Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, - Staatliche ...
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Vorwort zum Bildungsprogramm 2013<br />
<strong>Liebe</strong> <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>,<br />
die Bayerische Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaft haben<br />
gute Zukunftsperspektiven. Sie sind als Schlüsselbranchen<br />
bei der Ernährungssicherung, der<br />
Erzeugung nachwachsender Rohstoffe, dem Klimaschutz,<br />
der Energiewende <strong>und</strong> Sicherung der<br />
Biodiversität unverzichtbar. Unser agrarpolitisches<br />
Leitbild, auf flächendeckende, multifunktionale <strong>und</strong><br />
nachhaltige, bäuerlich geprägte Landwirtschaft zu<br />
setzen, ist deshalb nach wie vor modern. Der Erhalt<br />
möglichst vieler landwirtschaftlicher Betriebe gehört<br />
mit dazu. Auch unser forstpolitisches Leitbild, die<br />
Wettbewerbsfähigkeit nachhaltiger Forstwirtschaft<br />
zu verbessern, die Wälder als Lebensgr<strong>und</strong>lage zu<br />
sichern, die Eigenverantwortung der Waldbesitzer<br />
zu fördern <strong>und</strong> das gesellschaftliche Bewusstsein<br />
<strong>und</strong> die Akzeptanz für Wald <strong>und</strong> Forstwirtschaft zu<br />
stärken, trifft den Nerv der Zeit. Innovative Spitzentechnologien,<br />
angewandte Forschung mit schnellem<br />
Transfer in die Praxis sowie Bildung <strong>und</strong> Beratung<br />
sichern diese Ziele ab <strong>und</strong> bleiben die Gr<strong>und</strong>lage<br />
für internationale Wettbewerbsfähigkeit. Sie sind mir<br />
daher ein Herzensanliegen.<br />
Landwirtschaft <strong>und</strong> Agrarpolitik müssen heute, vielmehr<br />
als früher, in gesamtgesellschaftliche <strong>und</strong><br />
gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge gestellt<br />
werden. Deshalb muss Landwirtschaft <strong>und</strong> Agrarpolitik<br />
auch noch besser als früher erklärt werden.<br />
Wesentliche Entscheidungen müssen frühzeitig<br />
mit gesellschaftlich relevanten Gruppen vorbereitet<br />
werden. Es geht dabei darum, Kompromisse<br />
auszuloten <strong>und</strong> gemeinsame Lösungsansätze zu<br />
finden, die auch umgesetzt werden können.<br />
Unsere heimische Landwirtschaft versorgt uns mit<br />
vielfältigen hochwertigen Nahrungsmitteln. Aber<br />
wir müssen wieder lernen, unsere Nahrungsmittel<br />
wertzuschätzen. Dazu ist wichtig, zu wissen, wie<br />
<strong>und</strong> mit welchem Einsatz unsere Lebensmittel entstehen.<br />
Das ist heute nicht mehr selbstverständlich.<br />
Deshalb sind Verständnis <strong>und</strong> Akzeptanz für unsere<br />
heimische Landwirtschaft <strong>und</strong> für die Zusammenhänge<br />
der Lebensmittelherstellung zu schaffen.<br />
Wie bei der Waldpädagogik sind Kinder hier ideale<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
1<br />
Ansprechpartner<br />
mit vielfältigen<br />
Wirkungen in ihre<br />
Familie hinein.<br />
Das Programm<br />
„Erlebnis Bauernhof“ermöglicht<br />
jedem Gr<strong>und</strong>schulkind<br />
der<br />
dritten <strong>und</strong> vierten<br />
Jahrgangsstufe in<br />
Bayern die Teilnahme<br />
an einem<br />
kostenlosen Lernprogramm auf einem Bauernhof.<br />
Der Bauernhof ist ein idealer Ort, um mit allen Sinnen<br />
zu lernen <strong>und</strong> aktiv zu sein. Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schüler erleben die Produktion unserer Lebensmittel<br />
<strong>und</strong> können Landwirtschaft, Natur <strong>und</strong> Umwelt<br />
besser begreifen.<br />
Auch beim sensiblen Thema artgerechte Tierhaltung<br />
braucht es den offenen Dialog mit allen<br />
Beteiligten. Wir brauchen auch in Zukunft eine<br />
wettbewerbsfähige <strong>und</strong> von der Gesellschaft akzeptierte<br />
Tierhaltung. Der Forschungsschwerpunkt<br />
„artgerechte Tierhaltung“ <strong>und</strong> zielgerichtete Fördermaßnahmen<br />
werden die Haltungsbedingungen für<br />
Nutztiere weiter verbessern.<br />
Die Herausforderungen durch die Energiewende<br />
sind enorm, aber auch die Chancen. Den Anteil der<br />
erneuerbaren Energien wollen wir in den nächsten<br />
zehn Jahren auf ca. 50 % verdoppeln. Erneuerbare<br />
Energien sind „Land-Energien“. Unsere Landwirte<br />
<strong>und</strong> Waldbesitzer sollen ebenso wie die ländlichen<br />
Gemeinden von der Energieerzeugung sowie von<br />
der Rohstoffproduktion für die Industrie angemessen<br />
profitieren können.<br />
Nachhaltiges Wirtschaften ist seit jeher ein Eckpfeiler<br />
bayerischer Agrar- <strong>und</strong> Forstpolitik. Damit<br />
sichern wir die natürlichen Lebensgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />
die Biodiversität unserer unverwechselbaren Kulturlandschaft.<br />
Deshalb haben wir eine bayerische
Biodiversitätsstrategie entwickelt. Sie entstand<br />
in enger Zusammenarbeit mit den Verbänden der<br />
Landnutzer <strong>und</strong> den Umweltverbänden. Damit wird<br />
der in Bayern erfolgreiche Weg des kooperativen<br />
Naturschutzes auf freiwilliger Basis mit den Landwirten,<br />
Waldbesitzern <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückseigentümern<br />
fortgeführt. Weil diese Gemeinwohlleistungen<br />
nicht über die zu erzielenden Marktpreise vergütet<br />
werden, sind für die Umsetzung der Strategie<br />
Vertragsnaturschutz, Kulturlandschaftsprogramm<br />
(KULAP) <strong>und</strong> Landschaftspflegerichtlinien bewährte<br />
Anreiz-Instrumente.<br />
Die bayerische Land- <strong>und</strong> Ernährungswirtschaft<br />
muss weiterhin konsequent auf Nachhaltigkeitsziele<br />
ausgerichtet werden. Der ökologische Landbau<br />
hat dabei eine wichtige Rolle. Es soll ein<br />
Landesprogramm „Ökologischer Landbau“ entwickelt<br />
werden, um die steigende Nachfrage nach<br />
Ökoprodukten stärker aus heimischer Produktion<br />
zu decken. Ziel ist eine Verdoppelung der bayerischen<br />
Ökoproduktion bis zum Jahr 2020.<br />
Die auf heimischen Flächen angebauten Eiweißfuttermittel<br />
sind nachhaltig, gentechnikfrei <strong>und</strong> stärken<br />
regionale Wirtschaftskreisläufe. Mit dem Aktionsprogramm<br />
„Heimische Eiweißfuttermittel“ sollen<br />
im Rahmen des Haushalts 2013/2014 Forschung,<br />
Wissenstransfer <strong>und</strong> Beratung verstärkt werden.<br />
Diese vielfach anerkannte Strategie soll auf den<br />
Donauraum ausgedehnt <strong>und</strong> mittelfristig zu einer<br />
europäischen Konzeption ausgebaut werden.<br />
Bäuerliche Unternehmer mit geringer Flächenausstattung<br />
müssen alle Möglichkeiten der Diversifizierung<br />
nutzen. Neben den klassischen Betätigungsfeldern<br />
Direktvermarktung, Energieerzeugung <strong>und</strong><br />
Tourismus sollen als Antwort auf demografische<br />
Herausforderungen im ländlichen Raum auch<br />
weitere Geschäftsfelder, insbesondere im sozialen<br />
<strong>und</strong> haushaltsnahen Bereich erschlossen werden.<br />
Die Forst- <strong>und</strong> Holzwirtschaft ist eine tragende<br />
Säule des ländlichen Raums <strong>und</strong> bietet vor allem<br />
dort Wertschöpfung <strong>und</strong> Arbeitsplätze. Dieses<br />
Potenzial wollen wir konsequent nutzen. Gleich-<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Vorwort zum Bildungsprogramm 2013<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
2<br />
zeitig müssen wir die Wälder durch Waldumbaumaßnahmen<br />
mit Nachdruck auf den Klimawandel<br />
vorbereiten, damit sie auch in Zukunft ihre Nutz-,<br />
Schutz- <strong>und</strong> Erholungsfunktion erfüllen können.<br />
Die Waldbesitzer unterstützen wir dabei weiterhin<br />
durch gemeinwohlorientierte Beratung, Aus- <strong>und</strong><br />
Fortbildung <strong>und</strong> finanzielle Förderung.<br />
In allen diesen Handlungsfeldern sind wir gut unterwegs.<br />
Mit unseren Bildungs- <strong>und</strong> Qualifizierungseinrichtungen,<br />
der Beratungskompetenz der Ämter<br />
<strong>und</strong> der Verb<strong>und</strong>partner sowie mit gezielten Förderungen<br />
haben wir vieles davon bereits umgesetzt.<br />
Dennoch bedarf es weiterer gemeinsamer Kraftanstrengung<br />
aller drei Verwaltungen, damit die Land-<br />
<strong>und</strong> Forstwirtschaft sowie der ländliche Raum<br />
für die Entwicklungen der Zukunft gut aufgestellt<br />
bleiben. Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihre<br />
bisher geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken. Ich<br />
bitte Sie aber auch gleichzeitig, die nächsten Aufgaben<br />
genauso engagiert anzugehen, wie Sie es<br />
bisher taten. Die Landwirte <strong>und</strong> Waldbesitzer sowie<br />
alle anderen Akteure im ländlichen Raum brauchen<br />
nach wie vor unsere Unterstützung.<br />
Die <strong>Staatliche</strong> Führungsakademie für Ernährung,<br />
Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten <strong>und</strong> die Forstschule<br />
Lohr haben die Aufgabe, die <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> fit zu machen für die schwierigen<br />
<strong>und</strong> komplexen Aufgaben in unseren drei Verwaltungen.<br />
Das vorliegende Bildungsprogramm für<br />
das Jahr 2013 enthält eine Vielzahl von Themen,<br />
die Ihnen zur Verfügung stehen, Ihre Fach- <strong>und</strong><br />
Methodenkompetenz zu erweitern <strong>und</strong> zu vertiefen<br />
<strong>und</strong> so den aktuellen <strong>und</strong> zukünftigen Anforderungen<br />
noch besser gerecht zu werden.<br />
Bitte nutzen Sie auch im Jahr 2013 das vielfältige<br />
Angebot des Bildungsprogrammes.<br />
Helmut Brunner<br />
Bayerischer Staatsminister<br />
für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten
Inhaltsverzeichnis<br />
Außerfachliche Fortbildung<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung 9<br />
Moderation, Konfliktklärung, Coaching etc.<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten 29<br />
Persönliche Kompetenz 39<br />
Kommunikative Kompetenz 45<br />
Methodisches Arbeiten 57<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln 71<br />
Verwaltungsmanagement 77<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik 87<br />
Fachliche Fortbildung Landwirtschaft<br />
Schule, Bildung 97<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft 103<br />
Tierhaltung 115<br />
Pflanzen-, Garten-, Weinbau 125<br />
Diversifizierung, Haushaltsleistungen 137<br />
Ernährung 141<br />
Förderung 145<br />
Fachliche Fortbildung Forsten<br />
Rechtsbereiche 157<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald 163<br />
Holz <strong>und</strong> Technik 169<br />
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz 173<br />
Naturschutz 177<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz 181<br />
Forstliche Fachanwendungen EDV 187<br />
Ausbildung<br />
Landwirtschaft 193<br />
Forsten 201<br />
Ländliche Entwicklung 208<br />
Übersichten<br />
Fortbildung alphabetisch geordnet 212<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare 220<br />
Wichtige Informationen<br />
Allgemeine Seminarhinweise 246<br />
Hinweise zu den Seminaren in Hof (Qualifizierungsoffensive II) 249<br />
Seminarangebote der Bayerischen Landesunfallkasse 250<br />
Ansprechpartner 251<br />
So finden Sie uns 255<br />
Anmeldeformular 257<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
3
(001) F<br />
Freiwilliges Seminar<br />
Anmeldung durch die Behörde erforderlich<br />
(001) P Pflichtseminar<br />
keine Anmeldung notwendig<br />
Nr.<br />
001/02 Seminarnummer/Maßnahme<br />
AC Assessmentcenter<br />
AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
AL Abteilungsleiterin/Abteilungsleiter<br />
AELF/ÄELF Amt/Ämter für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten<br />
ALE/ÄLE Amt/Ämter für Ländliche Entwicklung<br />
ASP Bayerisches Amt für forstliche Saat- <strong>und</strong> Pflanzenzucht<br />
AUM Agrarumweltmaßnahmen<br />
BaySF Bayerische Staatsforsten<br />
BGB Bürgerliches Gesetzbuch<br />
BL Behördenleiterin/Behördenleiter<br />
BLV Vertretung der Behördenleitung<br />
BS Bescheinigende Stelle<br />
BWI B<strong>und</strong>eswaldinventur<br />
BZA Betriebszweigauswertung<br />
CC Cross Compliance<br />
CMS Content Management System<br />
CECRA Certificate for European Consultants in Rural Areas<br />
DZP Direktzahlungsprämie<br />
EIF Einzelbetriebliche Investitionsförderung<br />
ENV Ernährungsnotfallvorsorge<br />
FBG Forstbetriebsgemeinschaft<br />
FLA Fachlehreranwärterinnen <strong>und</strong> -anwärter<br />
FoV Forstverwaltung<br />
FSA Führungsstilanalyse<br />
FüAk <strong>Staatliche</strong> Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten<br />
FZus Forstliche Zusammenschlüsse<br />
HTML Hypertext Markup Language<br />
HWF Hauswirtschaftlicher Fachservice<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Abkürzungsverzeichnis<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
4
Abkürzungsverzeichnis<br />
IHV Integriertes Haushalts- <strong>und</strong> Kassenverfahren<br />
InVeKoS Integriertes Verwaltungs- <strong>und</strong> Kontrollsystem<br />
IUS Innenrevision/Unabhängige Stelle<br />
IVK Investitionskonzept<br />
KLR Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung<br />
LaFIS Landwirtschaftliches Flächeninformationssystem<br />
LeiFAP Leitfaden für die Arbeitsplanung <strong>und</strong> Durchführung<br />
LfF Landesamt für Finanzen<br />
LfL Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft<br />
LKP Landeskuratorium für pflanzliche Erzeugung in Bayern e. V.<br />
LKV Landeskuratorium der Erzeugerringe für tierische Veredelung in Bayern e. V.<br />
LVFZ Lehr-, Versuchs- <strong>und</strong> Fachzentrum<br />
LWF Bayerische Landesanstalt für Wald <strong>und</strong> Forstwirtschaft<br />
LWG Bayerische Landesanstalt für Weinbau <strong>und</strong> Gartenbau<br />
MFA Mehrfachantrag<br />
QbF Qualitätsbeauftragte Förderung<br />
QE Qualifikationsebene<br />
Ref Referendarinnen <strong>und</strong> Referendare<br />
SKD Stand <strong>und</strong> Kontrolle der Dateneingabe<br />
SMS Schmankerlservice<br />
StMELF Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten<br />
StMUGV Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz<br />
TU Technische Universität<br />
TV Tarifvertrag<br />
TV-L Tarifvertrag für die Länder<br />
VNP Vertragsnaturschutzprogramm<br />
VNPWaldR Richtlinien über Zuwendungen nach dem Vertragsnaturschutzprogramm Wald<br />
VOB Vergabe- <strong>und</strong> Vertragsordnung für Bauleistungen<br />
VOF Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen<br />
VOK Vorortkontrolle<br />
VOL Vergabe- <strong>und</strong> Vertragsordnung für Leistungen<br />
UVV Unfallverhütungsvorschriften<br />
WBV Waldbauernvereinigung<br />
ZA Zahlungsansprüche<br />
ZID Zentrale InVeKoS-Datenbank<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
5
Abkürzungsverzeichnis<br />
Wenn möglich, verwenden wir bei der Abfassung des Jahresprogramms eine geschlechtsneutrale<br />
Formulierung. Zur leichteren Lesbarkeit verzichten wir jedoch dort, wo es nötig erscheint, auf<br />
Doppelbezeichnungen. Die jeweils gewählte Bezeichnung schließt die weibliche <strong>und</strong> männliche<br />
Form mit ein.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
6
Außerfachliche Fortbildung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
7<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
Persönliche<br />
Kompetenz<br />
Kommunikative<br />
Kompetenz<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Verwaltungsmanagement<br />
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisations entwicklung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
8
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Personalentwicklungsprogramm<br />
Veränderungen in der Organisation, die Optimierung von Arbeits- <strong>und</strong> Verwaltungsabläufen, die Übernahme neuer<br />
Aufgaben oder einer neuen beruflichen Funktion fordern von den beteiligten <strong>und</strong> betroffenen Beschäftigten oftmals<br />
zusätzliches <strong>und</strong> tiefergehenderes Wissen <strong>und</strong> Können. Eine punktuelle Fortbildung reicht hier oftmals nicht mehr<br />
aus. Deshalb macht es Sinn, für diese Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen systematische <strong>und</strong> auf ihre speziellen Bedürfnisse<br />
zugeschnittene Fortbildungen anzubieten. Für die Führungs- <strong>und</strong> Leitungskräfte der Qualifikationsebenen (QE) 3<br />
<strong>und</strong> 4 werden deshalb umfangreiche Personalentwicklungsprogramme (PEP) angeboten. Diese Inhalte orientieren<br />
sich an den jeweiligen Anforderungen <strong>und</strong> Bedürfnissen der jeweiligen Führungs- <strong>und</strong> Leitungskräfte. Sie können von<br />
Beschäftigten aus allen drei Verwaltungen des Ressorts besucht werden. Für <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> in den<br />
Vorzimmern der oberen Führungsebene bietet die FüAk seit dem Jahr 2009 das Personalentwicklungsprogramm für<br />
Office-Managerinnen an.<br />
Die verschiedenen Bausteine der jeweiligen Fortbildungsreihe finden Sie im Bildungsprogramm 2012 in den entsprechenden<br />
Kompetenzbereichen. Der besseren Übersichtlichkeit <strong>und</strong> Transparenz wegen werden die Personalentwicklungsprogramme<br />
nachfolgend näher beschrieben.<br />
Das Personalentwicklungsprogramm für<br />
Führungskräfte der Qualifikationsebene 4<br />
Im Herbst 2007 startete das Personalentwicklungsprogramm für Führungskräfte der QE4 der Landwirtschafts- <strong>und</strong><br />
Forstverwaltung sowie der Verwaltung für Ländliche Entwicklung. Ziel dieser Bausteinreihe ist, den Führungskräften<br />
Fortbildungen anzubieten, in denen sie die bestmöglichen persönlichen, sozialen, methodischen <strong>und</strong> fachlichen Kompetenzen<br />
für ihre Führungs- <strong>und</strong> Leitungsaufgaben erreichen können. Ziele <strong>und</strong> Inhalte der Seminare für die verschiedenen<br />
Führungsebenen orientieren sich an den Personalentwicklungskonzepten sowie an den Anforderungsprofilen<br />
der Verwaltungen für die verschiedenen Führungspositionen. Neue <strong>und</strong> aktuelle Herausforderungen an die Führungskräfte<br />
fließen unmittelbar in die entsprechenden Seminare ein.<br />
Das Personalentwicklungsprogramm gliedert sich in fünf Teile:<br />
PEP 1: Führungskräfte in spe der Qualifikationsebene 4<br />
Lernziele: Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer sind sich ihrer Rollen sowie ihrer Stärken <strong>und</strong><br />
Schwächen als Sachbearbeiter <strong>und</strong> künftige Führungskräfte bewusst. Sie beherrschen<br />
die Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation, präsentieren Inhalte professionell, leiten Besprechungen<br />
in Gruppen souverän <strong>und</strong> sind sich der zwischenmenschlichen <strong>und</strong> emotionalen<br />
Ebenen bewusst.<br />
Inhalte: Weiterentwicklung der personalen <strong>und</strong> kommunikativen Kompetenzen<br />
Anmeldung: Jedes Jahr werden gr<strong>und</strong>sätzlich zwei Seminarthemen angeboten. Anmeldung ist zu<br />
jedem einzelnen Seminar möglich. Keine Seminarreihenfolge!<br />
Auswahl der Teilnehme -<br />
rinnen <strong>und</strong> Teilnehmer: StMELF <strong>und</strong> FüAk<br />
Ansprechpartner: Thomas Mirsch<br />
PEP 1.1 PEP 1.2 PEP 1.3 PEP 1.4<br />
Selbsteinschätzung Auftreten <strong>und</strong><br />
Besprechungs-<br />
Emotionale<br />
Präsentieren<br />
management<br />
Kompetenz<br />
Seminar 023<br />
Seminar 016<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
9<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
10<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
PEP 2: Sachgebietsleiterinnen <strong>und</strong> Sachgebietsleiter der Qualifikationsebene 4<br />
Lernziele: Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer kennen ihre Führungspotenziale <strong>und</strong> ihre Entwicklungsfelder.<br />
Sie leiten dialogische Gespräche <strong>und</strong> Gruppenbesprechungen professionell<br />
<strong>und</strong> bewegen sich in verschiedenen Führungsrollen gewandt.<br />
Inhalte: Analyse des vorhandenen Führungspotentials, Kommunikation als Gr<strong>und</strong>lage von<br />
Führung, Führungsinstrumente<br />
Bestandteile der Reihe sind E-Learning-Einheiten <strong>und</strong> Transferaufgaben, die zwischen<br />
den Präsenzterminen zu bearbeiten sind.<br />
Anmeldung: PEP 2 besteht aus fünf Bausteinen, die in ca. drei Jahren zu absolvieren sind. Anmeldung<br />
ist nur zum ersten Seminar (Developmentcenter = PEP 2.1) erforderlich.<br />
Auswahl der Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer: StMELF <strong>und</strong> FüAk<br />
Ansprechpartner: Marius Benner<br />
PEP 2.1 PEP 2.2<br />
Developmentcenter<br />
Selbstführung<br />
Seminar 001<br />
Seminar 017<br />
PEP 2.3<br />
Dialogische<br />
Gespräche <strong>und</strong><br />
Konflikte<br />
Seminar 024<br />
PEP 2.4<br />
Gruppen gespräche<br />
<strong>und</strong><br />
Moderation<br />
Seminar 025<br />
PEP 2.5<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> führung<br />
Seminar 002<br />
PEP 3: Abteilungsleiterinnen <strong>und</strong> Abteilungsleiter/Bereichsleiterinnen <strong>und</strong> Bereichsleiter<br />
Lernziele: Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer sind sich ihrer besonderen Aufgaben <strong>und</strong> Rollen<br />
in der Personalführung <strong>und</strong> Leitung ihrer Abteilung/ihres Bereichs bewusst. Sie wissen<br />
ihre <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> <strong>und</strong> deren Zusammenarbeit zu entwickeln <strong>und</strong> zu<br />
fördern. Sie gehen mit modernen Instrumenten der Unternehmensführung <strong>und</strong> -steuerung<br />
um.<br />
Inhalte: Aufgaben <strong>und</strong> Möglichkeiten der Personalentwicklung, Konfliktklärung, effiziente <strong>und</strong><br />
effektive Unternehmensführung<br />
Bestandteile der Reihe sind E-Learning-Einheiten <strong>und</strong> Transferaufgaben, die zwischen<br />
den Präsenzterminen zu bearbeiten sind.<br />
Anmeldung: PEP 3 besteht aus vier Bausteinen, die in ca. zwei Jahren zu absolvieren sind. Anmeldung<br />
ist nur zum ersten Seminar (Personalentwicklung = PEP 3.1) erforderlich.<br />
Auswahl der Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer: StMELF <strong>und</strong> FüAk<br />
Ansprechpartner: Thomas Mirsch<br />
PEP 3.1<br />
Personalentwicklung<br />
Seminar 004<br />
PEP 3.2<br />
Führen mit Zielen<br />
Seminar 068<br />
PEP 3.3<br />
Gesprächsführung<br />
in komplexen<br />
Situationen<br />
Seminar 026<br />
PEP 3.4<br />
Abschlussworkshop<br />
–<br />
Führungstraining<br />
<strong>und</strong> Intervision<br />
Seminar 005<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
PEP 4: Behördenleiterinnen <strong>und</strong> Behördenleiter/Bereichsleiterinnen <strong>und</strong> Bereichsleiter<br />
Lernziele: Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer stehen immer wieder vor neuen komplexen Herausforderungen.<br />
Sie agieren <strong>und</strong> reagieren auf veränderte Rahmenbedingungen professionell<br />
zum Wohle der eigenen Verwaltung. Sie setzen die vom StMELF vorgegebenen<br />
Ziele nach innen <strong>und</strong> außen wirkungsvoll um, werden den internen <strong>und</strong> externen K<strong>und</strong>en<br />
bestmöglich gerecht <strong>und</strong> repräsentieren ihre Verwaltung vorbildlich.<br />
Inhalte: Veränderungen professionell <strong>und</strong> zielgerichtet gestalten, kooperative Bewältigung von<br />
schwierigen Führungsproblemen, effiziente Unternehmensführung, positive Darstellung<br />
der Leistungen der Verwaltungen in der Öffentlichkeit.<br />
Anmeldung: Jedes Jahr werden eine Auswahl von Seminarthemen angeboten. Die Anmeldung ist zu<br />
jedem einzelnen Seminar möglich. Keine Seminarreihenfolge!<br />
Auswahl der Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer: StMELF <strong>und</strong> FüAk<br />
Ansprechpartner: Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Obligatorisch Fakultativ/offen<br />
PEP 4.1 PEP 4.2 PEP 4.3 PEP 4.4 PEP 4.5 PEP 4.6 PEP 4.7 PEP 4.8 PEP 4.9<br />
Aufgaben<br />
eines<br />
Behörden-/<br />
Bereichsleiters<br />
Seminar<br />
006<br />
Begleitend<br />
Lernziele: Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer gestalten ganz entscheidend die Rahmenbedingungen<br />
der nachgeordneten Behörden <strong>und</strong> somit die Aufgaben <strong>und</strong> Arbeitsbedingungen<br />
der dort beschäftigten <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>. Sie treten als Repräsentanten<br />
der jeweiligen Verwaltung nach innen <strong>und</strong> außen besonders in Erscheinung. Sie sind<br />
sich dieser verantwortungsvollen Rollen bewusst <strong>und</strong> entwickeln diese im Anhalt an die<br />
aktuellen Erfordernisse stetig weiter. Dazu beherrschen sie die Instrumente der zielorientierten<br />
ganzheitlichen Unternehmensführung unter Berücksichtigung der vielfältigen<br />
externen <strong>und</strong> internen Interessen.<br />
Inhalte: Veränderungen zielorientiert unter Berücksichtigung der Interessen der K<strong>und</strong>en, der<br />
Politik, der verschiedenen Verwaltungen <strong>und</strong> der Beschäftigten so gestalten, dass alle<br />
Betroffenen den Nutzen erkennen <strong>und</strong> die Veränderungen mittragen.<br />
Anmeldung: PEP 5 besteht aus sieben Bausteinen, die in ca. zwei Jahren zu absolvieren sind.<br />
Anmeldung ist nur zum ersten Seminar (Erfolgreich verhandeln = PEP 5.1) erforderlich.<br />
Auswahl der Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer: StMELF<br />
Ansprechpartner: Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Erfolgreich verhandeln<br />
nach<br />
dem Harvard-<br />
Konzept<br />
Personalrecht<br />
Vereinbarung eines<br />
Mentoring-Systems<br />
Ziel- <strong>und</strong><br />
sinnorientierteUnternehmensführung<br />
Seminar<br />
069<br />
PEP 5.1 PEP 5.2 PEP 5.3 PEP 5.4 PEP 5.5 PEP 5.6<br />
Wissens- <strong>und</strong><br />
Informationsmanagement<br />
Seminar 009/01<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Seminar<br />
070<br />
Changemanagement<br />
Seminar 009/02<br />
Veränderungsmanagement<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
11<br />
Führungsethik<br />
Seminar<br />
007<br />
PEP 5: Referatsleiterinnen <strong>und</strong> Referatsleiter des StMELF<br />
Leadership –<br />
gesamtverantwortliches<br />
Führen<br />
Netzwerke<br />
bilden:<br />
Beziehungsintelligenz<br />
in der<br />
Verwaltung<br />
Führungs training<br />
Führungskräftetraining<br />
–<br />
Behandlung<br />
schwieriger<br />
Fälle<br />
Seminar<br />
008<br />
Korrup-<br />
tionsprävention<br />
Seminar<br />
078<br />
Bearbeitung von<br />
Themen, die die<br />
Gruppe eingebracht<br />
hat<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
12<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Das Personalentwicklungsprogramm für<br />
Führungskräfte der Qualifikationsebene 3<br />
Im Jahr 2009 startete das gemeinsame Personalentwicklungsprogramm für Führungs- <strong>und</strong> Leitungskräfte der QE3<br />
der Landwirtschafts- <strong>und</strong> Forstverwaltung sowie der Verwaltung für Ländliche Entwicklung. Zur Vorbereitung für die<br />
Übertragung höherwertiger Dienstposten (Sachgebietsleiter <strong>und</strong> stellvertretende Sachgebietsleiter, Leiter der Amtsverwaltung,<br />
Projektleiter, Leiter von Aufgabengebieten) bzw. begleitend zu diesen Funktionen werden aufeinander<br />
aufbauende Führungslehrgänge als Modulsystem angeboten.<br />
PEP QE3: <strong>Mitarbeiter</strong> der Qualifikationsebene 3 mit Führungsaufgaben<br />
Lernziele: Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer sind sich ihrer Rolle als Sachgebiets-, Team- oder<br />
Projektleiter bewusst <strong>und</strong> kennen ihre Stärken <strong>und</strong> Schwächen. Sie beherrschen die<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation, präsentieren Inhalte professionell, leiten Besprechungen<br />
in Gruppen souverän <strong>und</strong> sind sich der zwischenmenschlichen <strong>und</strong> emotionalen Ebenen<br />
bewusst.<br />
Inhalte: Weiterentwicklung der personalen <strong>und</strong> kommunikativen Kompetenzen<br />
Anmeldung: QE3 besteht aus vier Modulen, die in etwa zwei Jahren zu absolvieren sind. Anmeldung<br />
ist nur zum ersten Seminar (Dialogische Gespräche = PEP QE3 – 1) erforderlich.<br />
Auswahl der Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer: StMELF <strong>und</strong> FüAk<br />
Ansprechpartner: Pablo Asensio<br />
PEP QE3 – 1 PEP QE3 – 2<br />
Dialogische<br />
Gespräche<br />
Seminar 027<br />
Gruppengespräche<br />
Seminar 028<br />
PEP QE3 – 3 PEP QE3 – 4<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
Seminar 010<br />
Schwierige Gespräche<br />
Seminar 029<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Das Personalentwicklungsprogramm für<br />
Office-Managerinnen<br />
Ziel dieses Programms ist es, Vorzimmerkräfte zusätzlich zu den Aufgaben, die in einem Sekretariat anfallen, auf die<br />
Herausforderungen eines echten Office-Managements vorzubereiten. Das Angebot umfasst vier Module à zwei Tage<br />
<strong>und</strong> erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Jahren. Der Start einer neuen Fortbildungsreihe ist jährlich vorgesehen.<br />
PEP OM: Vorzimmerkräfte im StMELF <strong>und</strong> in den Mittelbehörden<br />
Lernziele: Die Teilnehmerinnen werden sensibilisiert für die Rolle, die sie im Vorzimmer als wichtige<br />
Schnittstelle zwischen den Abteilungen, Führungskräften, <strong>Mitarbeiter</strong>n <strong>und</strong> nicht zuletzt<br />
den K<strong>und</strong>en zu erfüllen haben. Sie wissen, wie sie ihre Behörde nach außen vertreten<br />
müssen, <strong>und</strong> sie kennen ihre Aufgaben in planerischer <strong>und</strong> organisatorischer Hinsicht.<br />
Sie erfahren, wie sie zusätzliche Verantwortung übernehmen können, um die Führungsebene<br />
zu entlasten <strong>und</strong> zu unterstützen.<br />
Inhaltliche Ziele: Auftreten <strong>und</strong> Persönlichkeit, Selbstorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement, Büroorganisation<br />
<strong>und</strong> Geschäftsabläufe, Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung<br />
Anmeldung: Die Anmeldung ist nur zum ersten Seminar (Auftreten <strong>und</strong> Persönlichkeit = PEP Office-<br />
Managerin 1) erforderlich.<br />
Auswahl der Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer: StMELF <strong>und</strong> FüAk<br />
Ansprechpartner: Dr. Reinhard Pausch<br />
PEP Office-Managerin 1 PEP Office-Managerin 2 PEP Office-Managerin 3 PEP Office-Managerin 4<br />
Auftreten <strong>und</strong><br />
Persönlichkeit<br />
Seminar 018<br />
Selbstorganisation <strong>und</strong><br />
Zeitmanagement<br />
Seminar 019<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
13<br />
Büroorganisation <strong>und</strong><br />
Geschäftsabläufe<br />
Seminar 079<br />
Kommunikation <strong>und</strong><br />
Gesprächsführung<br />
Seminar 030<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
14<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
CECRA<br />
Qualifikations- <strong>und</strong> Kompetenzentwicklungs reihe<br />
für Beratungskräfte im ländlichen Raum<br />
In vielen Ländern gibt es einen zahlenmäßigen Rückgang von Beratungskräften im ländlichen Raum. Eine spezielle<br />
Qualifikations- <strong>und</strong> Kompetenzentwicklung für die immer komplexer werdende Aufgabe der Beratung ist nur noch<br />
vereinzelt vorhanden. Mancherorts gibt es Qualifizierungsangebote, meistens aber ausschließlich fachliche Ansätze.<br />
Die Internationale Akademie land- <strong>und</strong> hauswirtschaftlicher Beraterinnen <strong>und</strong> Berater (IALB) hat nun verschiedene<br />
Qualifizierungswege zusammengefasst <strong>und</strong> bietet spezielle, auf die Arbeit der Beratungskräfte im ländlichen Raum<br />
zugeschnittene Fortbildungen an. Die Teilnehmer erwerben dabei methodische, kommunikative, soziale <strong>und</strong> persönlichkeitsbildende<br />
Kenntnisse <strong>und</strong> Fertigkeiten, die den Anforderungen ihres Arbeitsplatzes in der Beratung im ländlichen<br />
Raum entsprechen.<br />
Die Arbeitsgemeinschaft der agrarischen Bildungseinrichtungen (AGBS) in Deutschland, Österreich <strong>und</strong> der Schweiz,<br />
der auch die FüAk in Landshut/Bayern angehört, führt die Module dieser Kompetenzentwicklungsreihe nach einem<br />
gemeinsamen Curriculum durch. Absolventen wird ein europäisches Zertifikat (CECRA = Certificate for European<br />
Consultants in Rural Areas) verliehen.<br />
Das Angebot richtet sich an die landwirtschaftliche, ländlich-hauswirtschaftliche <strong>und</strong> regionale Beratung im ländlichen<br />
Raum, die ihre Beratungsarbeit verbessern <strong>und</strong> ihre Erfolge im Zusammenhang mit ihren Beratungsk<strong>und</strong>en sichern<br />
wollen. Die CECRA-Module sind im Bildungsprogramm besonders gekennzeichnet.<br />
Modul Titel Seminarnummer Seite<br />
Modul 02 Gesprächskompetenz Modul 1 – Dialogische Gespräche ODER 032 49<br />
Modul 02 Gesprächskompetenz QE2 – Dialogische Gespräche 035 51<br />
Modul 05 Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung 020 41<br />
Modul 06 Projektmanagement im Unterricht 108 97<br />
Modul 07 Forstliche Beratung – Einzelberatung – Gr<strong>und</strong>lagen 050 61<br />
Modul 08 Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis – Beratungstraining 052 62<br />
Modul 09<br />
Gesprächskompetenz Modul 02 –<br />
Moderierte Gruppengespräche <strong>und</strong> Besprechungen<br />
033 50<br />
Modul 12 Gruppenberatung in der forstlichen Beratung ODER 053 62<br />
Modul 12 Netzwerkbildung <strong>und</strong> Gruppenberatung 042 57<br />
Modul 14<br />
Beratungsmanagement 1 – Beratung zur Unternehmensentwicklung 3 –<br />
Berater-Training<br />
119 104<br />
Weitere Informationen, die Ziele, Nutzen <strong>und</strong> Inhalte dieser Kompetenzentwicklungsreihe sowie die Voraussetzungen<br />
zur Erlangung des Zertifikates darlegen, finden Sie im Internet unter www.ialb.org<br />
Sollten Sie noch weitere <strong>und</strong> eingehendere Informationen wünschen, sind wir dazu gerne bereit.<br />
Ihre Ansprechpartner an der FüAk:<br />
Martina Rabl<br />
Tel.: 0871 9522-389<br />
E-Mail: martina.rabl@fueak.bayern.de<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
PE/OE-Instrumente im Überblick<br />
In Seminaren werden überwiegend Führungsinstrumente <strong>und</strong> -methoden vermittelt. Oft ist es nicht leicht, diese<br />
unmittelbar in das tägliche Führungsgeschehen einfließen zu lassen. Manchmal reichen diese Mittel nicht aus,<br />
um schwierige Führungssituationen gut zu bewältigen. Die FüAk bietet deshalb für Führungskräfte, für Teams<br />
oder auch für eine ganze Behörde mehrere, erfahrungsgemäß sehr erfolgreiche Unterstützungen an.<br />
Die Instrumente im Überblick:<br />
TEaMEnTwicklung<br />
Förderung der Zusammenarbeit im<br />
Team <strong>und</strong> Bearbeitung schwieriger<br />
zwischenmenschlicher Konstellationen<br />
siehe Seite 36<br />
FÜhRungSStILAnALySE<br />
Optimierung des persönlichen<br />
Führungsverhaltens<br />
siehe Seite 17<br />
KOnFLIKtKLäRung<br />
Unterstützung bei der Klärung<br />
schwieriger zwischenmenschlicher<br />
Beziehungen<br />
siehe Seite 19<br />
COAChIng<br />
Personenbezogene Beratung von<br />
Führungskräften bei der Erreichung<br />
ihrer beruflichen Ziele<br />
siehe Seite 20<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
15<br />
ORgAnISAtIOnS-<br />
EntWICKLung<br />
Unterstützung bei der Optimierung von<br />
Arbeitsabläufen <strong>und</strong> der Organisation<br />
innerhalb eines Teams<br />
siehe Seite 16<br />
MOdERaTiOn<br />
Effektive <strong>und</strong> effiziente Einbindung von<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>n bei der Ziel- <strong>und</strong> Lösungsfindung<br />
siehe Seite 18<br />
PROjEKt- unD<br />
PROzESSBEgLEItung<br />
Begleitung <strong>und</strong> Unterstützung bei der<br />
Erarbeitung von Konzepten <strong>und</strong>/oder<br />
Veränderungsprojekten<br />
SuPERvISIOn<br />
Beratung von Führungskräften bei<br />
Problemen <strong>und</strong> Konflikten im berufl ichen<br />
Alltag i. d. R. in einer Gruppe<br />
siehe Seite 21<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Begleitung von veränderungsprozessen<br />
(Organisationsentwicklung)<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
16<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Ihnen ist bei der organisatorischen Veränderung bzw. Umgestaltung die Berücksichtigung langjähriger Arbeits- <strong>und</strong><br />
Sozial beziehungen wichtig. Sie wollen Ihre <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> rechtzeitig einbeziehen, informieren<br />
<strong>und</strong> aktiv beteiligen. Sie wünschen sich auch eine hohe Akzeptanz Ihrer geplanten Maßnahmen <strong>und</strong> wollen deren<br />
Umsetzung erleichtern.<br />
Wenn Sie die Funktionsfähigkeit <strong>und</strong> die Abläufe in Ihrer Organisationseinheit bzw. Ihrer Arbeitsgruppe verbessern<br />
wollen, stehen wir Ihnen mit dieser Dienstleistung unterstützend zur Seite.<br />
nutzen<br />
Durch die Begleitung von Veränderungsprozessen bzw. von Organisationsentwicklungen – in Gruppen oder Teams –<br />
können zwei Zielsetzungen erreicht werden:<br />
• den Prozess der Gruppen- oder Teamentwicklung unterstützen <strong>und</strong> begleiten<br />
• sowie die Aufgabenerledigung fördern.<br />
Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei die Funktionalität <strong>und</strong> die Effizienz der Strukturen <strong>und</strong> der Prozesse<br />
Ihrer Organisationseinheit bzw. Ihrer Arbeitsgruppe, die bewusst <strong>und</strong> rational gestaltet sowie organisiert werden.<br />
Der Blick auf die einzelnen Mitglieder Ihrer Organisationseinheit bzw. Ihrer Arbeitsgruppe mit ihren persönlichen<br />
Einstellungen, ihren Verhaltensweisen <strong>und</strong> ihren Beziehungen hilft Ihnen, einen organisationsweiten, partizipativen<br />
<strong>und</strong> problembezogenen Prozess in Gang zu setzen.<br />
Inhalt<br />
Sie erhalten:<br />
• Klarheit über die Anforderungen, die sich Ihnen <strong>und</strong> Ihren <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>n stellen,<br />
• Transparenz bezüglich der Verantwortlichkeiten <strong>und</strong> der Zuständigkeiten in Ihrer Organisationseinheit<br />
bzw. Ihrer Arbeitsgruppe <strong>und</strong><br />
• Verständnis für ein offenes Kommunikations- <strong>und</strong> Arbeitsklima.<br />
Unser Gr<strong>und</strong>konzept ist dreistufig aufgebaut:<br />
• Vorbesprechung mit der Führungskraft (Auftragsklärung)<br />
• Seminar (ein bis zwei Tage)<br />
• Nachbereitung auf Nachfrage (ein bis zwei Tage)<br />
Gerne erarbeiten wir mit Ihnen ein individuelles Konzept <strong>und</strong> stimmen die Vorgehensweise auf Ihre Bedürfnisse ab.<br />
Wir verstehen uns als Berater <strong>und</strong> Begleiter: Wir helfen die prozesshaften Ereignisse in der Gruppe wahrzunehmen,<br />
richtig zu interpretieren, zu verstehen <strong>und</strong> angemessen darauf zu handeln. Wir unterstützen Sie in der Zielerreichung<br />
auch durch Einzel- <strong>und</strong> Gruppencoaching.<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Tel.: 0871 9522-346<br />
E-Mail: ulrich.lieberth@fueak.bayern.de<br />
Thomas Mirsch<br />
Tel.: 0871 9522-360<br />
E-Mail: thomas.mirsch@fueak.bayern.de<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Führungsstilanalyse (FSA)<br />
Die wenigsten Führungsfehler werden vorsätzlich oder gar bösartig gemacht. Sie geschehen, weil es an systematischen<br />
<strong>und</strong> objektiven Rückmeldungen mangelt, die erst eine sinnvolle Verhaltenskorrektur ermöglichen.<br />
Meist handelt es sich um den sogenannten „blinden Fleck“. Dieses Wahrnehmungsphänomen sagt aus, dass uns<br />
selber etwas nicht bekannt oder bewusst ist. Wissen wir um dieses Phänomen, können wir damit bewusster umgehen<br />
<strong>und</strong> uns gegebenenfalls korrigieren.<br />
Übertragen auf Kommunikations- <strong>und</strong> Führungsverhalten zeigt die Praxis einen sehr großen Anteil des „blinden<br />
Flecks“ bei Personen in einflussreichen <strong>und</strong> hochrangigen Positionen. Mangelnde Rückmeldung führt zu einer<br />
un realistischen Selbsteinschätzung der eigenen Führungswirkung. Damit entsteht ein unrealistisches Bild über<br />
den Grad der Zufriedenheit der Geführten.<br />
nutzen<br />
Die Führungsstilanalyse (FSA) hilft den „blinden Fleck“ zu verkleinern, macht die Differenz zwischen Selbsteinschätzung<br />
<strong>und</strong> Fremdbild sichtbar <strong>und</strong> zeigt Möglichkeiten zur Mobilisierung von Effizienzreserven auf.<br />
Sie ist ein exzellentes Feedback-Instrument, das auf einen konkreten Aktionsplan zielt. Dieser definiert<br />
Maßnahmen, die in Zukunft zu Verbesserungen führen sollen.<br />
Inhalt<br />
Möchten Sie als Führungskraft eine FSA erstellen lassen, so erhalten alle direkt unterstellten <strong>Mitarbeiter</strong> sowie Sie<br />
selbst einen Fragebogen. Diese werden nach dem Ausfüllen anonym an die Sammelstelle, in unserem Fall an die<br />
FüAk als Auswertestelle, gesandt. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in Form eines Gutachtens, in dem durch<br />
Diagramme <strong>und</strong> erläuternde Texte ein individuelles Profil erstellt wird.<br />
Im Einzelnen hat eine FSA folgenden Ablauf:<br />
• Vorbesprechung,<br />
• Auswertung der Fragebögen,<br />
• Moderierte Besprechung der Ergebnisse,<br />
• Erstellen eines Aktionsplans.<br />
Neben dem Selbstbild-/Fremdbildabgleich von Führungskraft <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>n bietet die FSA die Gelegenheit, das<br />
eigene Verhalten auch durch Kollegen einschätzen zu lassen. Außerdem ist eine Bewertung des Verhaltens gegenüber<br />
K<strong>und</strong>en durch K<strong>und</strong>en möglich.<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Franziska von Krezmar<br />
Tel.: 0871 9522-362<br />
E-Mail: franziska.krezmar@fueak.bayern.de<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
17<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Moderation – auch für großgruppen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
18<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Moderation ermöglicht schwierige Themen in geordneten Abläufen zu behandeln <strong>und</strong> damit Besprechungen in<br />
Gruppen effektiver <strong>und</strong> effizienter zu leiten. Wichtig ist die Einbindung möglichst aller Beteiligten, um die Um-<br />
setzungswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Die Beiträge sowie die erarbeiteten Ergebnisse werden visualisiert <strong>und</strong><br />
gesichert. Die ersten Umsetzungsschritte werden eingeleitet.<br />
Es gibt Techniken, die es erlauben auch mit 30 bis über 2 000 Personen eine teilweise moderierte, teilweise freie<br />
Wissenserarbeitung sowie -vermittlung zu realisieren. Neben gängigen Verfahren wie Open Space Technology,<br />
Real Time Strategic Change, Zukunftskonferenz oder Appreciative Inquiry Summit werden speziell auf den K<strong>und</strong>en<br />
zugeschnittene Methoden eingesetzt.<br />
nutzen<br />
Wir unterstützen Sie bei der Bearbeitung eines Themas in einer Veranstaltung. Sollten Sie Teilnehmer dieser<br />
Veranstaltung sein, können Sie sich ganz auf Ihren fachlichen Teil konzentrieren.<br />
Anhand Ihres Themas <strong>und</strong> Ihrer Erwartungen werden konkrete Ziele vereinbart, der Ablauf festgelegt <strong>und</strong><br />
„Spielregeln“ der Zusammenarbeit definiert.<br />
Inhalt<br />
Aufbauend auf einer detaillierten Auftragsklärung, in der Ziele, Ergebnisse <strong>und</strong> weitere Rahmenbedingungen mit<br />
Ihnen individuell abgestimmt werden, entwickeln wir das Veranstaltungs- <strong>und</strong> Evaluierungskonzept. Dabei wird<br />
auch die Reihenfolge der einzusetzenden Moderationstechniken mit Hilfe eines Drehbuches fixiert.<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Franziska von Krezmar<br />
Tel.: 0871 9522-362<br />
E-Mail: franziska.krezmar@fueak.bayern.de<br />
ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Tel.: 0871 9522-346<br />
E-Mail: ulrich.lieberth@fueak.bayern.de<br />
Thomas Mirsch<br />
Tel.: 0871 9522-360<br />
E-Mail: thomas.mirsch@fueak.bayern.de<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Konfliktklärung<br />
Wo Menschen miteinander schaffen, machen sie sich zu schaffen. Konflikte sind Sand im Getriebe <strong>und</strong> schmälern<br />
den möglichen Erfolg von (Arbeits-)Beziehungen. Egal, ob nur zwei Personen beteiligt sind oder in einer Abteilung<br />
jeder gegen jeden arbeitet, niemand sollte wegschauen.<br />
80 Prozent aller Konflikte sind lösbar <strong>und</strong> sollten im Sinne des Unternehmenserfolges angepackt werden. Ziel ist die<br />
Klärung der Konfliktursachen <strong>und</strong> der Hintergründe. Wie geht es uns in der Gegenwart? Was war in der Vergangenheit<br />
<strong>und</strong> vor allem, wie gehen wir in der Zukunft mit dem Konflikt <strong>und</strong> damit miteinander um?<br />
nutzen<br />
Verständnis setzt Zuhören voraus <strong>und</strong> ist wiederum die Gr<strong>und</strong>lage für gegenseitige Akzeptanz. Akzeptanz <strong>und</strong> Konfrontation<br />
sind die Säulen einer positiven Entwicklung. Durch geeignete Methoden <strong>und</strong> Erklärungsansätze wird ein<br />
Klima geschaffen, in dem beides möglich wird, ohne dass gegenseitige Verletzungen die Zukunft unnötig belasten.<br />
Wenn Sie von einem Konflikt betroffen sind, sei es als Konfliktpartner oder in Ihrer Eigenschaft als Vorgesetzter von<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>n, die miteinander einen Konflikt haben, bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer Beratung, wie es weitergehen<br />
könnte, oder die konkrete Unterstützung als Konfliktmoderator.<br />
Inhalt<br />
• Vorbesprechung<br />
• Durchführung der Konfliktgespräche<br />
• Sicherung der Ergebnisse<br />
• auf Wunsch Nachbereitung<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Franziska von Krezmar<br />
Tel.: 0871 9522-362<br />
E-Mail: franziska.krezmar@fueak.bayern.de<br />
ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Tel.: 0871 9522-346<br />
E-Mail: ulrich.lieberth@fueak.bayern.de<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
19<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Coaching<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
20<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Coaching ist eine personenbezogene Beratung für Führungskräfte, Expertinnen <strong>und</strong> Experten sowie <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> bei der Erreichung ihrer Ziele im beruflichen Bereich. Diese Beratung kann auch als „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />
verstanden werden. D. h. der Berater bzw. Coach löst nicht die Probleme des Ratsuchenden, sondern versetzt<br />
ihn in die Lage, selbst zur Lösung bzw. zum Erfolg zu kommen.<br />
nutzen<br />
Ziel des Coaching ist eine persönliche Unterstützung <strong>und</strong> Beratung des Ratsuchenden in typischen, in neuen sowie<br />
in schwierigen Situationen; aber nicht nur in Bezug auf die beruflichen Fähigkeiten, sondern auch in Bezug auf die<br />
eigenen Einstellungen, Befürchtungen, Ängste, Zweifel <strong>und</strong> Hoffnungen. Ähnliche Fragestellungen ergeben sich häufig<br />
bei Stellenwechsel <strong>und</strong> neuen Aufgaben (Mentoring).<br />
Inhalt<br />
Das Coaching läuft in vier Schritten ab:<br />
• Orientierungsphase (Was ist Thema <strong>und</strong> Ziel?)<br />
• Klärungsphase (Bestandsaufnahme)<br />
• Veränderungsphase (Suche nach passenden Lösungen)<br />
• Abschlussphase (Aktions- bzw. Handlungsplan)<br />
Situationsbezogen werden zielführende Methoden durch den Berater bzw. Coach eingesetzt.<br />
Ein Coaching-Termin dauert wenigstens eine St<strong>und</strong>e <strong>und</strong> folgt dem Prinzip „so kurz wie möglich, solange wie nötig“<br />
(auch telefonisch).<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Marius Benner<br />
Tel.: 0871 9522-427<br />
E-Mail: marius.benner@fueak.bayern.de<br />
Franziska von Krezmar<br />
Tel.: 0871 9522-362<br />
E-Mail: franziska.krezmar@fueak.bayern.de<br />
ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Tel.: 0871 9522-346<br />
E-Mail: ulrich.lieberth@fueak.bayern.de<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Supervision<br />
Aktuell stehen unsere Verwaltungen in einer Situation, in der sich Selbstverständnis <strong>und</strong> Leistungsprofil, Organisation<br />
sowie die geforderten Leistungs- <strong>und</strong> Qualifikationsanforderungen stark verändern. Dies führt zunehmend zu Schwierigkeiten<br />
am Arbeitsplatz. Kommunikative <strong>und</strong> kooperative Defizite, Konflikte zwischen Einzelnen, in Gruppen <strong>und</strong> in<br />
Teams oder zwischen Arbeitsbereichen <strong>und</strong> Abteilungen lassen Probleme entstehen, die nicht mit fachlichem Knowhow<br />
allein lösbar sind. Sie weisen auf persönlichkeitsbedingte, soziale <strong>und</strong> interaktionelle Probleme hin, die einer<br />
anderen Art von Bearbeitung bedürfen.<br />
nutzen<br />
• Supervision thematisiert Fallbeispiele, Probleme <strong>und</strong> Konflikte aus dem beruflichen Alltag <strong>und</strong> ist somit ein<br />
Beratungsangebot für Menschen, die mit Menschen umgehen.<br />
• Supervision unterstützt das Nachdenken über sich in der Arbeit, im Spannungsfeld eigener <strong>und</strong> kollegialer<br />
Beziehungsmuster sowie in Wechselwirkung mit Organisationsstrukturen (Wahrnehmungserweiterung).<br />
• Supervision kann entlasten, Fähigkeiten wieder bewusst machen, neue Handlungsspielräume eröffnen <strong>und</strong><br />
die Zusammenarbeit verbessern. Sie liefert somit Gr<strong>und</strong>lagen für künftige Entscheidungen bzw. Schritte.<br />
Inhalt<br />
Sie arbeiten in der Supervision selbstreflexiv <strong>und</strong> lernorientiert an Ihren aktuellen Aufgaben <strong>und</strong> Zielsetzungen in<br />
einem geschützten Rahmen. Gemeinsam suchen wir unter Berücksichtigung Ihrer Ressourcen <strong>und</strong> Ihrer Fähigkeiten<br />
nach für Sie passenden Lösungswegen. Konstruktive Rückmeldungen von Kollegen sowie der Erfahrungsaustausch<br />
mit ihnen sichern <strong>und</strong> erhöhen die Arbeitsqualität <strong>und</strong> steigern die Arbeitszufriedenheit.<br />
Supervision wird als Einzel- <strong>und</strong> als Gruppensupervision sowie als Supervision in Organisationen (Teamsupervision)<br />
angeboten.<br />
Wenn Sie Interesse an einer verwaltungsübergreifenden Supervisionsgruppe haben, melden Sie sich bitte bis zum<br />
28. März 2013 beim Ansprechpartner für Supervision.<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Franziska von Krezmar<br />
Tel.: 0871 9522-362<br />
E-Mail: franziska.krezmar@fueak.bayern.de<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
21<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Personalentwicklungskonzepte<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
22<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung <strong>und</strong> die Landwirtschaftsverwaltung haben bereits Personalentwicklungskonzepte<br />
eingeführt. Die Forstverwaltung erarbeitet zur Zeit ein eigenes Konzept. <strong>Mitarbeiter</strong> der FüAk unterstützten<br />
<strong>und</strong> unterstützen bei der Erstellung dieser Konzepte. Die Beratung bei der Entwicklung, Fortschreibung <strong>und</strong> Umsetzung<br />
der Konzepte ist der FüAk ein wichtiges Anliegen.<br />
nutzen<br />
In den von der Bayerischen Staatsregierung für die gesamte bayerische Staatsverwaltung erlassenen<br />
Führungsgr<strong>und</strong>sätzen sind folgende Ziele festgeschrieben:<br />
• Kompetent führen,<br />
• Führungsverantwortung wahrnehmen,<br />
• mit Zielen führen,<br />
• zusammenarbeiten,<br />
• konsequent delegieren,<br />
• Ergebnisse kontrollieren,<br />
• gezielt fördern.<br />
Diese Ziele <strong>und</strong> ihre Beschreibungen dienen als Richtschnur für die Personalentwicklung.<br />
Inhalt<br />
Die vorhandenen Anforderungsprofile sind Zielindikatoren für die Personalentwicklung. Sie verdeutlichen, welche<br />
Kompetenzen von der Inhaberin/dem Inhaber einer Stelle erwartet werden. Es ist Ihre Aufgabe als Führungskraft,<br />
Ihre <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> entsprechend dieser Profile zu fördern. Dazu beraten wir Sie gerne.<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
hubert Burger<br />
Tel.: 0871 9522-372<br />
E-Mail: hubert.burger@fueak.bayern.de<br />
ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Tel.: 0871 9522-346<br />
E-Mail: ulrich.lieberth@fueak.bayern.de<br />
Thomas Mirsch<br />
Tel.: 0871 9522-360<br />
E-Mail: thomas.mirsch@fueak.bayern.de<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Bildungsberatung<br />
Sie möchten sich gerne weiterentwickeln? Sie haben vielleicht gerade den Arbeitsplatz gewechselt <strong>und</strong>/oder streben<br />
eine neue Position an? Sie fühlen sich in Ihrem derzeitigen Aufgabengebiet über- oder unterfordert? Oder Sie wissen<br />
von persönlichen Stärken <strong>und</strong> Schwächen, die Sie gerne fördern bzw. weiterentwickeln würden? In diesen Fällen<br />
passt unser Angebot der Bildungsberatung.<br />
nutzen<br />
In einem persönlichen, vertraulichen Beratungsgespräch erhalten Sie aktuelle Informationen über Bildungsangebote<br />
der FüAk <strong>und</strong> darüber hinaus. Das Angebot verschafft Ihnen einen Überblick über passende, für Sie geeignete Alternativen<br />
auf dem Bildungssektor.<br />
Das Angebot besteht in gleicher Weise für ganze Behörden des StMELF, wenn Sie als Behördenleiter beispielsweise<br />
vor der Einführung neuer Verfahren <strong>und</strong> Prozesse stehen oder an der Weiterentwicklung Ihres Teams interessiert<br />
sind.<br />
Inhalt<br />
• Entwicklungsziele definieren<br />
• (Bildungs-)Bedarf herausarbeiten auf der Gr<strong>und</strong>lage bereits vorhandener <strong>und</strong> künftig notwendiger Kompetenzen<br />
• Bildungsangebote benennen<br />
• Gegebenenfalls konkrete Maßnahmen entwickeln <strong>und</strong> planen<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Tel.: 0871 9522-346<br />
E-Mail: ulrich.lieberth@fueak.bayern.de<br />
Auf der Intranet-Seite der FüAk finden Sie unter „weitere Bildungsträger“ (http://www.stmelf.bybn.de/alle/<br />
