Schellingiana - Frommann-Holzboog

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stützen sich in erster Linie auf elektronische und konventionelle Bibliothekskataloge sowie bibliographische Nachschlagewerke und sind entsprechend mit den Unsicherheiten der genutzten Quellen behaftet; nur in Zweifelsfällen erfolgte eine Autopsie. Gelegentlich konnte die in der Liste genannte Ausgabe nicht nachgewiesen werden; an diesen Stellen wird nach Möglichkeit, mit entsprechendem Vermerk, auf verwandte Ausgaben hingewiesen. Bei Zeitschriftenbänden wird in einigen Fällen auf für Schelling bzw. seine Philosophie besonders interessante Beiträge hingewiesen, insbesondere dann, wenn Schelling von der betreffenden Zeitschrift nur ausgewählte Bände besaß. Diese Hinweise können keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Ebenso wurde bei mehrbändigen Werken, insbesondere solchen, die Schelling nicht vollständig besaß, versucht, den Inhalt der einzelnen Bände anzugeben. Gelegentlich sind eindeutige Nachweise unmöglich, so etwa bei bloß pauschal beschriebenen Sammelkonvoluten. Im Namenregister werden Autoren, Herausgeber, Übersetzer und in Titeln genannte Personen aufgeführt. Die Ziffern beziehen sich auf die Nummern der Liste. Das Format der Ziffern zeigt an, ob es sich um Autor (fett), Herausgeber/ Übersetzer (kursiv) oder im Titel genannte Person (recte) handelt. Autoren der Antike werden nach Pauly-Wissowas Realencyclopädie angegeben. Das Rubrikenregister folgt den Rubriken, die der Auktionskatalog anbietet. Jede Rubrizierung nach Themenfeldern bleibt letztlich unbefriedigend; in der Übernahme der Rubriken des Auktionskataloges kann man sich immerhin auf eine zeitgenössische Einteilung stützen. Wiedergegeben wird die Nummer des Auktionskataloges recte sowie in kursiv die Nummer der Liste. Die im Auktionskatalog nicht verzeich- XLIII
neten Titel werden in dieses Rubrikenschema eingeordnet; kenntlich sind sie durch das Fehlen der Nummer des Auktionskataloges. Ein weiteres Register (Buchverbleib innerhalb der Familie Schelling) listet die bei den Familienmitgliedern verbliebenen Bände auf. Ergänzend werden in die Liste Angaben aus der Korrespondenz Schellings und seinen Jahreskalendern aufgenommen, die sich direkt auf den Erhalt von Büchern beziehen. Diese Angaben können nicht vollständig sein, zudem wird darauf verzichtet, Schellings Erwähnungen von Gelesenem anzugeben. Als Quellen werden hierzu verwendet: Aus Schellings Leben. In Briefen. Hg. v. Gustav Leopold Plitt. 3 Bde. Leipzig 1869f. (Plitt) Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Philosophische Entwürfe und Tagebücher. 1809–1813. Hg. v. Lothar Knatz / Hans Jörg Sandkühler / Martin Schraven. Hamburg 1994; 1846. Hg. v. Dens. ibd. 1998; 1848. Hg. v. Hans Jörg Sandkühler / Alexander v. Pechmann / Martin Schraven. ibd. 1990. (Kalender) Die Tagebücher des Grafen August von Platen. Aus der Handschrift des Dichters. Hg. v. G. v. Laubmann u. L. v. Scheffler. Hildesheim/New York 1969. XLIV
Seite 1 und 2: Schellingiana Quellen und Abhandlun
Seite 3 und 4: Das handschriftliche Original des V
Seite 5 und 6: Einleitung Schellings nachgelassene
Seite 7 und 8: Sohn, dem Rechtsprofessor Paul Hein
Seite 9 und 10: Schnitt identifizieren, welche sowo
Seite 11: zur Markierung derjenigen Titel, di
Seite 15 und 16: Bailey, James 47 Baiter, Johann Geo
Seite 17 und 18: Demonville, Antoine Louis Guénard
Seite 19 und 20: Guggenbühl, Johann Jakob 220 Guhra
Seite 21 und 22: Kern, Wilhelm 226 Kirchner, Carl 75
Seite 23 und 24: Müller, Julius 951 Müller, Karl O
Seite 25 und 26: Rennecke, Christoph Huldreich 811 R
Seite 27 und 28: Spandri, Giuseppe 330 Spangenberg,
Seite 29: Wolf, Friedrich August 8, 18, 42, 3

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