulturellen und gesellschaftlichen Kontakte usw..
Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie
eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die
satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden.
Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der
Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe
Vergütungen begünstigt werden.
§ 3 Die Mittel, die dem Verein für seine Zwecke zur Verfügung
stehen, sind:
1. Beiträge der Mitglieder;
2. Zuwendung und Spenden;
3. Einnahmen aus besonderen Veranstaltungen kultureller Art;
4. Gewinne (z.B. Zinserträge);
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Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke
verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen
aus Mitteln des Vereins.
§ 4 Mitgliedschaft
Die ordentliche Mitgliedschaft wird durch schriftlichen Antrag
erworben. Antrag können stellen: Einzelpersonen, Unternehmen,
Behörden, Körperschaften, Vereine.
Die Aufnahme erfolgt durch den Vorstand.
Minderjährige Mitglieder müssen die Zustimmung ihres gesetzlichen
Vertreters nachweisen.
Externe Förderer des Vereins besitzen nicht die Rechte von
Mitgliedern. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck
der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe
Vergütung begünstigt werden.
§ 5 Mitgliederbeitrag
Den Mitgliederbeitrag setzt die Jahreshauptversammlung fest.
Der Jahresbeitrag ist einmal jährlich, auch im Ein- und
Austrittsjahr in voller Höhe, im Einzugsverfahren zu entrichten.
§ 6 Beendigung der Mitgliedschaft
Die Mitgliedschaft endet mit dem Tod, durch schriftliche Kündigung
oder durch Ausschluss. Der Ausschluss kann bei
Zuwiderhandlungen gegen die Bestrebungen des Vereins oder
bei unehrenhafter Handlungsweise durch den Verwaltungsrat
ausgesprochen werden; das betreffende Mitglied muss zuvor
gehört werden. Ein Ausschluss erfolgt ebenfalls bei Rückstand
von mehr als einem Jahresbeitrag. Ausscheidende Mitglieder
erhalten weder eine Rückvergütung geleisteter Beiträge noch
einen Anteil aus dem Vereinsvermögen.
§ 7 Vereinsorgane
Organe des Vereins sind: Vorstand, Verwaltungsrat und
Mitgliederversammlung. Über ihre Verhandlungen und die von
ihnen gefassten Beschlüsse sind Niederschriften anzufertigen,
die vom Vorsitzenden und vom Schriftführer zu unterzeichnen
sind. Jegliche Tätigkeit für den Verein ist ehrenamtlich.
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§ 8 Vorstand
Die Vereinsleitung liegt in Händen des Vorstandes. Dieser besteht
aus dem Vorsitzenden und seinem Stellvertreter. Die Mitglieder des
Vorstandes werden von der Mitgliederversammlung für die Dauer von
drei Jahren gewählt und bleiben bis zur Neuwahl im
Amt. Der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende vertreten
je allein den Verein im Sinne von § 26 BGB, wobei jedoch im
Innenverhältnis bestimmt wird, dass der stv. Vorsitzende
nur tätig werden darf, wenn der Vorsitzende verhindert ist.
Die Mitgliederversammlung kann im Beschlusswege für das
Innenverhältnis Beträge festlegen, die den Vorstand bzw.
Verwaltungsrat bei Rechtsgeschäften betragsmäßig begrenzen. Für
den Abschluss von Arbeitsverträgen ist die Zustimmung des
Verwaltungsrates notwendig.
§ 9 Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat besteht aus:
1. dem ersten und zweiten Vorsitzenden;
2. dem Schatzmeister;
3. dem Geschäftsführer (= Schriftführer);
4. bis zu vier Beisitzern aus dem Kreis der Mitglieder.
Diese Mitglieder (Ziff. 1 bis 4 ) des Verwaltungsrates werden von der
Mitgliederversammlung für die Dauer von drei Jahren gewählt
und bleiben bis zur Neuwahl im Amt.
Ferner gehören dem Verwaltungsrat kraft Amtes an:
5. der Leiter der Fachoberschule und Berufsoberschule Weiden;
6. der Vorsitzende des Elternbeirats der Fachoberschule Weiden;
7. der jeweilige 1. Schülersprecher der Fachoberschule und
Berufsoberschule Weiden;
Im Verhinderungsfall werden diese Mitglieder (Ziffern 5 bis 7) durch
ihren jeweiligen Stellvertreter ersetzt.
Der erste Vorsitzende ist gleichzeitig Vorsitzender des
Verwaltungsrates. Er kann den Verwaltungsrat je nach Bedarf
einberufen.