scripts/fueak/bildung/) externe Bildungsanbieter <strong>und</strong> Erfahrungsberichte. Hier können Sie auch Ihre eigenen<br />
Erfahrungen eingeben.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
23<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
E-Learning<br />
Angebote auf www.baylern.de<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
24<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
E-Learning in seinen verschiedenen Ausprägungen ist eine moderne Form der selbstgesteuerten Aus- <strong>und</strong> Fortbildung<br />
mit Hilfe elektronischer Medien. Es kann auf der Basis von lokal installierten Programmen (CBT), als web-<br />
basiertes Lernen im Internet/Intranet (WBT) oder in Kombination mit einem Seminar (Blended Learning) ablaufen.<br />
Die beiden letztgenannten Formen werden über die FüAk bzw. die Forstschule Lohr am Main <strong>und</strong> BayLern®<br />
ermöglicht.<br />
Bei BayLern® handelt es sich um ein web-basiertes Lernportal, das allen Bediensteten der Bayerischen Behörden<br />
offen steht. Es wird vom Landesamt für Finanzen – Dienststelle Regensburg – betrieben. Es werden folgende<br />
Angebote bereitgestellt:<br />
Lernprogramme (Kurse)<br />
Sie können BayLern® nutzen, um sich individuell durch das Bearbeiten eines Lernprogramms weiterzubilden.<br />
Dazu steht ein umfangreicher Kurskatalog zur Verfügung.<br />
In der Regel können Sie sich in BayLern® direkt in Kurse einschreiben. Zu Kursen, deren Bearbeitungsdauer<br />
allerdings länger als zwei St<strong>und</strong>en beträgt, ist zur endgültigen Freigabe die Genehmigung durch Ihre Dienststelle<br />
erforderlich.<br />
Nähere Informationen zu den Angeboten <strong>und</strong> zur Anmeldung finden Sie im Intranet der FüAk:<br />
www.stmelf.bybn.de/fueak/bildung/elearning/index.html<br />
teamräume<br />
Virtuelle Teamräume können den Lernerfolg bei der Bearbeitung von Lernprogrammen erhöhen, aber auch<br />
überregionale Gruppen unterstützen, indem zum Beispiel zentral gemeinsame Dokumente verwaltet werden<br />
oder der Austausch über Forum <strong>und</strong> Chat genutzt wird.<br />
Falls Sie Interesse daran haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.<br />
Online-Konferenzen, Online-Schulungen<br />
Sie können über BayLern, Online-Konferenzen von Ihrem Arbeitsplatz aus abhalten (Web-Konferenzen) oder<br />
Online-Schulungen durchführen. Es können ortsunabhängig am PC Inhalte präsentiert (PowerPoint, Word etc.),<br />
gemeinsam bearbeitet oder diskutiert werden. Dazu sind Kopfhörer <strong>und</strong> Mikrofon erforderlich.<br />
Dieses Angebot steht allerdings nur im Intranet zur Verfügung.<br />
Falls Sie Interesse daran haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.<br />
Ihr Ansprechpartner an der FüAk:<br />
hubert Burger<br />
Tel: 0871 9522-372<br />
E-Mail: hubert.burger@fueak.bayern.de<br />
Ihre Ansprechpartner an der Forstschule Lohr:<br />
gabriele hausotter<br />
Tel: 09352 8723-17<br />
E-Mail: gabriele.hausotter@fstsw.bayern.de<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Ansicht eines Teamraums (Startseite)<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
25<br />
Kurzer Auszug aus dem Kurskatalog<br />
Startseite einer Online-Konferenz<br />
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung
Personal- <strong>und</strong><br />
Organisationsentwicklung<br />
Suchtproblematik<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
26<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Die Dozenten der FüAk werden im Rahmen ihrer methodischen Fortbildungstätigkeit gelegentlich auch darauf angesprochen,<br />
Hilfestellung bei der Behandlung von Problemfällen (Alkohol, Drogen) innerhalb einer Behörde zu geben.<br />
Wo finden Sie hilfen?<br />
Nachdem die fachliche Zuständigkeit bei Suchtproblemen im Bereich des Staatsministeriums des Inneren angesiedelt<br />
ist, können die <strong>Mitarbeiter</strong> der FüAk zu dieser Problematik in Form von Auskünften über fachk<strong>und</strong>ige Ansprechpartner<br />
sowie einschlägige Informationsschriften lediglich Hilfestellung leisten.<br />
Informationen zum Thema Suchtprobleme können im<br />
Internet unter: www.behoerdenwegweiser.bayern.de/<br />
è Lebenslagen<br />
è Notlagen- <strong>und</strong> Opferhilfen<br />
è Sucht<br />
<strong>und</strong> im<br />
Intranet unter: www.lzg-bayern.de<br />
è Zentrale Info Sucht<br />
eingesehen werden.<br />
In der Regel stehen Ihnen als Beratungspartner Fachleute der Ges<strong>und</strong>heitsämter <strong>und</strong> der Suchtberatungsstellen<br />
zur Verfügung.<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
Seminarangebot<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
27
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
28
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
PEP 2.1 Developmentcenter<br />
Anforderungen an eine Führungskraft<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Sie verfügen bereits über Führungserfahrung <strong>und</strong> interessieren sich nun für eine möglichst<br />
objektive Bestandsaufnahme Ihres Führungspotenzials. Im Developmentcenter<br />
erhalten Sie dazu von erfahrenen Beobachtern Rückmeldung über Ihre derzeitigen<br />
Stärken <strong>und</strong> Entwicklungsfelder als Führungskraft. Die im Developmentcenter gewonnenen<br />
Erfahrungen <strong>und</strong> Erkenntnisse sind für Sie wichtige Lernhinweise mit Blick auf die<br />
nachfolgenden PEP 2-Module.<br />
Inhalte<br />
• Übungen zur Führungs-, Sozial- <strong>und</strong> Kommunikationskompetenz<br />
• Rückmeldung über Ihr Verhalten <strong>und</strong> Anregungen für Ihre Entwicklungsfelder<br />
• Strategische Orientierungshilfe für Ihre weitere berufliche <strong>und</strong> persönliche Entwicklung<br />
Organisation<br />
Marius Benner<br />
Durchführung<br />
Marius Benner/Franziska v. Krezmar<br />
hinweise<br />
Die Anmeldung erfolgt auf dem üblichen Weg im Intranet. Die Auswahl trifft das StMELF<br />
in Zusammenarbeit mit der FüAk. Nach Zulassung ist die Teilnahme an den anderen PEP<br />
2-Modulen mit begleitenden Transferaufgaben verpflichtend.<br />
PEP 2.5 <strong>Mitarbeiter</strong>führung<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Aufbauend auf dem Wissen um die eigene Führungswirkung, u. a. aus einer Führungsstil<br />
analyse, beschäftigen Sie sich mit unterschiedlichem Führungsverhalten. Sie trainieren<br />
den situativen Einsatz verschiedener Führungsstile <strong>und</strong> besprechen die dazugehörenden<br />
Führungsmittel. Dabei werden Ihnen die Zusammenhänge zwischen Führung,<br />
Motivation <strong>und</strong> Leistungsbereitschaft vertraut. Sie erfahren dazu die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten<br />
gruppendynamischen Verhaltens.<br />
Inhalte<br />
• Führungsstile <strong>und</strong> Führungsmittel<br />
• Zielvereinbarung<br />
• Gruppendynamik<br />
• Teamentwicklung<br />
Organisation<br />
Marius Benner<br />
Durchführung<br />
Marius Benner/Gerhard Seidl<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP 2 stehen die teilnehmenden Personen fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
29<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
001/01<br />
001/02<br />
termin<br />
18.06. – 20.06.<br />
24.09. – 26.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
Perasdorf-Kostenz/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
002/01<br />
termin<br />
16.04. – 18.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/16<br />
001 F<br />
002 F<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
003 F<br />
004 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
003/01<br />
003/02<br />
003/03<br />
003/04<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
04.06. – 06.06.<br />
17.07. – 19.07.<br />
09.10. – 11.10.<br />
20.11. – 22.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Steingaden/8<br />
Gerolfingen/8<br />
Steingaden/8<br />
Niederalteich/<br />
Donau/8<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
004/01<br />
termin<br />
15.04. – 17.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/16<br />
Assessmentcenter<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
nutzen<br />
Eine Führungskraft zeichnet sich neben ihrer Fachkompetenz durch ihr persönliches<br />
Verhalten, methodisches Arbeiten sowie ihre Sozial- <strong>und</strong> Führungskompetenz aus. Sie<br />
haben bereits Führungserfahrung <strong>und</strong> wollen sich beruflich weiterentwickeln. Im Assessmentcenter<br />
werden Ihre Kompetenzen als Führungskraft bei der Bearbeitung verschiedener<br />
Aufgabentypen abgebildet <strong>und</strong> beobachtet. Sie erhalten in konstruktiver Art <strong>und</strong><br />
Weise Rückmeldung über Ihre Stärken <strong>und</strong> Entwicklungsfelder.<br />
Inhalte<br />
• Bearbeitung von Einzel-, Gruppen- <strong>und</strong> Plenumsaufgaben<br />
• Mündliche <strong>und</strong> schriftliche Rückmeldung<br />
• Vorschläge für individuelle Personalentwicklungs- <strong>und</strong> Fortbildungsmaßnahmen<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
30<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch<br />
Thomas Mirsch<br />
Franziska v. Krezmar<br />
Thomas Mirsch<br />
hinweise<br />
Die Bewerbung zur Teilnahme erfolgt auf dem üblichen Weg im Intranet. Die Teilnehmerauswahl<br />
<strong>und</strong> die endgültige Zuordnung zu den Terminen trifft das StMELF in Zusammenarbeit<br />
mit der Führungsakademie. Voraussetzung ist gr<strong>und</strong>sätzlich die abgeschlossene<br />
Teilnahme an der Seminarreihe PEP 2 oder vergleichbarer Seminarreihen.<br />
PEP 3.1 Personalentwicklung<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Sachgebietsleiter<br />
nutzen<br />
Personalentwicklung hat vielerlei Aspekte. Neben formalen Instrumenten, wie beispielsweise<br />
der periodischen Beurteilung, gibt es viele Möglichkeiten, mit deren Hilfe Sie Motivation<br />
<strong>und</strong> Leistungsbereitschaft Ihrer <strong>Mitarbeiter</strong> <strong>und</strong> damit auch deren persönliche <strong>und</strong><br />
berufliche Weiterentwicklung fördern können. Im Seminar diskutieren Sie die Möglichkeiten<br />
der Personalentwicklung <strong>und</strong> beschäftigen sich damit, wie Sie diese für Ihr Team <strong>und</strong><br />
für sich selbst nutzen können.<br />
Inhalte<br />
• Personalentwicklungskonzepte<br />
• Personalentwicklungsinstrumente<br />
• Coaching<br />
Organisation<br />
Josef Wein<br />
Durchführung<br />
Josef Wein/Walter Reuß<br />
hinweise<br />
Die Anmeldung erfolgt auf dem üblichen Weg im Intranet. Die Auswahl trifft das StMELF<br />
in Zusammenarbeit mit der FüAk. Nach Zulassung ist die Teilnahme an den anderen PEP<br />
3-Modulen mit begleitenden Transferaufgaben verpflichtend.
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
PEP 3.4 Abschlussworkshop<br />
Führungstraining <strong>und</strong> Intervision<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Sachgebietsleiter<br />
nutzen<br />
Sie haben Gelegenheit, die Inhalte der vergangenen Seminare zu reflektieren, Ihr<br />
persönliches Resumee zu ziehen sowie den Nutzen <strong>und</strong> die Wirksamkeit verschiedener<br />
Führungsmethoden <strong>und</strong> -instrumente zu diskutieren. Sie erhalten vertiefende Informationen<br />
zu selbstgewählten Themen <strong>und</strong> können den Transfer weiterer Führungshilfen in die<br />
Praxis planen. Eine Laudatio mit Aushändigung der Zertifikate r<strong>und</strong>et die Seminarreihe<br />
PEP 3 ab.<br />
Inhalte<br />
• Präsentation von Umsetzungserfahrungen <strong>und</strong>/oder persönlichen Erkenntnissen<br />
• Reflexion der Seminarreihe<br />
• Vorträge zu ausgewählten Vertiefungsthemen<br />
• Persönlicher Transfer <strong>und</strong> Fortführung der Gruppe<br />
• Laudatio mit Aushändigung der Zertifikate<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch/N. N.<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP 3 stehen die teilnehmenden Personen fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Die Teilnehmer bereiten vorab einen persönlichen Beitrag vor.<br />
PEP 4.1 Aufgaben eines Behörden-/<br />
Bereichsleiters<br />
gr<strong>und</strong>lagenlehrgang<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter <strong>und</strong> deren Vertretung, Bereichsleiter, Abteilungsleiter der Landesanstalten,<br />
Institutsleiter der Landesanstalten, Abteilungsleiter der Ämter für Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
Sie haben vor kurzem die Aufgabe eines Behörden-/Bereichsleiters übertragen bekommen.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie gr<strong>und</strong>legende Orientierung über die gesamte<br />
Aufgabenpalette Ihrer neuen Funktion. Die Veranstaltung möchte Ihnen die wesentlichen<br />
Leitungs- <strong>und</strong> Führungsaufgaben bewußt machen <strong>und</strong> Sie dafür sensibilisieren, wie Sie<br />
all den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden können.<br />
Inhalte<br />
• Erwartungen an einen Behörden-/Bereichsleiter aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven (intern <strong>und</strong> extern)<br />
• Betriebliche Steuerungsinstrumente für eine Behörde bzw. einen Bereich<br />
• Aufgaben als Beauftragter für den Haushalt<br />
• Mentoring<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Das Seminar kann einzeln gebucht werden.<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
31<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
005/01<br />
termin<br />
27.11. – 28.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Aiterhofen/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
006/01<br />
termin<br />
18.04. – 19.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
005 P<br />
006 F<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
007 F<br />
008 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
007/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
05.12. – 06.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Gm<strong>und</strong>/9<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
008/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
11.07. – 12.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Gm<strong>und</strong>/9<br />
PEP 4.6 Führungsethik<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter <strong>und</strong> deren Vertretung, Bereichsleiter, Institutsleiter der Landesanstalten,<br />
Abteilungsleiter der Landesanstalten, Abteilungsleiter der Ämter für Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
Sie sehen sich zunehmend im Spannungsverhältnis zwischen verwaltungsökonomischen<br />
Zwängen, politischen Vorgaben <strong>und</strong> der Verantwortung für Ihr Personal, dem ordnungsgemäßen<br />
Vollzug der Arbeit sowie Ihrer persönlichen inneren Einstellung bzw. Werthaltung.<br />
In dieser Zeit wünschen Sie sich eine „ethische Verfassung“ (Ethik-Kodex) der<br />
Verwaltung, eine Richtschnur, die mit Ihrer persönlichen Auffassung von Ethik kompatibel<br />
ist.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> Werte im Verwaltungshandeln<br />
• Ethische Verfassung<br />
• Sinn- <strong>und</strong> werteorientiertes Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
• Verantwortliches Führen in Zeiten von Engpässen, Krisen <strong>und</strong> Widersprüchen<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Das Seminar kann einzeln gebucht werden.<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
32<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
PEP 4.8 Führungskräftetraining<br />
Behandlung schwieriger Fälle<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter <strong>und</strong> deren Vertretung, Bereichsleiter, Institutsleiter der Landesanstalten,<br />
Abteilungsleiter der Landesanstalten, Abteilungsleiter der Ämter für Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
Als Führungskraft haben Sie Verantwortung, Ihre Einrichtung zielgerichtet zu leiten <strong>und</strong><br />
dabei die Beschäftigten mitzunehmen. Aufgr<strong>und</strong> laufender Veränderungen stehen Sie vor<br />
zunehmend schwierigen, komplexen <strong>und</strong> neuen Führungssituationen. Der Umgang mit<br />
diesen bildet den Schwerpunkt des Seminars. Sie analysieren gemeinsam diese Situationen,<br />
indentifizieren alternative Wege, können Neues ausprobieren <strong>und</strong> erhalten somit<br />
konkrete Antworten in Bezug auf Ihren Fall.<br />
Inhalte<br />
• Analyse <strong>und</strong> Begleitung von komplexen Fällen der Teilnehmer im Führungsalltag<br />
• Betrachtung <strong>und</strong> kritische Reflexion der eigenen Rolle <strong>und</strong> Haltung<br />
• Begleitung von komplexen Prozessen<br />
• Konstruktiver Umgang mit schwierigen Führungssituationen<br />
• Interne <strong>und</strong> externe Beratungs- <strong>und</strong> Unterstützungsmöglichkeiten<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Das Seminar kann einzeln gebucht werden.<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
PEP 5 – Reihe<br />
Qualifizierungsangebot für Referatsleiterinnen<br />
<strong>und</strong> Referatsleiter<br />
zielgruppe<br />
Referatsleiter des StMELF<br />
In 2013 finden drei Seminare für die Referatsleiterinnen <strong>und</strong> Referatsleiter statt:<br />
1. Wissens- <strong>und</strong> Informationsmanagement<br />
2. Changemanagement<br />
3. Alumni-Veranstaltung für ehemalige Absolventen<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
PEP QE3 – 3 Führen <strong>und</strong> leiten<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie haben Ihren persönlichen Führungsstil entwickelt. Als Maßstab für Ihr Führungsverhalten<br />
dient das allgemeine Anforderungsprofil. Sie wollen fach- <strong>und</strong> personengerecht<br />
führen <strong>und</strong> haben Interesse neue Führungsmethoden kennen zu lernen. Sie reflektieren<br />
Ihre persönlichen Vorstellungen <strong>und</strong> Verhaltensweisen als Führungskraft. Ihre Rolle <strong>und</strong><br />
Ihr Verhalten als Vorgesetzter <strong>und</strong> Führungskraft sind Ihnen am Ende der Seminarreihe<br />
bewusst.<br />
Inhalte<br />
• Ihre Rolle als Führungskraft erkennen <strong>und</strong> aktiv nutzen<br />
• Überfachliche Kompetenzen einer Führungskraft<br />
• Wirkung personenbezogener Führungs- <strong>und</strong> Verhaltensmuster<br />
• Führungsinstrumente Motivation <strong>und</strong> Delegation<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Matthias Liebl<br />
Hubert Burger/Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahrens zu PEP QE3 stehen die teilnehmenden Personen<br />
bereits fest. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
33<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
009/01<br />
009/02<br />
009/03<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N.<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
010/01<br />
010/02<br />
termin<br />
12.03. – 14.03.<br />
06.05. – 08.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/19<br />
Ebermannstadt/16<br />
009 F<br />
010 P<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
011 P<br />
012 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
011/01<br />
011/02<br />
011/03<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./25<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
012/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
14.02. – 15.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Gm<strong>und</strong>/12<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
Beurteilung – das wichtigste<br />
Instrument der Personalentwicklung<br />
<strong>und</strong> -bewirtschaftung<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter, Bereichsleiter, Abteilungsleiter<br />
nutzen<br />
Die Beurteilung ist das wichtigste Instrument der Personalentwicklung <strong>und</strong> Personalbewirtschaftung.<br />
Sie ist deshalb auch eine der wichtigsten Führungsaufgaben.<br />
In der Veranstaltung werden die wesentlichen Ziele <strong>und</strong> Merkmale der Beurteilung besprochen.<br />
Es werden die Gr<strong>und</strong>lagen für die im Jahr 2014 anstehende Beurteilungsr<strong>und</strong>e<br />
für QE4 sowie die Folgen der Dienstrechtsreform für die Beurteilung erläutert. Sie können<br />
allfällige Fragen zur Beurteilung diskutieren <strong>und</strong> erhalten so ein vertieftes Verständnis<br />
über dieses wichtige Führungsinstrument.<br />
Inhalte<br />
• Bayerisches Beamtengesetz (BayBG)<br />
• Leistungslaufbahngesetz (LlbG)<br />
• Allgemeine <strong>und</strong> materielle Beurteilungsrichtlinien<br />
Organisation<br />
Josef Wein<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
34<br />
Durchführung<br />
Josef Wein/Referenten des StMELF<br />
hinweise<br />
Seminar ist eine Pflichtveranstaltung für alle Behörden-, Bereichs- <strong>und</strong> Abteilungsleiter,<br />
die an Veranstaltungen zu diesem Thema bisher nicht teilnahmen. Termine <strong>und</strong> Orte<br />
werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Führungskräftetraining<br />
Behandlung schwieriger Fälle<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Als Führungskraft haben Sie die Verantwortung, Ihre Einrichtung zielgerichtet zu leiten<br />
<strong>und</strong> dabei Ihre Beschäftigten mitzunehmen. Aufgr<strong>und</strong> laufender Veränderungen stehen<br />
Sie vor zunehmend schwierigen, komplexen <strong>und</strong> neuen Führungssituationen. Der<br />
Umgang mit diesen bildet den Schwerpunkt des Seminars. Sie analysieren gemeinsam<br />
diese Situationen, identifizieren alternative Wege <strong>und</strong> können Neues ausprobieren.<br />
Inhalte<br />
• Analyse <strong>und</strong> Begleitung von komplexen Fällen der Teilnehmer im Führungsalltag<br />
• Betrachtung <strong>und</strong> kritische Reflexion der eigenen Rolle <strong>und</strong> Haltung<br />
• Begleitung von komplexen Prozessen<br />
• Konstruktiver Umgang mit schwierigen Führungssituationen<br />
• Interne <strong>und</strong> externe Beratungs- <strong>und</strong> Unterstützungsmöglichkeiten<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
Mobbing<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter, Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Personalratsvorsitzende,<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
nutzen<br />
Sie sind mit Mobbing-Fällen konfrontiert oder möchten Mobbing verhindern. Das Seminar<br />
gibt Ihnen Gelegenheit den geeigneten Umgang damit zu lernen <strong>und</strong> unterstützt Sie,<br />
Anzeichen <strong>und</strong> Folgen von Mobbing besser zu kennen. Sie werden ermutigt, Mobbing-<br />
Verhalten weder bei sich noch bei anderen zuzulassen. Sie reflektieren Ihr Gesprächsverhalten<br />
bei der Beratung von Mobbing-Betroffenen <strong>und</strong> lernen Techniken, mit denen<br />
Sie schwierige Situationen im Alltag für die Beschäftigten <strong>und</strong> die Verwaltung besser<br />
bestehen können.<br />
Inhalte<br />
• Erkennen von Mobbing<br />
• Entstehung von Mobbing<br />
• Verhindern von Mobbing (Prävention)<br />
• Persönliche Fallbearbeitung (Rollenklärung, Umgang mit Mobbing etc.)<br />
Organisation<br />
Franziska v. Krezmar<br />
Durchführung<br />
Franziska v. Krezmar<br />
ges<strong>und</strong>heitsmanagement –<br />
verantwortung der Führungskräfte<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter, Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Sachgebietsleiter<br />
nutzen<br />
Behördliches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement (BGM) will Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlbefinden der<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> erhalten <strong>und</strong> verbessern. Im Seminar werden Handlungsfelder <strong>und</strong> Wirkungen<br />
eines professionellen Ges<strong>und</strong>heitsmanagements aufgezeigt. Sie diskutieren Rahmenbedingungen,<br />
Wege <strong>und</strong> Maßnahmen, die ein ges<strong>und</strong>es Arbeitsumfeld kennzeichnen. Ihre<br />
Rolle <strong>und</strong> Aufgaben als Führungskraft stehen dabei im Mittelpunkt.<br />
Inhalte<br />
• Bezugsrahmen Ges<strong>und</strong>heit-Motivation-Führung<br />
• Handlungsfelder <strong>und</strong> konkrete Instrumente<br />
• Rollenverständnis <strong>und</strong> Aufgabe der Führungskraft<br />
Organisation<br />
Franziska v. Krezmar<br />
Durchführung<br />
Franziska v. Krezmar/N. N.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
35<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
013/01<br />
termin<br />
28.10. – 29.10.<br />
l Landwirtschaft<br />
Ort/Plätze<br />
Gm<strong>und</strong>/9<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
014/01<br />
termin<br />
27.03. – 28.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Gm<strong>und</strong>/18<br />
013 F<br />
014 F<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
015 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
015/01<br />
...<br />
015/10<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
N. N.<br />
16.05. – 17.05.<br />
28.05. – 29.05.<br />
03.06. – 04.06.<br />
13.11. – 14.11.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./10<br />
teamtraining<br />
zielgruppe<br />
Alle Laufbahngruppen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
nutzen<br />
In jeder Organisationseinheit sind <strong>Mitarbeiter</strong> mit unterschiedlichem Ausbildungsstand,<br />
Leistungsvermögen <strong>und</strong> Verhalten tätig. Arbeitserfolg <strong>und</strong> Zufriedenheit der Beschäftigten<br />
hängen davon ab, wie die Beteiligten zusammenarbeiten. Das Seminar soll dazu beitragen,<br />
das Miteinander zu fördern <strong>und</strong> die anstehenden Themen konstruktiv zu erörtern.<br />
Es ist deshalb als eine Art Klausurtagung konzipiert, in der Sie in aller Ruhe, losgelöst<br />
von den Ablenkungen des Betriebsalltags, über die Zusammenarbeit in der Dienststelle<br />
nachdenken <strong>und</strong> offen miteinander reden können.<br />
Inhalte<br />
• Verständnis für die Situation, Ziele <strong>und</strong> Probleme der Kollegen<br />
• Bewusstsein der eigenen Stellung in der Organisation<br />
• Erarbeitung von gemeinsamen Ansätzen, um Reibungsverluste im<br />
Dienstbetrieb zu verringern<br />
• Vereinbarungen für das künftige Miteinander in Form eines Maßnahmenpaketes<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
36<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
N. N.<br />
hinweise<br />
Die Anmeldung zu einem Teamtraining erfolgt ausschließlich über die Leitung der<br />
jeweiligen Organisationseinheit. Termin <strong>und</strong> Ort werden individuell vereinbart.
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
37
Persönliche<br />
Kompetenz<br />
Persönliche Kompetenz<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
38
Persönliche Kompetenz<br />
PEP 1.4 Emotionale Kompetenz<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Auf Fachwissen wird in der Ausbildung größter Wert gelegt. Der Umgang mit Emotionen<br />
spielt kaum eine Rolle. Emotionale Kompetenz bestimmt aber zum großen Teil über<br />
Erfolg <strong>und</strong> Misserfolg eines Unternehmens. Freude bei der Arbeit, Stolz auf das eigene<br />
Team <strong>und</strong> gute Stimmung zwischen den <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>n sind förderlich<br />
für ein angenehmes Betriebsklima <strong>und</strong> Garanten für betrieblichen Erfolg. Diese Emotionen<br />
tragen zu geringen Fehlzeiten, hoher Leistungsfähigkeit, Kreativität <strong>und</strong> kooperativer<br />
Zusammenarbeit bei. Im Seminar erfahren Sie Gr<strong>und</strong>lagenwissen über Emotionen. Sie<br />
lernen die Chancen <strong>und</strong> Risiken im Umgang mit Emotionen kennen. Sie können an sich<br />
<strong>und</strong> den anderen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern den Umgang mit Emotionen im geschützten<br />
Raum erleben, trainieren <strong>und</strong> reflektieren.<br />
Inhalte<br />
• Definition der emotionalen Kompetenz<br />
• Einzelne Faktoren der emotionalen Kompetenz<br />
• Bedeutung der emotionalen Kompetenz für das Arbeitsleben<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Nur für <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> in der Qualifikationsebene 4 des StMELF <strong>und</strong><br />
von LfL, LWF, LWG <strong>und</strong> ÄLE, die nicht unmittelbare Führungsaufgaben wahrnehmen.<br />
Siehe Hinweise zu PEP 1.<br />
PEP 2.2 Selbstführung<br />
zielgruppe<br />
Beamte Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
In Ihrer beruflichen Praxis stehen Ihre persönlichen Eigenschaften <strong>und</strong> Verhaltensweisen<br />
im Umgang mit K<strong>und</strong>en, <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>n <strong>und</strong> der Öffentlichkeit im<br />
Fokus. Diese sind nicht aus Büchern erlernbar. Gefragt sind Wertschätzung, Verständnis<br />
<strong>und</strong> Einfühlungsvermögen als Gr<strong>und</strong>lagen für Erfolg <strong>und</strong> zufriedenstellende Zusammenarbeit.<br />
Sie bekommen Gelegenheit, Ihre Selbsteinschätzung mit den Eindrücken anderer Seminarteilnehmer<br />
abzugleichen, Ihre Fähigkeiten zur effektiven Gestaltung von Kommunikation<br />
zu verbessern. Sie werden sensibler für Ihre Wirkung auf andere Menschen.<br />
Inhalte<br />
• Abgleich von Selbstbild <strong>und</strong> Fremdbild<br />
• Unterscheidung von Sach- <strong>und</strong> Beziehungsebene<br />
• Kennenlernen bewussten <strong>und</strong> unbewussten Verhaltens<br />
Organisation<br />
Marius Benner<br />
Durchführung<br />
Marius Benner/Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Marius Benner/N. N.<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP 2 stehen die teilnehmenden Personen fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
39<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
016/01<br />
termin<br />
22.05. – 24.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Nürnberg/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
017/01<br />
017/02<br />
termin<br />
21.01. – 23.01.<br />
10.12. – 12.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/16<br />
016 F<br />
017 P<br />
Persönliche<br />
Kompetenz
Persönliche<br />
Kompetenz<br />
018 F<br />
019 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
018/01<br />
termin<br />
26.02. – 27.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/12<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
019/01<br />
termin<br />
09.10. – 10.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/12<br />
PEP Office-Managerin 1<br />
Auftreten <strong>und</strong> Persönlichkeit<br />
zielgruppe<br />
Vorzimmerkräfte<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Persönliche Kompetenz<br />
nutzen<br />
Als Vorzimmerkraft bilden Sie eine wichtige Schnittstelle zwischen den Abteilungen,<br />
Führungskräften, <strong>Mitarbeiter</strong>n <strong>und</strong> nicht zuletzt den K<strong>und</strong>en. Ihr Auftreten vermittelt beim<br />
Gegenüber einen ersten Eindruck vom Amt. Im Seminar gewinnen Sie mehr Klarheit über<br />
Ihre Rolle. Ihr Sinn dafür wird geschärft, wie Sie sich gegenüber Vorgesetzten, Gästen<br />
etc. situationsbedingt am besten verhalten können. Sie lernen Ihre eigenen Stärken<br />
gezielt einzusetzen.<br />
Inhalte<br />
• Wahrnehmung (Selbst- <strong>und</strong> Fremdbild), Körpersprache <strong>und</strong> Wortsprache<br />
• Farbwirkung, Kleidung <strong>und</strong> Ausstrahlung<br />
• Umgangsformen, Stil <strong>und</strong> Etikette<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
40<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch/Monika Deubzer<br />
hinweise<br />
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Absolvierung eines ca. zweistündigen E-Learning-<br />
Programms.<br />
PEP Office-Managerin 2<br />
Selbstorganisation <strong>und</strong> zeitmanagement<br />
zielgruppe<br />
Vorzimmerkräfte<br />
nutzen<br />
Sie sehen sich in Ihrer Arbeit vielen Anforderungen gegenüber, die Sie zeitlich sehr beanspruchen.<br />
Sie möchten Ihre Arbeits- <strong>und</strong> Zeitplanung optimieren. Im Seminar durchleuchten<br />
Sie Ihre eigene Zeitplanung. Sie lernen Ihre Zeit besser <strong>und</strong> effektiver zu nutzen <strong>und</strong><br />
erhalten Hilfestellung zur Planung <strong>und</strong> Umsetzung.<br />
Inhalte<br />
• Reflexion des Arbeitsumfeldes <strong>und</strong> der eigenen Arbeitsweise<br />
• Bedeutung <strong>und</strong> Konsequenzen von Zeitmanagement<br />
• Techniken für Arbeits- <strong>und</strong> Zeitplanung<br />
• Bedeutung von Selbständigkeit, Flexibilität <strong>und</strong> Eigeninitiative<br />
• Umgang mit Informationen<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP Office-Managerin 1 stehen die teilnehmenden<br />
Personen fest. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Persönliche Kompetenz<br />
Selbstmanagement <strong>und</strong> zeitplanung<br />
cEcRa-Modul 05<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen<br />
nutzen<br />
Sie sehen sich beruflich <strong>und</strong> privat vielfältigen Anforderungen gegenüber, die Sie zeitlich<br />
stark beanspruchen. Im Seminar analysieren Sie Ihren persönlichen Zeitverbrauch. Sie<br />
identifizieren Ihre Ziele auf Basis Ihres persönlichen Wertemusters <strong>und</strong> leiten davon Ihre<br />
Zeitplanung ab. Sie lernen Methoden kennen, um Ihre Arbeits- <strong>und</strong> Zeitplanung zu optimieren.<br />
Techniken zur effektiveren Nutzung Ihrer Zeit <strong>und</strong> Mittel zur Vermeidung Energie<br />
zehrender Stresssituationen werden Ihnen vertraut.<br />
Inhalte<br />
• Persönliche Ressourcen transparent machen<br />
• Individuelles Konzept erarbeiten<br />
• Techniken für Arbeits- <strong>und</strong> Zeitplanung<br />
• Mit Stress umgehen lernen<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
hinweise<br />
Zu diesen Seminaren finden keine Aufbauseminare mehr statt.<br />
Sich selbst erkennen –<br />
andere wahrnehmen<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch/N. N.<br />
Dr. Reinhard Pausch/N. N.<br />
Dr. Reinhard Pausch/Bernhard Ippenberger<br />
nutzen<br />
In Ihrer beruflichen Praxis stehen im Umgang mit K<strong>und</strong>en, <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>n<br />
<strong>und</strong> der Öffentlichkeit sind Ihre persönlichen Eigenschaften <strong>und</strong> Verhaltensweisen<br />
im Fokus. Diese sind nicht aus Lehrbüchern erlernbar. Gefragt sind Wertschätzung,<br />
Verständnis <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen als Gr<strong>und</strong>lagen für Erfolg <strong>und</strong> zufriedenstellende<br />
Zusammenarbeit.<br />
Sie bekommen Gelegenheit, Ihre Selbsteinschätzung mit den Eindrücken anderer Seminarteilnehmer<br />
abzugleichen. Sie werden sensibler für Ihre Wirkung auf andere Menschen.<br />
Inhalte<br />
• Abgleich von Selbst- <strong>und</strong> Fremdbild<br />
• Unterscheidung von Sach- <strong>und</strong> Beziehungsebene<br />
• Kennenlernen bewussten <strong>und</strong> unbewussten Verhaltens<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/Gerhard Seidl<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
41<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
020/01<br />
020/02<br />
020/03<br />
termin<br />
18.03. – 20.03.<br />
17.09. – 19.09.<br />
03.12. – 05.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/16<br />
Münsterschwarzach/16<br />
Gerolfingen/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
021/01<br />
termin<br />
22.01. – 24.01.<br />
Ort/Plätze<br />
Bad Kissingen/16<br />
020 F<br />
021 F<br />
Persönliche<br />
Kompetenz
Persönliche<br />
Kompetenz<br />
022 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
022/01<br />
022/02<br />
termin<br />
11.03. – 13.03.<br />
24.06. – 26.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Ruhpolding/16<br />
Fichtelberg/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Persönliche Kompetenz<br />
Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche<br />
Kraftquellen<br />
zielgruppe<br />
Alle Laufbahngruppen, alle Qualifikationsebenen<br />
nutzen<br />
Burnout ist keine Managerkrankheit. Es kann jeden treffen <strong>und</strong> Burnout kommt schleichend.<br />
Wer stark engagiert ist, dabei kaum Erfolgserlebnisse hat <strong>und</strong> wenig Wertschätzung<br />
erfährt, wird emotional ausgezehrt; wer das Gefühl hat, nur auszuführen, was andere<br />
anordnen oder meint nur für den Papierkorb zu arbeiten, wird frustriert; wer dauerhaft unter<br />
Leistungs- <strong>und</strong> Zeitdruck ein hohes Arbeitspensum zu bewältigen hat, ist im Dauerstress,<br />
ein erster Schritt in den Burnout. Hohe äußere aber auch innere Anforderungen lassen<br />
emotional ausbrennen <strong>und</strong> führen bei einem Teil der Betroffenen zur Depression.<br />
Es gilt sich selbst kritisch zu betrachten, den Mut aufzubringen eingefahrene Muster zu<br />
unterbrechen, Prioritäten zu setzen <strong>und</strong> selbstverantwortlich zu entscheiden, Grenzen zu<br />
setzen <strong>und</strong> Werte zu leben. Das Seminar möchte Sie dabei unterstützen, Ihre Kraftquellen<br />
zu identifizieren <strong>und</strong> einen ges<strong>und</strong>en Umgang mit Störfaktoren zu finden.<br />
Inhalte<br />
• Definition Burnout<br />
• Biografiearbeit <strong>und</strong> persönliche Disposition<br />
• Umgang mit Grenzen<br />
• Setzen von Werten<br />
• Antreiberdynamik<br />
• Bewältigungsstrategien, präventiv <strong>und</strong> ad hoc<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
42<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth/Franziska v. Krezmar<br />
nEu
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
43
Kommunikative<br />
Kompetenz<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
44
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP 1.3 Besprechungsmanagement<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Als angehende Führungskraft gehört es zu Ihren Aufgaben, Wissen, Erfahrungen, Fähigkeiten<br />
<strong>und</strong> Ideen aller Teilnehmer einer Besprechung zusammenzuführen, um gemeinsam<br />
optimale Lösungen zu finden. Voraussetzungen dafür sind f<strong>und</strong>ierte Kenntnisse <strong>und</strong><br />
Fähigkeiten in der Leitung von Diskussionen <strong>und</strong> Besprechungen. Im Seminar erkennen<br />
Sie die unterschiedlichen Rollen, Haltungen <strong>und</strong> Ziele in den verschiedenen Gesprächsformen.<br />
Sie lernen Besprechungen effizient zu leiten sowie vor- <strong>und</strong> nachzubereiten.<br />
Inhalte<br />
• Verschiedene Gesprächsformen für Gruppen<br />
• Rolle als Leiter einer Besprechung<br />
• Zuhören, Argumentieren, Überzeugen<br />
• Umgang mit schwierigen Situationen<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch/Elisabeth Hermannsdorfer<br />
hinweise<br />
Nur für <strong><strong>Mitarbeiter</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> in der Qualifikationsebene 4 des StMELF <strong>und</strong><br />
von LfL, LWF, LWG <strong>und</strong> ÄLE, die nicht unmittelbare Führungsaufgaben wahrnehmen.<br />
Siehe Hinweise zu PEP 1.<br />
PEP 2.3 Dialogische gespräche <strong>und</strong><br />
konflikte<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Ohne Gespräche mit <strong>Mitarbeiter</strong>n kann man nicht führen. Das Ziel des Gespräches<br />
bestimmt die Form des Gesprächs. Sie haben Gelegenheit, die dialogischen Gesprächsformen<br />
in geschützter Umgebung zu üben <strong>und</strong> Ihr Gesprächsverhalten zu reflektieren.<br />
Durch die damit gewonnene Sicherheit in der Anwendung wird Ihre Bereitschaft zunehmen,<br />
die passenden Gesprächsformen im Alltag anzuwenden. Ihr Führungsverhalten<br />
wird damit effektiver <strong>und</strong> der Umgang mit Menschen vertrauensvoller.<br />
Inhalte<br />
• <strong>Mitarbeiter</strong>gespräche<br />
• Beurteilungsgespräche<br />
• Kritikgespräche<br />
• Konfliktgespräche<br />
Organisation<br />
Marius Benner<br />
Durchführung<br />
Marius Benner/N. N.<br />
Marius Benner/Elisabeth Hermannsdorfer<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP 2 stehen die teilnehmenden Personen fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
45<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
023/01<br />
termin<br />
12.03. – 14.03.<br />
l Landwirtschaft<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/16<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
024/01<br />
024/02<br />
termin<br />
12.03. – 14.03.<br />
23.07. – 25.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Augsburg/16<br />
Freising/16<br />
023 F<br />
024 P<br />
Kommunikative<br />
Kompetenz
Kommunikative<br />
Kompetenz<br />
025 P<br />
026 P<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
025/01<br />
termin<br />
12.11. – 14.11.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
026/01<br />
termin<br />
29.07. – 31.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/16<br />
PEP 2.4 gruppengespräche <strong>und</strong><br />
Moderation<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
nutzen<br />
Führungskräfte verbringen viel Zeit mit der Leitung von Gesprächsr<strong>und</strong>en. Die Anwendung<br />
der passenden Gesprächsform spart Zeit <strong>und</strong> motiviert die <strong>Mitarbeiter</strong>. Im Seminar<br />
lernen Sie die verschiedenen Kommunikationsformen kennen <strong>und</strong> haben Gelegenheit,<br />
in geschützter Atmosphäre zu üben <strong>und</strong> Ihr Gesprächsverhalten zu reflektieren. Sie<br />
erfahren zudem Techniken zur Dokumentation der Ergebnisse. Durch die damit gewonnene<br />
Sicherheit in der Anwendung nimmt Ihre Bereitschaft zu, diese Gespräche im<br />
Führungsalltag anzuwenden. Ihr Führungsverhalten wird effektiver <strong>und</strong> der Umgang mit<br />
den <strong>Mitarbeiter</strong>n vertrauensvoller.<br />
Inhalte<br />
• R<strong>und</strong>gespräch<br />
• Diskussion<br />
• Konferenz<br />
• Moderationstechniken <strong>und</strong> Workshopgestaltung<br />
• Besprechungsmanagement <strong>und</strong> Dokumentation<br />
Organisation<br />
Marius Benner<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
46<br />
Durchführung<br />
Marius Benner/Gerhard Seidl<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP 2 stehen die teilnehmenden Personen fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
PEP 3.3 gesprächsführung in komplexen<br />
Situationen<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Sachgebietsleiter<br />
nutzen<br />
Als Führungskraft müssen Sie schwierige Situationen erkennen <strong>und</strong> klären können. Es ist<br />
deshalb wichtig, die Gr<strong>und</strong>lagen für einen konstruktiven Umgang mit emotional belastenden,<br />
konfliktären Situationen zu kennen <strong>und</strong> das eigene Verhalten dabei reflektieren zu<br />
können.<br />
Im Seminar erfahren Sie, schwierige Situationen zu meistern <strong>und</strong> tragfähige Lösungen zu<br />
finden. Sie werden ermutigt, Konflikte als Chancen zu sehen <strong>und</strong> sie konstruktiv zu bearbeiten.<br />
Sie können in geschützter Atmosphäre üben <strong>und</strong> von Erfahrungen anderer lernen.<br />
Inhalte<br />
• Methoden zur Bearbeitung schwieriger kommunikativer Situationen anhand von<br />
Praxisfällen<br />
• Rolle des Klärungshelfers etc.<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch/N. N.<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP 3 stehen die teilnehmenden Personen fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP QE3 – 1 dialogische gespräche<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Fast alle wirksamen Führungsimpulse werden im direkten persönlichen Kontakt vermittelt,<br />
der überwiegende Teil in Gesprächen unter vier Augen. Sie lernen die erfolgversprechenden<br />
Werthaltungen <strong>und</strong> Techniken für eine erfolgreiche Kommunikation in Ihrem<br />
Berufsalltag kennen. Ein erster Schritt hierzu ist das Verständnis der eigenen Persönlichkeit<br />
in Bezug auf das Kommunikationsverhalten.<br />
Sie lernen Modelle kennen, die es Ihnen erleichtern, unterschiedliche zwischenmenschliche<br />
Gesprächssituationen einzuordnen <strong>und</strong> zu verstehen. Im geschützten Raum haben<br />
Sie Gelegenheit, die Gesprächstechniken an Ihren Praxisfällen zu erproben.<br />
Inhalte<br />
• Kommunikationsmodelle<br />
• Beratungs-, <strong>Mitarbeiter</strong>-, Verhandlungsgespräch<br />
• Vorbereitung, Durchführung <strong>und</strong> Nachbereitung von Gesprächen<br />
• Selbstbild-Fremdbild, Selbstreflexion<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Elisabeth Hermannsdorfer<br />
hinweise<br />
Die Anmeldung erfolgt auf dem üblichen Weg im Intranet. Die Auswahl trifft das StMELF<br />
in Zusammenarbeit mit der FüAk. Nach Zulassung ist die Teilnahme an den anderen PEP<br />
QE3-Modulen mit begleitenden Transferaufgaben verpflichtend.<br />
PEP QE3 – 2 gruppengespräche<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Die Kompetenzen von <strong>Mitarbeiter</strong>n oder Arbeitsgruppen zu nutzen, ist heutzutage unverzichtbar.<br />
Kaum eine Aufgabe ist noch im Alleingang zu lösen. Die Leitung von Gesprächsr<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> die Moderation von Besprechungen, Arbeitsgruppen <strong>und</strong> Workshops<br />
gehören daher zum Handwerkszeug. Im Seminar lernen Sie die notwendigen Überlegungen<br />
<strong>und</strong> Vorbereitungen sowie Techniken zur Leitung von Gesprächen <strong>und</strong> die Dokumentation<br />
der Ergebnisse kennen.<br />
Inhalte<br />
• Gruppengesprächsformen<br />
• Besprechungsmanagement<br />
• Vorbereitung <strong>und</strong> Dokumentation<br />
• Moderationstechniken<br />
• Workshopgestaltung<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Bernhard Ippenberger<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP QE3 stehen die Teilnehmer fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
47<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
027/01<br />
termin<br />
05.03. – 07.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Aiterhofen/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
028/01<br />
termin<br />
04.11. – 06.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
027 F<br />
028 P<br />
Kommunikative<br />
Kompetenz
Kommunikative<br />
Kompetenz<br />
029 P<br />
030 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
029/01<br />
029/02<br />
termin<br />
10.09. – 12.09.<br />
11.11. – 13.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Pappenheim/16<br />
Ebermannstadt/19<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
030/01<br />
termin<br />
01.10. – 02.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP QE3 – 4 Schwierige gespräche<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Als Führungskraft oder Projektleiter müssen Sie immer wieder mit schwierigen, bisweilen<br />
konfliktträchtigen Situationen umgehen. Sie erfahren, wie Sie konstruktiv Kritik üben<br />
<strong>und</strong> in Situationen, in denen Sie sich angegriffen fühlen, handlungsfähig bleiben können.<br />
Sie lernen, Konflikte die Sie mit anderen haben bzw. die andere untereinander haben,<br />
anhand wertschätzender Gesprächsführung <strong>und</strong> Moderation zu klären.<br />
Inhalte<br />
• Eigenes Verhalten in schwierigen Gesprächssituationen reflektieren<br />
• Verhaltensalternativen in praktischen Übungen erproben<br />
• Kritikgespräche<br />
• Konflikte wahrnehmen <strong>und</strong> konstruktiv bearbeiten<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
48<br />
Durchführung<br />
Hubert Burger/Dr. Reinhard Pausch<br />
Pablo Asensio/Franziska v. Krezmar<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP QE3 stehen die Teilnehmer fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
PEP Office-Managerin 4<br />
Kommunikation <strong>und</strong> gesprächsführung<br />
zielgruppe<br />
Vorzimmerkräfte<br />
nutzen<br />
Mit Ihrem Kommunikationsverhalten im Vorzimmer haben Sie großen Einfluss auf den<br />
Austausch zwischen Vorgesetzten, <strong>Mitarbeiter</strong>n <strong>und</strong> Besuchern. Um den Umgang mit<br />
Ihren Gesprächspartnern zu optimieren, lernen Sie im Seminar verschiedene Kommunikationsmodelle<br />
kennen. Anhand von Übungen haben Sie im Seminar die Gelegenheit,<br />
unterschiedliche Gesprächstechniken <strong>und</strong> Verhaltensweisen <strong>und</strong> die jeweilige Wirkung<br />
auf die Gesprächspartner kennen zu lernen. Sie werden dadurch sicherer in Ihrer Kommunikation.<br />
Inhalte<br />
• Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens<br />
• Kommunikationsmodelle<br />
• Gesprächstechniken<br />
• Übung von schwierigen Gesprächssituationen<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch/N. N.<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP Office-Managerin stehen die Teilnehmer fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
nEu<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
Teams professionell assistieren – gute<br />
zusammenarbeit zwischen vielen Stühlen<br />
zielgruppe<br />
Vorzimmerkräfte<br />
nutzen<br />
Als Officemanagerin arbeiten Sie an einer Schnittstelle der Kommunikation. Sie erleben<br />
die Spannung zwischen fordernden Dienstaufgaben, Ihrer Rolle als Ansprechpartnerin<br />
<strong>und</strong> Trägerin von Information. Hier wollen Sie Sicherheit erwerben, um die richtige Balance<br />
zu finden zwischen Ihrer persönlichen Unabhängigkeit, der Aufgabenerfüllung <strong>und</strong><br />
Ihrer Funktion als Anlaufstelle der Kommunikation, in welcher Sie auch in vermittelnder<br />
Funktion beansprucht werden.<br />
Inhalte<br />
• Rollenfindung<br />
• Gr<strong>und</strong>prinzipien der Gruppendynamik<br />
• Umgang mit Emotionen <strong>und</strong> Informationen<br />
• Feedback an K<strong>und</strong>en, Kollegen <strong>und</strong> Vorgesetzte<br />
• Selbst- <strong>und</strong> Fremdwahrnehmung<br />
• Praktische Ethik in der Kommunikation<br />
• Rollenspiele zu Situationen aus Ihrem Berufsalltag<br />
• Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> Diskussion von Lösungen<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Voraussetzung ist die abgeschlossene Teilnahme an der PEP-Reihe für Office Managerinnen.<br />
gesprächskompetenz Modul 1<br />
Dialogische gespräche<br />
cEcRa-Modul 02<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Einen Großteil der beruflichen Tätigkeit verbringen Sie mit Gesprächen. Insbesondere<br />
Gespräche zwischen zwei Personen führen Sie täglich mit unterschiedlichster Zielsetzung.<br />
Vorbereitung, Durchführung <strong>und</strong> Nachbereitung unterliegen dabei jeweils bestimmten<br />
Regeln. Sie lernen diese kennen <strong>und</strong> haben Gelegenheit, in geschützter Umgebung<br />
zu üben <strong>und</strong> ihr Gesprächsverhalten zu reflektieren.<br />
Inhalte<br />
• Instrumente der Gesprächsführung<br />
• Verhandlungsgespräche<br />
• <strong>Mitarbeiter</strong>gespräche<br />
• Kritikgespräche<br />
• Fallbearbeitung<br />
Organisation<br />
Franziska v. Krezmar<br />
Durchführung<br />
Franziska v. Krezmar/Bernhard Ippenberger<br />
hinweise<br />
Die Kenntnis der Inhalte des Moduls 1 sind Voraussetzung zur Anmeldung zu Modul 2<br />
„Moderierte Gruppengespräche <strong>und</strong> Besprechungen“ <strong>und</strong> Modul 3 „Schwierige<br />
Gespräche <strong>und</strong> Konflikte“.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
49<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
031/01<br />
termin<br />
06.06. – 07.06.<br />
l Landwirtschaft<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/12<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
032/01<br />
termin<br />
05.03. – 07.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Burghausen/16<br />
031 F<br />
032 F<br />
Kommunikative<br />
Kompetenz
Kommunikative<br />
Kompetenz<br />
033 F<br />
034 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
033/01<br />
termin<br />
23.09. – 25.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Bad Staffelstein/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
034/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
02.07. – 04.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
gesprächskompetenz Modul 2<br />
Moderierte gruppengespräche <strong>und</strong> Besprechungen<br />
cEcRa-Modul 09<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
In Besprechungen sollen Erfahrungen, Wissen <strong>und</strong> Ideen aller Teilnehmer zusammengeführt<br />
werden, um gemeinsam optimale Lösungen zu entwickeln. Voraussetzungen dafür<br />
sind f<strong>und</strong>ierte Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten in der Leitung von Diskussionen <strong>und</strong> Besprechungen.<br />
Im Seminar erkennen Sie – je nach Gesprächsform – die unterschiedlichen<br />
Rollen, Haltungen <strong>und</strong> Ziele. Sie lernen Besprechungen effizient zu leiten <strong>und</strong> vor- bzw.<br />
nachzubereiten.<br />
Inhalte<br />
• Gesprächsformen für Gruppen<br />
• Zielführendes, partnerschaftliches Verhalten als Leiter einer Besprechung<br />
• Rolle des Gesprächsleiters, Verhalten als Besprechungsteilnehmer<br />
• Moderationstechniken<br />
Organisation<br />
Franziska v. Krezmar<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
50<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Voraussetzung sind Kenntnisse in Gesprächsführung (siehe Inhalte aus Modul 1<br />
„Dialogische Gespräche“)<br />
gesprächskompetenz Modul 3<br />
Schwierige gespräche <strong>und</strong> konflikte<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
In Ihrer Tätigkeit befinden Sie sich immer wieder in schwierigen, problembehafteten <strong>und</strong><br />
teilweise konfliktträchtigen Situationen, sei es mit <strong>Mitarbeiter</strong>n, Kollegen oder Dritten. Im<br />
Seminar erfahren Sie, wie Sie kritische <strong>und</strong> für die Gesprächspartner belastende Sachverhalte<br />
wertschätzend vermitteln können. In Situationen, in denen Sie sich angegriffen<br />
fühlen, lernen Sie handlungsfähig zu bleiben. Konflikte, die Sie mit anderen haben,<br />
lernen Sie anhand einer wertschätzenden Gesprächsführung konstruktiv zu klären.<br />
Inhalte<br />
• Vetiefung der Gesprächstechniken<br />
• Beschwerdegespräche<br />
• Konfliktgespräche<br />
• Fallbearbeitung<br />
Organisation<br />
Franziska v. Krezmar<br />
Durchführung<br />
Franziska v. Krezmar/Bernhard Ippenberger<br />
hinweise<br />
Voraussetzung sind Kenntnisse in Gesprächsführung (siehe Inhalte aus Modul 1<br />
„Dialogische Gespräche“).
