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- Seite 48 und 49: w(t) - G (s) R 2.30 G (s) S G (s) M
- Seite 50 und 51: werden können, in ein Zustandsmode
- Seite 52 und 53: man häufig einen Eingangssprung, w
- Seite 54 und 55: • Darstellungs-Frequenzbereich "o
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- Seite 58 und 59: Befehl "lsim" parametriet und die S
- Seite 60 und 61: s + 0,1s TYZ ( s ) = . 2 s + 0,1s +
- Seite 62 und 63: Aussteuerspannung für den Stellmot
- Seite 64 und 65: Bild 2.2.10 : Stellgrößenverlauf
- Seite 66 und 67: Auch diese Sprungantwort ist anscha
- Seite 68 und 69: ( ) ( ) ( ) ( ) + ( ) Es −GZ s⋅
- Seite 70 und 71: Neigung zu bleibender Regelabweichu
- Seite 72 und 73: sprungförmiger Störung keine blei
- Seite 74 und 75: z(t) - G (s) R 2.56 G (s) Z G (s) S
- Seite 76 und 77: ehaftet sind. Weiterhin kommt man b
- Seite 78 und 79: In Fällen, wo die Phasenkennlinie
- Seite 80 und 81: dies ist z.B. durch Senkung des Reg
- Seite 82 und 83:
1 h(t) Mp Wendepunkt Tangente im We
- Seite 84 und 85:
d MP tr / T ωc ⋅ T Φr ° 0,01 0
- Seite 86 und 87:
Bild 2.3.3 : Führungssprungantwort
- Seite 88 und 89:
der Berechnung der Geradengleichung
- Seite 90 und 91:
1.2 y(t) 1 0.8 0.6 0.4 wt () = ∆w
- Seite 92 und 93:
Linie verlaufenden Betragskennlinie
- Seite 94 und 95:
Bei global integral wirkenden Strec
- Seite 96 und 97:
2.3.2.1 Entwurfsrichtlinien für P-
- Seite 98 und 99:
Führungssprungantwort an seinen st
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im Bodediagramm des offenen Kreises
- Seite 102 und 103:
s s 1 + 1 + 1 + sT 1 1 + sT 2 ω G
- Seite 104 und 105:
Regelstrecke hätte verhindert werd
- Seite 106 und 107:
a) 60 40 20 0 − 20 dB − 40 10 1
- Seite 108 und 109:
60 40 20 0 −20 dB −40 10 10 10
- Seite 110 und 111:
liegt es nahe, die größten Streck
- Seite 112 und 113:
Basierend auf den vorangehenden Erk
- Seite 114 und 115:
Zunächst wird die Übertragungsfun
- Seite 116 und 117:
abgeschätzt oder direkt durch Ausm
- Seite 118 und 119:
kompensieren, weil dabei der wesent
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Bild 2.3.21: Phasenrand im Bodediag
- Seite 122 und 123:
zunächt als V=1 angenommen. Anschl
- Seite 124 und 125:
Start Spezifizierung (Festlegung) d
- Seite 126 und 127:
1 1 1 2 3 4 2 100 0 0 5 0 0 5 1 0 0
- Seite 128 und 129:
Diese Tatsache bietet einen Ansatz
- Seite 130 und 131:
( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ZR
- Seite 132 und 133:
Bild 2.3.30 : Wurzelortskurve des R
- Seite 134 und 135:
entsprechende Literatur verwiesen:
- Seite 136 und 137:
Reglertyp Aperiodisches Einschwinge
- Seite 138 und 139:
Bild 3.1.2 : Grundstruktur eines ze
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z − 1 ⎧GSs ⎫ GR( z) ⋅ ⋅Z
- Seite 142 und 143:
Zur Berechnung des Einflusses von S
- Seite 144 und 145:
Bild 3.2.6 : Störsprungantwort des
- Seite 146 und 147:
3.2.4 hervorgegangen ist. Anhand de
- Seite 148 und 149:
Verfahren sei auf die Literatur /8,
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Diskretisierung des Reglers durch d
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V VdB 20dB Dies bedeutet, daß durc
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3.3.2 Spezielle zeitdiskrete Entwur
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z−Übertragungsfunktionen in Übe
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Beispiel 3.3.2: Eine Regelstrecke u
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erechnet werden. Bei ωwc = 0,36 l
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⎛ 2 z − 1⎞ 0,59 ⎜1 + 6,1⋅
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sT δT jωT z = e ; s = δ + jω
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Durch die Wahl von p1 = −1 erhäl
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3.3.2.3 Das "Dead Beat"-Verfahren A
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4 Regelgüteverbesserung durch Erwe
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die zum völligen Verschwinden des
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Bild 4.1.2b : Simulationsergebnis v
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Aus dem Bild ist deutlich zu erkenn
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Die Störgrößenaufschaltung mit i
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• Rechenschrittweite: 0.1 • Fü
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Der obere Regelkreis beinhaltet die
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4.5 Totzeitkompensation Ein Regelkr
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Alle anderen Simulations-Parameter
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Der obere Regelkreis beinhaltet die
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Literatur /1/ Ottens, M. Grundlagen
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Anhang A: Regelungstechnik-spezifis