Der Verwaltungsrat ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte
seiner Mitglieder anwesend sind. Bei Stimmengleichheit gilt ein
Antrag als abgelehnt.
Dem Verwaltungsrat obliegt es, den Vorstand bei seinen Tätigkeiten
zu beraten und zu unterstützen und über die Belange des Vereins zu
entscheiden sofern der Vorstand bzw. die Mitgliederversammlung
nicht befugt sind.
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§ 10 Mitgliederversammlungen
Der Vorsitzende beruft alljährlich zu Beginn des Schuljahres
die Mitgliederversammlung ein und gibt den Mitgliedern Ort,
Zeit und Tagesordnung spätestens acht Tage vor der
Versammlung durch die Zeitung „Der Neue Tag“ bekannt.
Der Mitgliederversammlung obliegen:
1. die Entgegennahme des Geschäftsberichts für das
abgelaufene Geschäftsjahr, die Genehmigung des
Prüfungsberichtes über die Jahresrechnung sowie die
Entlastung des Vorstandes bzw. des Schatzmeisters;
2. die Wahl des gesamten Vorstandes;
3. die jährliche Wahl der Kassenprüfer;
4. die Genehmigung von Satzungsänderungen
5. die Beschlussfassung über rechtzeitig eingegangene und
in der Einladung bekannt gegebene Anträge zur
Mitgliederversammlung.
Der amtierende Vorsitzende kann eine außerordentliche
Mitgliederversammlung einberufen, wenn er dies für notwendig
erachtet. Er muss sie einberufen, wenn dies ein von einem
Drittel der Mitglieder unterzeichneter Antrag mit Begründung
verlangt.
In den Mitgliederversammlungen werden die Beschlüsse mit
einfacher Mehrheit der Anwesenden gefasst. Bei
Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt.
Satzungsänderungen können nur mit Zweidrittelmehrheit der
Anwesenden beschlossen werden. Stimmenthaltungen sind
ungültige Stimmen.
Ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlungen sind
ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder
beschlussfähig.
Die Wahlen erfolgen durch Zuruf. Auf Wunsch eines Mitglieds
erfolgt geheime Abstimmung.
§ 11 Änderungen der Satzung
Wenn Änderungen der Satzung auf Anregung bzw.
Anforderung des Registergerichts bzw. der Finanzbehörde
erforderlich sind, können diese vom Verwaltungsrat
beschlossen werden.
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§ 12 Auflösung des Vereins
Ein Antrag auf Auflösung des Vereins muss wenigstens von
zwei Dritteln der Mitglieder des Vereins schriftlich beim
Vorsitzenden eingebracht werden. Dieser hat den Antrag
mindestens einen Monat vor Anberaumung einer
Mitgliederversammlung sämtlichen Mitgliedern bekannt zu
geben.
Zur Beschlussfassung dieser Mitgliederversammlung ist die
Anwesenheit von zwei Dritteln aller Mitglieder und die
Stimmenmehrheit von drei Vierteln der erschienenen Mitglieder
erforderlich. Ist die Versammlung beschlussunfähig, so hat der
Vorsitzende innerhalb Monatsfrist eine neue Versammlung
einzuberufen, die dann ohne Rücksicht auf die Zahl der
Erschienenen mit Dreiviertelmehrheit der Anwesenden
beschließen kann.
Beschlüsse über Satzungsänderungen und über die Auflösung
des Vereins sind dem zuständigen Finanzamt mitzuteilen. Bei
Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall des
bisherigen Zwecks fällt das Vermögen der Stadt Weiden zu,
die es unmittelbar und ausschließlich solchen gemeinnützigen
Zwecken zuzuführen hat, die der Fachoberschule und
Berufsoberschule Weiden sachlich und ideell zugute kommen.
Weiden, den 01. 10. 2007
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Die vorstehende Satzung wird hiermit beschlossen:
Gründungsmitglieder:
Hr. Hans Blum
Fr. Gabriele Dill
Fr. Ulrike Feth
Fr. Margit Gebhard
Hr. Erich Gruber
Hr. Reinhold Hautmann
Hr. Lothar Höher
Hr. Alois Hösl
Fr. Waltraud Koller-Girke
Hr. Christian Kick,
Hr. Jochen Lüftl
Fr. Sabine Märtin
Hr. Wolfgang Meierhöfer
Hr. Dr. Roland Nitsche
Hr. Christoph Rosenberger
Hr. Johann Schön
Hr. Helmut Schöner
Hr. Stefan Schregelmann
Fr. Andrea Schubert
Hr. Jürgen Spickenreuther
Hr. Johann Trenz
Hr. Christian Wolf
Hr. Ludwig Zitzmann
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