Kommunikative Kompetenz<br />
gesprächskompetenz QE2<br />
Dialogische gespräche<br />
cEcRa-Modul 02<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 2<br />
nutzen<br />
Als <strong>Mitarbeiter</strong> einer k<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> dienstleistungsorientierten Verwaltung haben Sie häufig<br />
Kontakt mit internen <strong>und</strong> externen K<strong>und</strong>en. Ihre Gespräche wollen Sie situationsgerecht<br />
meistern <strong>und</strong> zielorientiert zu einem von allen Seiten akzeptierten Ergebnis führen.<br />
Sie lernen im Seminar verschiedene Gesprächstechniken <strong>und</strong> -formen kennen <strong>und</strong><br />
erfahren, wann Sie diese einsetzen. In Rollenspielen üben Sie verschiedene Gesprächssituationen<br />
<strong>und</strong> erhalten Rückmeldung über Ihre Wirkung. Sie haben Gelegenheit, sich<br />
mit Kollegen über Ihre Erfahrungen auszutauschen.<br />
Inhalte<br />
• Kommunikations- <strong>und</strong> Gesprächsmodelle<br />
• Gesprächstechniken wie aktives Zuhören, Verbalisieren<br />
• Vorbereitung, Durchführung <strong>und</strong> Nachbereitung von Gesprächen<br />
• Selbstbild-Fremdbild, Selbstreflexion<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch/Martina Rabl<br />
hinweise<br />
Die Kenntnisse der Inhalte dieses Seminars sind Voraussetzung zur Anmeldung zu<br />
Gesprächskompetenz QE 2: Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen.<br />
gesprächskompetenz QE2<br />
umgang mit schwierigen gesprächssituationen<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 2<br />
nutzen<br />
In Ihrem Arbeitsbereich befinden Sie sich häufig in schwierigen, problembehafteten <strong>und</strong><br />
teilweise konfliktreichen Gesprächssituationen, beispielsweise im Zusammenhang mit<br />
der Antragsannahme oder im Rahmen von Kontrollmaßnahmen vor Ort. Sie erfahren,<br />
wie Sie kritische <strong>und</strong> für die Gesprächspartner belastende Sachverhalte wertschätzend<br />
vermitteln können. In Situationen, in denen Sie sich angegriffen fühlen, lernen Sie handlungsfähig<br />
zu bleiben. Sie erhalten Rückmeldung zum eigenen Gesprächsverhalten.<br />
Inhalte<br />
• Vorbereitung, Durchführung <strong>und</strong> Nachbereitung schwieriger Gespräche<br />
• Gemeinsame, tragfähige Ergebnisse durch gegenseitige Wertschätzung<br />
• Reflexion des eigenen Verhaltens in verschiedenen Gesprächssituationen<br />
• Erproben von Verhaltensalternativen in praktischen Übungen<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch/Bernhard Ippenberger<br />
hinweise<br />
Voraussetzung sind Kenntnisse in Gesprächsführung (siehe Inhalte aus Modul<br />
Gesprächskompetenz QE2: Dialogische Gespräche)<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
51<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
035/01<br />
termin<br />
21.01. – 23.01.<br />
Ort/Plätze<br />
Aiterhofen/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
036/01<br />
termin<br />
19.02. – 21.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/16<br />
035 F<br />
036 F<br />
Kommunikative<br />
Kompetenz
Kommunikative<br />
Kompetenz<br />
037 F<br />
038 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
037/01<br />
termin<br />
03.11. – 04.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
038/01<br />
038/02<br />
termin<br />
24.04. – 26.04.<br />
03.12. – 05.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/12<br />
Regenstauf/12<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation<br />
fördern<br />
Den generationenübergang aktiv gestalten<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Auch in der Verwaltung steht ein Generationenwechsel an. In der Berufswelt kommen<br />
manchmal zwei unterschiedliche Welten in Berührung, wenn junge <strong>und</strong> ältere <strong>Mitarbeiter</strong><br />
zusammenkommen. Die einen haben viel Erfahrung, gute Netzwerke. Die anderen sind mit<br />
modernem Wissen ausgestattet <strong>und</strong> haben große Fertigkeiten in neuen Techniken. Sie werden<br />
in absehbarer Zeit die Positionen der älteren Kollegen einnehmen <strong>und</strong> dazu das Wissen<br />
ihrer Vorgänger brauchen.<br />
Sie lernen im Seminar, Verständnis <strong>und</strong> Interesse für die Situation des jeweils anderen. Danach<br />
wirken Sie als Multiplikatoren <strong>und</strong> helfen in ihrem Umfeld mit, den demographischen Wandel<br />
bewusst, fruchtbar <strong>und</strong> konstruktiv zu gestalten. So verbessern Sie das Betriebsklima <strong>und</strong> die<br />
Unternehmenskultur <strong>und</strong> helfen den Verwaltungen, Wissen <strong>und</strong> Kompetenz zu erhalten.<br />
Inhalte<br />
• Übungen<br />
• Vortrag<br />
• Kollegialer Austausch<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
hinweise<br />
Für Teilnehmer unter 35 Jahre <strong>und</strong> über 55 Jahre.<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
52<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger/Gerhard Seidl<br />
gesprächsführung in der Beratung<br />
zielgruppe<br />
Ringassistenten, Fütterungstechniker<br />
nutzen<br />
Die wesentlichen Elemente der Gesprächsführung in der Beratung sind Ihnen vertraut.<br />
Sie wenden das Phasenmodell an <strong>und</strong> wählen Gesprächstechniken situationsbedingt<br />
aus. Sie reflektieren Ihre Verhaltensweisen <strong>und</strong> werden sich Ihrer Rolle als Berater bewusst.<br />
Inhalte<br />
• Intensitätsstufen der Beratung<br />
• Gesprächstechniken, Fragestellung, Argumentation<br />
• Einflussfaktoren auf die Gesprächsführung<br />
• Problemlösendes Fachgespräch<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Roland Moser<br />
hinweise<br />
Übungen zur Gesprächsführung werden mit Video aufgezeichnet <strong>und</strong> im geschützten<br />
Raum besprochen.
Kommunikative Kompetenz<br />
Informationsbeschaffung <strong>und</strong> neue<br />
Medien zur selbstorganisierten<br />
Fortbildung<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
In Ihrer Arbeit sind Sie auf aktuelles fachliches Wissen dringend angewiesen.<br />
Das Seminar hilft Ihnen, sich im Austausch mit Kollegen einen Überblick über die „Quellen<br />
des Wissens“ <strong>und</strong> die Fülle von Nachschlage- <strong>und</strong> Fortbildungsmöglichkeiten im<br />
Internet, in Fachartikeln <strong>und</strong> Zeitschriften zu verschaffen. Sie lernen für sich ein eigenes<br />
Fortbildungsprofil zu entwickeln <strong>und</strong> sich zeitliche <strong>und</strong> organisatorische Strukturen bei<br />
der Wissensermittlung anzueignen.<br />
Inhalte<br />
• Erarbeiten von Wissensquellen im Austausch mit Kollegen<br />
• Anlegen von Internetlink-Listen in eigenen Recherchen<br />
• Erarbeiten einer persönlichen Strategie zur strukturierten <strong>und</strong> dauerhaften Fortbildung<br />
durch selbstgeleitetes Lernen<br />
• Überblick über Möglichkeiten <strong>und</strong> Probleme bei Social Networks<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
Beteiligungsprozesse bei der<br />
umsetzung von natura 2000<br />
zielgruppe<br />
Natura 2000 Gebietsbetreuer <strong>und</strong> Gebietsbeauftragte<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger/Gerhard Seidl<br />
nutzen<br />
Zu Ihren Aufgaben gehört die Umsetzung von Natura 2000. Neben der fachlichen Beratungsarbeit<br />
sind Sie in Beteiligungsprozessen auch gefordert, Konflikte zu lösen. Dazu<br />
sind häufig viele unterschiedliche Interessen <strong>und</strong> Persönlichkeiten zu berücksichtigen.<br />
Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die Gr<strong>und</strong>regeln des Konfliktmanagements,<br />
die Ihnen in Beteiligungsprozessen helfen können. Anhand von Fallbeispielen<br />
werden Erfahrungen ausgetauscht <strong>und</strong> passende Lösungen erarbeitet.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen des Konfliktmanagements<br />
• Klärung von konkreten Konflikten anhand von Fallbeispielen<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth/Theresia Holzamer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
53<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
039/01<br />
039/02<br />
termin<br />
12.09. – 13.09.<br />
02.12. – 03.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
040/01<br />
termin<br />
05.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Nürnberg/20<br />
039 F<br />
040 F<br />
Kommunikative<br />
Kompetenz
Kommunikative<br />
Kompetenz<br />
041 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
041/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
24.01. – 25.01.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/12<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
Supervision für die Berater der<br />
forstwirtschaftlichen zusammenschlüsse<br />
zielgruppe<br />
Berater der forstlichen Zusammenschlüsse<br />
nutzen<br />
Ihre Aufgabe ist die Beratung der Forstlichen Zusammenschlüsse (FZus). Dabei werden<br />
Sie häufig mit komplexen, schwierigen <strong>und</strong> neuartigen Fragen <strong>und</strong> Fällen konfrontiert,<br />
die über ihre forstfachliche Kompetenz hinausgehen. Das Seminar trägt dazu bei, die<br />
überfachliche Beraterkompetenz zu reflektieren <strong>und</strong> weiterzuentwickeln. Sie erkennen<br />
Probleme bzw. Fragen bei der Beratung der FZus, erhalten dafür umsetzbare Antworten,<br />
vereinbaren erste Schritte zur weiteren Vorgehensweise <strong>und</strong> üben die Gesprächsführung<br />
in diesen Situationen.<br />
Inhalte<br />
• Bearbeitung von Beratungsfällen aus der beruflichen Praxis eines FZusB<br />
• Erfolgversprechende Haltung eines Beraters<br />
• Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen des Beraters in der Kooperation mit dem FZus<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
54<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
55
Methodisches Arbeiten<br />
Methodisches arbeiten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
56
nEu<br />
Methodisches Arbeiten<br />
netzwerkbildung <strong>und</strong> gruppenberatung<br />
cEcRa-Modul 12<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3, Sachgebiet L 2.1 Ernährung,<br />
Haushaltsleistungen, Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft<br />
nutzen<br />
Bei der Gründung, Begleitung <strong>und</strong> Koordination von Netzwerken in den Bereichen<br />
Ernährung <strong>und</strong> Diversifizierung landwirtschaftlicher Einkommen laufen die Fäden im<br />
AELF zusammen. Sie trainieren Ihre methodischen Fähigkeiten für die insbesonders in<br />
Gruppengesprächen anspruchsvolle Gesprächsführung <strong>und</strong> erlangen so mehr Sicherheit<br />
für Ihre Netzwerkarbeit. Für die Aufgabe, Ihre Partner- <strong>und</strong> Netzwerkorganisationen<br />
konzeptionell weiter zu entwickeln <strong>und</strong> zu beraten, lernen Sie Ansätze aus dem Coaching<br />
<strong>und</strong> der Organisationsentwicklung kennen.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Netzwerkarbeit<br />
• Beziehungsarbeit in Netzwerken<br />
• Gesprächsführung in Gruppen<br />
• Unterstützung von Gruppenprozessen<br />
• Fallarbeit<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Systemisches Fragen <strong>und</strong><br />
Coaching in der Beratung 1<br />
zielgruppe<br />
Berater<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nutzen<br />
In Ihrer Beratungspraxis treffen Sie immer wieder auf anspruchsvolle sozioökonomische<br />
Konstellationen <strong>und</strong> Organisationsfragen. Sie möchten Ihre Klienten möglichst effizient<br />
<strong>und</strong> wirkungsvoll beraten. Die Methode des systemischen Fragens sowie Elemente des<br />
Coachings können Ihnen dabei sehr hilfreich sein. Im Seminar lernen sie diese kennen<br />
<strong>und</strong> üben damit an Beratungssituationen aus Ihrem beruflichen Alltag.<br />
Inhalte<br />
• Systemisches Fragen<br />
• Lösungsorientierte Gesprächsführung<br />
• Methodische Ansätze aus dem Coaching<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen des systemischen Denkens<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio<br />
hinweise<br />
Nach Zulassung ist die Teilnahme am 2. Teil verpflichtend.<br />
Teil 2 wird in 2014 angeboten.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
57<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
042/01<br />
termin<br />
24.06. – 25.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Steingaden/16<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
043/01<br />
termin<br />
18.09. – 19.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Gm<strong>und</strong>/8<br />
042 F<br />
043 F<br />
Methodisches Arbeiten
Methodisches Arbeiten<br />
044 F<br />
045 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
044/01<br />
044/02<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
08.07. – 10.07.<br />
22.07. – 24.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
Abensberg/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
045/01<br />
045/02<br />
045/03<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./7<br />
Büroorganisation<br />
zielgruppe<br />
Leiter der Amtsverwaltung<br />
Methodisches Arbeiten<br />
nutzen<br />
Die vielfältigen Aufgaben in der Leitung der Amtsverwaltung verlangen eine effiziente<br />
Arbeitserledigung. Sie erfahren im Seminar, wie Sie durch optimale Organisation Ihres<br />
Arbeitsumfelds <strong>und</strong> der Arbeitsabläufe die Effizienz Ihrer Arbeit steigern können.<br />
Zielgerichtetes <strong>und</strong> konsequentes Informations- <strong>und</strong> Zeitmanagement kann Sie dabei<br />
unterstützen.<br />
Durch Austausch mit den Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen lernen Sie deren Erfahrungen<br />
kennen, können dadurch Ihr eigenes Handeln reflektieren <strong>und</strong> Anregungen für Ihren<br />
Arbeitsplatz erhalten.<br />
Inhalte<br />
• Aufgabenstrukturierung <strong>und</strong> -delegation<br />
• Arbeitsplatzgestaltung<br />
• Informationsmanagement (Postverteilung, E-Mail, Telefon, …)<br />
• Zeitmanagement<br />
Organisation<br />
Hubert Burger<br />
hinweise<br />
Die Anmeldung zu diesem Seminar erfolgt ausschließlich über die Leitung der jeweiligen<br />
Organisationseinheit bei Gerhard Seidl. Die Termine werden individuell vereinbart, die<br />
Seminare finden inhouse statt. Das Seminar ist sinnvoll für Teams zwischen 5 <strong>und</strong> 15<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
58<br />
Durchführung<br />
Hubert Burger<br />
hinweise<br />
Die konkreten Inhalte orientieren sich am Bedarf der Teilnehmer.<br />
Dazu werden die Erwartungen vor dem Seminar abgefragt.<br />
kreative Methoden im Team<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter, Sachgebietsleiter<br />
nutzen<br />
Sie benötigen neue Impulse zur Lösung von Aufgaben in Ihrem Team. Im Seminar werden<br />
Praxisbeispiele mit verschiedenen Kreativitätsmethoden bearbeitet. Dadurch werden<br />
diese Methoden allen <strong>Mitarbeiter</strong>n im Team bekannt <strong>und</strong> bei der weiteren Arbeit leichter<br />
umgesetzt. Für das Team wird deutlicher, mit welchen Aufgaben sich die Kollegen<br />
beschäftigen <strong>und</strong> welche Ressourcen die Teammitglieder einbringen. Die bearbeiteten<br />
Praxisbeispiele können mit Lösungsansätzen aus dem Seminar mitgenommen werden.<br />
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem gemeinsamen Erlernen von Kreativitätsmethoden,<br />
nicht auf der Teamentwicklung.<br />
Inhalte<br />
• Sammlung von Aufgaben<br />
• Bearbeiten der Aufgaben mit verschiedenen Kreativmethoden<br />
• Hinweise zum sinnvollen Einsatz der geübten Kreativmethoden<br />
• Sinnvolle Frage- <strong>und</strong> Zielformulierung bei Aufgaben<br />
• Zusammenarbeit <strong>und</strong> Austausch im Team<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl
Methodisches Arbeiten<br />
Didaktik für Referenten<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> mit Referenten-/Lehrtätigkeit<br />
nutzen<br />
Sie lernen Vermittlungsprinzipien <strong>und</strong> Vermittlungsmethoden kennen <strong>und</strong> verbessern Ihre<br />
didaktischen Fähigkeiten. Sie setzen Medien zielführender ein.<br />
Inhalte<br />
• Verschiedene Lern- <strong>und</strong> Unterrichtsprinzipien<br />
• Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen der Wissensvermittlung<br />
• Wissensvermittlung in Lehrübungen<br />
• Medieneinsatz <strong>und</strong> Visualisierung<br />
• Anregungen, Erwartungen <strong>und</strong> Probleme der Teilnehmer<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dieter Hess<br />
Didaktik für Schuler im Privat- <strong>und</strong><br />
Körperschaftswald<br />
zielgruppe<br />
Forstwirte, Forstwirtschaftsmeister<br />
nutzen<br />
Sie lernen Vermittlungsprinzipien <strong>und</strong> Vermittlungsmethoden kennen <strong>und</strong> verbessern Ihre<br />
didaktischen Fähigkeiten. Sie setzen Medien zielführender ein.<br />
Inhalte<br />
• Verschiedene Lern- <strong>und</strong> Unterrichtsprinzipien<br />
• Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen der Wissensvermittlung<br />
• Wissensvermittlung in Lehrübungen<br />
• Medieneinsatz <strong>und</strong> Visualisierung<br />
• Anregungen, Erwartungen <strong>und</strong> Probleme der Teilnehmer<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dieter Hess<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
59<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
046/01<br />
termin<br />
26.11. – 27.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/12<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
047/01<br />
termin<br />
19.11. – 20.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/12<br />
046 F<br />
047 F<br />
Methodisches Arbeiten
Methodisches Arbeiten<br />
048 P<br />
049 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
048/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
20.02. – 21.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
049/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
17.09. – 18.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Methodenwerkstatt für die Beratung von<br />
forstlichen zusammenschlüssen<br />
zielgruppe<br />
Berater der forstlichen Zusammenschlüsse<br />
nutzen<br />
Sie haben die Aufgabe als Berater eines forstlichen Zusammenschlusses (FZus) neu übertragen<br />
bekommen. Dabei werden Sie immer wieder mit Fragen konfrontiert, die kaum etwas<br />
mit Ihrer forstfachlichen Kompetenz zu tun haben. Im Seminar wird ihre Beraterkompetenz im<br />
außerfachlichen Bereich erweitert. Dazu erhalten Sie methodische Werkzeuge. Ihre Aufgaben<br />
<strong>und</strong> Rolle werden transparent. Sie entwickeln sich zu einem gefragten Ansprechpartner für die<br />
FZus auch im außerfachlichen Bereich.<br />
Inhalte<br />
• Aufgaben <strong>und</strong> Rolle des FZusB<br />
• Möglichkeiten, Grenzen <strong>und</strong> Grenzüberschreitungen<br />
• Hinweise zu den aktuellen Förderrichtlinien der FZus<br />
• Erfolgsfaktoren in wichtigen Arbeitsfeldern der FZus<br />
• Ziele- <strong>und</strong> Strategieberatung<br />
• Kommunikations-, Personal- <strong>und</strong> Führungsberatung<br />
• Geschäftsfelder eines FZus<br />
• Prozessanalyse <strong>und</strong> -optimierung <strong>und</strong> strategische Netzwerkarbeit<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
60<br />
Durchführung<br />
Dr. Michael Lutze/Dr. Stefan Schaffner<br />
hinweise<br />
Dieses Seminar ist ein Pflichtseminar für mit der Beratung von forstlichen Zusammenschlüssen<br />
(FZusB) neu betrauten <strong>Mitarbeiter</strong>n der ÄELF.<br />
Methodenwerkstatt für erfahrene Berater<br />
von forstlichen zusammenschlüssen<br />
zielgruppe<br />
Berater der forstlichen Zusammenschlüsse<br />
nutzen<br />
Ihre Aufgabe ist die Beratung der forstlichen Zusammenschlüsse (FZus). Dabei werden<br />
Sie immer wieder mit Fragen bzw. Fällen konfrontiert, die kaum etwas mit Ihrer forstfachlichen<br />
Kompetenz zu tun haben. Das Seminar möchte daher Ihre Beraterkompetenz im<br />
außerfachlichen Bereich erweitern <strong>und</strong> stärken <strong>und</strong> Ihnen methodische Werkzeuge an<br />
die Hand geben. Diese benötigen Sie für diese Fälle dringend, um ein gefragter Ansprechpartner<br />
für die forstlichen Zusammenschlüsse zu bleiben.<br />
Inhalte<br />
• Ziele- <strong>und</strong> Strategieberatung<br />
• Prozessanalyse <strong>und</strong> -optimierung<br />
• Kommunikations-, Personal- <strong>und</strong> Führungsberatung<br />
• Abgrenzung von Geschäftsfeldern in forstlichen Zusammenschlüssen<br />
(Geschäftsfeldanalyse)<br />
• Identifikation von Erfolgskriterien in Geschäftsfeldern <strong>und</strong> Methoden<br />
zu deren Messung<br />
• Strategische Netzwerkarbeit<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Michael Lutze/Dr. Stefan Schaffner
Methodisches Arbeiten<br />
Forstliche Beratung<br />
Einzelberatung –<br />
gr<strong>und</strong>lagen cEcRa-Modul 07<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
nutzen<br />
Die Beratung des privaten <strong>und</strong> körperschaftlichen Waldbesitzers im persönlichen Gespräch<br />
ist Hauptaufgabe in Ihrem Revier. Dabei hängt Ihr Arbeitserfolg <strong>und</strong> Ihre persönliche<br />
Arbeitszufriedenheit eng damit zusammen, wie Sie als Berater bei den Waldbesitzern<br />
ankommen. Dieses Seminar hilft Ihnen dabei, Ihre Aufgaben <strong>und</strong> Ihre Rolle als Berater<br />
zu erkennen. Sie lernen die Gr<strong>und</strong>lagen einer wertschätzenden Kommunikation kennen<br />
<strong>und</strong> üben diese ein.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation im Beratungsgespräch<br />
• Anforderungen an einen guten Berater<br />
• Selbstverständnis als Dienstleister<br />
• Situation <strong>und</strong> Interessen der K<strong>und</strong>en<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
hinweise<br />
Wetterfeste Kleidung ist erforderlich.<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
Forstliche Beratung<br />
Einzelberatung – aufbauseminar<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
nutzen<br />
Die Beratung des privaten <strong>und</strong> körperschaftlichen Waldbesitzers im persönlichen<br />
Gespräch ist eine zentrale Aufgabe in Ihrem Revier. Dabei hängt Ihr Arbeitserfolg, die<br />
Anerkennung Ihrer fachlichen Kompetenz durch die Waldbesitzer <strong>und</strong> Ihre persönliche<br />
Arbeitszufriedenheit eng damit zusammen, wie Sie als Berater bei den Waldbesitzern<br />
ankommen. Dieses Seminar hilft Ihnen, Ihre Fähigkeiten in der Einzelberatung zu erweitern<br />
<strong>und</strong> Beratungsprozesse wirkungsvoll zu gestalten. Sie haben die Möglichkeit, durch<br />
Üben im geschützten Raum Rückmeldungen <strong>und</strong> Anregungen zu erhalten <strong>und</strong> Sicherheit<br />
zu gewinnen.<br />
Inhalte<br />
• Motivation von Waldbesitzern<br />
• Herangehensweise<br />
• Hilfsmittel<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
hinweise<br />
Wetterfeste Kleidung ist erforderlich.<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
61<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
050/01<br />
termin<br />
29.07. – 31.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
051/01<br />
termin<br />
13.11. – 14.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/16<br />
050 F<br />
051 F<br />
Methodisches Arbeiten
Methodisches Arbeiten<br />
052 F<br />
053 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
052/01<br />
termin<br />
02.07. – 04.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Regenstauf/18<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
053/01<br />
termin<br />
23.10. – 25.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis<br />
Beratungstraining – cEcRa-Modul 08<br />
zielgruppe<br />
Berater, Revierleiter<br />
nutzen<br />
Mit Ihrer Beratungstätigkeit wollen Sie Ihre K<strong>und</strong>en unterstützen <strong>und</strong> Entscheidungshilfen<br />
liefern, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen oder auch Verhaltensänderungen bewirken.<br />
Hierzu üben Sie Gesprächstechniken ein, die es Ihnen ermöglichen, auch schwierige<br />
Beratungsfälle erfolgreich zu führen. Sie erweitern Ihre Kompetenzen in der Gesprächsführung,<br />
indem Sie Ihre Rolle als Berater <strong>und</strong> Ihr Beraterverhalten reflektieren <strong>und</strong> ggf.<br />
neu orientieren. Sie erhalten für konkrete Probleme <strong>und</strong> Fragen Antworten aus dem Kreis<br />
Ihrer Kollegen. Verwaltungsübergreifend soll dieses Beratertraining zum Austausch <strong>und</strong><br />
zur Vernetzung beitragen.<br />
Inhalte<br />
• Führen k<strong>und</strong>enzentrierter Beratungsgespräche<br />
• Bearbeitung von Beratungsfällen aus Ihrer beruflichen Praxis<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
62<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger/<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Jeweils die Hälfte der Seminarplätze ist für landwirtschaftliche Berater sowie für Berater<br />
forstlicher Zusammenschlüsse bzw. Revierleiter vorgesehen.<br />
gruppenberatung in der forstlichen<br />
Beratung<br />
cEcRa-Modul 12<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
nutzen<br />
Bei Gruppenberatungen können Sie mit vergleichsweise geringem Zeitaufwand einen<br />
großen Kreis von Waldbesitzern ansprechen. Es hängt jedoch sehr von Ihrem Geschick,<br />
Ihrer Kompetenz <strong>und</strong> Ihrer Erfahrung ab, ob Sie dabei die Menschen wirklich erreichen.<br />
In diesem Seminar lernen Sie die richtige Mischung aus Vortrag <strong>und</strong> Vorführung zu finden.<br />
Sie erkennen die Vorteile einer konzeptionell durchdachten Beratungsstrategie <strong>und</strong><br />
entwickeln Alternativen zur Einzelberatung.<br />
Inhalte<br />
• Vor- <strong>und</strong> Nachteile der verschiedenen Typen von Gruppenberatungen<br />
• Gruppenprozesse<br />
• Medieneinsatz<br />
• Reflexion von Praxisbeispielen<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
hinweise<br />
Wetterfest Kleidung ist erforderlich.<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger
Methodisches Arbeiten<br />
Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen<br />
in Bayern <strong>und</strong> tirol<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (teil 1)<br />
zielgruppe<br />
Mit Schutzwald befasste <strong>Mitarbeiter</strong> im Hochgebirge<br />
nutzen<br />
Seit Stuttgart 21 ist die Bedeutung von Beteiligungsverfahren im öffentlichen Bewusstsein<br />
verankert. Auch bei Projekten im Wald ist Beteiligung heute unerlässlich. In diesem<br />
Seminar lernen Sie die Ausgangslage <strong>und</strong> die Zielsetzung für die Schutzwaldplattformen<br />
(SWP) <strong>und</strong> Bergwaldforen (BWF) zu definieren. Sie verstehen die Prinzipien eines Beteiligungsprozesses<br />
<strong>und</strong> erkennen die Dynamik von Gruppenprozessen. Sie tauschen Ihre<br />
Erfahrungen untereinander aus <strong>und</strong> entwickeln Ideen, wie Sie lokale Prozesse anstoßen<br />
können.<br />
Inhalte<br />
• Aufbau von SWP <strong>und</strong> BWF auf lokaler Ebene<br />
• Länderübergreifender Erfahrungsaustausch zwischen Bayern <strong>und</strong> Tirol<br />
• Dynamik in Gruppenprozessen<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger/Monika Arzberger<br />
hinweise<br />
Zwischen den einzelnen Seminaren sind Projektarbeiten anzufertigen. Wetterfeste<br />
Kleidung ist erforderlich. Die Seminare 054 bis 056 bilden eine Einheit, die mit Zertifikat<br />
abgeschlossen wird.<br />
Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen<br />
in Bayern <strong>und</strong> tirol<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (teil 2)<br />
zielgruppe<br />
Mit Schutzwald befasste <strong>Mitarbeiter</strong> im Hochgebirge<br />
nutzen<br />
Konfliktträchtige Situationen mit Angriffen <strong>und</strong> Verletzungen gibt es im Beteiligungsverfahren<br />
immer wieder. Sie lernen damit umzugehen <strong>und</strong> trotzdem handlungsfähig zu<br />
bleiben. Sie lernen Techniken kennen, wie Sie Konflikte mit wertschätzender Gesprächsführung<br />
<strong>und</strong> Moderation konstruktiv klären können <strong>und</strong> üben dies im geschützten Raum.<br />
Sie können im Seminar Ihre Projekte <strong>und</strong> deren Fortschritt vorstellen <strong>und</strong> besprechen.<br />
Rückmeldungen von Kollegen <strong>und</strong> Referenten unterstützen Sie.<br />
Inhalte<br />
• Aufbau von SWP <strong>und</strong> BWF auf lokaler Ebene<br />
• Länderübergreifender Erfahrungsaustausch<br />
• Umgang mit Konflikten<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger/Monika Arzberger<br />
hinweise<br />
Zwischen den einzelnen Seminaren sind Projektarbeiten anzufertigen.<br />
Nur für Teilnehmer, die Seminar 054 absolviert haben.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
63<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
054/01<br />
termin<br />
19.02. – 21.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Innsbruck-Igls/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
055/01<br />
termin<br />
06.05. – 05.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Innsbruck-Igls/16<br />
054 F<br />
055 F<br />
Methodisches Arbeiten
Methodisches Arbeiten<br />
056 F<br />
057 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
056/01<br />
termin<br />
18.09. – 19.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Innsbruck-Igls/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
057/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
13.02. – 15.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen<br />
in Bayern <strong>und</strong> tirol<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (teil 3)<br />
zielgruppe<br />
Mit Schutzwald befasste <strong>Mitarbeiter</strong> im Hochgebirge<br />
nutzen<br />
Als Impulsgeber <strong>und</strong> Begleiter sind Sie immer wieder gefordert, Ihre Prozesse zu<br />
reflektieren <strong>und</strong> in der Öffentlichkeit zu vertreten. In diesem Seminar lernen Sie Evaluationstechniken<br />
<strong>und</strong> -methoden der Beteiligungsverfahren kennen. Sie machen sich mit<br />
Möglichkeiten der Medien- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit vertraut <strong>und</strong> üben das Verhalten <strong>und</strong><br />
den Auftritt bei Presseterminen.<br />
Inhalte<br />
• Prozessevaluation bei Beteiligung<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Erstellen von Pressetexten <strong>und</strong> Medienmappen<br />
Organisation<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
64<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger/Monika Arzberger<br />
hinweise<br />
Zwischen den einzelnen Seminaren sind Projektarbeiten anzufertigen.<br />
Nur für Teilnehmer, die Seminar 054 <strong>und</strong> 055 absolviert haben.<br />
waldpädagogik Modul<br />
„Pädagogische gr<strong>und</strong>lagen“<br />
zielgruppe<br />
Waldpädagogen<br />
nutzen<br />
Für die Planung <strong>und</strong> Durchführung von zielgruppenspezifischen Veranstaltungen bedarf<br />
es einer pädagogisch-didaktischen Basiskompetenz. Sie erhalten einen Überblick über<br />
Methoden zur Vermittlung von Wissen <strong>und</strong> lernen pädagogische Ansätze <strong>und</strong> Denkweisen<br />
kennen. Sie sind in der Lage, didaktische Konzepte zu entwickeln <strong>und</strong> umzusetzen.<br />
Ein Schwerpunkt ist die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die eine Gr<strong>und</strong>lage in<br />
der Ausbildung zum Waldpädagogen ist.<br />
Inhalte<br />
• Lernpsychologie<br />
• Selbstbestimmtes ganzheitliches Lernen<br />
• Aufbau einer Veranstaltung, Zielsetzungen<br />
• Leitungskompetenz, Umgang mit Störungen<br />
• Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl
Methodisches Arbeiten<br />
Waldpädagogik<br />
Modul a<br />
zielgruppe<br />
Waldpädagogen<br />
nutzen<br />
Als Waldführerin bzw. Waldführer der Bayerischen Forstverwaltung mit gesetzlichem<br />
<strong>und</strong> damit gesellschaftlichem Bildungsauftrag stehen Sie im Spannungsfeld zwischen<br />
den Interessen Ihrer „Waldgäste“, denen der Verwaltung <strong>und</strong> Ihren eigenen. Um Sie bei<br />
diesem anspruchsvollen „Balance-Akt“ zu unterstützen, erhalten Sie im Modul A Einsicht<br />
in Wünsche <strong>und</strong> Interessen potentieller Führungsteilnehmer. Sie erlernen die Fähigkeit,<br />
außenstehenden Personen die Arbeit von Forstleuten interessant <strong>und</strong> informativ nahe<br />
zu bringen <strong>und</strong> dabei Verständnis für forstliches Denken <strong>und</strong> Handeln zu wecken. Sie<br />
erleben, was es bedeutet, Dienst am K<strong>und</strong>en zu leisten, ohne dabei die eigenen Ziele<br />
aus den Augen zu verlieren.<br />
Inhalte<br />
• Interessenlage der verschiedenen Zielgruppen<br />
• Darstellung forstlicher Tätigkeiten im Wald <strong>und</strong> Umsetzung im „Echtbetrieb“<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Waldpädagogik<br />
Modul B<br />
zielgruppe<br />
Waldpädagogen<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl<br />
nutzen<br />
In Ihrem Zuständigkeitsbereich „Waldpädagogik <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit“ stoßen Sie<br />
immer wieder auf neue Zielgruppen, z. B. Senioren, Familien, Menschen mit Behinderungen<br />
oder schwierige Jugendliche. Die Entwicklung zielgruppengerechter waldpädagogischer<br />
Angebote soll an einer dieser Teilnehmergruppen geübt werden. Sie erarbeiten<br />
in kleinen Gruppen eine Waldführung, führen diese durch <strong>und</strong> erhalten ein ausführliches<br />
Feedback zu Ihrer Führung<br />
Inhalte<br />
• Programmerstellung für eine bislang wenig vertraute Zielgruppe<br />
• Umsetzung im „Echtbetrieb“<br />
• Feeback zu Planung <strong>und</strong> Ablauf der Waldführung<br />
• Evaluierung von Waldführungen<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
65<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
058/01<br />
termin<br />
25.06. – 28.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
059/01<br />
termin<br />
13.05. – 16.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Roggenburg<br />
(Lkrs. Neu-Ulm)/16<br />
058 F<br />
059 F<br />
Methodisches Arbeiten
Methodisches Arbeiten<br />
060 F<br />
061 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
060/01<br />
termin<br />
19.03.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
München/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
061/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
23.07. – 26.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/16<br />
Waldpädagogik<br />
Modul c<br />
zielgruppe<br />
Waldpädagogen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Methodisches Arbeiten<br />
nutzen<br />
Bei der Arbeit mit „Gästen“ im Wald stoßen Sie immer wieder auf rechtliche Fragen <strong>und</strong><br />
Unsicherheiten. Wer trägt bei einem Unfall die Verantwortung? Wie weit geht die Verkehrssicherungspflicht?<br />
Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Gesetze, rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Begriffe erörtert, die bei einer Tätigkeit im Rahmen der praktischen<br />
waldpädagogischen Arbeit relevant sind. Als Beispiele seien genannt: Haftungsumfang,<br />
Aufsichtspflicht, Betretungsrecht des Waldes, organisierte Veranstaltungen.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Rechtsbegriffe<br />
• Übungen<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Waldpädagogik<br />
Modul d<br />
zielgruppe<br />
Waldpädagogen<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
66<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl<br />
nutzen<br />
Als Waldpädagoge stehen Sie regelmäßig im Austausch mit den verschiedenen Teilnehmergruppen<br />
Ihrer Waldführungen. In diesem Modul wird es Ihnen ermöglicht, für<br />
verschiedene Gruppen neue Aktivitäten auszuprobieren bzw. bekannte Aktivitäten zu<br />
variieren. Sie spielen die Aktivitäten mit den anderen Seminarteilnehmern durch <strong>und</strong><br />
bekommen damit intensive Rückmeldungen aus der Gruppe <strong>und</strong> von der Leitung.<br />
Inhalte<br />
• Methodische Repertoires für verschiedene Zielgruppen<br />
• Neue waldpädagogische Aktivitäten<br />
• Rollenwechsel: Waldführungen als Teilnehmer<br />
• Fremdbild/Selbstbild<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl
Methodisches Arbeiten<br />
Waldpädagogik<br />
Modul d2<br />
zielgruppe<br />
Waldpädagogen<br />
nutzen<br />
In der Waldpädagogik sind viele Aufgaben nicht auf Dauer angelegt, sondern termin- <strong>und</strong><br />
projektbezogen. Im Modul CD1 haben sie dazu die Gr<strong>und</strong>lagen des Projektmanagements<br />
kennengelernt <strong>und</strong> diese in der Folge an einem konkreten Projekt aus Ihrem waldpädagogischen<br />
Arbeitsumfeld angewendet.<br />
In diesem Seminar erhalten die Möglichkeit, Ihr Projekt zu präsentieren, Ihre Erfahrungen<br />
auszutauschen <strong>und</strong> Rückmeldung zu bekommen.<br />
Der letzte Baustein der Modulreihe gibt auch die Möglichkeit, die Erfahrungen <strong>und</strong> Veränderungen<br />
im Laufe der Modulreihe zu reflektieren.<br />
Inhalte<br />
• Vorstellung der Projekte<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
• Abschluss der Modulreihe<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl<br />
hinweise<br />
Die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer stehen bereits fest. Eine Anmeldung für diesen<br />
Termin ist daher nicht erforderlich.<br />
Pilze in der Waldpädagogik<br />
zielgruppe<br />
Zertifizierte Waldpädagogen, Waldpädagogen mit Erfahrung<br />
nutzen<br />
Als forstliche Fachkraft werden von Ihnen auch Kenntnisse über die im Wald<br />
wachsenden Pilze erwartet, insbesondere im Bereich Waldschutz, Naturschutz<br />
<strong>und</strong> Waldpädagogik. Das Seminar vermittelt Basiswissen zu dieser ökologisch<br />
wichtigen Organismengruppe. Sie lernen die häufigsten <strong>und</strong> wichtigsten Gattungen<br />
sowie einige Arten zu bestimmen.<br />
Zudem erhalten Sei konkrete Anregungen, wie Sie das Thema Pilze in Ihren<br />
waldpädagogischen Veranstaltungen mit einbauen können.<br />
Inhalte<br />
• Bestimmungsübungen mit Schwerpunkt Pilzgattungen<br />
• Biologie <strong>und</strong> Ökologie der Pilze<br />
• Speise- <strong>und</strong> Giftpilze<br />
• Waldpädagogische Aktivitäten zum Thema Pilze<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Durchführung<br />
Albin Huber/Markus Blaschke<br />
hinweise<br />
Dieses Seminar ist eine Fortbildung für zertifizierte Waldpädagogen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
67<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
062/01<br />
termin<br />
02.07. – 04.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Gerolfingen/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
063/01<br />
termin<br />
16.09. – 18.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Roggenburg<br />
(Lkrs. Neu-Ulm)/16<br />
062 F<br />
063 F<br />
Methodisches Arbeiten
Methodisches Arbeiten<br />
064 F<br />
065 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
064/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Ruhpolding/16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
065/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
25.03. – 27.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Erlebnispädagogik <strong>und</strong> Waldpädagogik<br />
zielgruppe<br />
Zertifizierte Waldpädagogen, Waldpädagogen mit Erfahrung<br />
nutzen<br />
In der Waldpädagogik gibt es Anknüpfungspunkte zur Erlebnispädagogik. Im Seminar<br />
werden die Gr<strong>und</strong>lagen der Erlebnispädagogik vorgestellt <strong>und</strong> neue Aktivitäten besprochen<br />
<strong>und</strong> geübt. Damit können Sie Ihren bisherigen F<strong>und</strong>us an Aktivitäten erweitern <strong>und</strong><br />
gezielt zusätzliche Elemente aus der Erlebnispädagogik in Ihren Waldführungen verwenden.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>haltung in der Erlebnispädagogik<br />
• Ausrichtungen der Erlebnispädagogik<br />
• Einsatzmöglichkeiten für Waldführungen<br />
• Kooperative Abenteuerspiele<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
68<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl<br />
Förderung sozialer Kompetenz in der<br />
Waldpädagogik<br />
zielgruppe<br />
Zertifizierte Waldpädagogen, Waldpädagogen mit Erfahrung<br />
nutzen<br />
Bei Waldführungen ergeben sich immer wieder die Fragen: Wie können Sie unterschiedliche<br />
Gruppen zum gemeinsamen Handeln bringen?<br />
Wie integrieren Sie Außenseiter? Wie gehen Sie mit aggressivem Verhalten um?<br />
In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre eigene Rolle als Leiter einer Waldführung. Sie<br />
lernen Modelle zur Gruppendynamik kennen <strong>und</strong> verstehen Ursachen <strong>und</strong> Auswirkungen<br />
von unsozialem Verhalten von Teilnehmern. Sie üben den Umgang mit Störungen <strong>und</strong><br />
stärken damit Ihre soziale Kompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Rolle als Leiter einer Waldführung<br />
• Modelle zur Gruppendynamik<br />
• Umgang mit Störungen <strong>und</strong> Interventionen<br />
Organisation<br />
Gerhard Seidl<br />
Durchführung<br />
Gerhard Seidl/N. N.
Methodisches Arbeiten<br />
Ausbildungsaufgaben der<br />
Qualifizierungsebene 4<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter<br />
nutzen<br />
Die Ausbildung junger Menschen für den Beruf ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit, die<br />
Ihnen nicht nur Fachwissen abverlangt, sondern auch kommunikative <strong>und</strong> pädagogische<br />
Fähigkeiten <strong>und</strong> Gefühl im Umgang mit Menschen erfordert. Das Seminar bietet Ihnen<br />
die Gelegenheit, diese Kompetenzen aufzufrischen <strong>und</strong> auszubauen. Neben rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Zielvorgaben erfahren Sie gr<strong>und</strong>legende pädagogische<br />
Zusammenhänge. Sie werden für die aktuelle Situation der Auszubildenden <strong>und</strong> deren<br />
Bedürfnisse sensibilisiert. Anhand konkreter Situationen aus Ihrem Ausbilderalltag können<br />
Sie Ihre bisherige Ausbildertätigkeit reflektieren<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Situation der Auszubildenden, Motivation, Einstellung zu Beruf <strong>und</strong> Arbeit<br />
• Rechtlicher <strong>und</strong> verwaltungsmäßiger Rahmen der Ausbildung<br />
• Berufs- <strong>und</strong> arbeitspädagogische Gr<strong>und</strong>sätze<br />
• Umgang mit konkreten Situationen in der Ausbildung<br />
Organisation<br />
Marius Benner<br />
Durchführung<br />
Marius Benner<br />
Ausbildungsaufgaben der<br />
Qualifikationsebene 3<br />
zielgruppe<br />
Ausbildungsrevierleiter technischer Forstdienst Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Die Ausbildung junger Menschen für den Beruf ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit, die<br />
Ihnen nicht nur Fachwissen abverlangt, sondern auch kommunikative <strong>und</strong> pädagogische<br />
Fähigkeiten <strong>und</strong> Gefühl im Umgang mit Menschen erfordert. Das Seminar bietet Ihnen<br />
die Gelegenheit, diese Kompetenzen aufzufrischen <strong>und</strong> auszubauen. Neben rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Zielvorgaben erfahren Sie gr<strong>und</strong>legende pädagogische<br />
Zusammenhänge. Sie werden für die aktuelle Situation der Auszubildenden <strong>und</strong> deren<br />
Bedürfnisse sensibilisiert. Anhand konkreter Situationen aus Ihrem Ausbilderalltag können<br />
Sie Ihre bisherige Ausbildertätigkeit reflektieren.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Situation der Auszubildenden, Motivation, Einstellung zu Beruf <strong>und</strong> Arbeit<br />
• Rechtlicher <strong>und</strong> verwaltungsmäßiger Rahmen der Ausbildung<br />
• Berufs- <strong>und</strong> arbeitspädagogische Gr<strong>und</strong>sätze<br />
• Umgang mit konkreten Situationen in der Ausbildung<br />
Organisation<br />
Marius Benner<br />
Durchführung<br />
Marius Benner<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
69<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
066/01<br />
termin<br />
07.10. – 08.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
067/01<br />
067/02<br />
termin<br />
14.01. – 15.01.<br />
04.02. – 05.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/15<br />
066 F<br />
067 F<br />
Methodisches Arbeiten
Unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> handeln<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
70
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
PEP 3.2 Führen mit zielen<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Sachgebietsleiter<br />
nutzen<br />
Ziele geben Orientierung. Sie können motivierend <strong>und</strong> verbindend wirken. Sie lernen<br />
die Gr<strong>und</strong>lagen einer ziel- <strong>und</strong> sinnorientierten Unternehmensführung sowie Methoden<br />
zur strategischen Unternehmenssteuerung kennen. Auf der Basis der eigenen Erfahrungen<br />
überlegen Sie, wie Sie die neuen Erkenntnisse in Ihrer Organisationseinheit nutzen<br />
können.<br />
Inhalte<br />
• Sinnorientierte Führung<br />
• Steuerungsinstrumente<br />
• Ziele, Visionen, Werte<br />
• Strategieentwicklung<br />
• Praxisbeispiele<br />
Organisation<br />
Hubert Burger<br />
Durchführung<br />
Hubert Burger/Pablo Asensio<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP 3 stehen die teilnehmenden Personen fest.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
PEP 4.3 ziel- <strong>und</strong> sinnorientierte<br />
unternehmensführung<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter <strong>und</strong> deren Vertretung, Bereichsleiter, Institutsleiter der Landesanstalten,<br />
Abteilungsleiter der Landesanstalten, Abteilungsleiter der Ämter für Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
Für eine erfolgreiche Unternehmensführung ist das Führen mit Zielen eine zentrale Anforderung.<br />
Neben einer entsprechenden Gr<strong>und</strong>haltung ist der überzeugende Dialog mit den<br />
Beschäftigten gefordert. Im Seminar lernen Sie Hintergr<strong>und</strong>informationen, Modelle <strong>und</strong><br />
Konzepte einer ziel- <strong>und</strong> sinnorientierten Führung <strong>und</strong> deren Umsetzung in Ihre Arbeitswelt<br />
kennen. Das gemeinsame Üben sowie der Austausch mit Kollegen vertieft Ihre Erfahrungen<br />
<strong>und</strong> produziert neue Ideen für die Umsetzung im eigenen Verantwortungsbereich.<br />
Inhalte<br />
• Von der Vision zur Maßnahme<br />
• Zielvereinbarung als Führungsinstrument – eine Handlungsanweisung<br />
• Gr<strong>und</strong>sätze einer sinn- <strong>und</strong> werteorientierten Führung<br />
• Verantwortung <strong>und</strong> Macht<br />
• Entwickeln von Ideen <strong>und</strong> Maßnahmen zur Umsetzung im eigenen Bereich<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Das Seminar kann einzeln gebucht werden.<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
71<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
068/01<br />
termin<br />
09.10. – 11.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
069/01<br />
termin<br />
21.10. – 22.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Gm<strong>und</strong>/9<br />
068 P<br />
069 F<br />
Unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln
Unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
070 F<br />
071 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
070/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
18.06. – 19.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
071/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
15.10. – 16.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Gerolfingen/50<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
PEP 4.4 Öffentlichkeitsarbeit<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter <strong>und</strong> deren Vertretung, Bereichsleiter, Institutsleiter der Landesanstalten,<br />
Abteilungsleiter der Landesanstalten, Abteilungsleiter der Ämter für Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
„Wer nicht wirbt, stirbt“ lautet der Slogan aus dem Marketing. Dies gilt gleichermaßen für<br />
Verwaltungen. Als Leiter einer Organisationseinheit unseres Geschäftsbereich gehört es<br />
zu Ihrem Aufgabenbereich, für eine zielgerichtete aktive <strong>und</strong> regelmäßige Presse- <strong>und</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit zu sorgen.<br />
Inhalte<br />
• Zielgerichtete strategische Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Bestehende Einsatzmöglichkeiten <strong>und</strong> Hilfsmittel moderner Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenspiel der unterschiedlichen Verwaltungs-/<br />
Hierarchiebenen<br />
• Analyse der bisherigen Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Entwicklung eines Soll-Konzeptes<br />
• Erwartungen von Presse, R<strong>und</strong>funk <strong>und</strong> Fernsehen<br />
• Anregungen <strong>und</strong> Hinweise für den Umgang mit Medienvertretern<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Das Seminar kann einzeln gebucht werden.<br />
Agrarpolitik aktuell<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
72<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth/Angelika Spitzer<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter, Lehrkräfte für das Fach Volkswirtschaft <strong>und</strong> Agrarpolitik, Sachgebietsleiter<br />
„Landwirtschaft“ in der Verwaltung für Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
Für Ihre Arbeit als Behördenleiter <strong>und</strong> als Lehrkraft sind aktuelle Informationen im Bereich<br />
der Agrarpolitik <strong>und</strong> der Marktwirtschaft sehr wichtig. In diesem Seminar erhalten<br />
Sie Informationen zu agrarpolitischen Neuerungen aus Brüssel, Berlin <strong>und</strong> München. Sie<br />
können Zusammenhänge <strong>und</strong> Konsequenzen für Ihre Arbeit vor Ort im Kollegenkreis <strong>und</strong><br />
mit Vertretern des StMELF diskutieren. Sie verschaffen sich einen Überblick zu Situation<br />
<strong>und</strong> Trends der wichtigsten Agrarmärkte.<br />
Inhalte<br />
• Agrarpolitische Neuerungen<br />
• Trends auf wichtigen Märkten<br />
• Aktuelle Themen nach Bedarf<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Europäische Agrarpolitik<br />
Lehrfahrt<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter<br />
nutzen<br />
Die wesentlichen agrarpolitischen Entscheidungen fallen in Brüssel. Aktuell befinden sich<br />
die Verhandlungen um den Agrarhaushalt ab 2014 in der Endphase. In diesem Seminar<br />
vertiefen Sie Ihr Wissen über Europa <strong>und</strong> erhalten Hintergr<strong>und</strong>informationen über die<br />
Entscheidungsprozesse in Brüssel. Da Sie sich vor Ort ein Bild von den Abläufen im<br />
EU-Parlament <strong>und</strong> in der Kommission machen können, lässt sich der Unterricht in<br />
Agrarpolitik praxisnah gestalten.<br />
Inhalte<br />
• EU-Organe <strong>und</strong> deren Zusammenspiel<br />
• Einwirkungsmöglichkeiten von B<strong>und</strong>, Ländern <strong>und</strong> Verbänden<br />
• EU-Förderprogramme in den Bereichen Landwirtschaft, Bildung <strong>und</strong> Umwelt<br />
• Aktuelle europapolitische Themen<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio<br />
hinweise<br />
Die Teilnahme ist den Behördenleiter vorbehalten, die 2011 nicht in Brüssel waren.<br />
Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />
zielgruppe<br />
Medienbeauftragte, Multiplikatoren<br />
nutzen<br />
„Wer nicht wirbt, stirbt“ lautet ein Slogan aus dem Marketing. Dies gilt gleichermaßen<br />
für Verwaltungen. Als Medienbeauftragter gehört es zu Ihrer Aufgabe in Absprache mit<br />
dem Leiter Ihrer Einrichtung, die Leistungen <strong>und</strong> Ihre Einrichtung öffentlichkeitswirksam<br />
darzustellen.<br />
Das Seminar möchte Ihnen hierfür vielfältige Möglichkeiten aufzeigen <strong>und</strong> geeignete<br />
Hilfsmittel für eine attraktive Öffentlichkeitsarbeit vorstellen.<br />
Inhalte<br />
• Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Zielgruppen der Öffentlichkeitsarbeit<br />
• rechtliche Vorgaben<br />
• Nutzung moderner Medien für die Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Bilder in der Öffentlichkeitsarbeit: Motive, Dateien, Bearbeitung,<br />
Speichermöglichkeiten<br />
• Aktionen, Kampagnen, Schwerpunktveranstaltungen <strong>und</strong> gelungene Beispiele<br />
• Umgang mit den Medien (Pressebericht, Pressemappen etc.)<br />
Organisation<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth/Angelika Spitzer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
73<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
072/01<br />
termin<br />
07.07. – 10.07.<br />
l Landwirtschaft<br />
Ort/Plätze<br />
Brüssel/30<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
073/01<br />
termin<br />
24.09. – 25.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/20<br />
072 F<br />
073 F<br />
Unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln
Unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
074 F<br />
075 F<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
nr.<br />
074/01<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./14<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
nr.<br />
075/01<br />
075/02<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./14<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Steuerung komplexer Arbeitsprozesse im<br />
Sachgebiet Land- <strong>und</strong> Dorfentwicklung<br />
zielgruppe<br />
Sachgebietsleiter<br />
nutzen<br />
Als Sachgebietsleiter am Amt für Ländliche Entwicklung sind Sie daran interessiert, dass<br />
Ihre Projektleiter auch unter schwierigen, wechselnden Bedingungen anspruchsvolle<br />
Ziele für externe K<strong>und</strong>en umsetzen. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, bedarf es einer<br />
laufenden Nachsteuerung. Im Seminar reflektieren Sie Ihre Rolle als Sachgebietscontroller<br />
<strong>und</strong> diskutieren verschiedene Steuerungsinstrumente. Durch den Austausch mit<br />
Kollegen können Sie Ihre Kompetenzen in der Steuerung erweitern.<br />
Sie erhalten die Gelegenheit, sich mit Kollegen auch anderer Ämter auszutauschen <strong>und</strong><br />
gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Thematisiert werden praktische Methoden <strong>und</strong><br />
Hilfsmittel, um die Arbeitsabläufe in Ihrem Sachgebiet zu koordinieren, Entwicklungen<br />
rechtzeitig zu erkennen <strong>und</strong> mit Störungen in Arbeitsprozessen konstruktiv umzugehen.<br />
Inhalte<br />
Die genauen Inhalte werden mit StMELF <strong>und</strong> den ÄLE abgestimmt.<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
74<br />
Durchführung<br />
Hubert Burger/Dr. Reinhard Pausch<br />
Steuerung in verfahren der Ländlichen<br />
Entwicklung<br />
zielgruppe<br />
Projektleiter<br />
nutzen<br />
Als Projektleiter in Verfahren der Ländlichen Entwicklung sind Sie daran interessiert, dass<br />
Sie auch unter schwierigen, wechselnden Bedingungen anspruchsvolle Ziele für externe<br />
K<strong>und</strong>en umsetzen können. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, setzen Sie verschiedene<br />
Steuerungsinstrumente ein. Im Seminar reflektieren Sie Ihre Rolle als Controller. Sie<br />
erhalten einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten der Steuerung. Durch den<br />
Austausch mit Kollegen lernen Sie deren Erfahrungen kennen <strong>und</strong> können daraus Ihre<br />
Kompetenzen in der Projektsteuerung erweitern.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden mit dem StMELF <strong>und</strong> den ÄLE abgestimmt.<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Hubert Burger/Dr. Reinhard Pausch<br />
nEu<br />
nEu
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Betrieb der Kosten- <strong>und</strong><br />
Leistungsrechnung<br />
zielgruppe<br />
Controller<br />
nutzen<br />
Sie wurden an Ihrer Dienststelle mit der Aufgabe des Controllers beauftragt. Im Seminar<br />
werden Ihnen die Gr<strong>und</strong>lagen zur KLR <strong>und</strong> zum SAP-System sowie die erforderlichen<br />
fachlichen <strong>und</strong> methodischen Kenntnisse vermittelt. Praktische Übungen festigen Ihr<br />
Wissen. Sie werden befähigt, gemeinsam mit dem weiteren Controller an Ihrem Amt <strong>und</strong><br />
der FüAk die Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung an Ihrem Amt zu betreiben.<br />
Inhalte<br />
• Personalstammdaten<br />
• Personalanfangsbelastung<br />
• Personalveränderungen, VIVA-Datenlieferung<br />
• Periodenabschluss<br />
• Kontrolle der Zeiterfassung<br />
• Berichtswesen<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung zum Seminar ist nicht erforderlich.<br />
Durchführung<br />
Norbert Krieger<br />
haushaltsbuchungen in der Kosten- <strong>und</strong><br />
Leistungsrechnung<br />
zielgruppe<br />
Sachbearbeiter IHV, <strong>Mitarbeiter</strong> der Amtsverwaltung<br />
nutzen<br />
Sie sind an Ihrer Dienststelle mit der Funktion des Buchhalters beauftragt. In diesem Seminar<br />
lernen Sie, wie im Integrierten Haushaltsverfahren (IHV) KLR-relevante Buchungen<br />
vorzunehmen sind. Sie vertiefen Ihre Methodenkompetenz in der KLR im geschützten<br />
Bereich. Auftretende Fragen werden in der Gruppe bearbeitet. Durch zusätzliche praktische<br />
Übungen steigern Sie Ihre Kompetenz im Umgang mit der einschlägigen Software.<br />
Inhalte<br />
• KLR-Buchungen im IHV<br />
• KLR- Buchungen mit <strong>und</strong> ohne Vorlage<br />
• Sammelbuchungen<br />
• Rotabsetzungen<br />
• Einnahmen <strong>und</strong> Erlöse<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung zum Seminar ist nicht erforderlich.<br />
Durchführung<br />
Norbert Krieger<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
75<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
076/01<br />
termin<br />
18.06. – 20.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/16<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
077/01<br />
termin<br />
26.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/16<br />
076 P<br />
077 P<br />
Unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln
Verwaltungsmanagement<br />
verwaltungs management<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
76
Verwaltungsmanagement<br />
PEP 4.9 Korruptionsprävention<br />
zielgruppe<br />
Behördenleiter<br />
nutzen<br />
Die Bayerische Staatsregierung hat 2004 die Richtlinie zur Verhütung <strong>und</strong> Bekämpfung<br />
von Korruption (Korruptionsbekämpfungsrichtlinie – KorruR) erlassen. Die darin gegebenen<br />
Hinweise zum Umgang mit dem Thema werden im Seminar konkretisiert. Im Mittelpunkt<br />
stehen dabei der Vertrauensschutz in eine von persönlichen Vorteilen unabhängige<br />
Führung der Dienstgeschäfte sowie der fürsorgliche Schutz der Beschäftigten vor Manipulationsversuchen<br />
<strong>und</strong> ungerechtfertigten Verdächtigungen. Sie werden in Ihrer Aufgabe<br />
gestärkt, als Dienstvorgesetzter der Korruption vorzubeugen <strong>und</strong> sie erforderlichenfalls<br />
wirksam zu bekämpfen.<br />
Inhalte<br />
• Korruptionsbekämpfungsrichtlinie<br />
• Korruptionsprävention<br />
• Gefahren der Korruption<br />
• Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Die Teilnehmer werden vom StMELF benannt.<br />
Das Seminar ist im Zeitraum Mai bis Juli geplant.<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
PEP Office-Managerin 3<br />
Büroorganisation <strong>und</strong> geschäftsabläufe<br />
zielgruppe<br />
Vorzimmerkräfte<br />
nutzen<br />
Als Vorzimmerkraft bilden Sie eine wichtige Schnittstelle zwischen Abteilungen, Führungskräften,<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>n <strong>und</strong> nicht zuletzt zu den K<strong>und</strong>en. Ihr Wissen um die Struktur<br />
des gesamten Geschäftsbereichs, die korrekte Anwendung der einschlägigen rechtlichen<br />
Vorgaben, die ordnungsgemäße Ablage sowie die Gestaltung von offiziellen Schreiben<br />
prägen das Ansehen der gesamten Organisationseinheit. Das Seminar vermittelt Ihnen<br />
hierzu die wichtigsten Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> gibt Ihnen Sicherheit in deren Anwendung.<br />
Der Austausch zu den Themen „Bürgernahe Sprache“ <strong>und</strong> „Vertraulichkeit“ gibt Ihnen die<br />
Möglichkeit, verständlicher <strong>und</strong> sicherer zu kommunizieren.<br />
Inhalte<br />
• Behördenstruktur des StMELF <strong>und</strong> der nachgeordneten Behörden<br />
• Aktenführung <strong>und</strong> Ablage, organisatorische Hilfsmittel<br />
• Schriftverkehr in der Verwaltung, bürgernahe Sprache<br />
• Vertraulichkeit<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Durch das Zulassungsverfahren zu PEP Office-Managerin 1 stehen die teilnehmenden<br />
Personen fest. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Voraussetzung zur Teilnahme ist die<br />
Absolvierung der ersten beiden Module <strong>und</strong> die Lektüre der Broschüre „Bürgernahe<br />
Sprache in der Verwaltung“.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
77<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
078/01<br />
078/02<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
079/01<br />
termin<br />
22.03. – 23.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/16<br />
078 F<br />
079 F<br />
Verwaltungsmanagement
Verwaltungsmanagement<br />
080 F<br />
081 P<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
080/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
081/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Verwaltungsmanagement<br />
umsetzung des gleichstellungsgesetzes<br />
neues aus der gleichstellungsarbeit<br />
zielgruppe<br />
Gleichstellungsbeauftragte, Ansprechpartner für Gleichstellungsfragen<br />
nutzen<br />
Sie wurden als Gleichstellungsbeauftragte bzw. als Ansprechpartner für Gleichstellungsfragen<br />
bestellt. Zu Ihren Aufgaben gehören die Beratung in einschlägigen Fragen <strong>und</strong> die<br />
Unterstützung der Beschäftigten in Einzelfragen. Im Seminar werden aktuelle Themen<br />
aus der Arbeit von Gleichstellungsbeauftragten aufgegriffen. Ein Schwerpunkt des Seminares<br />
ist die Thematik Burnout bei <strong>Mitarbeiter</strong>n.<br />
Inhalte<br />
• Neues im Bereich der Gleichstellungsarbeit<br />
• Burnout bei <strong>Mitarbeiter</strong>n<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
78<br />
Durchführung<br />
Petra Kraus<br />
hinweise<br />
Auf dieses Seminar wird die 5-Tage-Regelung nicht angewendet<br />
Ernährungsnotfallvorsorge auf<br />
Regierungsbezirksebene<br />
zielgruppe<br />
Ansprechpartner Katastrophenschutz für die Regierungen, ENV-Ansprechpartner<br />
nutzen<br />
Als Ansprechpartner der Regierung bzw. ENV-Ansprechpartner ist Ihnen die Vernetzung<br />
der ENV-Experten <strong>und</strong> der ENV-Stellvertreter untereinander <strong>und</strong> mit den Partnern aus<br />
verschiedenen Bereichen, wie z. B. Katastrophenschutz, Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung<br />
im Regierungsbezirk wichtig. Im Seminar erarbeiten Sie Möglichkeiten der<br />
Vernetzung <strong>und</strong> Inhalte für Koordinierungsmaßnahmen innerhalb des Regierungsbezirks.<br />
Außerdem werden Hilfen für die Arbeit im Krisenstab <strong>und</strong> Unterlagen für die Alltagsarbeit<br />
(Liste Ansprechpartner, Öffentlichkeitsarbeit) der ENV-Experten erarbeitet. Im Seminar<br />
erweitern Sie Ihr Wissen <strong>und</strong> Ihre Kompetenz in zentralen Fragen <strong>und</strong> stärken damit Ihre<br />
Rolle als Ansprechpartner für die ENV-Experten <strong>und</strong> deren Vertreter im Regierungsbezirk.<br />
Inhalte<br />
• Neues aus dem Bereich der ENV<br />
• Vernetzung im Regierungsbezirk<br />
• Hilfen für die Arbeit im Krisenstab<br />
• Unterlagen für die Alltagsarbeit des ENV-Experten<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
Durchführung<br />
Petra Kraus/Referenten des StMELF<br />
nEu
Verwaltungsmanagement<br />
Informationssystem<br />
Ernährungsnotfallvorsorge<br />
zielgruppe<br />
ENV-Experten, ENV-Vertreter<br />
nutzen<br />
Im Jahr 2006 ist das b<strong>und</strong>esweite computerbasierte Kommunikationssystem für die<br />
Ernährungsnotfallvorsorge IS-ENV in den Dauerbetrieb überführt worden. Dieses<br />
Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge besteht aus den Teilen Fachinformationssystem<br />
FIS-ENV <strong>und</strong> Geoinformationssystem GIS-ENV sowie dem öffentlichen Portal.<br />
Im Jahr 2013 wird das alte GIS-Programm durch ein neues ersetzt. Im Seminar werden<br />
Ihnen die Neuerungen vermittelt. Ziel ist die schnelle Informationsaufbereitung für den<br />
Krisenstab.<br />
Inhalte<br />
• Geoinformationssystem GIS-ENV<br />
• Fachinformationssystem FIS-ENV<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
Durchführung<br />
Petra Kraus/Kerstin Ziegltrum<br />
hinweise<br />
Es ist geplant, die Schulungen regierungsbezirksweise durchzuführen. Sie erfolgen nach<br />
Absprache mit den Ansprechpartnern Katastrophenschutz für die Regierungen bzw. den<br />
ENV-Ansprechpartnern.<br />
Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der<br />
Lebensmittelversorgung für Leitungskräfte<br />
aus B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
zielgruppe<br />
ENV-Experten, ENV-Vertreter<br />
nutzen<br />
Dieses B<strong>und</strong>esseminar vermittelt Kenntnisse über die Auswirkungen von ABC-Ereignissen<br />
auf die Land- <strong>und</strong> Ernährungswirtschaft <strong>und</strong> Möglichkeiten des Schutzes sowie des<br />
Krisenmanagements. Mit diesem Baustein erhalten Sie als ENV-Experte oder ENV-Vertreter<br />
die Kompetenz im Krisenfall fachgerecht zu reagieren.<br />
Inhalte<br />
• Vorsorgemaßnahmen für den Krisenfall im Bereich der Ernährungs- <strong>und</strong> Landwirtschaft<br />
• Ges<strong>und</strong>heitsversorgung in Deutschland bei biologischen Gefahren<br />
• Risiken biologischer Agenzien in der Lebensmittelkette<br />
• Gefährdungen durch Tierseuchen – Anforderungen an ein modernes Risikomanagement<br />
• Auswirkungen von Strahlen <strong>und</strong> toxischen Stoffen auf die landwirtschaftliche Erzeugung<br />
• Einsatz der B<strong>und</strong>eswehr im Rahmen der zivilmilitärischen Zusammenarbeit<br />
• Organisation der Ernährungsnotfallvorsorge, Instrumente zur Krisenbewältigung<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar wird im Auftrag des B<strong>und</strong>esministeriums für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong><br />
Verbraucherschutz von der B<strong>und</strong>esanstalt für Ernährung <strong>und</strong> Landwirtschaft zusammen mit<br />
der ABC- <strong>und</strong> Selbstschutzschule der B<strong>und</strong>eswehr veranstaltet. Das StMELF benennt die<br />
Teilnehmer. Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Seminar „Gr<strong>und</strong>lagen der ENV“.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
79<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
082/01<br />
082/02<br />
082/03<br />
082/04<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
083/01<br />
termin<br />
07.10. – 11.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Sonthofen/8<br />
082 F<br />
083 F<br />
Verwaltungsmanagement
Verwaltungsmanagement<br />
084 F<br />
085 F<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
084/01<br />
084/02<br />
084/03<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
085/01<br />
...<br />
085/07<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Verwaltungsmanagement<br />
Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 1<br />
zielgruppe<br />
Leiter der Amtsverwaltung, Sachbearbeiter für den Einkauf<br />
nutzen<br />
Zukünftig laufen die Beschaffungen der Ämter über das EDV-gestützte System<br />
„eProcurement“. Im Seminar machen Sie sich mit der Software vertraut. Sie lernen<br />
das Programm zu bedienen, selbstständig Warenbestellungen zu tätigen <strong>und</strong><br />
freihändige Vergaben durchzuführen.<br />
Inhalte<br />
• Vorstellung des Systems<br />
• Einweisung in die Software<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
80<br />
Durchführung<br />
Petra Kraus/Referenten der FüAk<br />
hinweise<br />
Das Seminar ist für die Beschaffungsverantwortlichen der Landesanstalten, ÄLE,<br />
Schulen <strong>und</strong> des StMELF gedacht.<br />
Je Behörde sollen zwei Personen gemeldet werden, die überwiegend für die<br />
Vergabe <strong>und</strong> Beschaffung zuständig sind, sobald das entsprechende Schreiben des<br />
StMELF vorliegt.<br />
Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 2<br />
zielgruppe<br />
Leiter der Amtsverwaltung, Sachbearbeiter für den Einkauf<br />
nutzen<br />
Sie sind bereits mit dem Modul eVergabe vertraut. In diesem Seminar intensivieren Sie<br />
Ihr Wissen in eProcurement <strong>und</strong> lernen das Modul eBeschaffung kennen.<br />
Inhalte<br />
• Abrufe aus Rahmenverträgen<br />
• Fragen der Teilnehmer aus der Arbeit mit eProcurement<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
Durchführung<br />
Petra Kraus/Referenten der FüAk<br />
hinweise<br />
Das Seminar ist als Aufbauschulung für alle diejenigen Beschaffungsverantwortlichen der<br />
ÄELF <strong>und</strong> des StMELF gedacht, die bereits Teil 1 durchlaufen haben.<br />
nEu
nEu<br />
nEu<br />
Verwaltungsmanagement<br />
Sicherheit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
Einführungsseminar<br />
zielgruppe<br />
Sicherheitsbeauftragte<br />
nutzen<br />
Sie sind zum Sicherheitsbeauftragten Ihrer Behörde ernannt worden. Im Seminar werden<br />
die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen für Ihre Arbeit als Sicherheitsbeauftragter vorgestellt <strong>und</strong> die<br />
Themen Arbeitsschutz <strong>und</strong> Arbeitsunfall behandelt. Außerdem erhalten Sie Informationen<br />
über Ihre Aufgaben als Sicherheitsbeauftragter.<br />
Inhalte<br />
• Die gesetzliche Unfallversicherung<br />
• Rechtsvorschriften im Arbeits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
• Arbeitsschutz im Betrieb<br />
• Stellung <strong>und</strong> Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten<br />
• Arbeitsunfall – Ursachen, Maßnahmen, Konsequenzen<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
Durchführung<br />
Petra Kraus/Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar wird von der Bayerischen Landesunfallkasse durchgeführt <strong>und</strong> entspricht<br />
den Seminaren, die im Katalog der Kommunalen Unfallversicherung Bayern (KUVB) <strong>und</strong><br />
der Bayerischen Landesunfallkasse angeboten werden.<br />
Sicherheit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
Aufbauseminar<br />
zielgruppe<br />
Sicherheitsbeauftragte<br />
nutzen<br />
Sie sind bereits seit längerer Zeit Sicherheitsbeauftragter Ihrer Behörde <strong>und</strong> haben bereits<br />
das Einführungsseminar für Sicherheitsbeauftragte bei der Kommunalen Unfallversicherung<br />
Bayern (KUVB) besucht. Im Seminar werden aktuelle Fragen zu Sicherheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz behandelt <strong>und</strong> Probleme der Teilnehmer bei ihrer Arbeit als Sicherheitsbeauftragte<br />
aufgegriffen.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Themen zu Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
• Fragen der Teilnehmer bezüglich ihrer Arbeit als Sicherheitsbeauftragte<br />
Organisation<br />
Petra Kraus<br />
Durchführung<br />
Petra Kraus/Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar wird von der Bayerischen Landesunfallkasse durchgeführt <strong>und</strong> entspricht<br />
den Seminaren, die im Katalog der Kommunalen Unfallversicherung Bayern (KUVB) <strong>und</strong><br />
der Bayerischen Landesunfallkasse angeboten werden.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
81<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
086/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./25<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
087/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./30<br />
086 F<br />
087 F<br />
Verwaltungsmanagement
Verwaltungsmanagement<br />
088 P<br />
089 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
088/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
10.09. – 12.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/25<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
089/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
14.05. – 15.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/20<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Verwaltungsmanagement<br />
Erste Berufsjahre nach der Anstellung<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie haben in den letzten Jahren Ihr Referendariat bzw. Ihre Anwärterzeit beendet <strong>und</strong><br />
erste Erfahrungen in Ihrem Beruf gesammelt. Für Ihre Aufgabenbereiche haben Sie sich<br />
das nötige Spezialwissen angeeignet, werden jedoch auch immer wieder mit neuen<br />
Fragen konfrontiert.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen über beamtenrechtliche<br />
Bedingungen <strong>und</strong> aktuelle Vorgänge in unserer Verwaltung zu erweitern <strong>und</strong> Ihre pädagogischen,<br />
methodischen <strong>und</strong> persönlichen Kompetenzen zu vertiefen. Sie können<br />
Erfahrungen mit Ihren Kollegen austauschen <strong>und</strong> für Sie wichtige Fragen mit Fachleuten<br />
diskutieren.<br />
Inhalte<br />
• Korrektes Verwaltungshandeln<br />
• Personalrechtliche Fragen<br />
• Pädagogische Erfahrungen<br />
• Klärung aktueller Fragen<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
82<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Dieses Seminar wird als Pflichtseminar für Kollegen der QE4 <strong>und</strong> QE3 (FLA) aus dem<br />
Einstellungsjahr 2010 durchgeführt.<br />
Beruf <strong>und</strong> Familie<br />
Beamte<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen<br />
nutzen<br />
Die Vereinbarkeit von Beruf <strong>und</strong> Familie – eine Herausforderung an jeden einzelnen.<br />
In diesem Seminar gibt es für Sie aktuelle Informationen über rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
zu diesem Thema.<br />
Inhalte<br />
• Inhalt des Neuen Dienstrechts für Beamte <strong>und</strong> rechtliche Regelungen zu<br />
Mutterschutz, Elternzeit, Teilzeit, Beurlaubung, Pflege von Angehörigen<br />
• Gleichstellungsgesetz<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Elfi Raunecker<br />
hinweise<br />
Das Seminar findet für Beamte <strong>und</strong> Beschäftigte getrennt statt.
Verwaltungsmanagement<br />
Beruf <strong>und</strong> Familie<br />
Beschäftigte nach tv-L<br />
zielgruppe<br />
Beschäftigte nach TV-L<br />
nutzen<br />
Die Vereinbarkeit von Beruf <strong>und</strong> Familie – eine Herausforderung an jeden einzelnen. In<br />
diesem Seminar gibt es für Sie aktuelle Informationen über rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen zu<br />
diesem Thema.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Neuerungen u. a. zu Mutterschutz, Elternzeit, Teilzeit,<br />
Beurlaubung <strong>und</strong> Pflegezeit<br />
• Gleichstellungsgesetz<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Elfi Raunecker<br />
hinweise<br />
Das Seminar findet für Beamte <strong>und</strong> Beschäftigte getrennt statt.<br />
Überregionale Fachplanungen<br />
zielgruppe<br />
Überregionale Ansprechpartner für Raumordnung<br />
nutzen<br />
Sie sind <strong>Mitarbeiter</strong> der Ansprechpartner der Regierung <strong>und</strong> mit überregionalen Fachplanungen<br />
<strong>und</strong> Stellungnahmen betraut. Im Seminar lernen Sie rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
<strong>und</strong> bekommen aktuelle Informationen von Fachexperten. Das macht Sie in ihrer Arbeit<br />
sicher. Sie haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Kollegen.<br />
Inhalte<br />
ausgewählte Themen aus den Bereichen<br />
• Landesentwicklungsprogramm<br />
• Regionalplanung<br />
• Raumordnungs- <strong>und</strong> Planfeststellungsverfahren<br />
• Ausgleichsmaßnahmen<br />
• Naturschutz aus forstlicher Sicht<br />
• Ökoflächenkataster<br />
• Natura 2000<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
hinweise<br />
Gemeinsames Seminar der FüAk <strong>und</strong> der Forstschule<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
83<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
090/01<br />
termin<br />
05.06. – 06.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/20<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
091/01<br />
termin<br />
17.12. – 18.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/14<br />
090 F<br />
091 P<br />
Verwaltungsmanagement
Verwaltungsmanagement<br />
092 F<br />
093 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
092/01<br />
092/02<br />
092/03<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
25.06.<br />
02.07.<br />
09.07.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Regensburg/16<br />
Bamberg/16<br />
Fürstenfeldbruck/16<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
093/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Laufen/20<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Verwaltungsmanagement<br />
Bauleitplanung für Fortgeschrittene<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Bildung <strong>und</strong> Beratung, Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Als <strong>Mitarbeiter</strong> am AELF sind Sie im Bereich Landwirtschaft schon seit längerem mit Stellungnahmen<br />
befasst. Im Seminar erhalten Sie aktuelle Informationen von Fachexperten<br />
<strong>und</strong> werden sicherer in ihrer Arbeit. Sie tauschen sich mit Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen über<br />
ihre Erfahrungen aus, um die eigene Kompetenz zu erweitern.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden kurzfristig festgelegt<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
84<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Die umsetzung der Eingriffsregelung<br />
nach dem neuen Bayerischen<br />
naturschutzgesetz<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Bildung <strong>und</strong> Beratung, Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Als Sachbearbeiter für Stellungnahmen in der L2.2 sind sie unter anderem auch vom<br />
neuen Bayerischen Naturschutzgesetz betroffen. Im Seminar lernen Sie relevante Inhalte<br />
des Gesetzes kennen <strong>und</strong> diskutieren die Auswirkungen auf ihre Stellungnahmen<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden mit der ANL abgestimmt<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
hinweise<br />
Das Seminar wird im 4. Quartal 2013 stattfinden.<br />
Der genaue Termin steht noch nicht fest.<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
85
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik<br />
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikations technik<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
86
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Outlook 2010<br />
Aufbautraining<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen<br />
nutzen<br />
Sie nutzen bereits Outlook 2010 als modernes Kommunikations- <strong>und</strong> Organisationsinstrument.<br />
Im Aufbautraining lernen Sie die Outlook-Komponenten noch besser kennen.<br />
Erleichtern Sie sich ihren Büroalltag z.B. mit dem Besprechungsplanungstool. Kategorisieren<br />
Sie E-Mails <strong>und</strong> Termine für mehr Übersicht. Sehen Sie, wie Sie Daten verwalten <strong>und</strong><br />
ihre Kontakte richtig pflegen. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Outlook 2010 noch<br />
effektiver einzusetzen <strong>und</strong> Sie bei der Organisation des Arbeitsalltags zu unterstützen.<br />
Inhalte<br />
• Signaturen, Visitenkarten, Nachverfolgung, Abwesenheitsassistent, Regeln definieren<br />
• Anlegen eigener (Ordner-)Strukturen<br />
• Arbeiten mit Vorlagen <strong>und</strong> Schnellbausteinen<br />
• Termine <strong>und</strong> Besprechungsplanung mit Outlook<br />
• Kontakte <strong>und</strong> Verteilerlisten erstellen<br />
• Aufgaben verwalten <strong>und</strong> delegieren<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Günther Meingassner<br />
hinweise<br />
Es handelt sich hier um k e i n Einführungsseminar für Outlook 2010!<br />
Das Aufbautraining richtet sich an Personen, die Outlook bereits aktiv verwenden <strong>und</strong><br />
ihre Kenntnisse vertiefen wollen.<br />
Einweisung neu bestellter<br />
It-Beauftragter <strong>und</strong> deren vertretungen<br />
zielgruppe<br />
IT-Beauftragte, IT-Vertreter<br />
nutzen<br />
Sie wurden zu IT-Beauftragten oder zu IT-Vertretern ernannt <strong>und</strong> sollen den IT-Einsatz<br />
am Amt betreuen.<br />
Sie erhalten einen Überblick über die DV-Systeme in der Landwirtschaftsverwaltung <strong>und</strong><br />
werden in die Lage versetzt, die <strong>Mitarbeiter</strong> der Ämter in IT-Fragen zu unterstützen.<br />
Sie erfahren, wie Sie auftretende Probleme an den Ämtern selbstständig lösen <strong>und</strong> für<br />
einen effizienten Einsatz der IuK-Technik sorgen können.<br />
Inhalte<br />
• Aufgaben der IT-Beauftragten<br />
• Datensicherung, Datensicherheit, Datenschutz<br />
• Technik <strong>und</strong> Betriebssystem des PC<br />
• Geräte- <strong>und</strong> Netzwerkbetreuung<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen Host, Benutzerverwaltung<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Karl Deubzer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
87<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
094/01<br />
094/02<br />
094/03<br />
094/04<br />
094/05<br />
termin<br />
07.03.<br />
21.03.<br />
14.05.<br />
06.06.<br />
07.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/15<br />
Tirschenreuth/15<br />
Lohr am Main/15<br />
Ansbach/15<br />
Poing-Grub/15<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
095/01<br />
termin<br />
02.12. – 06.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/15<br />
094 F<br />
095 P<br />
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik<br />
096 P<br />
097 P<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
096/01<br />
096/02<br />
096/03<br />
096/04<br />
termin<br />
19.03.<br />
10.04.<br />
16.04.<br />
23.04.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Landsberg am<br />
Lech/15<br />
Straubing-Bogen/15<br />
Ansbach/15<br />
Kulmbach/15<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
097/01<br />
...<br />
097/07<br />
termin<br />
07.05.<br />
14.05.<br />
05.06.<br />
06.06.<br />
11.06.<br />
18.06.<br />
25.06.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/18<br />
Rotthalmünster/18<br />
Ansbach/18<br />
Lohr am Main/18<br />
Tirschenreuth/18<br />
Kaufbeuren/18<br />
Landshut/18<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Organisation <strong>und</strong> Koordination des<br />
lokalen It-Einsatzes<br />
zielgruppe<br />
IT-Beauftragte<br />
nutzen<br />
Sie werden über aktuelle Entwicklungen im Hard- <strong>und</strong> Softwarebereich informiert <strong>und</strong> in<br />
die Lage versetzt, für einen effizienten Einsatz der IuK-Technik zu sorgen. Sie erfahren,<br />
wie Sie auftretende Probleme am Amt selbstständig lösen können.<br />
Inhalte<br />
• Ausstattungssituation (Hardware, Software)<br />
• Lösung von Problemen aus der Praxis<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
88<br />
Durchführung<br />
Karl Deubzer<br />
hinweise<br />
Bitte schicken Sie Probleme, die im Seminar behandelt werden sollen, spätestens drei<br />
Wochen vor Seminarbeginn per E-Mail an den Referenten<br />
(karl.deubzer@fueak.bayern.de).<br />
Betreuung des It-Einsatzes<br />
zielgruppe<br />
IT-Vertreter<br />
nutzen<br />
Sie werden über aktuelle Entwicklungen im Hard- <strong>und</strong> Softwarebereich informiert. Sie<br />
erfahren, wie Sie auftretende Probleme am Amt lösen <strong>und</strong> für einen effizienten Einsatz<br />
der Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik sorgen können.<br />
Inhalte<br />
• Ausstattungssituation (Hardware, Software)<br />
• Neuerungen bei der Hard- <strong>und</strong> Software im Amtsnetz<br />
• Lösung von Problemen aus der Praxis<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Karl Deubzer<br />
hinweise<br />
Bitte schicken Sie Probleme, die im Seminar behandelt werden sollen, spätestens drei<br />
Wochen vor dem Seminar an den Referenten (karl.deubzer@fueak.bayern.de).
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Webseitengestaltung mit dem<br />
cMS-imperia 9<br />
Einführung<br />
zielgruppe<br />
Imperia Redakteure<br />
nutzen<br />
Sie sind für den Internetauftritt Ihrer Behörde verantwortlich.<br />
Sie erfahren, wie das Content Management System (CMS) Imperia Ihnen die Erstellung,<br />
Gliederung, Gestaltung <strong>und</strong> Pflege Ihrer regionalen Internetseiten ohne HTML-Kenntnisse<br />
ermöglicht. Sie lernen, mit dem effektiven Einsatz eines CMS schnell <strong>und</strong> unkompliziert<br />
Änderungen auf Ihren Webseiten vorzunehmen. Sie können neue, regionale<br />
Informationen strukturiert durch die Unterstützung der Zentralredaktion rasch im Internet<br />
anbieten.<br />
Inhalte<br />
• Webauftritt gestalten <strong>und</strong> publizieren<br />
• Webauftritt verändern <strong>und</strong> erweitern<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
hinweise<br />
Die Internetauftritte der ÄELF werden auf das neue Design umgestellt. Hierbei wird in<br />
Zukunft Imperia 9 eingesetzt. Die Einführung ist daher für alle Redakteure vorgesehen<br />
webseitengestaltung mit cMS<br />
Erfahrungsaustausch<br />
zielgruppe<br />
Imperia Redakteure<br />
nutzen<br />
Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten <strong>und</strong> die Fachschulen haben die<br />
Möglichkeit mit dem CMS das Internetangebot selbst zu gestalten. Das Seminar versetzt<br />
Sie in die Lage, bestehende Probleme im Umgang mit dem eingesetzten CMS zu bewältigen.<br />
Inhalte<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
• Anforderungen an den Internetauftritt<br />
• Besprechung von individuellen Problemen<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Günther Meingassner<br />
hinweise<br />
Je Behörde soll ein Chefredakteur teilnehmen. Die Teilnehmer werden von der FüAk<br />
eingeladen.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
89<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
098/01<br />
098/02<br />
098/03<br />
098/04<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./15<br />
N. N./15<br />
N. N./15<br />
Poing-Grub/15<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
099/01<br />
099/02<br />
099/03<br />
termin<br />
15.10.<br />
17.10.<br />
14.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Landshut/15<br />
Tirschenreuth/15<br />
Lohr am Main/15<br />
098 P<br />
099 P<br />
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik<br />
100 F<br />
101 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
100/01<br />
100/02<br />
100/03<br />
termin<br />
27.06.<br />
24.10.<br />
13.11.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Tirschenreuth/15<br />
Landshut/15<br />
Lohr am Main/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
101/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
09.07. – 10.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
internet, intranet <strong>und</strong> E-Mail<br />
Einführung<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen<br />
nutzen<br />
Von jedem Arbeitsplatz aus haben Sie Zugang zum Behördennetz <strong>und</strong> zum Internet.<br />
Informationen werden zum Teil nur noch im Intranet angeboten. Mit E-Mail ist eine neue,<br />
effektive Kommunikationsmöglichkeit eingeführt.<br />
Sie bekommen einen Überblick über diese Dienste <strong>und</strong> können diese in der Praxis sinnvoll<br />
anwenden.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen zu Intranet, Internet <strong>und</strong> E-Mail<br />
• Programme zur Nutzung dieser Dienste (Outlook)<br />
• Effiziente Suche im www (Tipps & Tricks)<br />
• Nutzung von E-Mail (Outlook)<br />
• Versenden von Dateien<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
90<br />
Durchführung<br />
Günther Meingassner<br />
hinweise<br />
Ein sicherer Umgang mit Windows ist für dieses Seminar Voraussetzung. Es handelt sich<br />
weitgehend um eine Wiederholung der Seminare bis 2012.<br />
MS Excel 2010<br />
gr<strong>und</strong>lagen für <strong>Mitarbeiter</strong> der<br />
Amtsverwaltung<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Amtsverwaltung<br />
nutzen<br />
Sie lernen das Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2010 in seinen Gr<strong>und</strong>funktionalitäten<br />
kennen <strong>und</strong> sind in der Lage, eigene Kalkulationen, Tabellen <strong>und</strong> Diagramme zu erstellen.<br />
Sie lernen vorhandene, auf MS-Excel aufbauende forstliche Anwendungen kennen<br />
<strong>und</strong> sind in der Lage, diese bei der Erledigung ihrer Dienstaufgaben einzusetzen.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen von MS Excel 2010<br />
• Berechnen von Feldinhalten<br />
• Formatierung von Zellen, Seitenlayout <strong>und</strong> Drucken<br />
• Umgang mit Arbeitsmappen<br />
• Erstellen <strong>und</strong> Bearbeiten von Diagrammen<br />
• Forstfachliche Excel-Anwendungen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Einfache Kenntnisse am PC werden vorausgesetzt.<br />
Durchführung<br />
Dieter Hess
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
MS Excel 2010<br />
gr<strong>und</strong>lagen für den Forstdienst<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, Qualitätsbeauftragte Förderung, FZus-Berater<br />
nutzen<br />
Sie lernen das Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2010 in seinen Gr<strong>und</strong>funktionalitäten<br />
kennen <strong>und</strong> sind in der Lage, eigene Kalkulationen, Tabellen <strong>und</strong> Diagramme zu erstellen.<br />
Sie lernen vorhandene, auf MS-Excel aufbauende forstliche Anwendungen kennen<br />
<strong>und</strong> sind in der Lage, diese bei der Erledigung Ihrer Dienstaufgaben einzusetzen.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen von MS Excel 2010<br />
• Berechnen von Feldinhalten<br />
• Formatierung von Zellen, Seitenlayout <strong>und</strong> Drucken<br />
• Umgang mit Arbeitsmappen<br />
• Erstellen <strong>und</strong> Bearbeiten von Diagrammen<br />
• Forstfachliche Excel-Anwendungen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Einfache Kenntnisse am PC werden vorausgesetzt.<br />
MS Excel 2010<br />
Aufbau<br />
Durchführung<br />
Dieter Hess<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, Qualitätsbeauftragte Förderung, FZus-Berater<br />
nutzen<br />
Sie vertiefen Ihre Kenntnisse der Erstellung von Kalkulationsmodellen für komplexe<br />
Aufgabenstellungen mittels fortgeschrittener Funktionen <strong>und</strong> Techniken. Sie gewinnen<br />
Sicherheit bei der Bearbeitung forstlicher Fragestellungen <strong>und</strong> lernen Excel in fachbezogenen<br />
Anwendungen kennen.<br />
Inhalte<br />
• Tabellenkalkulation in MS Excel 2010<br />
• Vertiefung von Gr<strong>und</strong>lagenthemen (Funktionen, komplexe Formeln)<br />
• Gestalten (komplexes Formatieren, Formatvorlagen, Mustervorlagen Forst)<br />
• Zusammenfassen von Daten (Konsolidieren, Pivot-Tabellen)<br />
• Datenaustausch<br />
• Bearbeiten großer Waldbesitzerlisten, Erstellen einfacher Makros<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dieter Hess<br />
hinweise<br />
Excel-Gr<strong>und</strong>kenntnisse aus dem regelmäßigen Umgang mit MS-Excel werden<br />
vorausgesetzt!<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
91<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
102/01<br />
termin<br />
16.07. – 17.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
103/01<br />
termin<br />
23.07. – 24.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
102 F<br />
103 F<br />
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik<br />
104 F<br />
105 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
104/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
105/01<br />
105/02<br />
105/03<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
16.04. – 17.04.<br />
18.06. – 19.06.<br />
24.09. – 25.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Kelheim/20<br />
Wertingen/18<br />
MS Excel 2010<br />
Inhouse-Seminar<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen, Beschäftigte nach TV-L<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
nutzen<br />
Sie lernen das Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel 2010 in seinen Gr<strong>und</strong>funktionalitäten<br />
kennen <strong>und</strong> sind in der Lage, eigene Kalkulationen, Tabellen <strong>und</strong> Diagramme<br />
zu erstellen. Sie lernen vorhandene, auf MS Excel aufbauende forstliche Anwendungen<br />
kennen <strong>und</strong> sind in der Lage, diese bei der Erledigung Ihrer Dienstaufgaben einzusetzen.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen von MS Excel 2010<br />
• Berechnen von Feldinhalten<br />
• Formatierung von Zellen, Seitenlayout <strong>und</strong> Drucken<br />
• Umgang mit Arbeitsmappen<br />
• Erstellen <strong>und</strong> Bearbeiten von Diagrammen<br />
• Forstfachliche Excel-Anwendungen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
92<br />
Durchführung<br />
Gerhard Baumeister<br />
hinweise<br />
Eine direkte Anmeldung der Interessenten über die reguläre Seminaranmeldung im Intranet<br />
ist nicht möglich! Ihr Ansprechpartner an der Bayerischen Forstschule Lohr am Main:<br />
Gerhard Baumeister, Tel. 09352 8723-39, E-Mail: gerhard.baumeister@fstsw.bayern.de,<br />
eintägig<br />
MS PowerPoint 2010<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen, Beschäftigte nach TV-L<br />
nutzen<br />
Sie erlernen die effiziente Erstellung von Präsentationen sowie den Umgang mit den<br />
Hardwarekomponenten zur Präsentation. Sie werden sensibilisiert für Präsentationstechnik<br />
<strong>und</strong> Didaktik.<br />
Inhalte<br />
• Die Präsentation als Teil eines Kommunikationsprozesses:<br />
Regeln <strong>und</strong> Wirkungsweisen der visuellen Kommunikation<br />
• Folienerstellung mit unterschiedlichen Inhalten:<br />
von Animationseffekten bis Zeichenmodus<br />
• Einsatz von Hardwarekomponenten für eine Präsentation,<br />
z. B. Laptop, Beamer, Digitalfoto, Drucker, Netzwerk<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Gerhard Baumeister/Hans-Peter Beetz<br />
hinweise<br />
Das Seminar kann durch Vorabfrage auf individuelle Wunschthemen der Teilnehmer<br />
abgestimmt werden.
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
MS PowerPoint 2010<br />
Inhouse-Seminar<br />
zielgruppe<br />
Alle Qualifikationsebenen, Beschäftigte nach TV-L<br />
nutzen<br />
Sie erlernen die effiziente Erstellung von Präsentationen sowie den Umgang mit den<br />
Hardwarekomponenten zur Präsentation.<br />
Sie werden sensibilisiert für Präsentationstechnik <strong>und</strong> Didaktik.<br />
Inhalte<br />
• Die Präsentation als Teil eines Kommunikationsprozesses:<br />
Regeln <strong>und</strong> Wirkungsweisen der visuellen Kommunikation<br />
• Folienerstellung mit unterschiedlichen Inhalten:<br />
von Animationseffekten bis Zeichenmodus<br />
• Einsatz von Hardwarekomponenten für eine Präsentation,<br />
z. B. Laptop, Beamer, Digitalfoto, Drucker, Netzwerk<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Gerhard Baumeister<br />
hinweise<br />
Eine direkte Anmeldung der Interessenten über die reguläre Seminaranmeldung im Intranet<br />
ist nicht möglich! Ihr Ansprechpartner an der Bayerischen Forstschule Lohr am Main:<br />
Gerhard Baumeister, Tel. 09352 8723-39, E-Mail: gerhard.baumeister@fstsw.bayern.de,<br />
eintägig<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
93<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
106/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
106 F<br />
Informations- <strong>und</strong><br />
Kommunikationstechnik
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
94
Fachliche Fortbildung<br />
Landwirtschaft<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
95<br />
Schule, Bildung<br />
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
Tierhaltung<br />
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau<br />
Diversifizierung,<br />
Haushaltsleistungen<br />
Ernährung<br />
Förderung
Schule, Bildung<br />
Schule, Bildung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
96
Schule, Bildung<br />
Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong><br />
methodisch gestalten<br />
zielgruppe<br />
Verantwortliche für Bildungsmaßnahmen, Lehrkräfte ohne pädagogische Staatsprüfung<br />
nutzen<br />
Bei Ihren Erwachsenenbildungsmaßnahmen ist Ihnen ein teilnehmerorientiertes <strong>und</strong><br />
aktivierendes Angebot ein Anliegen. Sie erfahren, wie Sie Seminareinheiten systematisch<br />
vorbereiten, durchführen <strong>und</strong> nachbereiten können. Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />
Erfahrungen auszutauschen <strong>und</strong> Neues auszuprobieren.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>sätze für die Gestaltung von Bildungsmaßnahmen<br />
• Einsatz verschiedener Lehr- <strong>und</strong> Lernformen <strong>und</strong> Medien<br />
• Persönlichkeit <strong>und</strong> Auftreten<br />
• Umgang mit Störungen<br />
Organisation<br />
Barbara Dietl<br />
Durchführung<br />
Barbara Dietl/Dr. Marianne Maierbeck<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die in der Erwachsenenbildung tätig sind <strong>und</strong> keine<br />
pädagogische Referendars- bzw. Fachlehrerinnenausbildung haben.<br />
Projektmanagement im unterricht<br />
cEcRa-Modul 06<br />
zielgruppe<br />
Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
An den Landwirtschaftsschulen <strong>und</strong> in der Meistervorbereitung werden immer mehr<br />
Projekte durchgeführt, um die Studierenden oder Meisteranwärter mit dieser Arbeitsweise<br />
vertraut zu machen. Sie als Lehrkraft sollen im Unterricht die Gr<strong>und</strong>lagen des Projektmanagements<br />
vermitteln.<br />
Dieses Seminar bietet Ihnen Gelegenheit, die Gr<strong>und</strong>lagen des Projektmanagements<br />
aufzufrischen <strong>und</strong> anhand konkreter Beispiele in die Praxis umzusetzen.<br />
Inhalte<br />
• Projektdefinition<br />
• Aufbau <strong>und</strong> Organisation<br />
• Projektplanung<br />
• Projektsteuerung<br />
• Projektabschluss<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/Gerhard Seidl<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
97<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
107/01<br />
termin<br />
09.07. – 11.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/16<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
108/01<br />
termin<br />
16.07. – 17.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
107 F<br />
108 F<br />
Schule, Bildung
Schule, Bildung<br />
109 F<br />
110 P<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
109/01<br />
109/02<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
30.01. – 31.01.<br />
28.10. – 29.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Regenstauf/20<br />
Hammelburg/18<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
110/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
07.11. – 08.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/30<br />
Ernährungsbildung für<br />
„junge Eltern/Familien“<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.1 Ernährung, Haushaltsleistungen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Schule, Bildung<br />
nutzen<br />
Als Ansprechpartnerin Ernährung entwicklen Sie mit den Netzwerkpartnern Maßnahmen<br />
der Ernährungsbildung für „Junge Eltern/Familie“. Im Seminar erhalten Sie aktuelle Informationen<br />
<strong>und</strong> Materialien zur Ernährung von Säuglingen. Gemeinsam mit Ihren Kolleginnen<br />
diskutieren Sie Methoden, das Fachwissen zielgruppengerecht weiterzugeben.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Säuglingsernährung<br />
• Säuglingsmilchnahrung <strong>und</strong> Beikost<br />
• Methoden der Erwachsenenbildung<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
98<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Die Inhalte des Seminars entsprechen der Fortbildung „Ges<strong>und</strong> ins Leben – Säuglingsernährung“,<br />
die der AID im Rahmen des Projektes „Ges<strong>und</strong> ins Leben – Netzwerk Junge<br />
Familie“ anbietet.<br />
Das Seminar richtet sich vorrangig an die Qualifikationsebene 3.<br />
Berufsbildung in der hauswirtschaft<br />
zielgruppe<br />
Ausbildungsberater<br />
nutzen<br />
Als Ausbildungsberaterin werden Sie ständig mit Veränderungen in der beruflichen Aus-<br />
<strong>und</strong> Fortbildung konfrontiert <strong>und</strong> bei vielen Gelegenheiten <strong>und</strong> auch in schwierigen Situationen<br />
um Rat gefragt. Sie möchten bestehende Unsicherheiten <strong>und</strong> Probleme lösen <strong>und</strong><br />
damit Ihre persönliche Sicherheit in der Ausbildungsberatung verbessern.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie aktuelle Informationen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre<br />
Erfahrungen mit Kolleginnen auszutauschen <strong>und</strong> spezielle Fragen mit Experten zu diskutieren.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Neuerungen im Bereich der beruflichen Bildung<br />
• Prüfungsgeschehen <strong>und</strong> Prüferverhalten<br />
• Umgang mit schwierigen Situationen<br />
• Klärung aktueller Fragen<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
An diesem Seminar nehmen die Ausbildungsberaterinnen für die Hauswirtschaftlichen<br />
Berufe <strong>und</strong> die zuständigen Kolleginnen an den Fortbildungszentren teil.
Schule, Bildung<br />
Pädagogik aktuell, zeitgemäß <strong>und</strong><br />
fachschulgerecht<br />
zielgruppe<br />
Lehrkräfte mit pädagogischer Staatsprüfung<br />
nutzen<br />
Als engagierte Lehrkraft sind Sie stets auf der Suche nach Verbesserung Ihrer methodisch-didaktischen<br />
Kompetenz.<br />
In diesem Seminar machen Sie sich die pädagogischen Gr<strong>und</strong>sätze für einen fachschulgerechten<br />
Unterricht wieder bewusst, der sich an den Interessen <strong>und</strong> Zielen der Studierenden<br />
orientiert. Sie erhalten Anregungen für eine abwechslungsreiche <strong>und</strong> effektive<br />
Unterrichtsgestaltung mit aktivierenden Unterrichtsmethoden. Sie können mit Kollegen<br />
Erfahrungen austauschen <strong>und</strong> aus gelungenen Unterrichtsbeispielen von Berufskollegen<br />
lernen.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelles zur Pädagogik<br />
• Handlungsorientierung<br />
• Kompetenzorientierung<br />
• Aktivierende Unterrichtsmethoden<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Schulleitung Landwirtschaftsschule,<br />
Abteilung hauswirtschaft<br />
zielgruppe<br />
Leiterinnen der Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft<br />
nutzen<br />
Sie sind mit der Leitung der Landwirtschaftsschule, Abt. Hauwirtschaft betraut. Damit sind<br />
Sie für das gesamte Schulmarketing, die Organisation <strong>und</strong> den reibungslosen Ablauf des<br />
Schulalltages ebenso verantwortlich wie auch für die Umsetzung des neuen Lehrplanes.<br />
In diesem Seminar machen Sie sich die pädagogischen Gr<strong>und</strong>sätze für einen fachschulgerechten<br />
Unterricht wieder bewusst <strong>und</strong> Sie erhalten Impulse zur Sicherung <strong>und</strong><br />
Weiterentwicklung der hohen Qualität dieses Bildungsangebotes. Zudem haben Sie die<br />
Möglichkeit, gemeinsam mit Kolleginnen <strong>und</strong> Referenten Erfahrungen auszutauschen<br />
<strong>und</strong> Probleme zu besprechen.<br />
Inhalte<br />
• Qualitätssicherung an Landwirtschaftsschulen, Abt. Hauswirtschaft<br />
• Evaluierung des neuen Lehrplans<br />
• Handlungskompetenz<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
An diesem Seminar sollte von jeder Landwirtschaftsschule Abteilung Hauswirtschaft die<br />
verantwortliche Kollegin teilnehmen.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
99<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
111/01<br />
111/02<br />
termin<br />
14.05. – 15.05.<br />
24.07. – 25.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/20<br />
Gerolfingen/20<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
112/01<br />
112/02<br />
termin<br />
02.07. – 03.07.<br />
16.07. – 17.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/25<br />
Weidenbach-<br />
Triesdorf/25<br />
111 F<br />
112 F<br />
Schule, Bildung
Schule, Bildung<br />
113 F<br />
114 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
113/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
23.04. – 24.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Regenstauf/18<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
114/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
17.09. – 18.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/25<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Schule, Bildung<br />
Aktuelles zur Fachpraxis im Bereich<br />
haus- <strong>und</strong> textilpraxis<br />
zielgruppe<br />
Lehrkräfte für das Fach Haus- <strong>und</strong> Textilpraxis<br />
nutzen<br />
Sie erhalten in diesem Seminar aktuelle Informationen aus dem Bereich Haus- <strong>und</strong><br />
Textilpraxis. Im Gespräch mit Fachexperten <strong>und</strong> im Kollegenkreis behandeln Sie neue<br />
Themen, damit Sie Ihren Unterricht nach dem neuesten Stand der Entwicklung halten<br />
können <strong>und</strong> Fragen Ihrer Studierenden zu aktuellen Trends f<strong>und</strong>iert beantworten können.<br />
Sie tauschen mit Kolleginnen Unterrichtserfahrungen aus <strong>und</strong> diskutieren pädagogische<br />
<strong>und</strong> didaktische Fragen.<br />
Inhalte<br />
• Service <strong>und</strong> Gestaltung<br />
• Betreuungsleistungen<br />
• Unterrichtsplanungen<br />
Organisation<br />
Barbara Dietl<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
100<br />
Durchführung<br />
Barbara Dietl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Aktuelles für den betriebswirtschaftlichen<br />
unterricht<br />
zielgruppe<br />
Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
Als Lehrkraft in den Fächern Unternehmensführung <strong>und</strong> Betriebslehre tauschen Sie im<br />
Seminar Strategien <strong>und</strong> Materialien aus. Sie erarbeiten gemeinsam Unterrichtshilfen. Für<br />
Ihre persönliche Unterrichtsplanung erhalten Sie aktuelle fachliche Informationen <strong>und</strong><br />
methodische Anregungen.<br />
Inhalte<br />
• Unterrichtsplanungen<br />
• Handlungsorientierte Unterrichtsmethoden<br />
• Hilfsmittel<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
hinweise<br />
Die Seminarinhalte werden mit den Fachschaftsvertretern abgestimmt.
Schule, Bildung<br />
technische neuerungen <strong>und</strong> Strategien<br />
im landtechnischen unterricht<br />
zielgruppe<br />
Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
Als Lehrkräfte an den Landmaschinenschulen stehen Sie nicht nur in der Pflicht sich über<br />
die technischen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten, sondern müssen darüberhinaus<br />
den Unterrichtserfolg durch zielgruppenadäquate Unterrichtsmethoden sicherstellen.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie von Fachleuten Auskunft <strong>und</strong> Antworten auf aktuelle<br />
Fragen im Zusammenhang mit der modernen Landtechnik. Im Kollegenkreis können Sie<br />
sich zu Ihren Unterrichtserfahrungen <strong>und</strong> Strategien austauschen.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden vom StMELF <strong>und</strong> der FüAk im Einvernehmen mit den Leitern der<br />
Landmaschinenschulen festgelegt.<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Landmaschinenschulen benennen die Seminarteilnehmer. Diese rechnen<br />
ihre Reisekosten mit ihren Dienststellen ab.<br />
Externe Seminare für Lehrkräfte<br />
zielgruppe<br />
Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die zu bestimmten Unterrichtsschwerpunkten<br />
einen konkreten Fortbildungsbedarf feststellen, der durch das reguläre Seminarangebot<br />
nicht abgedeckt wird. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit, an Fortbildungsveranstaltungen<br />
anderer Institutionen innerhalb des B<strong>und</strong>esgebietes teilzunehmen.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden durch den jeweiligen Veranstalter vorgegeben.<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie bereit sind, als Multiplikator ihr Wissen an<br />
Kollegen weiterzugeben. Die Anmeldung erfolgt formlos bei der FüAk. Veranstaltungsprogramm<br />
<strong>und</strong> Kostenaufstellung sind vorzulegen. Der Besuch von Fachmessen <strong>und</strong><br />
Fachausstellungen ist ausgeschlossen.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
101<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
115/01<br />
termin<br />
06.05. – 08.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Landsberg am<br />
Lech/35<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
116/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./1<br />
115 F<br />
116 F<br />
Schule, Bildung
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
102
nEu<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsmethodik 1<br />
Aufbauseminar für Energiefachberater<br />
zielgruppe<br />
Projektmitarbeiter, Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong> Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Aufbauend auf den Inhalten des ersten Teils vertiefen Sie Ihre Kompetenz in Gesprächsführung.<br />
Sie reflektieren Ihre bisherigen Beratungserfahrungen <strong>und</strong> entwickeln daraus<br />
weitere Ansätze, um noch effektiver arbeiten zu können.<br />
Inhalte<br />
• Reflexion des Beraterverhaltens<br />
• Besprechen von Gesprächssituationen<br />
• Übungen mit Rückmeldung<br />
• Austausch von Beratungserfahrungen<br />
• Kollegiale Beratung<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Thomas Mirsch<br />
Beratungsmethodik 2<br />
Methodenkompetenz für Energiefachberater<br />
zielgruppe<br />
Expertenteam Energiewende<br />
nutzen<br />
Sie reflektieren <strong>und</strong> schärfen Ihre methodischen Kompetenzen in den Bereichen Präsentation,<br />
Auftreten <strong>und</strong> Gesprächsführung. Sie überprüfen Ihr Handwerkszeug im Bereich<br />
Netzwerkbildung <strong>und</strong> Projekt-Koordination, um Ihre Fachkompetenz zielgerichtet <strong>und</strong><br />
gewinnbringend einbringen zu können.<br />
Inhalte<br />
• Übungen mit Rückmeldung<br />
• Selbstreflexion des Gesprächsverhaltens<br />
• Einüben von Gesprächstechniken<br />
• Präsentation <strong>und</strong> Auftreten<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Thomas Mirsch<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
103<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
117/01<br />
termin<br />
05.02. – 06.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Aiterhofen/20<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
118/01<br />
termin<br />
22.01. – 24.01.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/20<br />
117 F<br />
118 F<br />
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
119 F<br />
120 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
119/01<br />
termin<br />
23.04. – 25.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/16<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
120/01<br />
120/02<br />
120/03<br />
120/04<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./10<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsmanagement 1<br />
Beratung zur unternehmensentwicklung 3<br />
Berater-training cEcRa-Modul 14<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung<br />
nutzen<br />
Die Gesprächsführung in der Beratung zur Unternehmensentwicklung ist besonders<br />
anspruchsvoll, da gr<strong>und</strong>legende Ziele <strong>und</strong> Motive der Klienten ermittelt werden müssen.<br />
Sie üben passende Gesprächstechniken hierzu ein <strong>und</strong> festigen Ihr methodisches Handwerkszeug,<br />
das Sie benötigen, um Ihre Aufgabe als Unternehmensberater gut erfüllen zu<br />
können.<br />
Inhalte<br />
• Übungen <strong>und</strong> Rollenspiele<br />
• Rückmeldung zum Gesprächsverhalten<br />
• Methoden zur Klärung der Motivation <strong>und</strong> Ziele der Klienten im Beratungsgespräch<br />
• Fragetechnik<br />
• Methodische Aspekte des Einsatzes ökonomischer Faustzahlen<br />
• Vorgespräch <strong>und</strong> Vorbereitung<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
104<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Thomas Mirsch<br />
Beratungsmanagement 2<br />
Erfolgreich im Beratungsprojekt<br />
Projektbegleitung in der verb<strong>und</strong>beratung<br />
zielgruppe<br />
Berater<br />
nutzen<br />
Die FüAk unterstützt Sie individuell bei der Konzeption, Planung <strong>und</strong> Durchführung von<br />
Verb<strong>und</strong>beratungsprojekten. Ziel ist, dass Sie Ihr Projekt erfolgreich umsetzen, so dass<br />
Ihre Maßnahmen den Klienten Nutzen bringen <strong>und</strong> die Zusammenarbeit im Verb<strong>und</strong><br />
gestärkt wird.<br />
Ziel kann die gemeinsame Erarbeitung von Projektzielen <strong>und</strong> Meilensteinen sein oder<br />
die Ermittlung des schrittweisen Vorgehens. Sie erhalten Unterstützung bei der Wahl der<br />
passenden Öffentlichkeitsarbeit sowie der richtigen zeitlichen Abfolge <strong>und</strong> Einbindung<br />
aller relevanten Partner.<br />
Inhalte<br />
• Projektberatung<br />
• Planung von Verb<strong>und</strong>beratungsprojekten, Zielsetzung <strong>und</strong> Umsetzungsplanung<br />
• Konzeption von Veranstaltungen, Controlling<br />
• Unterstützung beim Beratungsmarketing<br />
• Moderation<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
hinweise<br />
Nach Anfrage <strong>und</strong> Bedarf<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch/Monika Deubzer
nEu<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsmanagement 3<br />
Strategietag Beratung<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Bildung <strong>und</strong> Beratung, Verb<strong>und</strong>partner, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
In der Verb<strong>und</strong>beratung legen Sie mit Ihren Beratungspartnern die strategische Ausrichtung<br />
der Beratung vor Ort fest. Dies hilft Ihnen, Ihren Beratungsk<strong>und</strong>en die höchst mögliche<br />
Beratungsqualität zuteil werden zu lassen. Gemeinsam erarbeitete Beratungsziele<br />
<strong>und</strong> Schwerpunkte sowie die Fokussierung auf Betriebe <strong>und</strong> Zielgruppen motivieren <strong>und</strong><br />
geben allen Seiten Orientierung. Die Beratungsarbeit ist zwischen den Partnern abgestimmt.<br />
Dazu bekommen Sie im Seminar Hilfestellung.<br />
Inhalte<br />
• Umsetzung der Leit- <strong>und</strong> Rahmenziele<br />
• Analyse des Dienstgebietes, Ermittlung des Beratungsbedarfs<br />
• Abgrenzung der Zielgruppen<br />
• Schwerpunkte <strong>und</strong> Ziele in der Beratungsarbeit festlegen<br />
• Beratungsangebote entwickeln<br />
• Einrichten von Kommunikationsschnittstellen<br />
• Vereinbarungen zur Zusammenarbeit treffen<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/Monika Deubzer<br />
hinweise<br />
Es handelt sich hier um einen Workshop mit Charakter einer Organisationsentwicklung.<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Terminvereinbarung erfolgt durch die Behördenleitung.<br />
Beratungsmanagement 4<br />
Beratungsmarketing für die strategische<br />
unternehmensberatung<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung<br />
nutzen<br />
Sie können ein attraktives Beratungsangebot im Bereich strategischer Unternehmensberatung<br />
klar in der Sprache Ihrer Zielgruppe kommunizieren. Das Beratungsangebot soll<br />
nach innen abgestimmt sein <strong>und</strong> nach außen bekannt gemacht werden. Hierzu sind die<br />
geeigneten Maßnahmen zu entwickeln.<br />
Inhalte<br />
• Analyse der internen Unternehmenssituation <strong>und</strong> der Umfeldsituation<br />
• Entwicklung des Beratungsangebots für die strategische Unternehmensberatung<br />
• Positionierung innerhalb der Verb<strong>und</strong>beratung<br />
• Produktgestaltung, Kommunikations- <strong>und</strong> Absatzkanäle<br />
• Formulierung des Nutzens für die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe<br />
• Erarbeiten einer zentralen Marketingbotschaft<br />
• Wahl von Marketingmedien, Internetauftritt<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
105<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
121/01<br />
121/02<br />
121/03<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./15<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
122/01<br />
termin<br />
21.10. – 22.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/25<br />
121 F<br />
122 F<br />
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
123 F<br />
124 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
123/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
08.10. – 09.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Weidenbach-<br />
Triesdorf/20<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
124/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
16.07. – 17.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/20<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Ökonomik 1<br />
Finanzmanagement im landwirtschaftlichen<br />
Betrieb<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
In der Beratung zur Unternehmensentwicklung benötigen Sie einen Überblick über die<br />
Finanzlage des Betriebes. Im Seminar erfahren Sie Möglichkeiten der Finanzierung <strong>und</strong><br />
Geldanlage. Sie können Betrieben in Liquiditätsengpässen geeignete Strategien aufzeigen<br />
<strong>und</strong> wissen was für ein Rating durch die Bank ausschlaggebend ist.<br />
Inhalte<br />
• Finanzierungsformen<br />
• Formen der Geldanlage<br />
• Liquiditätsplanung<br />
• Preisabsicherung<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
106<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Ökonomik 2<br />
Wichtige Kennzahlen für die einzelbetriebliche<br />
unternehmensberatung<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
Sie benötigen durch einen Aufgabenwechsel vermehrt ökonomische Kenntnisse für gesamtbetriebliche<br />
Unternehmensberatungen. In diesem Seminar können Sie anwendungsbezogen<br />
die Gr<strong>und</strong>lagen der landwirtschaftlichen Betriebswirtschaftslehre auffrischen <strong>und</strong><br />
Ihre Kenntnisse im Rechnungswesen aktualisieren. Sie erlangen Sicherheit im Umgang<br />
mit Betriebsdaten <strong>und</strong> erarbeiten die Gr<strong>und</strong>züge der Buchführungsanalyse mit dem Ziel,<br />
in Unternehmensberatungen oder Stellungnahmen die finanzielle <strong>und</strong> arbeitswirtschaftliche<br />
Situation eines Betriebes richtig einschätzen zu können. Für Planungsrechnungen<br />
erfahren Sie, wie Sie Daten <strong>und</strong> Informationen der LfL effektiv nutzen können.<br />
Inhalte<br />
• Betriebswirtschaftliche Gr<strong>und</strong>lagen, Kennzahlen<br />
• Einführung in die Buchführungsanalyse<br />
• Einsatz von Daten der LfL zur Unternehmensführung<br />
• Ökonomische Beurteilung von Investitionen<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nEu
nEu<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Sozioökonomik 1<br />
Arbeitswirtschaft<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
Vor allem die Festkostensituation stellt sich oft als Nachteil kleinerer Betriebe dar. Lösungsansätze<br />
zu dieser Problematik können verschiedene Arten von Kooperationen sein,<br />
die im Seminar vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert werden. Im zweiten Teil wird die Arbeitswirtschaft<br />
betrachtet. Da die verfügbare Arbeitskapazität auf den Betrieben begrenzt ist <strong>und</strong><br />
der Produktionsumfang die Familien mittlerweile oft überfordert, stellt sich die Frage nach<br />
Fremdarbeitskräften. Sie können nach dem Seminar beurteilen, wann der Einsatz von<br />
Fremd-AK sinnvoll ist <strong>und</strong> den Landwirten Tipps bei der Suche, Einstellung <strong>und</strong> Beschäftigung<br />
von Fremdarbeitskräften geben.<br />
Inhalte<br />
• Wirkung <strong>und</strong> Nutzen verschiedener Kooperationsformen<br />
• Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Fremd-AK<br />
• Rechtliche Hinweise zu den beiden Bereichen<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
hinweise<br />
Das Seminar greift neuere Entwicklungen für die Beratung zur<br />
Unternehmensentwicklung auf.<br />
Sozioökonomik 2<br />
Konsolidierung<br />
zielgruppe<br />
Berater, Berater für Unternehmensentwicklung<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/Pablo Asensio<br />
nutzen<br />
Als Berater haben Sie möglicherweise die neue Aufgabe, Betriebe in einer schwierigen<br />
Lage zu unterstützen. Sie stellen wichtige Kontakte her zu weiteren Anlaufstellen <strong>und</strong><br />
sind bei Bankgesprächen mit dabei. Für diese Tätigkeiten erhalten Sie Informationen<br />
über Ansprechpartner.<br />
Außerdem können Sie die wirtschaftliche <strong>und</strong> soziale Lage eines Konsolidierungsbetriebes<br />
analysieren <strong>und</strong> einschätzen. Aufgr<strong>und</strong> Ihrer Stellung im Beraternetzwerk leiten Sie<br />
weitere Beratungsschritte ein.<br />
Inhalte<br />
• Erarbeiten des Vorgehens bei Konsolidierungsberatungen<br />
• Überblick über die Methoden der Analyse eines verschuldeten Betriebes<br />
• Vorbereitung eines Bankgespräches<br />
• Kennenlernen anderer Anlaufstellen<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
107<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
125/01<br />
termin<br />
09.09. – 11.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Hutthurm/20<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
126/01<br />
termin<br />
16.04. – 17.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Augsburg/22<br />
125 F<br />
126 F<br />
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
127 F<br />
128 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
127/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
23.04.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/25<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
128/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
10.07. – 11.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Utting/Ammersee/20<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Sozioökonomik 3<br />
gr<strong>und</strong>lagen in Steuern <strong>und</strong> versicherungen<br />
zielgruppe<br />
Berater, Berater für Unternehmensentwicklung, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
In der Beratung zur Unternehmensentwicklung aber auch als Lehrkraft stellen Sie Berechnungen<br />
an, die wesentlich von steuerlichen Vorschriften beeinflusst sind. Sie lernen<br />
im Seminar die wichtigsten steuerlichen Regelungen kennen <strong>und</strong> erfahren, wie Sie sicher<br />
damit umgehen können. Anhand eines Beispiels erhalten Sie Tipps zur Analyse einer<br />
steuerlichen Buchführung. Dazu lernen sie steuerliche Besonderheiten <strong>und</strong> den Bereich<br />
Versicherungen im Landwirtschaftlichen Unternehmen kennen.<br />
Inhalte<br />
• Regelungen aus der steuerlichen Gesetzgebung<br />
• Die steuerliche Buchführung<br />
• Betriebliche Versicherungen<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Sozioökonomik 4<br />
Daten zur Betriebsplanung tier<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater, Lehrkräfte<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
108<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nutzen<br />
In der Unternehmensberatung spielt die Ökonomik der Betriebszweige die entscheidende<br />
Rolle. Sie vergleichen die verschiedenen Tierhaltungsverfahren in ihrer Wirtschaftlichkeit<br />
<strong>und</strong> informieren sich über die Marktlage. Sie können entscheiden, ob sich Investitionen<br />
im Bereich Tierhaltung für den Betrieb lohnt.<br />
Inhalte<br />
• Wirtschaftlichkeit ausgewählter Produktionsverfahren<br />
• Beurteilung von Investitionen im Bereich Tierhaltung<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nEu<br />
nEu
nEu<br />
nEu<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Sozioökonomik 5<br />
daten zur Betriebsplanung Pflanze<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
In der Unternehmensberatung spielt die Ökonomik der Betriebszweige die entscheidende<br />
Rolle. Sie vergleichen die verschiedenen Marktfruchtbauverfahren in ihrer Wirtschaftlichkeit<br />
<strong>und</strong> informieren sich über die Marktlage. Sie können entscheiden, ob sich Investitionen<br />
im Bereich Marktfruchtbau für die Betriebe lohnen.<br />
Inhalte<br />
• Wirtschaftlichkeit ausgewählter Produktionsverfahren<br />
• Beurteilung von Investitionen im Bereich Marktfrüchte<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Sozioökonomik 6<br />
Daten zur Betriebsplanung Energie<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
In der Unternehmensberatung spielt die Ökonomik der Betriebszweige die entscheidende<br />
Rolle. Sie kennen die aktuellen Rahmenbedingungen <strong>und</strong> können die Wirtschaftlichkeit<br />
von Investitionen in die Energieerzeugung beurteilen.<br />
Inhalte<br />
• EEG<br />
• Biogas<br />
• Photovoltaik<br />
• Windenergie<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
109<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
129/01<br />
termin<br />
18.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Augsburg/20<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
130/01<br />
termin<br />
27.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/25<br />
129 F<br />
130 F<br />
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
131 F<br />
132 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
131/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
12.06. – 13.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Steingaden/20<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
132/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
22.07. – 23.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Roding-Strahlfeld/20<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Sozioökonomik 7<br />
Daten zur Betriebsplanung Ökolandbau<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
In der Unternehmensberatung spielt die Ökonomik der Betriebszweige die entscheidende<br />
Rolle. Sie erwerben einen Überblick über die Voraussetzungen für den Ökolandbau <strong>und</strong><br />
lernen Organisationen kennen.<br />
Anhand ausgewählter Betriebszweige können Sie die Rentabilität einer Umstellung auf<br />
ökologischen Landbau einschätzen.<br />
Inhalte<br />
• Fördermöglichkeiten<br />
• Kennzahlen<br />
• Voraussetzungen<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
110<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Sozioökonomik 8<br />
diversifizierung – Beratungskonzepte aus der<br />
Praxis<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
In der Tätigkeit als Berater für die Unternehmensentwicklung benötigen Sie Kennzahlen<br />
<strong>und</strong> Planungsdaten für die Diversifizierung.<br />
Anhand eines Praxisbetriebes lernen Sie die Betriebsplanung in der Diversifizierung kennen<br />
<strong>und</strong> tauschen sich über Besonderheiten der ausgewählten Verfahren in der Diversifizierung<br />
aus.<br />
Inhalte<br />
• Betriebsbesuch<br />
• Betriebsplanung<br />
• Kennzahlen zur Diversifizierung<br />
• Austausch über Planungshilfen<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nEu<br />
nEu
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsinstrumente 1<br />
BzA Programmerneuerungen<br />
zielgruppe<br />
BZA-Beauftragte, Verb<strong>und</strong>partner<br />
nutzen<br />
Im Seminar werden die Neuerungen des Programmes „BZA-Office“ vorgestellt <strong>und</strong><br />
besprochen. Durch die Kenntnis aktueller Funktionen können Sie das Programm noch<br />
effizienter einsetzen.<br />
Die Praxisberichte aus der Arbeit mit der Betriebszweigabrechnung regt Sie zur Reflexion<br />
der eigenen Arbeitsweise in der BZA-Auswertung an.<br />
Inhalte<br />
• Programmneuerungen, Vereinbarungen zur Arbeit mit „BZA-Office“<br />
• Gruppenberatung mit der BZA in der Praxis<br />
• Einzelberatung – Erfahrungsberichte<br />
• Eigenreflexion<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Beratungsinstrumente 2<br />
Beratung nach erstellter BzA<br />
zielgruppe<br />
BZA-Beauftragte, Berater<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nutzen<br />
Sie erfahren, wie sich aus der Betriebszweigabrechnung (BZA) mit Hilfe von Vergleichswerten<br />
konkreter Handlungsbedarf <strong>und</strong> weitergehender Beratungsbedarf ableiten lässt.<br />
Ausgehend von der Vollkostenanalyse mittels BZA können Sie sich so nutzbringend für<br />
den Landwirt einbringen <strong>und</strong> Ihre Beratungsarbeit erfolgreich gestalten. Die Zusammenarbeit<br />
im Verb<strong>und</strong> wird effektiver <strong>und</strong> die Aufgabenverteilung ist geklärt.<br />
Inhalte<br />
• Vergleichswerte für die BZA<br />
• Bedarfsanalyse mit der BZA<br />
• Praktische Umsetzungsstrategien entwickeln<br />
• Betriebswirtschaftliches Controlling<br />
• Arbeitsteilung im Verb<strong>und</strong><br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
111<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
133/01<br />
133/02<br />
termin<br />
15.10.<br />
17.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/25<br />
Weidenbach-<br />
Triesdorf/25<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
134/01<br />
termin<br />
12.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/18<br />
133 F<br />
134 F<br />
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft
Unternehmensentwicklung,<br />
Betriebswirtschaft<br />
135 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
135/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
05.06. – 06.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Rotthalmünster/20<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsinstrumente 3<br />
Beratungsinstrumente richtig einsetzen –<br />
Schwerpunkt Ökonom<br />
zielgruppe<br />
Berater für Unternehmensentwicklung, Berater<br />
nutzen<br />
Für Ihre Tätigkeiten in der Beratung <strong>und</strong> in der EIF-Antragsbearbeitung setzen Sie zahlreiche<br />
Kalkulationshilfen <strong>und</strong> Berechnungsprogramme ein. Das Seminar verschafft Ihnen<br />
einen Überblick über die vorhandenen Hilfsmittel <strong>und</strong> bietet Ihnen eine Übungsmöglichkeit<br />
in der Ökonomanwendung.<br />
Inhalte<br />
• Übersicht über Kalkulationshilfen<br />
• Ökonomschulung<br />
• Tipps für die Anwendung in der Beratungspraxis<br />
Organisation<br />
Bernhard Ippenberger<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
112<br />
Durchführung<br />
Bernhard Ippenberger/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
113
Tierhaltung<br />
tierhaltung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
114
Tierhaltung<br />
Aktuelles aus der Rinderhaltung<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft, Lehrkräfte<br />
nutzen<br />
Eine erfolgreiche <strong>und</strong> anerkannte Tätigkeit im Fachschulunterricht <strong>und</strong> in der Erwachsenenbildung<br />
erfordert neben kommunikativer <strong>und</strong> persönlicher Kompetenz ein hohes Maß<br />
an Fachkompetenz. Im Seminar erfahren Sie durch Fachexperten die neuesten Entwicklungen<br />
auf dem Gebiet der Milchviehhaltung. Der intensive Erfahrungsaustausch trägt<br />
zudem zur Erweiterung Ihrer Fachkompetenz bei.<br />
Inhalte<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> aktuelle Themen für Unterricht <strong>und</strong> Beratung aus den Bereichen<br />
Haltung, Fütterung, Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Markt unter den Aspekten:<br />
• Klima-, Tier- <strong>und</strong> Ressourcenschutz<br />
• Unternehmensentwicklung<br />
• Austausch zu Unterrichtsmethodik <strong>und</strong> -formen<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich vorrangig an die Lehrkräfte im tierischen Bereich in Unterricht<br />
<strong>und</strong> BiLa. Die Seminarinhalte werden mit den Fachschaftsvertretern abgestimmt.<br />
Milchviehhaltung aktuell<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Rinderhaltung<br />
nutzen<br />
Sie machen sich mit den neuesten Erkenntnissen zur Produktionstechnik <strong>und</strong> zur Verfahrensökonomie<br />
im Milchviehbereich vertraut. Sie diskutieren mit Fachexperten aktuelle<br />
Fragen zur Haltung <strong>und</strong> zur Tierges<strong>und</strong>heit. Zu Fragen der Investitionsplanung, der<br />
Umweltwirkung der Tierhaltung, des Marktes sowie der Verb<strong>und</strong>beratung erfahren Sie<br />
den neuesten Stand.<br />
Inhalte<br />
• Produktionstechnik <strong>und</strong> Verfahrensökonomie Milchvieh<br />
• Investitionsplanung<br />
• Umweltwirkung der Tierhaltung<br />
• Markt<br />
• Zusammenarbeit mit dem Verb<strong>und</strong>partner<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
115<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
136/01<br />
termin<br />
07.05. – 08.05.<br />
l Landwirtschaft<br />
Ort/Plätze<br />
Kempten/25<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
137/01<br />
termin<br />
14.05. – 15.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Weidenbach/35<br />
136 F<br />
137 F<br />
Tierhaltung
Tierhaltung<br />
138 F<br />
139 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
138/01<br />
termin<br />
17.06. – 19.06.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./60<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
139/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./30<br />
Aktuelle Fragen aus der<br />
Milchviehhaltung<br />
zielgruppe<br />
Fachliche Betreuer der Fütterungstechniker, Fütterungstechniker<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Tierhaltung<br />
nutzen<br />
Zur Erbringung hoher Leistungen brauchen Kühe eine bedarfsorientierte Fütterung <strong>und</strong><br />
optimierte Haltungsbedingungen. Im Seminar machen Sie sich mit der bedarfsorientierten<br />
Nähr- <strong>und</strong> Mineralstoffversorgung in den einzelnen Leistungsabschnitten vertraut.<br />
Sie diskutieren mit Fachexperten aktuelle Fragen der Haltung <strong>und</strong> Tierges<strong>und</strong>heit. Zu<br />
Fragen von Cross Compliance <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>beratung sind Sie auf dem neuesten Stand.<br />
Der intensive Erfahrungsaustausch mit Berufskollegen aus anderen Regionen Bayerns<br />
bereichert zudem Ihre Fachkompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Fütterungsstrategien in den verschiedenen Leistungsstadien einer Milchkuh<br />
• Kälber- <strong>und</strong> Jungviehaufzucht<br />
• Tierges<strong>und</strong>heit, Haltung<br />
• Fachrecht<br />
• Gruber Fütterungsversuche<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
116<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
wirtschaftliche Rindfleischproduktion<br />
Lehrfahrt<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Rindermast, Ringassistenten für die Rindermast<br />
nutzen<br />
F<strong>und</strong>iertes <strong>und</strong> aktuelles Wissen im Bereich Rindermast wird von Betrieben, die das<br />
Verb<strong>und</strong>beratungsangebot des LKV nutzen, eingefordert. Durch die Besichtigung von<br />
Praxisbetrieben in Norddeutschland lernen die Fachberater <strong>und</strong> Ringassistenten des LKV<br />
Betriebe kennen, die in Bezug auf Betriebsentwicklung <strong>und</strong> -führung beispielhaft sind. Sie<br />
sehen wie diese Betriebe Arbeitswirtschaft, Fütterung <strong>und</strong> Bestandsmanagement organisieren.<br />
Sie lernen das Beratungsangebot <strong>und</strong> die Beratungsorganisationen kennen, die<br />
diese Betriebe nutzen.<br />
Im gemeinsamen Gespräch mit Ihren Kollegen können Sie das Gesehene <strong>und</strong> Erlernte<br />
diskutieren <strong>und</strong> bewerten. Ihrer Beratungstätigkeit geben Sie dadurch neue Impulse.<br />
Inhalte<br />
• Produktionstechnik <strong>und</strong> Verfahrensökonomie Rindermastverfahren<br />
• Betriebsorganisation<br />
• Beratungsstrukturen<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
hinweise<br />
Termin Oktober/November 2013<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer
Tierhaltung<br />
Rinderzucht aktuell<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Fachzentrum Rinderzucht<br />
nutzen<br />
Sie machen sich mit neuen Zuchtstrategien <strong>und</strong> Trends auf dem Gebiet der Rinderzucht<br />
vertraut. Sie diskutieren mit Fachexperten Fragen des Tierschutzes <strong>und</strong> der Tierges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> informieren sich über aktuelle Fragen aus dem Gebiet der Genforschung. Der<br />
Erfahrungsaustausch mit Berufskollegen aus anderen Regionen Bayerns trägt zudem zur<br />
Erweiterung Ihres Fachwissens bei.<br />
Inhalte<br />
• Zuchtstrategien<br />
• Biotechnik<br />
• Leistungsprüfung, Zuchtwertschätzung<br />
• Fachrecht<br />
• EDV-Anwendungen<br />
• Tierges<strong>und</strong>heit<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Milchleistungsprüfung aktuell<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Rinderzucht, Beamte Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Leistungsprüfungen in der Rinderzucht sind ein wesentlicher Bestandteil des<br />
Zuchtprogramms.<br />
Im Seminar machen Sie sich mit Neuerungen auf dem Gebiet der Milchleistungs -<br />
prüfung vertraut <strong>und</strong> können diese in der Praxis umsetzen. Der Erfahrungsaustausch<br />
mit Berufskolleginnen <strong>und</strong> Berufskollegen aus anderen Regionen Bayerns<br />
trägt zudem zur Erweiterung Ihres Fachwissens bei.<br />
Inhalte<br />
• Organisation der Milchleistungsprüfung<br />
• Durchführung der Milchleistungsprüfung<br />
• Auswertungen zur Milchleistungsprüfung<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
117<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
140/01<br />
termin<br />
19.02. – 20.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Gerolfingen/36<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
141/01<br />
termin<br />
21.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Gerolfingen/10<br />
140 F<br />
141 F<br />
Tierhaltung
Tierhaltung<br />
142 P<br />
143 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
142/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
29.04. – 30.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Utting/Ammersee/12<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
143/01<br />
termin<br />
16.10. – 17.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Weidenbach-<br />
Triesdorf/12<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Tierhaltung<br />
nachzuchtbewertung in der Rinderzucht<br />
zielgruppe<br />
Bedienstete der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft für die<br />
Nachzuchtbewertung<br />
nutzen<br />
Die Nachzuchtbewertung ist ein wesentlicher Bestandteil der Rinderzucht. Ziel des Seminars<br />
ist die Überprüfung <strong>und</strong> Angleichung der linearen Beschreibung in den verschiedenen<br />
Ländern. Gemeinsam mit Berufskollegen aus Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen<br />
<strong>und</strong> Österreich üben Sie unter Anleitung die lineare Beschreibung. Sie diskutieren<br />
die Ergebnisse, um letztlich zu einer Angleichung der Durchführung der Nachzuchtbewertung<br />
in den verschiedenen Ländern zu gelangen.<br />
Inhalte<br />
Vergleichbarkeit der Ergebnisse der Nachzuchtbewertung<br />
• Lineare Beschreibung<br />
• Zuchtwertschätzung<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Qualitätsmilcherzeugung<br />
zielgruppe<br />
Melkberater des LKV, <strong>Mitarbeiter</strong> der LfL<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
118<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
nutzen<br />
Die Erzeugung von Qualitätsmilch wird von vielen Faktoren beeinflusst. Sie informieren<br />
sich über wesentliche produktionstechnische Maßnahmen, welche einen Einfluss auf<br />
die Milchqualität haben. Die Vorgaben von Cross Compliance <strong>und</strong> des Fachrechtes zur<br />
Qualitätsmilcherzeugung sind Ihnen vertraut. Der intensive Erfahrungsaustausch mit<br />
Fachexperten <strong>und</strong> Berufskollegen aus anderen Regionen Bayerns bereichert zudem Ihre<br />
Fachkompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Controlling Melktechnik<br />
• Controlling Melkroutine <strong>und</strong> Milchqualität<br />
• Fachrecht<br />
• Melkbeobachtung<br />
• Lehrfahrt<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer
Tierhaltung<br />
Schweinehaltung aktuell<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Schweinezucht <strong>und</strong> -haltung<br />
nutzen<br />
Erfolgreiche <strong>und</strong> nachgefragte Beratung erfordert neben persönlicher <strong>und</strong> kommunikativer<br />
Kompetenz ein hohes Maß an Fachkompetenz.<br />
Im Seminar machen Sie sich mit produktionstechnischen Neuerungen auf dem Gebiet<br />
der Schweinemast <strong>und</strong> der Ferkelerzeugung vertraut. Die offene Diskussion mit Fachexperten<br />
<strong>und</strong> der intensive Erfahrungsaustausch mit anderen Seminarteilnehmern<br />
erweitert zudem Ihre Fachkompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Produktionstechnik incl. Tierschutz, Bau- <strong>und</strong> Immissionsschutz (z. B. TA Luft)<br />
• Ökonomie einschließlich Investitionsplanung <strong>und</strong> Betriebskooperationen<br />
• Tierzucht<br />
• Standortprüfung<br />
• Umweltwirkung der Tierhaltung<br />
• Markt<br />
• Zusammenarbeit mit dem Verb<strong>und</strong>partner<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Optimierte Produktionstechnik in der<br />
Schweinemast Lehrfahrt<br />
zielgruppe<br />
Ringassistenten für die Schweinemast, Fachliche Betreuer der Ringassistenten<br />
nutzen<br />
F<strong>und</strong>iertes <strong>und</strong> aktuelles Wissen im Bereich Schweinemast wird von Betrieben, die das<br />
Verb<strong>und</strong>beratungsangebot des LKV nutzen eingefordert. Durch die Besichtigung von<br />
Praxisbetrieben in Nordwestdeutschland lernen die Fachberater <strong>und</strong> Ringassistenten des<br />
LKV Betriebe kennen, die in Bezug auf Betriebsentwicklung <strong>und</strong> -führung beispielhaft<br />
sind. Sie sehen wie diese Betriebe Arbeitswirtschaft, Fütterung <strong>und</strong> Bestandsmanagement<br />
organisieren. Sie lernen das Beratungsangebot <strong>und</strong> die Beratungsorganisationen<br />
kennen, die diese Betriebe nutzen.<br />
Im gemeinsamen Gespräch mit Ihren Kollegen können Sie das Gesehene <strong>und</strong> Erlernte<br />
diskutieren <strong>und</strong> bewerten. Ihrer Beratungstätigkeit geben Sie dadurch neue Impulse.<br />
Inhalte<br />
• Fütterungsstrategien<br />
• Haltung <strong>und</strong> Stallklima<br />
• Hygiene <strong>und</strong> Tierges<strong>und</strong>heit/Bestandsmanagement<br />
• Vermarktung<br />
• Betriebsorganisation<br />
• Beratungsorganisation<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
hinweise<br />
Termin: Oktober/November 2013<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
119<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
144/01<br />
termin<br />
02.07. – 03.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/36<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
145/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./55<br />
144 F<br />
145 F<br />
Tierhaltung
Tierhaltung<br />
146 F<br />
147 F<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
146/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./60<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
147/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
17.07. – 18.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Weiden/15<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Tierhaltung<br />
Optimierte Produktionstechnik in der<br />
Ferkelerzeugung Lehrfahrt<br />
zielgruppe<br />
Ringassistenten für die Ferkelerzeugung, Fachliche Betreuer der Ringassistenten<br />
nutzen<br />
F<strong>und</strong>iertes <strong>und</strong> aktuelles Wissen im Bereich Ferkelerzeugung wird von Betrieben, die<br />
das Verb<strong>und</strong>beratungsangebot des LKV nutzen eingefordert. Durch die Besichtigung von<br />
Praxisbetrieben in Nordwestdeutschland lernen die Fachberater <strong>und</strong> Ringassistenten des<br />
LKV Betriebe kennen, die in Bezug auf Betriebsentwicklung <strong>und</strong> -führung beispielhaft<br />
sind. Sie sehen wie diese Betriebe Arbeitswirtschaft, Fütterung <strong>und</strong> Bestandsmanagement<br />
organisieren. Sie lernen das Beratungsangebot <strong>und</strong> die Beratungsorganisationen<br />
kennen, die diese Betriebe nutzen.<br />
Im gemeinsamen Gespräch mit Ihren Kollegen können Sie das Gesehene <strong>und</strong> Erlernte<br />
diskutieren <strong>und</strong> bewerten. Ihrer Beratungstätigkeit geben Sie dadurch neue Impulse.<br />
Inhalte<br />
• Fütterungsstrategien<br />
• Haltung <strong>und</strong> Stallklima<br />
• Hygiene <strong>und</strong> Tierges<strong>und</strong>heit/Bestandsmanagement<br />
• Vermarktung<br />
• Betriebsorganisation<br />
• Beratungsorganisation<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
hinweise<br />
Termin Oktober/November 2013<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
120<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
zukunftsorientierte Schaf-, ziegen- <strong>und</strong><br />
landwirtschaftliche Wildhaltung<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Kleintierhaltung<br />
nutzen<br />
Die Haltung von Schafen, Ziegen <strong>und</strong> Rotwild dient der Erzeugung von Milch <strong>und</strong><br />
Fleisch. Der Aspekt der Landschaftspflege gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Seminar<br />
machen Sie sich mit Neuerungen der Produktionstechnik vertraut. Mit Fachexperten<br />
diskutieren Sie Fragen der Tierges<strong>und</strong>heit, Vermarktung <strong>und</strong> Ökonomik. Der Erfahrungsaustausch<br />
mit Berufskollegen aus anderen Regionen Bayerns erweitert zudem Ihre<br />
Fachkompetenz<br />
Inhalte<br />
• Produktionstechnik, Haltung <strong>und</strong> Zucht<br />
• Tierges<strong>und</strong>heit<br />
• Vermarktung<br />
• Ökonomik<br />
• Fachrecht<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
Elisabeth Hermannsdorfer
Tierhaltung<br />
B<strong>und</strong>esseminar geflügelhaltung<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Kleintierhaltung, <strong>Mitarbeiter</strong> der LfL<br />
nutzen<br />
Das „B<strong>und</strong>esseminar Geflügelhaltung“ ist eine überregionale Fachveranstaltung für die<br />
Geflügelfachberaterinnen <strong>und</strong> Geflügelfachberater aus Deutschland. Sie machen sich im<br />
Seminar mit den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Geflügelproduktion vertraut<br />
<strong>und</strong> können beurteilen, was auf bayerische Verhältnisse übertragbar ist. Die offene Diskussion<br />
mit Fachexperten <strong>und</strong> der intensive Erfahrungsaustausch mit anderen Seminarteilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Seminarteilnehmern erweitert zudem Ihre Fachkompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Fütterung, Haltung, Zucht<br />
• Ökonomik, Vermarktung<br />
• Fachrecht<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
neue Entwicklungen in der<br />
Milchverarbeitung<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der LVFZ in Kempten <strong>und</strong> Triesdorf, Qualifikationsebene 3,<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Im Seminar machen Sie sich mit den neuesten Entwicklungen auf den Gebieten Milchbearbeitung<br />
<strong>und</strong> Milchverarbeitung vertraut <strong>und</strong> haben ausreichend Zeit mit Fachexperten<br />
diese Inhalte zu diskutieren. Der intensive Erfahrungsaustausch mit Seminarteilnehmern<br />
aus anderen Regionen Bayerns erweitert zudem Ihre Fachkompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Filtrationsverfahren<br />
• Neue Käsesorten usw.<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
hinweise<br />
Das Seminar dauert einen Tag. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
121<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
148/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./15<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
149/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
148 F<br />
149 F<br />
Tierhaltung
Tierhaltung<br />
150 F<br />
151 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
150/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
151/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
Aktuelles zu Qualitätssicherung <strong>und</strong><br />
analyseverfahren bei Milch<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der LVFZ in Kempten <strong>und</strong> Triesdorf, Qualifikationsebene 3,<br />
Qualifikationsebene 4<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Tierhaltung<br />
nutzen<br />
Im Seminar machen Sie sich mit den neuesten Entwicklungen auf den Gebieten Milchanalyseverfahren<br />
<strong>und</strong> Qualitätssicherung vertraut <strong>und</strong> haben ausreichend Zeit mit Fachexperten<br />
diese Inhalte zu diskutieren. Der intensive Erfahrungsaustausch mit Seminarteilnehmern<br />
aus anderen Regionen Bayerns bereichert zudem Ihre Fachkompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Chemische <strong>und</strong> physikalische Untersuchungsverfahren<br />
• Mikrobiologische Untersuchungsverfahren<br />
• Qualitätssicherung usw.<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
122<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
hinweise<br />
Das Seminar dauert einen Tag. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Externe Fachseminare für Milchbearbeitung,<br />
Milchverarbeitung <strong>und</strong> Milchanalytik<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der LVFZ in Kempten <strong>und</strong> Triesdorf, Qualifikationsebene 3,<br />
Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Das Angebot richtet sich an jene Bedienstete der LVFZ Kempten <strong>und</strong> Triesdorf die zu<br />
bestimmten Spezialthemen einen konkreten Fortbildungsbedarf feststellen, der durch das<br />
reguläre Seminarangebot nicht abgedeckt wird. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit<br />
zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen anderer Institutionen.<br />
Inhalte<br />
Durch den jeweiligen Veranstalter vorgegeben<br />
Organisation<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
hinweise<br />
Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie bereit sind, als Mulitplikator ihr Wissen an<br />
Kollegen weiterzugeben. Die Anmeldung erfolgt formlos bei der FüAk. Veranstaltungsprogramm<br />
<strong>und</strong> Kostenaufstellung sind vorzulegen. Der Besuch von Fachmessen <strong>und</strong><br />
Fachausstellungen ist ausgeschlossen.
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
123
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau<br />
Pflanzen-, garten-, Weinbau<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
124
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
Boden- <strong>und</strong> ressourcenschonender<br />
Pflanzenschutz<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Pflanzenbau, Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft, LKP-Berater<br />
nutzen<br />
Sie werden von Referenten der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft mit aktuellen<br />
Informationen zu Schwerpunktthemen aus dem Getreide- <strong>und</strong> Blattfruchtbau auf die<br />
bevorstehende Beratungssaison vorbereitet. Sie erfahren Aktuelles zur Produktionstechnik<br />
im Pflanzenschutz <strong>und</strong> diskutieren aus Ihrer Beratungstätigkeit heraus entstandene<br />
Fragen zum Fachrecht im Pflanzenschutz. Der Aspekt der Gemeinwohlberatung findet<br />
besondere Berücksichtigung. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />
mit Ihren Kollegen. Gemeinsam werden Beratungsaussagen für die Verb<strong>und</strong>beratung<br />
<strong>und</strong> Gemeinwohlberatung diskutiert <strong>und</strong> festgelegt.<br />
Inhalte<br />
• Ergebnisse aus Forschungsvorhaben <strong>und</strong> Versuchen<br />
• Nachhaltige Anwendung von Pflanzenschutzmitteln<br />
• Fachrecht im Pflanzenschutz<br />
• Beratungsstrategien in der Verb<strong>und</strong>beratung<br />
• Aktuelle Informationen für die Gemeinwohlberatung<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Fachrecht <strong>und</strong> Förderrecht im<br />
Pflanzenbau<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft, Fachzentrum Agrarökologie, Fachzentrum Pflanzenbau<br />
nutzen<br />
Sie sind in der Beratung gefordert, Betriebe im Fach- <strong>und</strong> Förderrecht Pflanzenbau kompetent<br />
<strong>und</strong> sicher zu beraten. Im Seminar erfahren Sie von Experten die den Pflanzenbau<br />
betreffenden Neuerungen, z. B. zu Cross Compliance <strong>und</strong> Agrarumweltmaßnahmen.<br />
Sie diskutieren mit Kollegen <strong>und</strong> Fachleuten Ihre offenen Fragen <strong>und</strong> erarbeiten Strategien<br />
für Ihre Tätigkeit in Beratung <strong>und</strong> Unterricht.<br />
Inhalte<br />
• Neuerungen im Fachrecht <strong>und</strong> Förderrecht (Wasserschutz,<br />
Bodenschutz, Klimaschutz)<br />
• Beratungsstrategien <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen zur<br />
nachhaltigen Landbewirtschaftung<br />
• gegebenenfalls EDV-Programme für Beratung <strong>und</strong> Unterricht<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich vorrangig an Berater der Sachgebiete L 2.2 mit Schwerpunkt<br />
Pflanzenbau. Freie Plätze können für Berater der Fachzentren Pflanzenbau <strong>und</strong> Agrarökologie<br />
vergeben werden.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
125<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
152/01<br />
152/02<br />
termin<br />
26.02.<br />
27.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Roth/45<br />
Landshut/45<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
153/01<br />
153/02<br />
termin<br />
09.04. – 10.04.<br />
16.04. – 17.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Weidenbach-<br />
Triesdorf/22<br />
Regenstauf/22<br />
152 F<br />
153 F<br />
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau<br />
154 F<br />
155 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
154/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
25.06. – 26.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/24<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
155/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
20.11. – 21.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Laufen/20<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
nachhaltige landbewirtschaftung –<br />
Schwerpunkt Pflanzenbau<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft<br />
nutzen<br />
Ihre Tätigkeit in der Aus- <strong>und</strong> Fortbildung erfordert neben pädagogischen <strong>und</strong> methodischen<br />
Fähigkeiten auch eine stetige Weiterbildung im fachlichen Bereich.<br />
In diesem Seminar werden Neuerungen <strong>und</strong> Innovationen aus dem Pflanzenbau vorgestellt<br />
<strong>und</strong> diskutiert. Gemeinsam werden Möglichkeiten zur Umsetzung der Seminarinhalte<br />
in den Unterricht <strong>und</strong> BiLa erarbeitet. Zudem dient das Seminar zum Erhalt Ihrer<br />
Kernkompetenz im pflanzenbaulichen Bereich.<br />
Inhalte<br />
• Neuerungen im Pflanzenbau<br />
• Aktuelle Fachinformationen für Unterricht <strong>und</strong> BiLa<br />
• Austausch zu Unterrichtsmethodik <strong>und</strong> -formen<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
126<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich vorrangig an die Lehrkräfte Pflanzenbau in Unterricht <strong>und</strong> BiLa.<br />
Die Seminarinhalte werden mit den Fachschaftsvertretern abgestimmt.<br />
agrobiodiversität – die Vielfalt von<br />
arten, Rassen <strong>und</strong> Sorten von Pflanzen<br />
<strong>und</strong> tieren im Agrarbereich<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Agrarökologie, Fachzentrum Pflanzenbau, Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft<br />
nutzen<br />
Sie werden mit dem Themenbereich „Agrobiodiversität“ vertraut <strong>und</strong> entwickeln gemeinsam<br />
mit Kollegen <strong>und</strong> Fachexperten Strategien für Ihre Beratungsarbeit. Anhand<br />
konkreter Beispiele werden Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Naturschutz <strong>und</strong><br />
Landwirtschaft zur Sicherung der Artenvielfalt <strong>und</strong> der Lebensraumqualität der Agrarlandschaft<br />
vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf Landschaften, die momentan<br />
intensiv agrarwirtschaftlich genutzt werden. Erörtert werden dabei auch die Rolle nachwachsender<br />
Rohstoffe <strong>und</strong> des ökologischen Landbaus <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf die<br />
Artenvielfalt.<br />
Inhalte<br />
Themen <strong>und</strong> Inhalte werden kurzfristig festgelegt<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie für Naturschutz <strong>und</strong><br />
Landschaftspflege (ANL) durchgeführt <strong>und</strong> richtet sich vorrangig an Führungskräfte der<br />
Abteilung 2 <strong>und</strong> der Fachzentren.
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
Marktkompetenz für die Beratung <strong>und</strong><br />
den Pflanzenbauunterricht<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft, Fachzentrum Pflanzenbau<br />
nutzen<br />
Die letzten Jahre zeigten eine starke Volatilität sowohl auf den Märkten der Pflanzlichen<br />
Erzeugung als auch bei den Betriebsmitteln. Risikomanagement <strong>und</strong> Vermarktungsstrategien<br />
werden zunehmend bedeutsamer.<br />
Sie erfahren in diesem Seminar Aktuelles zur Marktsituation der wichtigsten Ackerkulturen<br />
<strong>und</strong> diskutieren im Kollegenkreis mit Fachexperten deren Einschätzung der Marktlage.<br />
Gemeinsam erarbeiten Sie Umsetzungsstrategien für Ihre Tätigkeit in Unterricht <strong>und</strong><br />
Beratung.<br />
Inhalte<br />
• Entwicklungen am Nahrungsmittel- <strong>und</strong> Energiemarkt<br />
• Anforderungen des Marktes <strong>und</strong> der Verbraucher<br />
• Vermarktungswege <strong>und</strong> Vermarktungsmöglichkeiten<br />
• Risikomanagement <strong>und</strong> Preisabsicherung<br />
• Marktinformationskompetenz<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
aktuelles im Pflanzenbau für die<br />
verb<strong>und</strong>beratung<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Pflanzenbau, LKP-Berater<br />
nutzen<br />
Erfolgreiche <strong>und</strong> nachgefragte Beratung erfordert neben persönlicher <strong>und</strong> kommunikativer<br />
Kompetenz ein hohes Maß an Fachkompetenz. Im Seminar erhalten Sie Informationen<br />
zu produktionstechnischen Neuerungen im Pflanzenbau. Sie diskutieren mit Fachexperten<br />
<strong>und</strong> Ihren Berufskollegen aktuelle Trends <strong>und</strong> Fragen zur Produktionstechnik<br />
von Getreide, Raps <strong>und</strong> Hackfrüchten. Zudem werden wesentliche Beratungsstrategien<br />
gemeinsam erarbeitet <strong>und</strong> für die Verb<strong>und</strong>beratung abgestimmt.<br />
Inhalte<br />
• Produktionstechnische Neuerungen im Pflanzenbau<br />
• Wirtschaftlichkeit von produktionstechnischen Maßnahmen<br />
• Aktuelles zum Fachrecht (z. B. Düngerecht, Bodenschutz, Gewässerschutz)<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
127<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
156/01<br />
termin<br />
17.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/30<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
157/01<br />
157/02<br />
termin<br />
06.11. – 07.11.<br />
12.11. – 13.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Regenstauf/25<br />
Weidenbach-<br />
Triesdorf/25<br />
156 F<br />
157 F<br />
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau<br />
158 F<br />
159 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
158/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./1<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
159/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./1<br />
Aktuelle tagesthemen aus dem<br />
Pflanzenbau<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Agrarökologie, Fachzentrum Pflanzenbau, Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft<br />
nutzen<br />
Sie erhalten in diesem Seminar aktuelle Informationen aus dem Bereich der Pflanzenproduktion.<br />
Im Gespräch mit Fachexperten <strong>und</strong> im Kollegenkreis behandeln Sie aktuelle<br />
<strong>und</strong> für Ihre Beratungstätigkeit am AELF <strong>und</strong> in der Verb<strong>und</strong>beratung wichtige Themen.<br />
Sie entwickeln gemeinsam Beratungsstrategien <strong>und</strong> setzen diese in Ihrer Beratungs- <strong>und</strong><br />
Unterrichtspraxis am AELF <strong>und</strong> in der Verb<strong>und</strong>beratung um.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden kurzfristig festgelegt, z. B.:<br />
• Praxistage (Düngung, Bodenschutz, Technik) zusammen mit der LfL<br />
• Seminare zusammen mit der ANL<br />
• Seminartage zusammen mit den Verb<strong>und</strong>beratungspartnern<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
128<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Häufigkeit <strong>und</strong> Inhalte dieser in der Regel eintägigen Seminare orientieren sich am<br />
Bedarf. Die Termine werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Aktuelles zur umsetzung der Energiewende<br />
im ländlichen Raum<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong> Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Sie erhalten aktuelle fachliche Informationen <strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>wissen für Ihr Aufgabengebiet<br />
in der Beratung zur Umsetzung der Energiewende im ländlichen Raum. Im Gespräch<br />
mit Fachexperten <strong>und</strong> Kollegen diskutieren Sie aktuelle Fragestellungen. Gemeinsam erarbeiten<br />
Sie Strategien zur Umsetzung der Seminarinhalte in die Beratungspraxis. Neben<br />
fachlichen Seminarinhalten können auch methodische <strong>und</strong> kommunikative Schwerpunkte<br />
in den Seminaren gesetzt werden.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden kurzfristig festgelegt, z. B.:<br />
• Fachliche Inhalte (Biogas, Biomasse etc.)<br />
• Außerfachliche Inhalte (Beratungsmethodik, Kommunikation, Projektmanagement etc.)<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Seminare richten sich vorrangig an die Projektberater Energie an den Fachzentren<br />
Diversifizierung. Die Seminarthemen <strong>und</strong> -inhalte werden mit dem StMELF, LfL, TFZ <strong>und</strong><br />
der Expertengruppe Energie abgestimmt. Das Fortbildungskonzept für die Projektberater<br />
Energie findet Berücksichtigung.
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
Aktuelles zur umsetzung der<br />
Eu-Wasserrahmenrichtlinie<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Agrarökologie<br />
nutzen<br />
Sie erhalten aktuelle fachliche Informationen <strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>wissen für die Beratung<br />
zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Im Gespräch mit Fachexperten <strong>und</strong> Kollegen<br />
diskutieren Sie die aktuellen Themen. Sie erarbeiten Strategien zur Umsetzung der<br />
Seminarinhalte in die Beratungspraxis. Neben fachlichen Seminarinhalten können auch<br />
methodische <strong>und</strong> kommunikative Schwerpunkte in den Seminaren gesetzt werden.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden kurzfristig festgelegt, z. B.:<br />
• Fachrecht <strong>und</strong> Förderrecht<br />
• Bodenschutz, Wasserschutz, Klimaschutz<br />
• Versuchsbesichtigungen <strong>und</strong> Praxistage<br />
• Außerfachliche Seminarinhalte<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Häufigkeit <strong>und</strong> Inhalte dieser Seminare richten sich nach dem Bedarf. Die Inhalte<br />
werden mit StMELF, LfL <strong>und</strong> Fachbeiräten abgestimmt. Die Seminare richten sich<br />
vorrangig an die Wasserberater.<br />
Aktuelles aus dem Ökologischen<br />
Landbau<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Ökolandbau<br />
nutzen<br />
In diesem Seminar werden Fragestellungen aus Ihrer Beratungspraxis aufgegriffen, die in<br />
den routinemäßigen Arbeitsbesprechungen nicht oder nicht tiefgründig genug behandelt<br />
werden können. Sie diskutieren mit Fachexperten <strong>und</strong> Kollegen aktuelle Beratungsthemen<br />
<strong>und</strong> machen sich mit den Entwicklungen <strong>und</strong> Tendenzen im Ökologischen Landbau<br />
vertraut. Im Kollegenkreis können Sie Ihre Erfahrungen austauschen <strong>und</strong> gemeinsam<br />
Lösungsansätze für Ihre Beratungstätigkeit erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
• Ergebnisse aus Forschungsvorhaben <strong>und</strong> Versuchen<br />
• Ökonomik <strong>und</strong> Vermarktung<br />
• Spezialthemen<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
129<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
160/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./1<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
161/01<br />
termin<br />
17.09. – 18.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Ebermannstadt/20<br />
160 F<br />
161 F<br />
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau<br />
162 F<br />
163 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
162/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
15.10. – 16.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Landshut/18<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
163/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./1<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
Aktuelles aus der Landtechnik <strong>und</strong><br />
Energieversorgung<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong> Strukturentwicklung, Fachzentrum Rinderhaltung,<br />
Fachzentrum Schweinezucht <strong>und</strong> -haltung, Fachberater für Landtechnik<br />
nutzen<br />
Sie sind ständig mit der rasanten Entwicklung im landtechnischen Bereich, den Aussagen<br />
der Hersteller <strong>und</strong> den Ansprüchen in der Praxis konfrontiert. Fachleute stellen im<br />
Seminar die aktuellen Entwicklungen aus der Landtechnik <strong>und</strong> dem Energiesektor vor.<br />
Sie haben die Möglichkeit zur Diskussion. Im Kollegenkreis können Sie Ihre Erfahrungen<br />
austauschen <strong>und</strong> gemeinsam Lösungsansätze für Ihre Beratungstätigkeit – aufgeteilt<br />
nach Ihren Beratungsschwerpunkten – erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
• Schwerpunkt Energie<br />
• Schwerpunkt Milchviehhaltung<br />
• Schwerpunkt Schweinehaltung<br />
• Aktuelles <strong>und</strong> Innovationen aus dem gesamten Technikbereich<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
130<br />
Durchführung<br />
Martina Rabl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich an die Fachberater Landtechnik aller Beratungsschwerpunkte.<br />
Externe Fachseminare zur<br />
Pflanzenproduktion<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft, Fachzentrum Pflanzenbau<br />
nutzen<br />
Das Angebot richtet sich an Berater oder Lehrkräfte im Pflanzenbau, Gartenbau <strong>und</strong><br />
Weinbau, die zu bestimmten Themen, zum Beispiel Spezialkulturen, einen konkreten<br />
Fortbildungsbedarf feststellen, der durch das reguläre Seminarangebot nicht abgedeckt<br />
wird. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen<br />
anderer Institutionen innerhalb des B<strong>und</strong>esgebietes.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden durch den jeweiligen Veranstalter vorgegeben<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Von den Teilnehmern an externen Fachseminaren wird erwartet, dass sie bereit sind, als<br />
Mulitplikatoren ihr Wissen an Kollegen weiter zu geben. Die Anmeldung erfolgt formlos<br />
bei der FüAk. Veranstaltungsprogramm <strong>und</strong> Kostenaufstellung sind vorzulegen. Der<br />
Besuch von Fachmessen <strong>und</strong> Fachausstellungen ist ausgeschlossen.
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
B<strong>und</strong>esarbeitstagung für gemüsebau<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Gartenbau<br />
nutzen<br />
Als Fachberater für Gemüsebau bzw. als Lehrkraft im Gemüsebau wird von Ihnen ein<br />
umfassender <strong>und</strong> stets aktueller Wissensstand zu Fragen der Produktionstechnik, des<br />
Marktes <strong>und</strong> der Wirtschaftlichkeit anbaurelevanter Gemüsebaukulturen erwartet. Diese<br />
jährlich in Grünberg stattfindende Arbeitstagung dient als Plattform für den Informationsaustausch<br />
<strong>und</strong> bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, Ihre Fachkompetenz zu erweitern <strong>und</strong><br />
Anregungen für die eigene Beratungstätigkeit zu sammeln.<br />
Inhalte<br />
• Wirtschaftlichkeit Gemüseanbau<br />
• Anbaustrategien<br />
• Aktuelles Marktgeschehen<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die B<strong>und</strong>esarbeitstagung dauert vier Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die Teilnehmer selbst.<br />
technik im gartenbau<br />
KtBL-Arbeitstagung<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Gartenbau<br />
nutzen<br />
Die KTBL-Fachgruppe Technik <strong>und</strong> Bauwesen im Gartenbau veranstaltet jährlich an<br />
wechselnden Orten ein Fortbildungsseminar für Technikberater. Bei dieser Veranstaltung<br />
erhalten Sie Informationen zu Neuerungen in der Gartenbautechnik <strong>und</strong> tauschen Erfahrungen<br />
mit Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen aus dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet aus. Sie erhöhen so<br />
Ihre Fachkompetenz <strong>und</strong> erhalten neue Impulse für Ihre Beratungstätigkeit.<br />
Inhalte<br />
• Maschinen- <strong>und</strong> Gerätetechnik<br />
• Bewässerung<br />
• Energie <strong>und</strong> Heizung<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Tagung dauert fünf Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die Teilnehmer selbst.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
131<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
164/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Grünberg/5<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
165/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./4<br />
164 F<br />
165 F<br />
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau<br />
166 F<br />
167 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
166/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./5<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
167/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./4<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
Betriebswirtschaft für den gartenbau<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Gartenbau<br />
nutzen<br />
Das Zentrum für Betriebswirtschaftler im Gartenbau e. V. (Universität Hannover) führt auf<br />
B<strong>und</strong>esebene eine jährliche Fortbildung für die Betriebswirtschaftsberater im Gartenbau<br />
durch. Die Veranstaltung greift aktuelle Themen aus der Beratungspraxis auf <strong>und</strong> bietet<br />
ausreichend Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Sie erweitern Ihr Fachwissen <strong>und</strong><br />
erhalten Anregungen <strong>und</strong> Impulse für die eigene Beratungs- <strong>und</strong> Lehrtätigkeit.<br />
Inhalte<br />
• Betriebswirtschaft<br />
• Arbeitswirtschaft<br />
• Marketing<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
132<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Tagung dauert fünf Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Anmeldung<br />
erfolgt durch die Teilnehmer selbst.<br />
B<strong>und</strong>esseminar für Berater direkt<br />
absetzender Zierpflanzenbaubetriebe<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Gartenbau<br />
nutzen<br />
Sie sind als Fachberater für Zierpflanzenbau oder als Lehrkraft häufig mit Fragen der<br />
Produktion <strong>und</strong> Vermarktung von Zierpflanzen konfrontiert. Bei diesem jährlich stattfindenden<br />
Seminar treffen sich Fachleute aus dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet. Sie erwerben<br />
neues Fachwissen <strong>und</strong> erhalten Anregungen für die eigene Beratungs- <strong>und</strong> Lehrtätigkeit.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Themen zum Zierpflanzenbau<br />
• Produktion <strong>und</strong> Vermarktung<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Das B<strong>und</strong>esseminar dauert fünf Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die Teilnehmer selbst.
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
B<strong>und</strong>esarbeitstagung Obstbau<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Gartenbau<br />
nutzen<br />
Die Fachgruppe Obstbau im B<strong>und</strong>esausschuss Obst <strong>und</strong> Gemüse <strong>und</strong> der Verband der<br />
Landwirtschaftskammern veranstalten jährlich dieses Fortbildungsseminar für Obstbauberater.<br />
Bei der Veranstaltung werden Ihnen wertvolle Fachinformationen vermittelt,<br />
die Sie für eine kompetente Beratung im Obstbau benötigen. Durch den Austausch mit<br />
Kollegen aus dem gesamten B<strong>und</strong>esgebiet erweitern Sie Ihren Erfahrungsschatz <strong>und</strong><br />
bekommen Anregungen für die eigene Beratungstätigkeit.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Ergebnisse aus der Obstbauforschung<br />
• Innovationen <strong>und</strong> Neuerungen im Obstbau<br />
• Integrierter Obstbau<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die B<strong>und</strong>estagung dauert vier Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die Teilnehmer selbst.<br />
B<strong>und</strong>esarbeitstagung Pflanzenschutz im<br />
Obstbau<br />
zielgruppe<br />
Abteilung Gartenbau<br />
nutzen<br />
Die Fachgruppe Obstbau im B<strong>und</strong>esausschuss Obst <strong>und</strong> Gemüse <strong>und</strong> der Verband der<br />
Landwirtschaftskammern veranstalten jährlich ein Fortbildungsseminar für Pflanzenschutzberater<br />
im Obstbau. Bei dieser Veranstaltung werden Ihnen wertvolle Fachinformationen<br />
vermittelt, die Sie für eine kompetente Beratung im Obstbau benötigen. Der<br />
Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet ermöglicht Ihnen,<br />
Anregungen zu sammeln <strong>und</strong> diese in Ihrer Beratungstätigkeit umzusetzen.<br />
Inhalte<br />
• Integrierter Obstbau<br />
• Aktuelle Pflanzenschutzfragen<br />
• Neuerungen im Technikbereich<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die B<strong>und</strong>estagung dauert vier Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die Teilnehmer selbst.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
133<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
168/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Grünberg/2<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
169/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Grünberg/2<br />
168 F<br />
169 F<br />
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau<br />
170 F<br />
171 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
170/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./3<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
171/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./3<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
Betriebsleitertagung Weinbau <strong>und</strong><br />
Kellerwirtschaft<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> im Sachgebiet Weinbau der LWG<br />
nutzen<br />
Die jährlich stattfindende Betriebsleitertagung ermöglicht Ihnen, sich über neue Entwicklungen<br />
im Weinbau <strong>und</strong> der Kellerwirtschaft zu informieren <strong>und</strong> mit Beraterkollegen aus<br />
dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet Erfahrungen auszutauschen.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Themen Weinbau<br />
• Aktuelle Themen Kellerwirschaft<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
134<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Tagung dauert zwei Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Anmeldung<br />
erfolgt durch die Teilnehmer selbst.<br />
Fachtagung des B<strong>und</strong>es Deutscher<br />
Oenologen<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> im Sachgebiet Weinbau der LWG<br />
nutzen<br />
Diese jährlich stattfindende Fachtagung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über neueste<br />
Forschungsergebnisse im Weinbau zu informieren <strong>und</strong> in Kolloquien einen regen<br />
Informations- <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch mit Fachexperten <strong>und</strong> Beraterkollegen aus dem<br />
ganzen B<strong>und</strong>esgebiet zu betreiben.<br />
Inhalte<br />
• Weinbau<br />
• Oenologie<br />
• Getränketechnik<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Die Fachtagung dauert zwei Tage. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt über die Teilnehmer selbst.
Pflanzen-, Garten-, Weinbau<br />
Informationstagung des Ausschusses<br />
für technik im Weinbau<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> im Sachgebiet Weinbau der LWG<br />
nutzen<br />
Bei dieser Informationstagung erhalten Sie Gelegenheit, sich über neue Entwicklungen<br />
in der Weinbautechnik zu informieren <strong>und</strong> mit Beraterkollegen sowie Fachexperten aus<br />
dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet Erfahrungen auszutauschen.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelles aus der Praxis<br />
• Forschungsergebnisse Weinbautechnik<br />
Organisation<br />
Martina Rabl<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
hinweise<br />
Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt durch die Teilnehmer<br />
selbst.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
135<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
172/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./3<br />
172 F<br />
Pflanzen-, Garten-,<br />
Weinbau
Diversifizierung,<br />
Haushaltsleistungen<br />
Diversifizierung,<br />
haushaltsleistungen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
136
Diversifizierung, Haushaltsleistungen<br />
neue zielgruppen für Dienstleistungen<br />
landwirtschaftlicher Betriebe<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong> Strukturentwicklung, Sachgebiet L 2.1 Ernährung,<br />
Haushaltsleistungen<br />
nutzen<br />
Die Dienstleistungen landwirtschaftlicher Betriebe sind dann als Einkommenskombination<br />
erfolgreich, wenn sie zielgruppenspezifisch ausgerichtet sind. Durch gesellschaftliche<br />
Veränderungen <strong>und</strong> neue Trends erschließen sich immer wieder neue Zielgruppen. Sie<br />
erhalten Informationen zu den Anforderungen <strong>und</strong> Bedürfnissen verschiedener Zielgruppen.<br />
Gemeinsam mit Fachexperten <strong>und</strong> Kollegen diskutieren sie, welche Zielgruppen für<br />
Diversifizierungsmaßnahmen erschlossen werden können.<br />
Inhalte<br />
• Diversifizierungsmaßnahmen zur Entwicklung landwirtschaftlicher Betriebe<br />
• Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/<br />
Dr. Paula Weinberger-Miller<br />
Qualifizierungskonzept zu haushalts nahen<br />
Einkommenskombinationen<br />
Direktvermarktung <strong>und</strong> Bauernhofgastronomie<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.1 Ernährung, Haushaltsleistungen, Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong><br />
Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Sie erhalten in diesem Seminar aktuelle Informationen zu Direktvermarktung <strong>und</strong> Bauernhofgastronomie.<br />
Sie erarbeiten gemeinsam, wie Sie diese Inhalte in Ihrer Beratungstätigkeit<br />
<strong>und</strong> in den Seminaren des Qualifizierungskonzepts umsetzen können.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden kurzfristig bedarfsgerecht festgelegt.<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/<br />
Dr. Paula Weinberger-Miller<br />
hinweise<br />
Die Seminarplätze werden vorrangig an Mitglieder im Beraternetzwerk<br />
„Direktvermarktung“ vergeben.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
137<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
173/01<br />
termin<br />
12.06. – 13.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Aiterhofen/20<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
174/01<br />
termin<br />
27.02. – 28.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/20<br />
173 F<br />
174 F<br />
Diversifizierung,<br />
Haushaltsleistungen
Diversifizierung,<br />
Haushaltsleistungen<br />
175 F<br />
176 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
175/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
05.03. – 06.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/18<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
176/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
07.10. – 08.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/20<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Diversifizierung, Haushaltsleistungen<br />
Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen<br />
Einkommenskombinationen<br />
hauswirtschaft liche Dienstleistungsunternehmungen<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.1 Ernährung, Haushaltsleistungen, Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong><br />
Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Sie erhalten in diesem Seminar aktuelle Informationen zu Hauswirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmungen.<br />
Im Gespräch mit Fachexperten <strong>und</strong> im Kollegenkreis diskutieren<br />
Sie die aktuellen Themen. Sie erarbeiten gemeinsam Strategien für deren Umsetzung<br />
in Ihre Beratungstätigkeit <strong>und</strong> in das Qualifizierungskonzept.<br />
Inhalte<br />
Inhalte werden kurzfristig bedarfsgerecht festgelegt.<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
138<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/Antonie Huber<br />
hinweise<br />
Die Seminarplätze werden vorrangig an Mitglieder im Beraternetzwerk<br />
„Hauswirtschaftliche Dienstleistungsunternehmungen“ vergeben.<br />
Qualifizierungskonzept zu haushalts nahen<br />
Einkommenskombinationen<br />
Finanzierung von Einkommenskombinationen<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.1 Ernährung, Haushaltsleistungen, Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong><br />
Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Die Finanzierung eines Diversifizierungsvorhabens muss sorgfältig geplant werden, um<br />
für den landwirtschaftlichen Betrieb langfristig eine zusätzliche Einkommensquelle zu<br />
sichern. Gemeinsam mit Fachexperten diskutieren Sie verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten<br />
für haushaltsnahe Diversifizierungsvorhaben. Sie werden sicherer in Ihrer<br />
Beratung.<br />
Inhalte<br />
• Finanzierungsmöglichkeiten<br />
• Liquiditätsplanung<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/<br />
Dr. Paula Weinberger-Miller<br />
hinweise<br />
Dieses Seminar setzt die Kentnisse der Seminare zum EBC*L 2012 voraus.
Diversifizierung, Haushaltsleistungen<br />
Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen<br />
Einkommenskombinationen<br />
Betriebswirtschaftliches Planungswissen<br />
gr<strong>und</strong>lagen<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.1 Ernährung, Haushaltsleistungen, Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong><br />
Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Mit den Modulen des Qualifizierungskonzepts begleiten Sie landwirtschaftliche Betriebe, die<br />
eine optimierte betriebsindividuelle Zukunftslösung suchen. Im Seminar erweitern Sie Ihr betriebswirtschaftliches<br />
Planungswissen. Sie erarbeiten gemeinsam mit Fachexperten <strong>und</strong> den<br />
Kollegen, wie sie dieses in den Modulen des Qualifizierungskonzeptes einbringen können.<br />
Inhalte<br />
• Finanzplanung <strong>und</strong> Budgetierung<br />
• Investitionsrechnung <strong>und</strong><br />
• Wirtschaftlichkeitsanalyse<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/<br />
Dr. Paula Weinberger-Miller<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich vorrangig an die Qualifizierungsebene 3.<br />
Das Seminar ist auf zwei Module aufgeteilt. Das Folgemodul des Seminars findet 2014<br />
statt. Die Inhalte des Seminars orientieren sich am EBCL*B.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
139<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
177/01<br />
termin<br />
02.12. – 03.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/20<br />
177 F<br />
Diversifizierung,<br />
Haushaltsleistungen
Ernährung<br />
Ernährung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
140
Ernährung<br />
Drehscheibenfunktion Ernährung<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.1 Ernährung, Haushaltsleistungen<br />
nutzen<br />
Im Rahmen des Konzepts „Ernährung in Bayern“ wurde das Netzwerk „Ernährungs- <strong>und</strong><br />
Verbraucherbildung“ an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten eingerichtet.<br />
Im diesem Seminar erarbeiten Sie mit Fachexperten <strong>und</strong> Kolleginnen, wie Sie Ihre<br />
Vermittlungs- oder Drehscheibenfunktion in diesen Netzwerken ausbauen können. Sie<br />
diskutieren Möglichkeiten, die Netzwerke aktiv zu gestalten.<br />
Inhalte<br />
• Netzwerkbildung<br />
• Standortmarketing<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/<br />
Franziska v. Krezmar<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich an die Ansprechpartnerinnen für Ernährung.<br />
Aktuelles zum Schwerpunkt in der<br />
Ernährungsbildung 2013<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.1 Ernährung, Haushaltsleistungen<br />
nutzen<br />
Sie erhalten aktuelle Informationen zum Schwerpunkt in der Ernährungsbildung im Jahr<br />
2013. Gemeinsam mit Fachexperten <strong>und</strong> den Kolleginnen erabeiten Sie zielgruppengerechte<br />
<strong>und</strong> zeitgemäße Maßnahmen zur Umsetzung in Ihrem Dienstbezirk.<br />
Inhalte<br />
• Informationen zum Bildungsschwerpunkt<br />
• Erfahrungen aus den Pilotämtern<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/<br />
Franziska v. Krezmar<br />
hinweise<br />
Das Seminar richtet sich an alle Ansprechpartnerinnen für Ernährung.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
141<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
178/01<br />
termin<br />
25.11. – 26.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Niederalteich/<br />
Donau/55<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
179/01<br />
termin<br />
05.02. – 06.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Pappenheim/55<br />
178 P<br />
179 F<br />
Ernährung
Ernährung<br />
180 P<br />
181 P<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
180/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
22.04. – 23.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/33<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
181/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
23.04. – 24.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Erdweg/9<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ernährung<br />
aktuelles zu gemeinschaftsverpflegung<br />
<strong>und</strong> Schulverpflegung<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung<br />
nutzen<br />
Sie erhalten Hintergr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> methodische Impulse, um Ihre Arbeit im Bereich Gemeinschaftsverpflegung<br />
<strong>und</strong> Schulverpflegung zu optimieren. Sie diskutieren gemeinsam<br />
mit Fachexperten <strong>und</strong> Ihren Kolleginnen <strong>und</strong> erhalten dadurch Sicherheit in Ihrer Arbeit.<br />
Inhalte<br />
• Wirtschaftlichkeit in der GV<br />
• Rahmenbedingungen in der GV<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
142<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Dieses Seminar findet am 23. April 2013 gemeinsam mit dem Seminar Nr. 181<br />
„Aktuelles zu Verpflegung in Kindertageseinrichtungen“ statt.<br />
aktuelles zu Verpflegung in<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung<br />
nutzen<br />
Gemeinsam mit den Kolleginnen aus dem Bereichen Gemeinschaftsverpflegung <strong>und</strong><br />
Schulverpflegung diskutieren Sie die Bedeutung der Außer-Haus-Verpflegung bei der<br />
Vermittlung <strong>und</strong>/oder dem Erhalt der Esskultur. Sie diskutieren gemeinsam mit Fachexperten<br />
<strong>und</strong> Ihren Kolleginnen Umsetzungsmöglichkeiten für die Verpflegungseinrichtungen.<br />
Sie erhalten aktuelle Informationen zur Ernährung von Säuglingen <strong>und</strong> Kleinkindern.<br />
Inhalte<br />
• Bedeutung <strong>und</strong> Möglichkeiten der Außer-Haus-Verpflegung bei der Vermittlung <strong>und</strong>/<br />
oder dem Erhalt der Esskultur<br />
• Ernährung von Säuglingen <strong>und</strong> Kleinkindern<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
hinweise<br />
Dieses Seminar findet am 23. April 2013 gemeinsam mit dem Seminar Nr. 180<br />
„Aktuelles zu Gemeinschaftsverpflegung <strong>und</strong> Schulverpflegung“ statt.<br />
Das Seminar richtet sich an die „Kita-Verpflegungs-Coachs“
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
143
Förderung<br />
Förderung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
144
Förderung<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen bei investiven<br />
Fördermaßnahmen<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>, die mit der Thematik befasst sind<br />
nutzen<br />
Im Fördervollzug sind Sie stets mit Rechtsfragen konfrontiert. Im Seminar befassen Sie<br />
sich mit den Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs bei investiven Fördermaßnahmen von<br />
der Antragstellung bis zur Rückforderung <strong>und</strong> werden dadurch sicherer in der Abwicklung<br />
von Förderungen.<br />
Inhalte<br />
• Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs<br />
• Antrag, Bewilligung<br />
• Rücknahme <strong>und</strong> Widerruf<br />
• Sanktionen<br />
• Subventionsbetrug<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
hinweise<br />
Wiederholung des letztjährigen Angebots.<br />
Durchführung<br />
Gabriele Stolle<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs<br />
Flächenbezogene Fördermaßnahmen in der<br />
Landwirtschaft<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Abteilung Förderung, Sachgebietsleiter F1 der ÄLE<br />
nutzen<br />
Im Fördervollzug sind Sie stets mit Rechtsfragen konfrontiert. Die korrekte Erstellung von<br />
Aufhebungs- <strong>und</strong> Rückforderungsbescheiden erfordert ein Gr<strong>und</strong>wissen im rechtlichen<br />
Bereich. Im Seminar befassen Sie sich mit den Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs bei<br />
flächenbezogenen Fördermaßnahmen von der Antragstellung bis zur Rückforderung. Sie<br />
werden dadurch sicherer in der Abwicklung von Förderungen.<br />
Inhalte<br />
• Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs<br />
• Antrag, Bewilligung<br />
• Rücknahme <strong>und</strong> Widerruf<br />
• Sanktionen<br />
• Subventionsbetrug<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
hinweise<br />
Wiederholung des letztjährigen Angebots.<br />
Durchführung<br />
Gabriele Stolle<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
145<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
182/01<br />
termin<br />
20.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Kulmbach/25<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
183/01<br />
183/02<br />
termin<br />
28.02.<br />
11.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Bad Staffelstein/25<br />
Traunstein/25<br />
182 F<br />
183 F<br />
Förderung
Förderung<br />
184 F<br />
185 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
184/01<br />
184/02<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
03.07. – 04.07.<br />
15.10. – 16.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Fichtelberg/20<br />
Niederalteich/<br />
Donau/20<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
185/01<br />
185/02<br />
185/03<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
11.06.<br />
13.06.<br />
20.06.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Landsberg am<br />
Lech/25<br />
Pappenheim/25<br />
Poing-Grub/25<br />
Förderung <strong>und</strong> Recht<br />
vertiefungsseminar<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Förderung<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter der Abteilung Förderung, Sachgebietsleiter der Abteilung Förderung<br />
nutzen<br />
In Ihrer täglichen Arbeit sind Sie ständig sowohl mit Fachfragen der Förderung als auch<br />
mit Rechtsfragen im Zusammenhang mit Förderung konfrontiert. Im Seminar bearbeiten<br />
Sie Beispielsfälle <strong>und</strong> werden in der Bearbeitung durch kompetente Referenten gecoacht.<br />
Das verschafft Ihnen Sicherheit.<br />
Inhalte<br />
• Vertiefung von rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Bearbeitung von Praxisbeispielen<br />
• Erstellung von Rückforderungsbescheiden<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
146<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/Referenten des StMELF<br />
hinweise<br />
Die Teilnahme an den Seminaren „Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs“ <strong>und</strong><br />
„Erstellung von Bescheiden“ in den letzten beiden Jahren ist Voraussetzung.<br />
Erstellen von Bescheiden<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Abteilung Förderung, Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3,<br />
Fachzentrum Einzelbetriebliche Investitionsförderung, Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong><br />
Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Das Erstellen von Bescheiden einschließlich des Ansatzes der Verzinsung ist aufgr<strong>und</strong><br />
des nationalen Rechts sowie des EU-Rechts höchst komplex. Im Seminar denken Sie die<br />
Bescheiderstellung vor dem Hintergr<strong>und</strong> von Rechts- <strong>und</strong> Haushaltsgr<strong>und</strong>lagen Schritt<br />
für Schritt durch.<br />
Inhalte<br />
• Inhalt <strong>und</strong> Aufbau von Bescheiden<br />
• Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten der FüAk<br />
hinweise<br />
Wiederholung des letztjährigen Angebots. Das Seminar baut auf dem Seminar<br />
„Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs“ auf.
Förderung<br />
Rechtsfragen aus der Praxis des<br />
Fördervollzugs<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter der Abteilung Förderung, Sachgebietsleiter der Abteilung Förderung<br />
nutzen<br />
In Ihrer täglichen Arbeit tauchen immer wieder Rechtsfragen auf, zu denen Sie im Seminar<br />
Antworten <strong>und</strong> vertiefende Erläuterungen erhalten. Sie bekommen mehr Sicherheit<br />
mit verwaltungsgerichtlichen Verfahren <strong>und</strong> im Umgang mit Fällen des Subventionsbetrugs<br />
sowie bei Fragen des Datenschutzes <strong>und</strong> bei der Recherche in einschlägigen<br />
Vorschriften.<br />
Inhalte<br />
• Verwaltungsverfahrensrecht<br />
• Verwaltungsprozessrecht: Auftreten des Behördenmitarbeiters vor dem<br />
Verwaltungsgericht<br />
• Erkennen von Fällen des Subventionsbetrugs <strong>und</strong> Umgang damit<br />
• Fördervollzug <strong>und</strong> Datenschutz<br />
• Recherche in Vorschriftensammlungen (Datenbank Bayern-Recht, EUR-Lex)<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten der FüAk<br />
hinweise<br />
Wiederholung des letztjährigen Angebots. Das Seminar baut auf den Seminaren<br />
„Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs“ <strong>und</strong> „Erstellen von Bescheiden“ auf.<br />
Abwicklung von zA-vorgängen in der<br />
Zid <strong>und</strong> in profil c/s<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Abteilung Förderung<br />
nutzen<br />
Sie sind in Ihrer Behörde für die Verwaltung von Zahlungsansprüchen (ZA) zuständig.<br />
Für einen fehlerfreien Verfahrensablauf sind Kenntnisse <strong>und</strong> Fertigkeiten in der Zentralen<br />
InVeKoS-Datenbank (ZID) <strong>und</strong> im Programm profil c/s unerlässlich. Im Seminar werden<br />
Sie mit Änderungen <strong>und</strong> Neuerungen des Programms vertraut gemacht. Ihre Kenntnisse<br />
werden vertieft <strong>und</strong> erweitert. Sie werden sicherer im Umgang mit ZA.<br />
Inhalte<br />
• Neuerungen <strong>und</strong> Aufgaben der ÄELF beim Management von ZA<br />
• Einzug <strong>und</strong> Rückgabe in die Nationale Reserve<br />
• Nachübertragungen ZA-Lebenslauf<br />
• Auswertungen<br />
• Bearbeitung der ZA-Vorgangsliste<br />
• Nutzung von ZA<br />
• Übung anhand von Fallbeispielen<br />
• Erforderliche Aktivitäten der ÄELF in profil c/s<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF<br />
hinweise<br />
Je Amt für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten kann gr<strong>und</strong>sätzlich eine<br />
Person gemeldet werden, die für die Thematik zuständig ist.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
147<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
186/01<br />
termin<br />
24.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Roth/25<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
187/01<br />
187/02<br />
termin<br />
17.09.<br />
19.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/25<br />
Roth/25<br />
186 F<br />
187 F<br />
Förderung
Förderung<br />
188 F<br />
189 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
188/01<br />
188/02<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
22.10.<br />
24.10.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/50<br />
Roth/50<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
189/01<br />
189/02<br />
189/03<br />
189/04<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
17.07.<br />
24.07.<br />
30.07.<br />
31.07.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/40<br />
Landsberg am<br />
Lech/40<br />
Roth/40<br />
Bamberg/40<br />
Förderabwicklung Betriebsprämie<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Abteilung Förderung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Förderung<br />
nutzen<br />
Sie sind zuständig für die Abwicklung <strong>und</strong> Bewilligung der Betriebsprämie. In diesem<br />
Lehrgang erhalten Sie die notwendigen Informationen, um eine korrekte Bearbeitung <strong>und</strong><br />
Auszahlung gewährleisten zu können.<br />
Inhalte<br />
• Aufbau <strong>und</strong> Arbeitsweise des Abrechnungsprogramms<br />
• Abarbeitung von Fehlern, Warnungen <strong>und</strong> Hinweisen<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
148<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF<br />
hinweise<br />
Je Amt für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten können zwei zuständige<br />
Sachbearbeiter teilnehmen.<br />
Förderabwicklung der Bayerischen<br />
Agrarumweltmaßnahmen<br />
Kontrolllistenbearbeitung<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Abteilung Förderung<br />
nutzen<br />
Sie sind mit der Bearbeitung von Agrarumweltmaßnahmen <strong>und</strong> mit den dazugehörigen<br />
BALIS-Anwendungen vertraut. Im Seminar werden Ihre Kenntnisse zur Kontrolllistenbearbeitung<br />
vertieft <strong>und</strong> Sie erhalten Hintergr<strong>und</strong>informationen. Dies trägt dazu bei, dass<br />
Sie sicherer in der Umsetzung werden <strong>und</strong> zukünftig Fehler vermeiden.<br />
Inhalte<br />
• Kontrollliste <strong>und</strong> Auszahlung 2012<br />
• Fehlererkennung, Warnungen <strong>und</strong> Hinweise<br />
• Erläuterungen zu den Bescheiden (Bewilligung, Ablehnung, Auszahlung)<br />
• Aktuelle Probleme<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF<br />
Referenten der FüAk<br />
hinweise<br />
Je Amt für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten können maximal drei Teilnehmer<br />
gemeldet werden, die Erfahrung in der Bearbeitung von Kontrolllisten haben <strong>und</strong> auch<br />
weiterhin dafür zuständig sind.
Förderung<br />
Mehrfachantrag online<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter der Abteilung Förderung, Sachgebietsleiter der Abteilung Förderung,<br />
Sachbearbeiter für den Aufgabenbereich Förderung<br />
nutzen<br />
Der elektronische Mehrfachantrag bietet für das AELF Möglichkeiten das Personal effektiver<br />
einzusetzen <strong>und</strong> Fehler zu vermeiden. Das Antragsverfahren soll deshalb auf die Online-<br />
Antragstellung umgestellt werden. Im Seminar wird der Ablauf der Online-Antragstellung<br />
besprochen. Mögliche Probleme <strong>und</strong> häufige Fehlerquellen werden aufgezeigt. Es werden<br />
Möglichkeiten des AELF zur weiteren Steigerung der elektronischen Antragstellung erarbeitet.<br />
Inhalte<br />
• Fachliche <strong>und</strong> technische Hinweise zur elektronischen Antragstellung<br />
• Änderungen im Ablauf der elektronischen Antragstellung<br />
• Aktive Nutzung der elektronischen Antragstellung zur Entlastung der Sachbearbeitung<br />
• Mögliche Fehlerquellen <strong>und</strong> Probleme, Qualitätssicherung<br />
• Öffentlichkeitsarbeit des AELF<br />
• Möglichkeiten zur Steigerung der elektronischen Antragstellung<br />
• Erarbeitung von notwendigen Verbesserungen<br />
• Elektronische Mitteilung von Flächenveränderungen<br />
• Hinweise zum neuen WEB-GIS (Nachfolgesystem BayernViewer-agrar)<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF<br />
hinweise<br />
Je Amt für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten können teilnehmen:<br />
Abteilungsleiter/Sachgebietsleiter L1 <strong>und</strong> Sachbearbeiter in der L1<br />
verwaltungskontrolle<br />
MFa <strong>und</strong> Skd<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Abteilung Förderung, <strong>Mitarbeiter</strong> im Sachgebiet Weinbau der LWG<br />
nutzen<br />
Sie sind am AELF mit der Sachbearbeitung beim MFA <strong>und</strong> der Bearbeitung der Intranet-<br />
Anwendung „Stand <strong>und</strong> Kontrolle der Dateneingabe“ (SKD) betraut <strong>und</strong> als Multiplikator<br />
an Wissen aus erster Hand besonders interessiert. Im Seminar beschäftigen Sie sich mit<br />
der Verwaltungskontrolle beim Mehrfachantrag (MFA) <strong>und</strong> erfahren Neuerungen zu SKD.<br />
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen eines Erfahrungsaustausches ihre<br />
Arbeitsweise zu reflektieren <strong>und</strong> evtl. Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten.<br />
Inhalte<br />
• Verwaltungskontrolle beim MFA<br />
• Informationen <strong>und</strong> Neuerungen zu SKD <strong>und</strong> MFA-Online<br />
• Erfahrungsaustausch mit den ÄELF<br />
• Elektronische Sachbearbeitung <strong>und</strong> Dokumentation<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF<br />
hinweise<br />
Das Seminar baut auf der Schulung „Stand <strong>und</strong> Kontrolle der Dateneingabe“ auf.<br />
Je Amt für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten können maximal zwei bis drei<br />
Personen teilnehmen.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
149<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
190/01<br />
...<br />
190/08<br />
termin<br />
22.01.<br />
23.01.<br />
29.01.<br />
30.01.<br />
31.01.<br />
06.02.<br />
07.02.<br />
19.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/40<br />
Poing-Grub/40<br />
Landsberg/Lech/40<br />
Landsberg/Lech/40<br />
Bamberg/40<br />
Tirschenreuth/40<br />
Lohr am Main/40<br />
Ansbach/40<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
191/01<br />
191/02<br />
191/03<br />
191/04<br />
termin<br />
04.06.<br />
05.06.<br />
06.06.<br />
18.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Roth/30<br />
Bamberg/30<br />
Schwabmünchen/30<br />
Poing-Grub/30<br />
190 F<br />
191 F<br />
Förderung
Förderung<br />
192 F<br />
193 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
192/01<br />
192/02<br />
192/03<br />
192/04<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
12.11.<br />
13.11.<br />
20.11.<br />
21.11.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/15<br />
Poing-Grub/15<br />
Ansbach/15<br />
Lohr am Main/15<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
193/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
01.10.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Weiden/30<br />
neuerungen in LaFIS <strong>und</strong> FeKa für<br />
Multiplikatoren<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Abteilung Förderung, <strong>Mitarbeiter</strong> im Sachgebiet Weinbau der LWG<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Förderung<br />
nutzen<br />
Als Multiplikatoren für die Neuerungen im LaFIS-Programm sowie der Digitalen Feldstückskarte<br />
Bayern (FeKa) geben Sie Ihr Wissen an Ihre Kollegen im AELF weiter. Im<br />
Seminar erfahren Sie die Neuerungen aus erster Hand. Sie haben die Möglichkeit, Ihr<br />
Wissen auf den neuesten Stand zu bringen <strong>und</strong> Ihre Erfahrungen weiterzugeben.<br />
Inhalte<br />
• Technische Neuerungen im LaFIS <strong>und</strong> WEG-GIS für den Landwirt<br />
• Inhaltliche Neuerungen im LaFIS<br />
• Aktuelles aus dem Bereich InVeKoS (FeKa)<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
150<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF<br />
hinweise<br />
Fortführung der letztjährigen Maßnahme. Je AELF soll ein Multiplikator gemeldet werden,<br />
der Erfahrung im Einsatz von LaFIS <strong>und</strong> Kenntnisse in InVeKoS hat. Bitte beachten Sie<br />
die aktuelle Programmversion <strong>und</strong> das aktuelle Benutzer-Handbuch zum LaFIS.<br />
Inaugenscheinnahme in der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Einzelbetriebliche Investitionsförderung<br />
nutzen<br />
Sie sind in der Lage die Förderfälle vorgabenkonform zu prüfen.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Richtlinien<br />
• Vorgehensweise<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten der FüAk
Förderung<br />
gr<strong>und</strong>lagen der Betriebswirtschaft <strong>und</strong><br />
Bauen im landwirtschaftlichen Bereich<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Einzelbetriebliche Investitionsförderung<br />
nutzen<br />
Sie bearbeiten die Förderanträge der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung <strong>und</strong> beurteilen<br />
Investitionskonzepte <strong>und</strong> Finanzierungspläne. Im Seminar erhalten Sie aktuelle<br />
betriebswirtschaftlich Kennzahlen <strong>und</strong> lernen Neuerungen im Bereich Bauen kennen.<br />
Das erleichtert ihre Arbeit <strong>und</strong> gibt ihnen Sicherheit.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Betriebswirtschaft<br />
• Buchführungsauswertung<br />
• Neue Entwicklungen im Bereich Bauen<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Beratung <strong>und</strong> Antragsbearbeitung in der<br />
Einzelbetrieblichen Investitionsförderung<br />
zielgruppe<br />
Sachgebiet L 2.2 Landwirtschaft<br />
nutzen<br />
Als <strong>Mitarbeiter</strong> in der L 2.2 sind Sie mit der Antragsbearbeitung der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung (EIF) betraut. Im Seminar werden ihre betriebswirtschaftlichen<br />
Kenntnisse aufgefrischt. Die Antragsbearbeitung wird exemplarisch von der Beratung des<br />
Landwirts bis zur Abgabe des Förderaktes an das Fachzentrum durchgesprochen. So<br />
sind sie in der Lage in Sachen EIF den Landwirt sachgerecht zu beraten <strong>und</strong> den Förderantrag<br />
nach Vorgabe zusammen zu stellen, zu prüfen <strong>und</strong> ans Fachzentrum weiterzugeben.<br />
Inhalte<br />
• Buchführungsauswertung<br />
• Investitionskonzept<br />
• Antragsbearbeitung<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
151<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
194/01<br />
termin<br />
30.07. – 31.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/30<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
195/01<br />
termin<br />
24.04. – 25.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Weidenbach-<br />
Triesdorf/20<br />
194 F<br />
195 F<br />
Förderung
Förderung<br />
196 P<br />
197 P<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
196/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
12.03.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/25<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
197/01<br />
197/02<br />
197/03<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
14.03.<br />
19.03.<br />
21.03.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/40<br />
Gerolfingen/40<br />
Ebermannstadt/40<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Förderung<br />
Durchführung der vor-Ort-Kontrolle im<br />
Rahmen der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>, Abteilung Prüfdienst<br />
nutzen<br />
Das Seminar versetzt Sie in die Lage, einen vorgabenkonformen Fördervollzug<br />
sicherzustellen.<br />
Inhalte<br />
• Vorgehensweise bei der Vor-Ort-Kontrolle<br />
• Hintergr<strong>und</strong>informationen zur Mittelfreigabe<br />
• Anwendungsprogramm VAIF<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
152<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF/<br />
Referenten der FüAk<br />
Durchführung der vor-Ort-Kontrolle 2013<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>, Abteilung Prüfdienst<br />
nutzen<br />
Im Seminar wird das Fachrecht im Bereich von Cross Compliance (CC) intensiv behandelt.<br />
Sie erhalten hierbei f<strong>und</strong>iertes Hintergr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> werden dadurch sicherer in<br />
Ihrer Arbeit. Im Rahmen des Seminars können Sie Ihre Erfahrungen im Prüfdienst mit<br />
Kollegen anderer Prüfteams austauschen <strong>und</strong> dadurch Ihr eigenes Wissen erweitern.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen zur Pflanzenschutzmittelrichtlinie bei CC-Kontrollen<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen zur Nitratrichtlinie bei CC-Kontrollen<br />
• Anlagenverordnung<br />
• Erfassung der VOK-Ergebnisse in LaFIS <strong>und</strong> Übertrag in BALIS<br />
• CC-Kontrollen im Rahmen der Erhaltung landwirtschaftlicher Flächen in gutem<br />
landwirtschaftlichen <strong>und</strong> ökologischen Zustand (Anhang IV)<br />
• Erfahrungsaustausch zwischen den Prüfteams<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF/<br />
Referenten der FüAk
Förderung<br />
Durchführung der vOK<br />
Erfahrungen der vergangenen jahre <strong>und</strong><br />
neuerungen 2013<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong>, Abteilung Prüfdienst<br />
nutzen<br />
Im Seminar werden Ihnen Neuigkeiten zu AUM, InVeKoS, Fernerk<strong>und</strong>ung <strong>und</strong> LaFIS<br />
vermittelt. Dieses f<strong>und</strong>ierte Wissen gibt Ihnen Sicherheit für Ihre zukünftige Arbeit. Der<br />
Austausch mit Kollegen der anderen Prüfteams erweitert <strong>und</strong> festigt Ihre Kenntnisse.<br />
Inhalte<br />
• Rückblick auf 2012<br />
• Neuerungen 2013<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF/<br />
Referenten der FüAk<br />
gr<strong>und</strong>lagen im vergaberecht<br />
Leaderförderung<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong> Strukturentwicklung<br />
nutzen<br />
Im Rahmen der Leaderförderung ist es ihre Aufgabe, Vergabevermerke auf Plausibilität<br />
zu prüfen. Im Seminar lernen Sie die Gr<strong>und</strong>lagen des Vergaberechts <strong>und</strong> dessen Anwendung<br />
<strong>und</strong> praktische Umsetzung kennen. Damit sind Sie in der Lage, die vorgelegten<br />
Vegabeunterlagen zu beurteilen.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen des Vergaberechts<br />
• Praktische Anwendung in der Leaderförderung<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF/<br />
Referenten der FüAk<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
153<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
198/01<br />
termin<br />
07.05. – 08.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Feuchtwangen/100<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
199/01<br />
termin<br />
26.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Ingolstadt/24<br />
198 P<br />
199 F<br />
Förderung
Förderung<br />
200 F<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
200/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
16.10. – 17.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Landshut/24<br />
Fördervollzug Leader in vAIF<br />
zielgruppe<br />
Fachzentrum Diversifizierung <strong>und</strong> Strukturentwicklung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Förderung<br />
nutzen<br />
Die Seminarteilnehmer kennen den Aufbau <strong>und</strong> die Handhabung von VAIF (Verfahren<br />
zur Abwicklung Investiver Fördermaßnahmen) <strong>und</strong> sind in der Lage, Förderfälle von der<br />
Antragstellung über die Bewilligung bis zur Auszahlung <strong>und</strong> Endfestsetzung über VAIF<br />
abzuwickeln.<br />
Die Teilnehmer kennen die aktuellen Bestimmungen zum Fördervollzug.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelle Themen in der Leaderförderung<br />
• Förderabwicklung in der EDV<br />
• Bearbeitung von Beispielsfällen<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
154<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/Referenten des StMELF
Fachliche Fortbildung<br />
Forsten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
155<br />
Rechtsbereiche<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
Waldbau <strong>und</strong><br />
Waldschutz<br />
Naturschutz<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
Forstliche<br />
Fachanwendungen EDV
Rechtsbereiche<br />
Rechtsbereiche<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
156
Rechtsbereiche<br />
Aktuelles in der Amtsverwaltung<br />
zielgruppe<br />
Leiter der Amtsverwaltung<br />
nutzen<br />
Sie haben die Möglichkeit, sich mit Kollegen über aktuelle Probleme <strong>und</strong> Fragestellungen<br />
im Bereich der Amtsverwaltung auszutauschen <strong>und</strong> bereichern so Ihre Fachkompetenz.<br />
Die Dozenten richten sich nach den eingereichten Themenvorschlägen.<br />
Inhalte<br />
Aktuelle Fragestellungen (werden an einer Themenvorabfrage der Teilnehmer<br />
ausgerichtet <strong>und</strong> kurzfristig bekanntgegeben).<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Zweitägig<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
gr<strong>und</strong>lagen für die gestaltung<br />
der forstlichen Ausbildung<br />
zielgruppe<br />
Ausbilder für die Qualifikationsebene 3 Fachlaufbahn Naturwissenschaft <strong>und</strong> Technik<br />
nutzen<br />
Die forstlichen Studienabschlüsse an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften<br />
(FH) sind im Zuge des Bolognaprozesses gr<strong>und</strong>legend reformiert worden. Dies hat<br />
Auswirkungen auf die Ausbildung unserer Forstanwärter <strong>und</strong> stellt damit auch an Sie als<br />
Ausbilder große Anforderungen. Wir informieren Sie über die Inhalte der neuen Studienabschlüsse<br />
<strong>und</strong> die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf den Vorbereitungsdienst.<br />
Sie lernen die Inhalte der neustrukturierten fachtheoretischen Ausbildungsabschnitte<br />
(Lehrgänge) während des Vorbereitungsdienstes kennen <strong>und</strong> haben Gelegenheit Ihre<br />
Erfahrungen mit der neugestalteten fachpraktischen Ausbildung auszutauschen.<br />
Inhalte<br />
• Die verschiedenen Studienabschlüsse <strong>und</strong> deren Studieninhalte an der FH Weihenstephan<br />
• Lehrgangspläne <strong>und</strong> Modulbeschreibungen der fachpraktischen Ausbildungsabschnitte<br />
• Rahmenplan für die fachpraktischen Ausbildungsabschnitte<br />
• Information über die mündliche Waldprüfung<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Robert Staufer/Bernhard Lobinger<br />
hinweise<br />
Zielgruppe: Ausbilder für die Qualifikationsebene 3 Fachlaufbahn Naturwissenschaft <strong>und</strong><br />
Technik (FoV <strong>und</strong> BaySF). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene<br />
Einberufung.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
157<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
201/01<br />
201/02<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./25<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
202/01<br />
202/02<br />
termin<br />
14.11.<br />
28.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Nürnberg/30<br />
Lohr am Main/30<br />
201 F<br />
202 P<br />
Rechtsbereiche
Rechtsbereiche<br />
203 P<br />
204 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
203/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
21.10. – 24.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
204/01<br />
204/02<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
05.03. – 07.03.<br />
12.11. – 14.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
gr<strong>und</strong>lagen des forstlichen Rechts<br />
für den verwaltungsdienst<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Rechtsbereiche<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 2 Fachlaufbahn Verwaltung <strong>und</strong> Finanzen, Qualifikationsebene 3 Fachlaufbahn<br />
Verwaltung <strong>und</strong> Finanzen, Leiter der Amtsverwaltung, Sachbearbeiter der Amtsverwaltung<br />
nutzen<br />
Sie wurden in den letzten Jahren als Nachwuchskraft in den Qualifikationsebenen 2 <strong>und</strong> 3 Fachlaufbahn<br />
Verwaltung <strong>und</strong> Finanzen (ehemaliger gehobener <strong>und</strong> mittlerer nichttechnischer Forstverwaltungsdienst)<br />
eingestellt. Aufbauend auf den Kenntnissen aus Ihrer Ausbildung werden für Ihre<br />
Tätigkeit bei der Bayerischen Forstverwaltung typische Aufgaben <strong>und</strong> Themen, insbesondere aus<br />
den Bereichen des Förderwesens sowie dem Vollzug der forstrechtlichen Regelungen vorgestellt<br />
<strong>und</strong> vertiefend behandelt. Sie gewinnen Sicherheit in der Umsetzung dieser Vorschriften <strong>und</strong> kennen<br />
die eigene Stellung im Rahmen der entsprechenden Verwaltungsstrukturen <strong>und</strong> -prozesse.<br />
Inhalte<br />
Die Teilnehmer sollen<br />
• einen Überblick über die forstliche Organisation erhalten,<br />
• Verständnis für die Rolle als <strong>Mitarbeiter</strong> der Bayerischen Forstverwaltung bekommen,<br />
• einen Überblick über die forstlich relevanten Rechtsbereiche, insbesondere die<br />
Umsetzung des Bayerischen Waldgesetzes gewinnen <strong>und</strong><br />
• einen Überblick über das forstliche Förderwesen <strong>und</strong> dessen Anwendung bekommen.<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
158<br />
Durchführung<br />
Frank Werner<br />
hinweise<br />
Das Seminar beinhaltet auch eine Exkursion zu einzelnen Themenbereichen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
Forstliches Recht<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie verbessern Ihre Kenntnisse in forstlichen Rechtsbereichen <strong>und</strong> werden somit sicherer<br />
im Auftreten <strong>und</strong> in der Erledigung der beruflichen Arbeit. Sie erhalten Einblick in die<br />
Rechtsauffassung eines Juristen zu den gestellten Fallbeispielen <strong>und</strong> erweitern Ihren<br />
Blickwinkel.<br />
Inhalte<br />
• Aufarbeiten von aktuellen, eigenen Fallbeispielen in Gruppenarbeit<br />
• Nachfolgende Themengebiete sind u. a. möglich: Waldgesetz, Straßen- <strong>und</strong><br />
Wegegesetz, BGB, UVV, Ordnungswidrigkeitenrecht, Verfahrensrecht, ...<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Christof Welzenbach<br />
hinweise<br />
Das Seminar ist auf die Bearbeitung Ihrer Fallbeispiele abgestellt. Deshalb wird<br />
erwartet, dass jeder Teilnehmer im Vorfeld – nach rechtzeitiger Aufforderung –<br />
entsprechende Sachverhalte einschickt.
Rechtsbereiche<br />
Richtig Ausschreiben im Waldwegebau<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, Qualitätsbeauftragte Förderung, Sachbearbeiter für den Aufgabenbereich<br />
Förderung<br />
nutzen<br />
Als Bauleiter bereiten Sie die Vergabe für den Bauträger vor. Sie erhalten Hinweise <strong>und</strong><br />
Musterbeispiele zur Erstellung konformer Vergabeunterlagen vom Leistungsverzeichnis<br />
bis zum Vergabevermerk. Als Prüfer im Rahmen der Förderung von Walderschließungsmaßnahmen<br />
lernen Sie die wichtigsten Vergabevorschriften kennen.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen VOB, VOL <strong>und</strong> VOF<br />
• Gr<strong>und</strong>sätze der öffentlichen Auftragsvergabe<br />
• Prüfung von Vergabeunterlagen<br />
• Bewertungsverfahren zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots<br />
• Erstellung von Vergabeunterlagen für Walderschließungsmaßnahmen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Jürgen Jobst<br />
hinweise<br />
In diesem Seminar wird ausschließlich auf die Vergabeverfahren bei<br />
Walderschließungsmaßnahmen – Schwerpunkt VOB – eingegangen.<br />
verwaltungsrecht <strong>und</strong> Waldgesetz<br />
in der Praxis<br />
zielgruppe<br />
Sachbearbeiter für den Aufgabenbereich Förderung, Sachbearbeiter im Fachvollzug<br />
Hoheit<br />
nutzen<br />
Sie sind als Sachbearbeiter im Fachvollzug Hoheit am AELF tätig <strong>und</strong> dort für die<br />
Erstellung von Bescheiden (Verwaltungsakten) im Vollzug des Waldgesetzes für Bayern<br />
zuständig.<br />
Im Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Bescheidstil verbessern <strong>und</strong> dadurch<br />
mehr Sicherheit für Ihre tägliche Arbeit gewinnen.<br />
Sie erhalten Fach- <strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>informationen zum Vollzug des Waldgesetzes <strong>und</strong><br />
verbessern so Ihre Entscheidungsgr<strong>und</strong>lagen für waldrechtliche Verwaltungsakte.<br />
Darüber hinaus besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.<br />
Inhalte<br />
• Anwendung von BayVwVfG, BayVwZVG, VwGO, KG etc.<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen des Ausgangs- <strong>und</strong> Widerspruchsverfahrens<br />
• Klärung aktueller Fragen <strong>und</strong> Probleme zum Waldgesetz für Bayern<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Gerhard Baumeister<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
159<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
205/01<br />
205/02<br />
termin<br />
24.04. – 25.04.<br />
18.09. – 19.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/25<br />
Lohr am Main/25<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
206/01<br />
termin<br />
26.02. – 27.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
205 F<br />
206 F<br />
Rechtsbereiche
Rechtsbereiche<br />
207 F<br />
208 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
207/01<br />
termin<br />
18.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
208/01<br />
termin<br />
15.05.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Erlangen/20<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
im holzgeschäft<br />
zielgruppe<br />
Berater der forstlichen Zusammenschlüsse<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Rechtsbereiche<br />
nutzen<br />
Sie sind als Berater oder Geschäftsführer eines forstlichen Zusammenschlusses mit<br />
rechtlichen Fragestellungen bei der Abwicklung von Holzverkäufen der Forstlichen<br />
Zusammenschlüsse konfrontiert. Das Seminar thematisiert rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
von Holzkaufverträgen.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten von Holzverkäufen (Stockverkäufe, Vermittlungsgeschäft,<br />
Eigenhandel, Holzverkauf nach Werksmaß, Frei-Werk-Lieferungen)<br />
• Prozessoptimierung in der Abwicklung von Holzverkäufen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
160<br />
Durchführung<br />
Karl-Heinz Stürmer/Kai Sühlfleisch<br />
hinweise<br />
Externe Teilnehmer (Geschäftsführer forstlicher Zusammenschlüsse) möglich!<br />
Steuerrechtliche Fragen der<br />
Waldbewirtschaftung<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Revierleiter, FZus-Berater<br />
nutzen<br />
Steuerrechtliche Beratung ist ausdrücklich nicht Auftrag der Forstverwaltung. Gleichwohl<br />
sollten Sie als Revierleiter, Abteilungsleiter, Berater forstlicher Zusammenschlüsse die<br />
Gr<strong>und</strong>züge steuerrechtlicher Fragestellungen im Rahmen der Waldbewirtschaftung <strong>und</strong><br />
der Forstzusammenschlüsse kennen. Es werden Gr<strong>und</strong>lagen sowie die Grenzen des<br />
Beratungsauftrages herausgearbeitet <strong>und</strong> klargestellt.<br />
Inhalte<br />
• Steuerrechtliche Fragen im Umsatzsteuerrecht<br />
• Einkommensteuerrecht i. V. m. Forstschäden-Ausgleichsgesetz sowie dem<br />
Körperschaftssteuergesetz in typischen Anwendungsfällen der forstlichen Praxis<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Karl-Heinz Stürmer
Rechtsbereiche<br />
gr<strong>und</strong>lagen des tv-L<br />
zielgruppe<br />
Beschäftigte nach TV-L<br />
nutzen<br />
Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen Ihres<br />
Beschäftigungsverhältnisses.<br />
Inhalte<br />
• Rechte <strong>und</strong> Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />
• Arbeitszeit, Urlaub, Teilzeit, Beurlaubung<br />
• Eingruppierung<br />
• Gr<strong>und</strong>züge des Gleichstellungs- <strong>und</strong> Schwerbehindertenrechts<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Oliver Wiesel<br />
gr<strong>und</strong>lagen des tv-Forst<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der ÄELF, die mit der Thematik befasst sind<br />
nutzen<br />
Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen eines Beschäftigungsverhältnisses<br />
nach TV-Forst. Sie erhalten Anleitung für korrekte Buchungen<br />
im Lohnverfahren (Sachbearbeiter Lohnabrechnung).<br />
Inhalte<br />
• Einführung in das Tarifrecht (Gr<strong>und</strong>legendes, Unterschiede zum MTW,<br />
Unterschied zu TV-L)<br />
• Rechte <strong>und</strong> Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />
• Arbeitszeit, Reisezeit<br />
• Eingruppierung<br />
• Arbeit mit Excel-Tabelle „Meldeliste“ <strong>und</strong>/oder „VIVA-Pro“<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Mirjam Schmidt<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
161<br />
l Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
209/01<br />
termin<br />
17.06. – 18.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Abensberg/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
210/01<br />
termin<br />
24.07. – 25.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
209 F<br />
210 F<br />
Rechtsbereiche
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
162
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
Finanzielle Förderung WaldFöPR<br />
gr<strong>und</strong>lagen<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Revierleiter, Sachbearbeiter für den<br />
Aufgabenbereich Förderung<br />
nutzen<br />
Das notwendige Basiswissen für die finanzielle Förderung wird vermittelt bzw.<br />
aufgefrischt. Als Neu- /Wiedereinsteiger oder erfahrener Praktiker erwerben Sie die<br />
erforderlichen Kenntnisse für eine aktuelle korrekte Antragserstellung. Sie erlangen<br />
Sicherheit in der Auslegung der waldbaulichen Förderrichtlinie.<br />
Inhalte<br />
• Besprechen der Verfahrensabläufe<br />
• Arbeitsübung: Erstellen von AuK-Plänen<br />
• Aktuelle Fragen zur finanziellen Förderung<br />
• Vertiefen der Richtlinie zur waldbaulichen Förderung<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Frank Rehm<br />
hinweise<br />
Nicht nur für neue Sachbearbeiter bzw. Revierleiter <strong>und</strong> Wiedereinsteiger!<br />
Förderungsabwicklung/<br />
Rechtsanwendung<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Sachbearbeiter,<br />
Qualitätsbeauftragte Förderung, Revierleiter<br />
nutzen<br />
Die Optimierung formellen Verwaltungshandelns steht im Mittelpunkt dieses Kurses. Ihre<br />
Kenntnisse der rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen werden auf den neuesten Stand gebracht <strong>und</strong> anhand<br />
von Praxisbeispielen vertieft. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, den Experten<br />
Detailfragen zu stellen sowie schwierige Fälle aus der Praxis vorzustellen.<br />
Inhalte<br />
• Darstellung der Rechts- <strong>und</strong> Verwaltungsvorschriften: Gr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs<br />
• Verfahren (Antrag, Bewilligung, Rücknahme <strong>und</strong> Widerruf), Sanktionen,<br />
Subventionsbetrug<br />
• Bereitstellen von Haushaltsmitteln, EU-Kofinanzierung, Kontrollvorgaben<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
• Exkursion auf eine aktuelle Förderfläche<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Gabriele Stolle/N. N.<br />
Gabriele Stolle/Hans Köstler<br />
hinweise<br />
Bitte möglichst drei bis vier <strong>Mitarbeiter</strong> je AELF („Förderteam“) anmelden!<br />
2. Termin: Herbst 2013<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
163<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
211/01<br />
termin<br />
18.06. – 19.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
212/01<br />
212/02<br />
termin<br />
N. N.<br />
19.02. – 21.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Ruhpolding/20<br />
Lohr am Main/20<br />
211 F<br />
212 F<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
213 F<br />
214 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
213/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
15.10. – 16.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Hohenwart-<br />
Steinerskirchen/16<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
214/01<br />
214/02<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
09.04. – 11.04.<br />
16.07. – 18.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Ruhpolding/20<br />
Förderbezogene Beratung<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
nutzen<br />
Als Berater in der forstlichen Praxis möchten Sie das Instrument der finanziellen<br />
Förderung gezielt einsetzen können. Dieses Seminar hilft Ihnen, Sinn <strong>und</strong> Grenzen<br />
dieser Maßnahmen zu erkennen. Dazu erhalten Sie Informationen über rechtliche<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> wichtige Tipps zu Ihrem Gesprächsverhalten. Darüber hinaus haben<br />
Sie die Möglichkeit, Erfahrungen mit Ihren Kollegen auszutasuchen.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen, waldbauliche Förderrichtlinie<br />
• Gr<strong>und</strong>sätze der Methodik <strong>und</strong> Rhetorik, Beratungsübung<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Gemeinsames Seminar FüAk <strong>und</strong> Forstschule.<br />
Wetterfeste Kleidung ist erforderlich.<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
164<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
Walderschließung<br />
Förderung, Recht <strong>und</strong> Bautechnik<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter, Revierleiter, Sachbearbeiter, FZus-Berater<br />
nutzen<br />
Dieses Seminar dient der Vertiefung der Kenntnisse gesetzlicher <strong>und</strong> verwaltungsinterner<br />
Regelungen. Sie gewinnen an Rechtssicherheit <strong>und</strong> erhalten wichtige Informationen zur<br />
Förderabwicklung. Als erfahrener Praktiker können Sie Ihre Erfahrungen einbringen.<br />
Inhalte<br />
• Baustandards für die forstliche Praxis gemäß DWA-A 904<br />
• Behandlung rechtlicher Fragen<br />
• Förderablauf Walderschließung nach FORSTWEGR 2007<br />
• Arbeiten mit der Loseblattsammlung FORSTWEG<br />
• Erfahrungsaustausch: Bearbeitung von Fallbeispielen – Exkursion<br />
• Exkursion<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter/Jürgen Jobst<br />
hinweise<br />
Ein Seminar hat den Schwerpunkt im Berggebiet, eines findet außerhalb des<br />
Berggebietes statt.
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
Instandhaltung der Walderschließung<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, FZus-Berater, Abteilungsleiter<br />
nutzen<br />
Als Berater in der forstlichen Praxis vertiefen Sie Ihre Fachkenntnisse. Sie können Ihre<br />
Erfahrungen einbringen <strong>und</strong> nehmen Anregungen für die eigene Arbeit mit nach Hause.<br />
Inhalte<br />
• Planerische <strong>und</strong> technische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Verbesserung der Beratungstätigkeit<br />
• Vergleichskalkulationen<br />
• Praktische Beispiele: Möglichkeiten der Instandhaltung<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Exkursion<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter/Jürgen Jobst<br />
Professionalisierung der IuK-Strukturen<br />
forstlicher zusammenschlüsse<br />
zielgruppe<br />
FZus-Berater<br />
nutzen<br />
Als Berater eines forstlichen Zusammenschlusses stehen Sie vor der Aufgabe, die Informations-<br />
<strong>und</strong> Kommunikationstechnologie dort weiterzuentwickeln. Sie erhalten Hinweise<br />
zur Machbarkeit sowie zu Vorgehensweisen <strong>und</strong> bekommen Entscheidungshilfen.<br />
Inhalte<br />
• Anforderungen an moderne IT-Lösungen<br />
• Möglichkeiten <strong>und</strong> Ansätze zur IuK-Unterstützung der Mitgliederverwaltung<br />
sowie der Dienstleistungen der FZus bis hin zum Waldpflegevertrag<br />
• Vorgehensweise bei einer Bedarfsanalyse<br />
• Fördervoraussetzungen gemäß FORSTZUSR 2012<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Karl-Heinz Stürmer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
165<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
215/01<br />
termin<br />
02.07. – 03.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
216/01<br />
termin<br />
10.07. – 11.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/30<br />
215 F<br />
216 F<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
217 F<br />
218 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
217/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/30<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
218/01<br />
218/02<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
15.04. – 16.04.<br />
17.04. – 18.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Ruhpolding/25<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
Projektierung von größeren Investitionen<br />
der forstlichen zusammenschlüsse<br />
zielgruppe<br />
FZus-Berater<br />
nutzen<br />
Für Sie als forstlichen Berater sind größere Investitionen eines Zusammenschlusses<br />
immer auch eine Herausforderung <strong>und</strong> ein wichtiges Beratungsfeld. Häufig stehen dabei<br />
Projekte im Bereich der energetischen Verwertung von Waldholz im Mittelpunkt.<br />
Das Seminar thematisiert eine strukturierte Vorgehensweise <strong>und</strong> die Kernfragen der<br />
Planung, Vorbereitung <strong>und</strong> Implementierung.<br />
Inhalte<br />
• Planung <strong>und</strong> technische Aspekte z. B. eines Lagerhallenprojektes<br />
• Betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
• Baurechtliche Aspekte <strong>und</strong> Genehmigungsverfahren<br />
• Organisation <strong>und</strong> Aufgabenbereiche bei der Planung, Entscheidungsfindung,<br />
Beschaffung <strong>und</strong> Implementierung der Projekte<br />
• Vergaberechtliche Vorgaben <strong>und</strong> Vorgehensweise<br />
• Fördervoraussetzungen gemäß FORSTZUSR 2012<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
166<br />
Durchführung<br />
Karl-Heinz Stürmer/Alois Beer<br />
hinweise<br />
Geschäftsführer bzw. Vorstände der beratenden FZus sollten mit teilnehmen können.<br />
Eintägig<br />
Aktuelles für Schuler im Privat- <strong>und</strong><br />
Körperschaftswald<br />
zielgruppe<br />
Forstwirtschaftsmeister, Forstwirte<br />
nutzen<br />
Sie sind als Schuler im Rahmen von Motorsägenkursen oder sonstigen Fortbildungen<br />
für Waldbesitzer eingesetzt <strong>und</strong> sichern bzw. erweitern Ihre fachliche <strong>und</strong> methodische<br />
Kompetenz.<br />
Inhalte<br />
• Aktuelles aus dem Bereich Unfallverhütung <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
• Aktuelle Arbeitsverfahren<br />
• Neuerungen bei Geräten <strong>und</strong> Maschinen<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
holzdatenerfassung im K-Wald<br />
gr<strong>und</strong>lagen<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie sind im Rahmen eines BL/BA-Vertrages mit der Holzdatenerfassung im Körperschaftswald<br />
betraut. Sie lernen die neue Anwendung zur Holzdatenerfassung im Körperschaftswald<br />
mit ihren erweiterten Funktionalitäten kennen <strong>und</strong> haben Gelegenheit<br />
Anwendungsfragen <strong>und</strong> Sonderfälle aus der Praxis zu diskutieren.<br />
Inhalte<br />
• Anwendungsfälle aus der Praxis – Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten<br />
• Funktionalitäten der Anwendung Mobile Forst 2013<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Andreas Kley/Karl-Heinz Stürmer<br />
holzdatenbearbeitung im K-Wald<br />
Fortgeschrittene Anwendungen<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie sind mit der Betriebsausführung eines großen bzw. sehr komplexen kommunalen<br />
Forstbetriebes im Rahmen der durch die Bayerische Forstverwaltung übernommenen<br />
Aufgaben betraut.<br />
Sie haben die Gelegenheit, Ihre Probleme bei der Auswertung <strong>und</strong> Analyse erfasster<br />
Holzdaten vorzubringen <strong>und</strong> Lösungen zu finden.<br />
Inhalte<br />
• Erfahrungen im Echtbetrieb in Form eines Workshops sammeln <strong>und</strong> Probleme<br />
analysieren<br />
• Praxisnahe Lösungsansätze anhand der konkreten Systemumgebung<br />
austauschen <strong>und</strong> erarbeiten<br />
• Auswertung erfasster Daten mit dem Holzinformationszentrum (HIZ)<br />
• Sequenzielle Korrektur von Daten (Servicemodul)<br />
• Arbeiten mit Modellen<br />
• Datenexport in Tabellenkalkulation Excel<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Karl-Heinz Stürmer<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
167<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
219/01<br />
termin<br />
16.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/24<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
220/01<br />
termin<br />
17.09. – 18.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
219 F<br />
220 F<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
holz <strong>und</strong> technik<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
168
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
Energieträger holz<br />
Basisinformationen zur Bereitstellung von<br />
Waldhackschnitzel <strong>und</strong> Scheitholz<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, FZus-Berater, Abteilungsleiter, Bereichsleiter, Ansprechpartner für<br />
Holzenergie (neubenannt)<br />
nutzen<br />
Sie sind tätig in der Forstverwaltung, verfügen nur über geringe oder gar keine<br />
Kenntnisse im Bereich energetische Verwertung von Holz <strong>und</strong> wollen Ihre Fachkompetenz<br />
in der Bereitstellung von Waldhackschnitzel <strong>und</strong> Scheitholz erweitern.<br />
Der Fokus richtet sich dabei auf die Prozessschritte vom Wald bis zur Ofentür bzw.<br />
zum Heizwerk.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Holzenergienutzung<br />
• Energieholzmarkt in Bayern<br />
• Verfahren zur Bereitstellung von Scheitholz <strong>und</strong> Hackschnitzel<br />
• Lagerung von Scheitholz <strong>und</strong> Hackschnitzel<br />
• Überblick zu wirtschaftlichen <strong>und</strong> technischen Aspekten bei<br />
Holzheizungen <strong>und</strong> Biomasseheiz(kraft)werken<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dr. Florian Zormaier<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars ist die LWF. Für Interessenten mit wenig Vorkenntnissen.<br />
Energiewald – kurzumtriebsplantagen<br />
Anbau <strong>und</strong> Ernte von Energiewäldern zur<br />
hackschnitzelproduktion<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, FZus-Berater, Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Berater<br />
nutzen<br />
Sie sind tätig in der Landwirtschafts- oder Forstverwaltung <strong>und</strong> möchten ihre Kenntnisse<br />
im Bereich der Energieholzbereitstellung auf landwirtschaftlichen Flächen erweitern.<br />
Inhalte<br />
• Züchtungsgr<strong>und</strong>lagen von Balsampappel <strong>und</strong> Weide<br />
• Forstsaatgutrechtliche Regelungen, Sortenschutz<br />
• Stecklingsproduktion, Sortenempfehlungen, genetische Charakterisierung von Klonen<br />
• Anbau von Energiewäldern auf landwirtschaftlichen Flächen, Erntetechnik<br />
• Ökologische Auswirkungen, Potentiale <strong>und</strong> Ökobilanzierung<br />
• Ökonomische Rahmenbedingungen<br />
• Rechtlicher Rahmen (BayWaldG)<br />
• Exkursion zu Versuchsflächen <strong>und</strong> Mutterquartieren des ASP<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars sind LWF <strong>und</strong> ASP.<br />
Durchführung<br />
Randolf Schirmer/Frank Burger<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
169<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
221/01<br />
termin<br />
21.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/20<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
222/01<br />
termin<br />
25.09. – 26.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Teisendorf/18<br />
221 F<br />
222 F<br />
Holz <strong>und</strong> Technik
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
223 F<br />
224 P<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
223/01<br />
termin<br />
07.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Freising/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
224/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
21.10. – 23.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/20<br />
hackschnitzellogistik im Wald<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, FZus-Berater, Ansprechpartner für Holzenergie<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
nutzen<br />
Sie sind tätig in der Forstverwaltung, verfügen über Vorkenntnisse im Bereich<br />
energetische Verwertung von Holz <strong>und</strong> wollen Ihre Fachkompetenz im Bereich<br />
Bereitstellung von Waldhackschnitzeln vertiefen.<br />
Inhalte<br />
• Rahmenbedingung der Bereitstellung von Waldhackschnitzeln<br />
• Stärken <strong>und</strong> Schwächen typischer Hackeraufstellungen <strong>und</strong> Logistikketten<br />
• Lagerung von Rohmaterial <strong>und</strong> Hackschnitzel<br />
• Vergleich verschiedener Transportmittel<br />
• Erfahrungen aus der Praxis: Auswirkungen von Störungen <strong>und</strong> Planungsfehlern<br />
auf Kosten <strong>und</strong> Qualität<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars ist die LWF.<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
170<br />
Durchführung<br />
Dr. Florian Zormaier<br />
Forsttechnik für Berufseinsteiger<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Forsttechnik-Kompetenz bei der Beratung privater <strong>und</strong> kommunaler Waldbesitzer<br />
sowie der FZus.<br />
Sie erhalten einen Überblick zum Stand der Forsttechnik, der Arbeitsverfahren <strong>und</strong> des<br />
Bodenschutzes in der Holzernte <strong>und</strong> lernen aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> Trends sowie<br />
ihre Bewertung kennen.<br />
Inhalte<br />
• Bodenphysikalische <strong>und</strong> maschinentechnische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Technische <strong>und</strong> planerische Möglichkeiten zum Bodenschutz<br />
• Überblick über die in Bayern in der Holzernte eingesetzten Maschinen <strong>und</strong><br />
Arbeitsverfahren in der Holzernte<br />
• Entscheidungskriterien für die Auswahl geeigneter Holzernteverfahren<br />
• Exkursion zu motormanuellen <strong>und</strong> hochmechanisierten Holzernteeinsätzen<br />
• Qualitätsstandards bei der Holzernte<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Thomas Fottner
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
Forsttechnik vor Ort<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Sie halten Ihr Wissen in der Forsttechnik aktuell <strong>und</strong> können es in der Beratung<br />
einsetzen.<br />
Inhalte<br />
Aktuelle Sachverhalte <strong>und</strong> Themen vor Ort wie z. B.<br />
• Waldbesitzübergreifender Einsatz maschineller Verfahren<br />
• Einsatz innovativer Techniken <strong>und</strong> Maschinen<br />
• Kombinierte Arbeitsverfahren im Kleinprivatwald<br />
• Boden- <strong>und</strong> Bestandsschutz<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
hinweise<br />
Das Seminar ist ein wichtiger Baustein des Informations- <strong>und</strong> Fortbildungskonzepts im<br />
Bereich Forsttechnik. Impulse <strong>und</strong> fachliche Vorschläge sollen gr<strong>und</strong>sätzlich von den<br />
Ämtern ausgehen. Das Kompetenzteam der LWF unterstützt bei der Vorbereitung <strong>und</strong><br />
Durchführung der Veranstaltung.<br />
Eintägig<br />
Innovation <strong>und</strong> trends in Forsttechnik<br />
<strong>und</strong> holzernteverfahren<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Revierleiter, Berater der forstlichen Zusammenschlüsse<br />
nutzen<br />
Sie erhalten einen Überblick zum Stand der Forsttechnik <strong>und</strong> der Arbeitsverfahren in der<br />
Holzernte <strong>und</strong> lernen aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> Trends sowie ihre Bewertung kennen.<br />
Inhalte<br />
• Überblick über die in Bayern in der Holzernte eingesetzten Maschinen<br />
<strong>und</strong> ihre Klassifikation<br />
• Systematischer Überblick über aktuelle Arbeitsverfahren in der Holzernte<br />
• Informationsaustausch über Entwicklungen <strong>und</strong> Trends <strong>und</strong> ihre Bewertung<br />
• Gemeinsames Herausarbeiten von Entwicklungsbedarf oder Grenzen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars ist die LWF.<br />
Interessenten der BaySF sind herzlich willkommen.<br />
Durchführung<br />
Dr. Herbert Borchert<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
171<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
225/01<br />
225/02<br />
225/03<br />
225/04<br />
225/05<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./6<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
226/01<br />
226/02<br />
termin<br />
11.06.<br />
27.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Nürnberg/20<br />
Freising/20<br />
225 F<br />
226 F<br />
Holz <strong>und</strong> Technik
Waldbau <strong>und</strong><br />
Waldschutz<br />
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
172
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz<br />
Aktuelle Waldschutzsituation<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie erhalten Informationen zu aktuellen Waldschutzfragen <strong>und</strong> lernen neue Prognose-<br />
<strong>und</strong> Bekämpfungsmethoden kennen.<br />
Inhalte<br />
• Neue Erkenntnisse zum Eschentriebsterben<br />
• Neue Monitoringverfahren (z. B. für die Kiefernschadinsekten)<br />
• Schadsituation bei Buche <strong>und</strong> Tanne – aktuelle Krankheitsbilder<br />
• Entwicklung des Borkenkäferbefalls in Bayern<br />
• Aktuelle Gefährdungssituation der Eiche in Franken <strong>und</strong> Bekämpfung<br />
des Eichenprachtkäfers<br />
• Neue Quarantäneschadorganismen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dr. Ralf Petercord<br />
hinweise<br />
Veranstalter des Seminars ist die LWF. Die Fortbildung wird in Form<br />
eines Workshops abgehalten.<br />
Interessenten der BaySF sind herzlich willkommen.<br />
Die herkunftsfrage im Klimawandel<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3, Sachbearbeiter<br />
nutzen<br />
Sie beraten Waldbesitzer beim Waldumbau. Neben der Baumartenwahl kommt dabei im<br />
Klimawandel auch der Wahl der richtigen Herkunft große Bedeutung zu. Zudem ist die<br />
Herkunftswahl förderrelevant. Deshalb erhalten Sie einen Überblick über alle praxisrelevanten<br />
Fragen in Bezug auf die Herkunft von forstlichem Vermehrungsgut.<br />
Inhalte<br />
• Der Herkunftsbegriff in der Forstwirtschaft<br />
• Herkunftswahl, Herkunftsversuche, Herkunftsempfehlungen<br />
• Herkunftssicherung <strong>und</strong> -kontrolle<br />
• Möglichkeiten der genetischen Analyse<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Gerhard Huber<br />
hinweise<br />
Das Seminar wurde bisher unter dem Titel „Genetik <strong>und</strong> Klimawandel“ angeboten.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
173<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
227/01<br />
227/02<br />
termin<br />
12.11.<br />
14.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Nürnberg/30<br />
Kelheim/30<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
228/01<br />
termin<br />
12.06. – 13.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Teisendorf/15<br />
227 F<br />
228 F<br />
Waldbau <strong>und</strong><br />
Waldschutz
Waldbau <strong>und</strong><br />
Waldschutz<br />
229 F<br />
230 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
229/01<br />
termin<br />
21.10. – 22.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Teisendorf/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
230/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Sailershausen/25<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz<br />
Forstliches vermehrungsgutrecht<br />
in der Praxis<br />
gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> vollzug<br />
zielgruppe<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der ÄELF, die mit der Thematik befasst sind<br />
nutzen<br />
Sie erhalten gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse zum Inhalt des Forstvermehrungsgutrechts <strong>und</strong><br />
dessen praxisgerechter Umsetzung an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong><br />
Forsten sowie den Forstbetrieben.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Planungs- <strong>und</strong> Informationswerkzeug Erntezulassungsregister<br />
• Bearbeitung von Stammzertifikaten<br />
• Überwachung <strong>und</strong> Kontrollmöglichkeiten<br />
• Herkunftssicherung, Zertifizierung<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Interessenten der BaySF sind herzlich willkommen.<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
174<br />
Durchführung<br />
Alois Zollner<br />
Seltene heimische Baumarten<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie sind als Forstbeamter tätig <strong>und</strong> dem Erhalt der biologischen Vielfalt im Wald<br />
verpflichtet. In dem Kurs erfahren Sie viel Wissenswertes über die bislang nur wenig<br />
beachtete Palette an seltenen heimischen Baumarten <strong>und</strong> wie man sie in eine<br />
nachhaltige Waldnutzung integrieren kann.<br />
Inhalte<br />
• Vorkommen, Verbreitung, Standort, Ökologie, Erkennungsmerkmale<br />
seltener heimischer Baumarten<br />
• Regionaltypische, standortheimische Baumartenvielfalt als Antwort<br />
auf den Klimawandel<br />
• Bedeutung für die biologische Vielfalt<br />
• Holzmarkt, Wertholzerzeugung, Waldbau<br />
• Umsetzung in der forstlichen Praxis<br />
• Exkursion<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dr. Helge Walentowski<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars ist die LWF. Kooperation mit dem Universitätsforstamt<br />
Sailershausen (Universität Würzburg). Eintägig, Termin: Oktober 2013<br />
Interessenten der BaySF sind herzlich willkommen.
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz<br />
Anwendung des Waldinformationssystems<br />
nordalpen<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Im Projekt „Waldinformationssystem Nordalpen (WINALP)“ wurden zahlreiche forstlich<br />
relevante Standortinformationen hergeleitet. Das Ziel ist, diese Ergebnisse unter Forstpraktikern<br />
bekannt zu machen <strong>und</strong> ihnen die daraus entstehenden Möglichkeiten zu<br />
veranschaulichen, sodass sie im täglichen Berufsalltag Anwendung finden.<br />
Inhalte<br />
• Vorstellen der WINALP-Produkte insbesondere Waldtypenkarte<br />
• Veranschaulichung möglicher Anwendungen mit Exkursion ins Gelände<br />
• Übung zur Anwendung der WINALP-Produkte<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars ist die LWF.<br />
Interessenten der BaySF sind herzlich willkommen.<br />
Durchführung<br />
Dr. Franz Binder<br />
Waldbautraining 2013 <strong>und</strong> Anwenderschulung<br />
„Karten für die zukunft“<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Qualitätsbeauftragte Förderung,<br />
Revierleiter, FZus-Berater<br />
nutzen<br />
In einem flächendeckenden, mit den Waldbautrainings 2013/2014 verb<strong>und</strong>enen Schulungsprogramm,<br />
sollen die Beamten der Forstverwaltung an Ämtern <strong>und</strong> Sonderbehörden<br />
mit dem neuen Informationssystem „Karten für die Zukunft“ vertraut gemacht werden.<br />
Durch entsprechende Anleitung sollen die Schulungsteilnehmer zum eigenständigen<br />
Arbeiten mit den Hilfsmitteln befähigt werden.<br />
Inhalte<br />
• Schulungstag zur technischen Anwendung des Standortinformationssystems<br />
• Vermittlung der standortk<strong>und</strong>lichen Hintergr<strong>und</strong>informationen<br />
• Praktischer Trainingstag mit Beispielflächen im Gelände<br />
• Praxisnahe waldbauliche Problemstellungen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Wolfram Rothkegel/Ottmar Ruppert<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars ist die LWF. Für den genannten Teilnehmerkreis sowie Forstwirte,<br />
Forstwirtschaftsmeister <strong>und</strong> Forstreferendare im 2. Ausbildungsjahr ist eine Anmeldung<br />
nicht erforderlich, es erfolgt eine gesonderte Einladung. Für Beschäftigte der Sonderbehörden<br />
ist das Seminar freiwillig.<br />
1. Tag in der ersten Jahreshälfte, 2. Tag mit einem zeitlichen Nachlauf von ca. acht Wochen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
175<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
231/01<br />
termin<br />
10.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Schliersee/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
232/01<br />
...<br />
232/40<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Termin <strong>und</strong> Ort nach<br />
Absprache/16<br />
231 F<br />
232 P<br />
Waldbau <strong>und</strong><br />
Waldschutz
Naturschutz<br />
naturschutz<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
176
Naturschutz<br />
Das naturschutzrecht in der<br />
forstlichen Praxis<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie erhalten Kenntnisse der für die forstliche Praxis relevanten, aktuellen natur- <strong>und</strong><br />
artenschutzrechtlichen Bestimmungen (BNatschG, BayNatSchG) <strong>und</strong> Hilfen für deren<br />
praktische Umsetzung.<br />
Inhalte<br />
• BNatschG, BayNatschG – forstlich relevante Schutzbestimmungen<br />
• Zuständigkeiten <strong>und</strong> Verfahrensabläufe<br />
• Fachliche Hinweise<br />
• Praktische Übung anhand von Fallbeispielen<br />
• Entwicklung von Lösungsvorschlägen für Beispielsfälle aus der forstlichen Praxis<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Zweitägig<br />
1. <strong>und</strong> 2. Termin: KW 24 – 26<br />
3. Termin: KW 37 – 39<br />
Durchführung<br />
Wolfgang Grimm<br />
naturschutzstandards im<br />
Bergmischwald<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Sie sind als Forstbeamter im Bergmischwald tätig <strong>und</strong> dem Erhalt der biologischen Vielfalt<br />
im Wald verpflichtet. Im Kurs erfahren Sie, welche Bedeutung Habitatstrukturen <strong>und</strong><br />
Schwellenwerte zum Erhalt der biologischen Vielfalt besitzen <strong>und</strong> wie sie insbesondere<br />
im Bergmischwald in eine nachhaltige Waldnutzung integriert werden können.<br />
Inhalte<br />
Bedeutung von Totholz, Biotopbäumen <strong>und</strong> Schlussgrad am Beispiel des<br />
Bergmischwaldes für die Artenvielfalt unterschiedlicher Organismengruppen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dr. Heinz Bußler<br />
hinweise<br />
Veranstalter dieses Seminars ist die LWF. Vorträge <strong>und</strong> Exkursionen.<br />
Zweitägig<br />
Termin: Juli 2013<br />
Interessenten der BaySF sind herzlich willkommen.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
177<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
233/01<br />
233/02<br />
233/03<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
234/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Spiegelau/20<br />
233 F<br />
234 F<br />
Naturschutz
Naturschutz<br />
235 F<br />
236 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
235/01<br />
235/02<br />
termin<br />
10.01.<br />
16.01.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/25<br />
Nürnberg/25<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
236/01<br />
termin<br />
10.09. – 12.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Roggenburg<br />
(Lkrs. Neu-Ulm)/15<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Naturschutz<br />
neuordnung des Pflanzenschutzrechts<br />
Was bedeutet das für die Forstwirtschaft <strong>und</strong><br />
zuständige Behörde?<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie erhalten umfassende Informationen zu den Änderungen im Bereich des neuen<br />
Pflanzenschutzgesetzes <strong>und</strong> der dazu erlassenen Rechtsverordnungen, v. a. bezüglich<br />
der neuen Funktion der Forstbehörden bei Einsätzen von Pflanzenschutzmitteln aus<br />
der Luft.<br />
Inhalte<br />
• Wesentliche Änderungen im Bereich des Pflanzenschutzrechts<br />
• Umsetzung der Rechtsverordnungen<br />
- zur Sachk<strong>und</strong>e im Pflanzenschutz<br />
- zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln aus der Luft<br />
- zur Zulassung von Pflanzenschutzmitteln<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
178<br />
Durchführung<br />
Dr. Ralf Petercord<br />
hinweise<br />
Veranstalter des Seminars ist die LWF.<br />
Je AELF kann nur ein Teilnehmer (Multiplikator) zugelassen werden.<br />
Pilze im naturschutz<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 3, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Als forstliche Fachkraft erwartet die Öffentlichkeit von Ihnen auch Kenntnisse über die<br />
im Wald wachsenden Pilze, insbesondere in den Bereichen Waldschutz, Naturschutz<br />
<strong>und</strong> Waldpädagogik. Das Seminar vermittelt Basiswissen zu dieser ökologisch wichtigen<br />
Organismengruppe. Sie lernen die häufigsten <strong>und</strong> wichtigsten Gattungen sowie einige<br />
Arten zu bestimmen.<br />
Inhalte<br />
• Bestimmungsübungen mit Schwerpunkt Pilzgattungen<br />
• Biologie <strong>und</strong> Ökologie der Pilze<br />
• Exkursion in ein Naturwaldreservat<br />
• Pilze als Nahrungsmittel<br />
• Waldpädagogische Aspekte<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Albin Huber/Markus Blaschke
Naturschutz<br />
Moorwälder<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Revierleiter,<br />
Natura 2000 Sachbearbeiter<br />
nutzen<br />
Sie sind als Forstbeamter tätig <strong>und</strong> dem Erhalt der biologischen Vielfalt im Wald verpflichtet.<br />
In dem Kurs erfahren Sie viel Wissenswertes über Moore <strong>und</strong> Moorwälder, ihre<br />
Bedeutung im europäischen Netzwerk Natura 2000, über die Einschätzung ihres Erhaltungszustandes,<br />
über die Durchführung möglicher Erhaltungs- oder Renaturierungsmaßnahmen<br />
<strong>und</strong> über die Klimarelevanz des Stoffhaushaltes.<br />
Inhalte<br />
• Vorkommen, Verbreitung, spezifische Standortcharakteristika <strong>und</strong> spezielle Ökologie<br />
der Moorwaldlebensräume<br />
• Erhalt ihrer biologischen Vielfalt in Zeiten des Klimawandels<br />
• Umsetzung geeigneter Maßnahmen in der forstlichen Praxis in enger Abstimmung mit<br />
weiteren Handlungsfeldern (z. B. Naturschutz, Landwirtschaft, Wasserwirtschaft).<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Veranstalter des Seminars ist die LWF.<br />
Interessenten der BaySF sind herzlich willkommen.<br />
Durchführung<br />
Dr. Helge Walentowski<br />
Bodendenkmäler im Wald erkennen<br />
<strong>und</strong> schützen<br />
zielgruppe<br />
Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie lernen Bodendenkmäler erkennen <strong>und</strong> in den historischen Zusammenhang <strong>und</strong> ihre<br />
Bedeutung einordnen. Sie erfahren, welchen Gefährdungen diese ausgesetzt sind <strong>und</strong><br />
diskutieren Maßnahmen zur schonenden Bewirtschaftung.<br />
Inhalte<br />
• Einführung in den Bestand bayerischer Bodendenkmäler <strong>und</strong> den historischen<br />
Kontext<br />
• Gefährdung von Denkmälern <strong>und</strong> schonende Bewirtschaftung<br />
• Exkursion mit Beispielen in den Forsten vor Ort<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
hinweise<br />
Das Seminar erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege<br />
(Dr. Walter Irlinger).<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
179<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
237/01<br />
termin<br />
17.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Schöngeising/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
238/01<br />
termin<br />
14.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Cham/25<br />
237 F<br />
238 F<br />
Naturschutz
Arbeitssicherheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong><br />
ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
180
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
Arbeitsschutz in der Privatwaldberatung<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, FZus-Berater, Forstwirtschaftsmeister, Forstwirte<br />
nutzen<br />
Sie gewinnen Sicherheit bei der Beratung der privaten Waldbesitzer <strong>und</strong> der forstlichen<br />
Zusammenschlüsse bezüglich Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Aspekte des Arbeitsschutzes<br />
• Bestimmungen zur 1. Hilfe<br />
• Hinweise zur Umsetzung der UVV<br />
• Gefährdung im Forst<br />
• Praktische Übung: Gefährdungsbeurteilung<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter<br />
gr<strong>und</strong>lagen für Sicherheitsbeauftragte<br />
zielgruppe<br />
Sicherheitsbeauftragte<br />
nutzen<br />
Sie gewinnen Sicherheit bei der Erfüllung Ihrer Aufgabe.<br />
Inhalte<br />
• Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten am Amt<br />
• Rechtliche Aspekte der Arbeitssicherheit<br />
• Praktische Übung: Gefährdungsbeurteilung<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
181<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
239/01<br />
termin<br />
11.09. – 12.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
240/01<br />
termin<br />
24.09. – 25.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/18<br />
239 F<br />
240 F<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz
Arbeitssicherheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
241 F<br />
242 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
241/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
05.11. – 06.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
242/01<br />
242/02<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
20.02. – 21.02.<br />
19.03. – 20.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Roggenburg<br />
(Lkrs. Neu-Ulm)/20<br />
Qualifizierte Baumschau<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Revierleiter, Forstwirte, Forstwirtschaftsmeister<br />
nutzen<br />
Dieses Seminar dient der Vertiefung Ihrer Kenntnisse in der praktischen Baumbeurteilung.<br />
Sie gewinnen an Sicherheit <strong>und</strong> erhalten wichtige Hinweise. Als erfahrener Praktiker<br />
können Sie Ihre Erfahrungen weiter geben.<br />
Inhalte<br />
• Begriffte aus der VTA<br />
• Bedenkliche Merkmale am stehenden Baum<br />
• Praktische Übung<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
182<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter<br />
verkehrssicherung im Forst<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Revierleiter, FZus-Berater, Forstwirte, Forstwirtschaftsmeister<br />
nutzen<br />
Sie gewinnen Sicherheit beim Umgang mit verkehrssicherungsrechtlichen Problemen<br />
<strong>und</strong> Fragestellungen.<br />
Inhalte<br />
• Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen, aktuelle Rechtsprechung<br />
• Verkehrssicherungspflicht: Verkehrssicherheit entlang öffentlicher Straßen etc.<br />
• Absperrmaßnahmen bei der Holzernte<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Exkursion<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
Qualitätsbeurteilung <strong>und</strong> -sicherung<br />
bei der Waldarbeit<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter, Forstwirtschaftsmeister, Forstwirte<br />
nutzen<br />
Sie werden bei Ihrer täglichen Arbeit mit der Ausführung <strong>und</strong> Bewertung von Forstbetriebsarbeiten<br />
konfrontiert. Dieses Seminar soll Ihnen den Stand aktueller Arbeitsverfahren<br />
aufzeigen <strong>und</strong> Hilfen zur Beurteilung von Arbeitserfolg <strong>und</strong> -güte bei ausgewählten<br />
Arbeitsverfahren geben.<br />
Inhalte<br />
• Neuerungen im Bereich der gängigen manuellen <strong>und</strong> motormanuellen<br />
Arbeitsverfahren in den Bereichen Pflanzung, Astung etc.<br />
• Sicherheitsrelevante Aspekte bei der Durchführung von Arbeitsverfahren<br />
• Exkursion zu einem hochmechanisierten Holzernteeinsatz<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Wolfgang Weis<br />
Qualitätskontrolle Arbeitssicherheit bei<br />
der motormanuellen holzernte<br />
Inhouse-Seminar<br />
zielgruppe<br />
Qualifikationsebene 4, Revierleiter, FZus-Berater<br />
nutzen<br />
Ihre Kenntnisse zum Thema „sichere Holzernte“ werden aufgefrischt. Daneben erhalten<br />
Sie ein einfaches „Werkzeug“, mit dem Sie die Arbeitssicherheit der Waldarbeiter im<br />
Kommunalwald oder von Einschlagsunternehmern überprüfen können.<br />
Inhalte<br />
• Sichere Schnitttechniken bei der motormanuellen Holzernte<br />
• Mögliche Fehler erkennen <strong>und</strong> die Folgen abschätzen<br />
• Praktische Übung zu oben genannten Themen<br />
• Weitere arbeitssicherheitsrelevante Themen nach Absprache<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Peter Tretter<br />
hinweise<br />
Es ist ausdrücklich erwünscht, dass externe Revierleiter <strong>und</strong> FBG/WBV-Geschäftführer<br />
am Seminar beteiligt werden. Eine direkte Anmeldung der Interessenten über die<br />
reguläre Seminaranmeldung im Intranet ist nicht möglich! Ihr Ansprechpartner an<br />
der Bayerischen Forstschule Lohr: Peter Tretter (Fachberater für Arbeitssicherheit),<br />
Tel.: 09352 8723-40, E-Mail: peter.tretter@fstsw.bayern.de<br />
Eintägig<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
183<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
243/01<br />
termin<br />
22.10. – 23.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
l Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
244/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./20<br />
243 F<br />
244 F<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz
Arbeitssicherheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
245 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
245/01<br />
245/02<br />
termin<br />
04.03.<br />
05.03.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
München/12<br />
Nürnberg/12<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
Bildschirmarbeit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es Sehen<br />
zielgruppe<br />
Leiter der Amtsverwaltung, <strong>Mitarbeiter</strong> der Amtsverwaltung, <strong>Mitarbeiter</strong> im Innendienst<br />
nutzen<br />
Wenn Sie den größten Teil Ihrer Arbeitszeit am Bildschirm verbringen, dann müssen Ihre<br />
Augen dabei sehr viel leisten. Erfahren Sie mehr über das Sehen <strong>und</strong> die Möglichkeiten,<br />
Ihre Augen im Alltag zu entlasten.<br />
Inhalte<br />
• Wie funktioniert Sehen<br />
• Unterschiede von natürlichem Sehen <strong>und</strong> dem Sehen am Bildschirm<br />
• Entspannungsübungen für die Augen<br />
• Übungen zur Augenbeweglichkeit<br />
• Regenerationsübungen für die Augen<br />
• Übungen zur Belebung der Sehkraft<br />
• Körperlockerungsübungen<br />
• Ergonomische Aufstellung des Bildschirms<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
184<br />
Durchführung<br />
Ulrike Jung<br />
hinweise<br />
Das Seminar ist als Praxisseminar gestaltet.<br />
Die Teilnehmer werden gebeten, bequeme Kleidung zu tragen.
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
185
Forstliche<br />
Fachanwendungen EDV<br />
Forstliche Fachanwendungen<br />
EDv<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
186
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
FORIS-WPK<br />
gr<strong>und</strong>lagen<br />
zielgruppe<br />
Sachbearbeiter für den Aufgabenbereich Förderung, Beschäftigte nach TV-L<br />
nutzen<br />
Sie erhalten eine Einführung in die aktuellen Förderrichtlinien <strong>und</strong> gewinnen<br />
Sicherheit in der Anwendung von FORIS-WPK.<br />
Inhalte<br />
• Abwicklung der Förderung nach den Richtlinien zur WALDFÖPR, FORSTWEGR,<br />
FORSTZUSR, VNP WaldR<br />
• Anwendung <strong>und</strong> Übung an praktischen Fallbeispielen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Monika Ferber/Thomas Kramlinger<br />
hinweise<br />
Das Seminar ist vorgesehen für Sachbearbeiter für den Aufgabenbereich Förderung<br />
<strong>und</strong> Angestellte, die in diesem Aufgabenbereich unterstützen.<br />
Dreitägig<br />
Termin: Mitte 2013<br />
BayWIS<br />
vertiefung für den Leitungsdienst<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten, Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Sie setzen zur Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben das Bayerische<br />
Waldinformationssystem ein. Sie wollen das System möglichst effizient<br />
nutzen <strong>und</strong> sich vertiefte Kenntnisse darin aneignen.<br />
Inhalte<br />
• Analysewerkzeuge zur fachspezifischen Darstellung von Geo- <strong>und</strong> Sachdaten<br />
• Praktische Anwendung von BayWIS anhand anwenderspezifischer Fallbeispiele<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Anwenderspezifische Vertiefung<br />
Zweitägig<br />
Durchführung<br />
Anwendungsbetreuung BayWIS<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
187<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
246/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
247/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
246 F<br />
247 F<br />
Forstliche<br />
Fachanwendungen EDV
Forstliche<br />
Fachanwendungen EDV<br />
248 F<br />
249 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
248/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
249/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
BayWIS<br />
vertiefung für den Revierdienst<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie setzen zur Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben das Bayerische<br />
Waldinformationssystem ein. Sie wollen das System möglichst effizient<br />
nutzen <strong>und</strong> sich vertiefte Kenntnisse darin aneignen.<br />
Inhalte<br />
• Analysewerkzeuge zur fachspezifischen Darstellung von Geo- <strong>und</strong> Sachdaten<br />
• Praktische Anwendung von BayWIS anhand anwenderspezifischer Fallbeispiele<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Anwenderspezifische Vertiefung<br />
Zweitägig<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
188<br />
Durchführung<br />
Anwendungsbetreuung BayWIS<br />
BayWIS<br />
vertiefung für Sachbearbeiter<br />
zielgruppe<br />
Sachbearbeiter<br />
nutzen<br />
Sie setzen zur Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben das Bayerische<br />
Waldinformationssystem ein. Sie wollen das System möglichst effizient<br />
nutzen <strong>und</strong> sich vertiefte Kenntnisse darin aneignen.<br />
Inhalte<br />
• Analysewerkzeuge zur fachspezifischen Darstellung von Geo- <strong>und</strong> Sachdaten<br />
• Praktische Anwendung von BayWIS anhand anwenderspezifischer Fallbeispiele<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Anwenderspezifische Vertiefung<br />
Zweitägig<br />
Durchführung<br />
Anwendungsbetreuung BayWIS
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
gIS<br />
Einführung für den Leitungsdienst<br />
zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter aus dem Bereich Forsten<br />
nutzen<br />
Sie setzen zur Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben BayWIS als GIS-System ein <strong>und</strong><br />
beziehen wesentliche entscheidungsrelevante Informationen aus dem Bayerischen<br />
Waldinformationssystem.<br />
Inhalte<br />
• Struktur des Geoinformationssystems<br />
• Oberfläche von BayWIS<br />
• Effizienter Umgang mit dem System<br />
• Analyse von Geo- <strong>und</strong> Sachdaten nach unterschiedlichen Themen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Gr<strong>und</strong>lehrgang GIS<br />
Zweitägig<br />
Durchführung<br />
Anwendungsbetreuung BayWIS<br />
gIS<br />
Einführung für den Revierdienst<br />
zielgruppe<br />
Revierleiter<br />
nutzen<br />
Sie setzen zur Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben BayWIS als GIS-System ein <strong>und</strong><br />
beziehen wesentliche entscheidungsrelevante Informationen aus dem Bayerischen<br />
Waldinformationssystem.<br />
Inhalte<br />
• Struktur des Geoinformationssystems<br />
• Oberfläche von BayWIS<br />
• Effizienter Umgang mit dem System<br />
• Analyse von Geo- <strong>und</strong> Sachdaten nach unterschiedlichen Themen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Gr<strong>und</strong>lehrgang GIS<br />
Zweitägig<br />
Durchführung<br />
Anwendungsbetreuung BayWIS<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
189<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
250/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
251/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
250 F<br />
251 F<br />
Forstliche<br />
Fachanwendungen EDV
Forstliche<br />
Fachanwendungen EDV<br />
252 F<br />
253 F<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
252/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
253/01<br />
253/02<br />
253/03<br />
termin<br />
24.04.<br />
14.05.<br />
15.05.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/16<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
gIS<br />
Einführung für Sachbearbeiter<br />
zielgruppe<br />
Sachbearbeiter<br />
nutzen<br />
Sie setzen zur Erledigung Ihrer täglichen Aufgaben BayWIS als GIS-System ein <strong>und</strong><br />
beziehen wesentliche entscheidungsrelevante Informationen aus dem Bayerischen<br />
Waldinformationssystem.<br />
Inhalte<br />
• Struktur des Geoinformationssystems<br />
• Oberfläche von BayWIS<br />
• Effizienter Umgang mit dem System<br />
• Analyse von Geo- <strong>und</strong> Sachdaten nach unterschiedlichen Themen<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
hinweise<br />
Gr<strong>und</strong>lehrgang GIS<br />
Zweitägig<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
190<br />
Durchführung<br />
Anwendungsbetreuung BayWIS<br />
Qualitätssicherung gnSS für<br />
Fv-Beauftragte<br />
zielgruppe<br />
Forstliche Fachverfahrensbeauftragte<br />
nutzen<br />
Das Seminar dient der Erweiterung Ihrer Fachkompetenz in der Hotline-Betreuung<br />
GNSS <strong>und</strong> soll einen einheitlichen First-Level-Support innerhalb der Fachanwendung<br />
sicherstellen.<br />
Inhalte<br />
• Update/Systemanpassungen eGMS2/eViewer<br />
• Hotline-Themenfelder<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dr. Gerd Huml/Peter Greiner<br />
hinweise<br />
Die Teilnehmer müssen alle erforderlichen EDV-Komponenten zum Seminar selbst<br />
mitbringen.
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
Qualitätssicherung gnSS für QbF<br />
Refresher<br />
zielgruppe<br />
Qualitätsbeauftragte Förderung<br />
nutzen<br />
Zur Sicherung eines einheitlichen Fördervollzuges bedarf es einer effizienten internen<br />
Qualitätskontrolle. Das Seminar dient der Stabilisierung <strong>und</strong> Automatisierung von<br />
Arbeitsabläufen im Rahmen der VOK .<br />
Inhalte<br />
• Systemanpassungen<br />
• Workflow/Prozessoptimierung<br />
• Datenarchivierung<br />
• Digitale Felddatenerfassung<br />
Organisation<br />
Gabriele Hausotter<br />
Durchführung<br />
Dr. Gerd Huml/Peter Greiner<br />
hinweise<br />
Die Teilnehmer müssen alle erforderlichen EDV-Komponenten zum Seminar selbst<br />
mitbringen.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
191<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
254/01<br />
termin<br />
23.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Kelheim/15<br />
254 F<br />
Forstliche<br />
Fachanwendungen EDV
Ausbildung<br />
Ausbildung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
192
Ausbildung<br />
haushaltsleistungen <strong>und</strong> Ernährung<br />
Ref hW 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4, Fachlehreranwärterinnen Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
In diesem Seminar vertiefen sie das Fachwissen im Bereich Haushaltsleistung <strong>und</strong><br />
Ernährung. Sie erhalten Sicherheit in der Beratung landwirtschaftlicher Betriebe mit einer<br />
Einkommenskombination. Für Ihre Arbeit in der Ernährungsbildung <strong>und</strong> mit Einrichtungen<br />
der Gemeinschaftsverpflegung erhalten Sie aktuelle Informationen.<br />
Inhalte<br />
• Haushaltsnahe Diversifizierung<br />
• Ernährungsbildung <strong>und</strong> Gemeinschaftsverpflegung in Sinne des Konzepts<br />
„Ernährung in Bayern“<br />
Organisation<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Durchführung<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth/Brigitte Fritsch<br />
Berufsbildung <strong>und</strong> Management am amt<br />
Ref 12, QE4<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4<br />
nutzen<br />
Im Rahmen dieses Seminars machen Sie sich mit der Thematik der Aus-, Fort-, <strong>und</strong><br />
Weiterbildung in den Agrarberufen vertraut. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Bereich des<br />
Verwaltungshandelns <strong>und</strong> des Managements am Amt. Sie erarbeiten sich einen Einblick<br />
in den Bereich der Führung.<br />
Inhalte<br />
• Berufliche Aus- <strong>und</strong> Fortbildung in der Landwirtschaft <strong>und</strong> Hauswirtschaft<br />
• Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz<br />
• Staatsbürgerk<strong>und</strong>e<br />
• Managementinstrumente<br />
• Führungsgr<strong>und</strong>sätze<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
193<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
255/01<br />
termin<br />
18.03. – 28.03.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/10<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
256/01<br />
termin<br />
08.04. – 12.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/30<br />
255 P<br />
256 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
257 P<br />
258 P<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
257/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
15.04. – 19.04.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/30<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
258/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
03.06. – 07.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/30<br />
Fachplanung, Stellungnahmen,<br />
Entwicklung ländlicher Raum<br />
Ref 12, QE4<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
nutzen<br />
Sie erhalten anhand von Praxisbeispielen einen Einblick in raumbedeutsame Planungen<br />
<strong>und</strong> Maßnahmen <strong>und</strong> lernen Kriterien für das Erstellen von fachgutachtlichen <strong>und</strong> einzelbetrieblichen<br />
Stellungnahmen kennen. Sie lernen die vielfältigen Aufgaben der ÄELF<br />
bei der Entwicklung ländlicher Räume kennen. Sie werden über die Aufgabenverteilung<br />
zwischen den ÄLE <strong>und</strong> den ÄELF bei der ländlichen Neuordnung <strong>und</strong> der Dorferneuerung<br />
informiert.<br />
Inhalte<br />
• Landes- <strong>und</strong> Regionalplanung<br />
• Einzelbetriebliche <strong>und</strong> fachgutachtliche Stellungnahmen<br />
• Maßnahmen der Diversifizierung<br />
• Flurneuordnung <strong>und</strong> Dorferneuerung<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Fördervollzug am Amt<br />
Ref 12, QE4<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
194<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nutzen<br />
Der Fördervollzug nimmt im Aufgabenbereich der ÄELF einen breiten Raum ein. Neu ist<br />
für Sie die Tätigkeit im rechtlichen Bereich, mit der Sie bisher wenig befasst waren. Im<br />
Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Förderprogramme, die im AELF abzuwickeln<br />
sind, <strong>und</strong> über die förderrechtlichen <strong>und</strong> haushaltsrechtlichen Vorschriften, die die<br />
Arbeit im Bereich Förderung beeinflussen.<br />
Inhalte<br />
• Aufgaben der Abteilungs- <strong>und</strong> Sachgebietsleitung in der Abteilung L1<br />
• Förderprogramme, die hauptsächlich in der Abteilung L1 am AELF abzuwickeln sind<br />
• Bewilligungsverfahren im Fördervollzug<br />
• Maßnahmen bei <strong>und</strong> Auswirkungen von Subventionsbetrug<br />
• Vernetzung der verschiedenen Behörden im Rahmen des Fördervollzugs<br />
• Aufbau <strong>und</strong> Organisation des Zentralen Prüfdienstes<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Referenten des StMELF/<br />
Referenten der FüAk
Ausbildung<br />
gesprächsführung <strong>und</strong><br />
Beratungsmethodik<br />
Ref 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4, Fachlehreranwärterinnen Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie lernen die Gr<strong>und</strong>züge der Gesprächsführung <strong>und</strong> der Beratung sowie den Ablauf<br />
eines Beratungsgesprächs kennen. Sie erfahren verschiedene Gesprächstechniken <strong>und</strong><br />
wenden diese situationsbedingt an. Verhaltensweisen <strong>und</strong> Einstellungen als Berater<br />
werden entwickelt.<br />
Inhalte<br />
• Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> Definition von Beratung<br />
• Verschiedene Gesprächstechniken<br />
• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung eines Beratungsgesprächs<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
Pädagogik<br />
vertiefung<br />
Ref 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch/Pablo Asensio<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4, Fachlehreranwärterinnen Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie haben Ihre ersten Erfahrungen als Lehrkraft erworben <strong>und</strong> stehen nun vor dem<br />
zweiten Schulwinter. In diesem Seminar können Sie diese Erfahrungen nochmals mit<br />
Kollegen <strong>und</strong> Referenten austauschen <strong>und</strong> anstehende Probleme besprechen. Sie<br />
erhalten weitere Informationen über die wichtigsten pädagogischen Gr<strong>und</strong>sätze zur<br />
Unterrichtserteilung an den agrarwirtschaftlichen Fachschulen. Dadurch vertiefen Sie Ihr<br />
pädagogisches Wissen <strong>und</strong> bereiten sich auf die praktische Lehrvorführung im Rahmen<br />
der pädagogischen Prüfung vor.<br />
Inhalte<br />
• Pädagogik<br />
• Methodik <strong>und</strong> Didaktik<br />
• Psychologie<br />
• Schulk<strong>und</strong>e<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/Brigitte Fritsch<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
195<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
259/01<br />
termin<br />
10.06. – 14.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/35<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
260/01<br />
termin<br />
23.09. – 27.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/35<br />
259 P<br />
260 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
261 P<br />
262 P<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
261/01<br />
...<br />
261/15<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./6<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
262/01<br />
...<br />
262/15<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N.<br />
Seminartage Pädagogik<br />
vertiefung<br />
Ref 12, QE4<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4, Hospitationsleiter<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
nutzen<br />
Sie erteilen nun Unterricht im zweiten Schulwinter. Die bisher gewonnenen Erfahrungen<br />
werden gezielt im Unterrichtsgeschehen eingebracht. Eigenwahrnehmung <strong>und</strong> Fremdwahrnehmung<br />
durch die anwesenden Referendare <strong>und</strong> deren Hospitationsleiter werden<br />
gezielt zur Klärung von Fragen <strong>und</strong> Problemen genutzt.<br />
Inhalte<br />
• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung von Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />
• Pädagogische Analysen der St<strong>und</strong>en<br />
• Nachbesprechung der Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />
• Klärung aktueller Fragen<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
196<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/Brigitte Fritsch<br />
hinweise<br />
Sie nehmen zusammen mit Ihren Hospitationsleitern an zwei Seminartagen teil.<br />
Dabei wird mindestens ein Seminartag von der FüAk durchgeführt.<br />
Seminartage „Beratung“<br />
Ref 12, QE4<br />
zielgruppe<br />
Referendare Qualifikationsebene 4, Betreuungsberater<br />
nutzen<br />
Nach dem Training des Beratungsgesprächs im Rollenspiel im Seminar erhalten Sie<br />
als Referendar die Möglichkeit zu einer Beratungsübung auf einem Praxisbetrieb. Die<br />
Reflexion der Beratung <strong>und</strong> die Rückmeldung durch anwesende Referendare <strong>und</strong> Betreuungsberater<br />
nutzen Sie zur Entwicklung eines für Sie passenden <strong>und</strong> erfolgreichen<br />
Beraterverhaltens sowie zur Vorbereitung auf die Beratungsprüfung.<br />
Inhalte<br />
Nachbesprechung unter fachlichen <strong>und</strong> methodischen Aspekten<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch/Barbara Dietl<br />
hinweise<br />
Die Seminartage sind von den Betreuungsberatern an den Ämtern eigenverantwortlich in<br />
Absprache mit der FüAk <strong>und</strong> den umliegenden Ämtern, sofern Referendare vorhanden,<br />
zu organisieren <strong>und</strong> zu terminieren. Die Betreuungsberater nehmen am Seminartag teil.
Ausbildung<br />
Pädagogik Fachpraxis <strong>und</strong> Berufsbildung<br />
FLA 12, QE3<br />
zielgruppe<br />
Fachlehreranwärterinnen Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie haben in den ersten Monaten an Ihren Ausbildungsämtern einen Überblick über Aufgaben<br />
<strong>und</strong> Struktur der Landwirtschaftsverwaltung <strong>und</strong> der Fachschule vor Ort erhalten.<br />
Durch Hospitationen von Unterrichtsst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> eigene Unterrichtserteilung haben Sie<br />
erste Erfahrungen als Lehrkraft im fachpraktischen Unterricht gesammelt.<br />
Im Rahmen dieses Seminars vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zur fachlichen <strong>und</strong> methodischen<br />
Gestaltung der fachpraktischen Unterrichtsfächer. Sie haben die Möglichkeit,<br />
Probleme zu diskutieren <strong>und</strong> Fragen zu klären.<br />
Zudem machen Sie sich mit der Thematik der beruflichen Aus- <strong>und</strong> Fortbildung in der<br />
Hauswirtschaft vertraut.<br />
Inhalte<br />
• Unterrichtsgestaltung Fachpraxis<br />
• Vertiefung ausgewählter Unterrichtsinhalte<br />
• Berufliche Aus- <strong>und</strong> Fortbildung in der Hauswirtschaft<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Pädagogik Fachpraxis mit Seminartag<br />
FLA 12, QE3<br />
zielgruppe<br />
Fachlehreranwärterinnen Qualifikationsebene 3, Hospitationsleiter<br />
nutzen<br />
Sie haben erste Erfahrungen als Lehrkraft im fachpraktischen Unterricht gesammelt. Sie<br />
suchen nach Lösungen für dabei aufgetretene Schwierigkeiten <strong>und</strong> Probleme <strong>und</strong> klären<br />
offene Fragen. Rückmeldungen <strong>und</strong> Anregungen von Kolleginnen <strong>und</strong> deren Hospitationsleiterinnen<br />
helfen Ihnen dabei. Sie vertiefen dadurch Ihr methodisch-didaktisches<br />
Wissen <strong>und</strong> Können <strong>und</strong> erhalten Anregungen für die praktischen Lehrvorführungen im<br />
Rahmen der pädagogischen Prüfung.<br />
Inhalte<br />
• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung von Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />
• Pädagogische Analysen der St<strong>und</strong>en<br />
• Nachbesprechung der Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />
• Klärung von aktuellen Fragen<br />
Organisation<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Durchführung<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
hinweise<br />
Sie nehmen zusammmen mit Ihren Hospitationsleiterinnen an mindestens zwei<br />
Seminartagen teil. Die Seminartage werden von der FüAk zusammen mit den<br />
Hospitationsschulen organisiert <strong>und</strong> durchgeführt.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
197<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
263/01<br />
termin<br />
14.01. – 18.01.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/5<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
264/01<br />
264/02<br />
264/03<br />
264/04<br />
264/05<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
N. N.<br />
263 P<br />
264 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
265 P<br />
266 P<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
265/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
28.01. – 01.02.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/34<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
266/01<br />
...<br />
266/10<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N.<br />
agrarpolitik <strong>und</strong> Markt<br />
Anw 11, QE3 <strong>und</strong> Anw 12, QE2<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3, Anwärter Qualifikationsebene 2<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
nutzen<br />
Sie setzen sich mit aktuellen Fragen zur europäischen, deutschen <strong>und</strong> bayerischen<br />
Agrarpolitik auseinander <strong>und</strong> erkennen wichtige Zusammenhänge der Agrarpolitik. Sie<br />
lernen den Entstehungsweg von Förderrichtlinien kennen. Sie informieren sich über<br />
die aktuelle Situation <strong>und</strong> Trends auf den wichtigsten Agrarmärkten <strong>und</strong> in der Ernährungswirtschaft.<br />
Durch praktische Hinweise <strong>und</strong> Übungen werden Sie angeregt, bei der<br />
Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken.<br />
Inhalte<br />
• Agrarpolitik<br />
• Welternährung, Energiepflanzenanbau, Klimawandel<br />
• Wichtige Agrarmärkte<br />
• Ernährungswirtschaft<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Entstehung einer Förderrichtlinie<br />
Organisation<br />
Pablo Asensio<br />
Seminartage „Beratung“<br />
Anw 11, QE3<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3, Betreuungsberater<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
198<br />
Durchführung<br />
Pablo Asensio/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
nutzen<br />
Nach dem Training des Beratungsgesprächs im Rollenspiel im Seminar erhalten Sie als<br />
Anwärter die Möglichkeit zu einer Beratungsübung auf einem Praxisbetrieb. Die Reflexion<br />
der Beratung <strong>und</strong> die Rückmeldung durch anwesende Anwärter <strong>und</strong> Betreuungsberater<br />
nutzen Sie zur Entwicklung eines für Sie passenden <strong>und</strong> erfolgreichen Beraterverhaltens<br />
sowie zur Vorbereitung auf die Beratungsprüfung.<br />
Inhalte<br />
• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung eines Beratungsgesprächs unter<br />
Prüfungsbedingungen<br />
• Nachbesprechung mit Berücksichtigung fachlicher <strong>und</strong> methodischer Aspekte<br />
Organisation<br />
Thomas Mirsch<br />
Durchführung<br />
Thomas Mirsch/Pablo Asensio<br />
hinweise<br />
Die Seminartage sind von den Betreuungsberatern an den Ämtern eigenverantwortlich<br />
in Absprache mit der FüAk <strong>und</strong> den umliegenden Ämtern, welche Anwärter ausbilden, zu<br />
organisieren <strong>und</strong> zu terminieren. Die Betreuungsberater nehmen am Seminartag teil.
Ausbildung<br />
Allgemeine verwaltung<br />
Anw 13, QE3 <strong>und</strong> QE2<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 2, Anwärter Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie lernen das allgemeine Verwaltungsrecht <strong>und</strong> das öffentliche Dienstrecht in<br />
Ausschnitten kennen. Informationen zur Besoldung, zu Reisekosten, zur Krankenversicherung<br />
<strong>und</strong> Beihilfe sollen Sie dabei unterstützen, sich in Ihrer neuen Arbeitsumgebung<br />
besser zurechtzufinden.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>züge des allgemeinen Verwaltungsrechts<br />
• Öffentliches Dienstrecht<br />
• Haushalts-, Kassen- <strong>und</strong> Rechnungswesen<br />
• Besoldung, Reisekosten, Krankenversicherung <strong>und</strong> Beihilfe<br />
Organisation<br />
Barbara Dietl<br />
Rhetorik<br />
Anw 13, QE3 <strong>und</strong> FLA 12, QE3<br />
Durchführung<br />
Barbara Dietl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
zielgruppe<br />
Fachlehreranwärterinnen Qualifikationsebene 3, Anwärter Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Es gehört zu Ihren künftigen Aufgaben, Vorträge zu halten <strong>und</strong> Versammlungen zu leiten.<br />
Das sichere Präsentieren von Sachverhalten bei Vorträgen <strong>und</strong> sprachliche Gewandtheit<br />
sind für Ihren Berufsalltag wichtig.<br />
Im Seminar erwerben Sie die Fähigkeit, rhetorische Gr<strong>und</strong>sätze situationsbezogen<br />
anzuwenden <strong>und</strong> Kurzvorträge zu halten. Sie verbessern Ihren Vortragsstil <strong>und</strong> Ihre<br />
Redefähigkeit anhand von Übungen <strong>und</strong> Rückmeldungen im geschützten Raum. Die<br />
Übungen <strong>und</strong> praktischen Beispiele stärken Ihre Selbstsicherheit <strong>und</strong> Ihr Selbstvertrauen.<br />
Inhalte<br />
• Mittel eines Redners<br />
• Vorbereitung einer Rede<br />
• Einsatz von Medien<br />
• Redeaufbau<br />
• Redemanuskript<br />
• Prüfungsvortrag<br />
Organisation<br />
Barbara Dietl<br />
Durchführung<br />
Barbara Dietl/Brigitte Fritsch<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
199<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
267/01<br />
termin<br />
02.10. – 04.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/35<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
268/01<br />
termin<br />
07.10. – 11.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/25<br />
267 P<br />
268 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
269 P<br />
270 P<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
269/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
18.11. – 22.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/20<br />
l Landwirtschaft<br />
nr.<br />
270/01<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
25.11. – 29.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/35<br />
Berufs- <strong>und</strong> Erwachsenenbildung<br />
Anw 13, QE3<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
nutzen<br />
Im Rahmen des Seminars machen Sie sich mit der Thematik der Aus-, Fort- <strong>und</strong><br />
Weiterbildung in den Agrarberufen vertraut. Sie kennen die Bedeutung der Ziel- <strong>und</strong><br />
Teilnehmerorientierung sowie des angemessenen Einsatzes verschiedener Lehr- <strong>und</strong><br />
Lernmethoden in der Erwachsenenbildung. Sie entwickeln Interesse für die Gestaltung<br />
<strong>und</strong> Durchführung von Bildungsmaßnahmen.<br />
Inhalte<br />
• Berufliche Aus- <strong>und</strong> Fortbildung in der Landwirtschaft<br />
• Didaktik <strong>und</strong> Methodik zur Gestaltung von Bildungsmaßnahmen<br />
• Einsatz von Medien<br />
• Planung <strong>und</strong> Durchführung von Veranstaltungen<br />
Organisation<br />
Barbara Dietl<br />
Fördervollzug<br />
Anw 13, QE3 <strong>und</strong> QE2<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
200<br />
Durchführung<br />
Barbara Dietl/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3, Anwärter Qualifikationsebene 2<br />
nutzen<br />
Der Fördervollzug stellt in Ihrer künftigen beruflichen Tätigkeit ein bedeutendes Einsatzgebiet<br />
dar. Im Seminar erhalten Sie eine Einführung in die verantwortungsvolle Tätigkeit<br />
der Abwicklung der Förderanträge <strong>und</strong> deren rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen. Anhand von Fallbeispielen<br />
können Sie selbständiges Arbeiten üben.<br />
Inhalte<br />
• Förderprogramme, die hauptsächlich in der Abteilung L1 abzuwickeln sind<br />
• Vernetzung der verschiedenen Behörden im Rahmen des Fördervollzugs<br />
• Kontrollen zum Fördervollzug<br />
• Maßnahmen <strong>und</strong> Auswirkungen von Subventionsbetrug<br />
• Fallbeispiele<br />
Organisation<br />
Brigitte Fritsch<br />
Durchführung<br />
Brigitte Fritsch/<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten
Ausbildung<br />
gesprächsführung, Beurteilungs- <strong>und</strong><br />
vorführungsübung<br />
Anw 12, QE2<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 2<br />
nutzen<br />
Als <strong>Mitarbeiter</strong>in <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong> einer Behörde haben Sie häufig Kontakt mit K<strong>und</strong>en. In<br />
diesem Seminar lernen Sie die Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung kennen <strong>und</strong> werden<br />
angeregt, Ihre eigene Redefähigkeit <strong>und</strong> Gesprächsführung zu verbessern. Sie erwerben<br />
sprachliche <strong>und</strong> methodische Sicherheit bei Präsentationen, Beurteilungen <strong>und</strong> Vorführungen.<br />
Inhalte<br />
• Körpersprache, Wortsprache<br />
• Gesprächsfördernde <strong>und</strong> – hemmende Reaktionsweisen<br />
• Einsatzmöglichkeiten verschiedener Medien<br />
• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung von Vorführungen <strong>und</strong> Beurteilungen<br />
Organisation<br />
Barbara Dietl<br />
Durchführung<br />
Barbara Dietl<br />
Einführungslehrgang<br />
Forstanwärter Einstellungsjahrgang<br />
2013/2014<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie erhalten eine umfassende Einführung in die wichtigsten Aufgaben der Bayerischen<br />
Forstverwaltung <strong>und</strong> der Bayerischen Staatsforsten.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Karl-Heinz Stürmer<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
201<br />
l Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
271/01<br />
termin<br />
13.05. – 17.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Poing-Grub/15<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
272/01<br />
termin<br />
01.10. – 06.12.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/60<br />
271 P<br />
272 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
273 P<br />
274 P<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
273/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
03.06. – 09.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/28<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
274/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
17.06. – 26.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/28<br />
Einführungslehrgang<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2013/2015<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
nutzen<br />
Sie erhalten einen Kurzüberblick über die Organisation <strong>und</strong> die Aufgaben der Bayerischen<br />
Forstverwaltung <strong>und</strong> der Bayerischen Staatsforsten, über die Themengebiete Ihrer<br />
Ausbildung sowie Ihre Stellung als <strong>Mitarbeiter</strong> bei der Bayerischen Forstverwaltung.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
202<br />
Durchführung<br />
Jürgen Hahn<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
Forsteinrichtung<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2013/2015<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie frischen Ihre Gr<strong>und</strong>kenntnisse über die mittel- <strong>und</strong> langfristige forstliche Planung auf.<br />
Die entsprechenden Richtlinien für Bayern werden Ihnen vermittelt <strong>und</strong> auf Übungsprojekte<br />
angewendet. Sie erwerben Sicherheit in der Anwendung dieser Planungsmethoden.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Jürgen Hahn<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.
Ausbildung<br />
Führen von schwierigen gesprächen<br />
Forstanwärter Einstellungsjahrgang<br />
2013/2014<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie lernen die Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung in schwierigen Situationen kennen.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Marius Benner<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
Termin: November 2013<br />
Abschlusslehrgang<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2011/2013<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie bereiten sich auf die Große Forstliche Staatsprüfung vor <strong>und</strong> bekommen hierfür<br />
nochmals eine gezielte Übungs- <strong>und</strong> Wiederholungsmöglichkeit.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Jürgen Hahn<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
203<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
275/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/60<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
276/01<br />
termin<br />
13.03. – 08.05.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/28<br />
275 P<br />
276 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
277 P<br />
278 P<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
277/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
28.06. – 02.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
278/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
11.09. – 27.09.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/60<br />
Förderung des Privat- <strong>und</strong><br />
Körperschaftswaldes<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2012/2014<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
nutzen<br />
Sie lernen die Gr<strong>und</strong>sätze der waldbaulichen Förderung <strong>und</strong> der Beratungsmethodik für<br />
den Privat- <strong>und</strong> Kommunalwald Bayerns kennen.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
204<br />
Durchführung<br />
N. N.<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
Abschlusslehrgang<br />
Forstanwärter Einstellungsjahrgang<br />
2012/2013<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3<br />
nutzen<br />
Sie bereiten sich auf die Forstinspektorenprüfung vor <strong>und</strong> bekommen hierfür eine<br />
gezielte Übungs- bzw. Wiederholungsmöglichkeit.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Karl-Heinz Stürmer<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.
Ausbildung<br />
Führungsgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2012/2014<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie lernen die Gr<strong>und</strong>regeln der <strong>Mitarbeiter</strong>führung <strong>und</strong> Methoden der<br />
Persönlichkeitsentwicklung kennen.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Marius Benner<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
Bayerische Staatsforsten – Teil 1<br />
(Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Controlling)<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2013/2015<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie lernen das Rechnungs- <strong>und</strong> Finanzwesen der Bayerischen Staatsforsten kennen<br />
(u. a. FORIS, Controlling, Logistik).<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Rudolf Zwicknagel<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
205<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
279/01<br />
termin<br />
15.07. – 18.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
280/01<br />
termin<br />
21.10. – 25.10.<br />
Ort/Plätze<br />
Ruhpolding/28<br />
279 P<br />
280 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
281 P<br />
282 P<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
281/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
26.08. – 30.08.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/28<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
nr.<br />
282/01<br />
Sonstige Gruppen<br />
termin<br />
28.10. – 08.11.<br />
Ort/Plätze<br />
Ruhpolding/28<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
Präsentation <strong>und</strong> dialogische gespräche<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2013/2015<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie lernen die Gr<strong>und</strong>lagen der Präsentation <strong>und</strong> Gesprächsführung kennen.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
206<br />
Durchführung<br />
Marius Benner<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
Bayerische Staatsforsten – Teil 2<br />
(Forstbetriebsmanagement)<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2013/2015<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie lernen die wichtigsten Aufgabenfelder der BaySF kennen (Jagd- <strong>und</strong> Waldbewirtschaftung,<br />
Immobilien, Forsttechnik, Holzernte).<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Sebastian Paar<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.
Ausbildung<br />
Das Waldgesetz<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2012/2014<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie vertiefen Ihre Kenntnisse zum Waldgesetz für Bayern <strong>und</strong> wenden diese auf<br />
praxisnahe Fallbeispiele an.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Robert Staufer<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
Außerforstliche Fachbereiche<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang<br />
2012/2014<br />
zielgruppe<br />
Referendare<br />
nutzen<br />
Sie gewinnen mehr Rechtssicherheit in forstlich wichtigen Gesetzen.<br />
Inhalte<br />
Eigener Lehrplan<br />
Organisation<br />
Bernhard Lobinger<br />
Durchführung<br />
Wolfgang Grimm<br />
hinweise<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, es erfolgt eine eigene Einberufung.<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
207<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
283/01<br />
termin<br />
03.07. – 08.07.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
Landwirtschaft<br />
Ländliche Entwicklung<br />
l Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
284/01<br />
termin<br />
24.06. – 27.06.<br />
Ort/Plätze<br />
Lohr am Main/20<br />
283 P<br />
284 P<br />
Ausbildung
Ausbildung<br />
285 P<br />
286 P<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
nr.<br />
285/01<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
nr.<br />
286/01<br />
Forsten<br />
termin<br />
N. N.<br />
Sonstige Gruppen<br />
Ort/Plätze<br />
N. N./16<br />
Rhetorik <strong>und</strong> Präsentation<br />
Ref LE 13<br />
zielgruppe<br />
Referendare für Vermessung, Geoinformation <strong>und</strong> Ländliche Entwicklung<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Ausbildung<br />
nutzen<br />
Sie lernen die Mittel des Redners kennen <strong>und</strong> wenden die rhetorischen Gr<strong>und</strong>sätze<br />
situationsbezogen an. Anhand von Übungsbeispielen setzen Sie sich mit Ihren eigenen<br />
Stärken <strong>und</strong> Schwächen beim Vortragen einer Rede auseinander. Sie erwerben Sicherheit<br />
<strong>und</strong> entwickeln Kreativität bei der Medienauswahl für die Präsentation.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation<br />
• Mittel des Redners<br />
• Mimik <strong>und</strong> Gestik<br />
• Präsentation <strong>und</strong> Visualisierung<br />
• Aufbau einer Rede<br />
• Kurzrede<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Argumentation<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Im Seminar wird mit Videoaufzeichnungen gearbeitet.<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
208<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation <strong>und</strong><br />
gesprächsleitung für Führungskräfte<br />
Ref LE 13<br />
zielgruppe<br />
Referendare für Vermessung, Geoinformation <strong>und</strong> Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
Sie erwerben sich einen Überblick über die verschiedenen Gesprächsformen <strong>und</strong> wählen<br />
diese sachgerecht <strong>und</strong> situationsbezogen aus. Im Seminar lernen Sie, die verschiedenen<br />
Gesprächsformen entsprechend ihrer Regeln anzuwenden. Sie erkennen die zentrale<br />
Bedeutung der Kommunikation für eine Führungskraft. Sie setzen sich mit dem eigenem<br />
Kommunikationsverhalten auseinander.<br />
Inhalte<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung<br />
• Gesprächsformen <strong>und</strong> ihre Regeln<br />
• Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens<br />
• Einführung in die Transaktionsanalyse<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch
Ausbildung<br />
Projektmanagement <strong>und</strong> Arbeitsplanung<br />
Anw QE3 12 LE<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3, fachlicher Schwerpunkt Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
In der Verwaltung für Ländliche Entwicklung werden bei der Planung <strong>und</strong> Steuerung der<br />
Arbeitsabläufe Methoden des Projektmanagements eingesetzt. Sie setzen sich anhand<br />
praktischer Fälle mit verschiedenen Methoden auseinander. Sie erkennen die Bedeutung<br />
der Arbeitsplanung für eine Organisationseinheit <strong>und</strong> lernen die Vorgehensweise zur<br />
Erstellung kennen.<br />
Inhalte<br />
• Elemente des Projektmanagements<br />
• Projektbeschreibung<br />
• Projektauftrag<br />
• Vorgehensweise zur Erstellung eines Arbeitsplans im Sachgebiet<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
gr<strong>und</strong>lagen der gesprächsführung <strong>und</strong><br />
Präsentation, <strong>Mitarbeiter</strong>gespräche<br />
Anw. Ej 2013 LE, QE3<br />
zielgruppe<br />
Anwärter Qualifikationsebene 3, fachlicher Schwerpunkt Ländliche Entwicklung<br />
nutzen<br />
Sie erfahren, was bei Präsentationen zu beachten ist <strong>und</strong> welche Mittel für Redner eine<br />
Rolle spielen. Sie können das Gelernte üben <strong>und</strong> durch Videoauswertung <strong>und</strong> persönliche<br />
Rückmeldungen Ihr Auftreten reflektieren.<br />
Sie lernen die Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung kennen <strong>und</strong> erhalten einen Überblick<br />
über verschiedene Gesprächsformen, insbesondere das <strong>Mitarbeiter</strong>gespräch.<br />
Inhalte<br />
• Merkmale einer Präsentation<br />
• Elemente der Visualisierung<br />
• Aufbau einer Rede<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung<br />
• Körpersprache<br />
• Das <strong>Mitarbeiter</strong>gespräch der Verwaltung für Ländliche Entwicklung (Leitfaden)<br />
Organisation<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
hinweise<br />
Im Seminar wird mit Videoaufzeichnungen gearbeitet.<br />
Voraussichtlicher Termin: November 2013<br />
Durchführung<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
209<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
287/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Ansbach/12<br />
Landwirtschaft<br />
l Ländliche Entwicklung<br />
Forsten<br />
Sonstige Gruppen<br />
nr.<br />
288/01<br />
termin<br />
N. N.<br />
Ort/Plätze<br />
Ansbach/12<br />
287 P<br />
288 P<br />
Ausbildung
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
210
Übersichten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
211<br />
Übersichten
B<br />
Übersichten A<br />
Fortbildung alphabetisch geordnet<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
212<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
Abschlusslehrgang – Forstanwärter Einstellungsjahrgang 2012/2013 278 204<br />
Abschlusslehrgang – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2011/2013 276 203<br />
Abwicklung von ZA – Vorgängen in der ZID <strong>und</strong> in profil c/s 187 147<br />
Agrarpolitik aktuell 071 72<br />
Agrarpolitik <strong>und</strong> Markt – Anw 11, QE3 <strong>und</strong> Anw 12, QE2 265 198<br />
Agrobiodiversität – Die Vielfalt von Arten, Rassen <strong>und</strong> Sorten von Pflanzen <strong>und</strong><br />
Tieren im Agrarbereich<br />
155 126<br />
Aktuelle Fragen aus der Milchviehhaltung 138 116<br />
Aktuelle Tagesthemen aus dem Pflanzenbau 158 128<br />
Aktuelle Waldschutzsituation 227 173<br />
Aktuelles aus dem Ökologischen Landbau 161 129<br />
Aktuelles aus der Landtechnik <strong>und</strong> Energieversorgung 162 130<br />
Aktuelles aus der Rinderhaltung 136 115<br />
Aktuelles für den betriebswirtschaftlichen Unterricht 114 100<br />
Aktuelles für Schuler im Privat- <strong>und</strong> Körperschaftswald 218 166<br />
Aktuelles im Pflanzenbau für die Verb<strong>und</strong>beratung 157 127<br />
Aktuelles in der Amtsverwaltung 201 157<br />
Aktuelles zu Gemeinschaftsverpflegung <strong>und</strong> Schulverpflegung 180 142<br />
Aktuelles zu Qualitätssicherung <strong>und</strong> Analyseverfahren bei Milch 150 122<br />
Aktuelles zu Verpflegung in Kindertageseinrichtungen 181 142<br />
Aktuelles zum Schwerpunkt in der Ernährungsbildung 2013 179 141<br />
Aktuelles zur Fachpraxis im Bereich Haus- <strong>und</strong> Textilpraxis 113 100<br />
Aktuelles zur Umsetzung der Energiewende im ländlichen Raum 159 128<br />
Aktuelles zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie 160 129<br />
Allgemeine Verwaltung – Anw 13, QE3 <strong>und</strong> QE2 267 199<br />
Anwendung des Waldinformationssystems Nordalpen 231 175<br />
Arbeitsschutz in der Privatwaldberatung 239 181<br />
Assessmentcenter 003 30<br />
Ausbildungsaufgaben der Qualifikationsebene 3 067 69<br />
Ausbildungsaufgaben der Qualifizierungsebene 4 066 69<br />
Außerforstliche Fachbereiche – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014 284 207<br />
Bauleitplanung für Fortgeschrittene 092 84<br />
Bayerische Staatsforsten – Teil 1 (Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Controlling) –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015<br />
Bayerische Staatsforsten – Teil 2 (Forstbetriebsmanagement) –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015<br />
280 205<br />
282 206<br />
BayWIS – Vertiefung für den Leitungsdienst 247 187<br />
BayWIS – Vertiefung für den Revierdienst 248 188<br />
BayWIS – Vertiefung für Sachbearbeiter 249 188<br />
Beratung <strong>und</strong> Antragsbearbeitung in der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung 195 151<br />
Beratungsinstrumente 1 – BZA Programmerneuerungen 133 111<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
B<br />
D<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
Beratungsinstrumente 2 – Beratung nach erstellter BZA 134 111<br />
Beratungsinstrumente 3 – Beratungsinstrumente richtig einsetzen – Schwerpunkt Ökonom 135 112<br />
Beratungsmanagement 1 – Beratung zur Unternehmensentwicklung 3 – Berater-Training –<br />
CECRA-Modul 14<br />
119 104<br />
Beratungsmanagement 2 – Erfolgreich im Beratungsprojekt – Projektbegleitung in der<br />
Verb<strong>und</strong>beratung<br />
120 104<br />
Beratungsmanagement 3 – Strategietag Beratung 121 105<br />
Beratungsmanagement 4 – Beratungsmarketing für die strategische<br />
Unternehmensberatung<br />
122 105<br />
Beratungsmethodik 1 – Aufbauseminar für Energiefachberater 117 103<br />
Beratungsmethodik 2 – Methodenkompetenz für Energiefachberater 118 103<br />
Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089 82<br />
Beruf <strong>und</strong> Familie – Beschäftigte nach TV-L 090 83<br />
Berufs- <strong>und</strong> Erwachsenenbildung – Anw 13, QE3 269 200<br />
Berufsbildung in der Hauswirtschaft 110 97<br />
Berufsbildung <strong>und</strong> Management am Amt – Ref 12, QE4 256 193<br />
Beteiligungsprozesse bei der Umsetzung von Natura 2000 040 53<br />
Betreuung des IT-Einsatzes 097 88<br />
Betrieb der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 076 75<br />
Betriebsleitertagung Weinbau <strong>und</strong> Kellerwirtschaft 170 134<br />
Betriebswirtschaft für den Gartenbau 166 132<br />
Beurteilung – das wichtigste Instrument der Personalentwicklung <strong>und</strong> -bewirtschaftung 011 34<br />
Bildschirmarbeit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es Sehen 245 184<br />
Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107 97<br />
Boden- <strong>und</strong> ressourcenschonender Pflanzenschutz 152 125<br />
Bodendenkmäler im Wald erkennen <strong>und</strong> schützen 238 179<br />
B<strong>und</strong>esarbeitstagung für Gemüsebau 164 131<br />
B<strong>und</strong>esarbeitstagung Obstbau 168 133<br />
B<strong>und</strong>esarbeitstagung Pflanzenschutz im Obstbau 169 133<br />
B<strong>und</strong>esseminar für Berater direkt absetzender Zierpflanzenbaubetriebe 167 132<br />
B<strong>und</strong>esseminar Geflügelhaltung 148 121<br />
Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022 42<br />
Büroorganisation 044 58<br />
Das Naturschutzrecht in der forstlichen Praxis 233 177<br />
Das Waldgesetz – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014 283 207<br />
Didaktik für Referenten 046 59<br />
Didaktik für Schuler im Privat- <strong>und</strong> Körperschaftswald 047 59<br />
Die Herkunftsfrage im Klimawandel 228 173<br />
Die Umsetzung der Eingriffsregelung nach dem neuen Bayerischen Naturschutzgesetz 093 84<br />
Drehscheibenfunktion Ernährung 178 141<br />
Durchführung der VOK – Erfahrungen der vergangenen Jahre <strong>und</strong> Neuerungen 2013 198 153<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
213<br />
Übersichten
Übersichten<br />
D Durchführung<br />
E<br />
F<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
214<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
der Vor-Ort-Kontrolle 2013 197 152<br />
Durchführung der Vor-Ort-Kontrolle im Rahmen der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung<br />
196 152<br />
Einführungslehrgang – Forstanwärter Einstellungsjahrgang 2013/2014 272 201<br />
Einführungslehrgang – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015 273 202<br />
Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 1 084 80<br />
Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 2 085 80<br />
Einweisung neu bestellter IT-Beauftragter <strong>und</strong> deren Vertretungen 095 87<br />
Energieträger Holz – Basisinformationen zur Bereitstellung von Waldhackschnitzel <strong>und</strong><br />
Scheitholz<br />
221 169<br />
Energiewald – Kurzumtriebsplantagen – Anbau <strong>und</strong> Ernte von Energiewäldern zur<br />
Hackschnitzelproduktion<br />
222 169<br />
Erlebnispädagogik <strong>und</strong> Waldpädagogik 064 68<br />
Ernährungsbildung für „Junge Eltern/Familien“ 109 98<br />
Ernährungsnotfallvorsorge auf Regierungsbezirksebene 081 78<br />
Erste Berufsjahre nach der Anstellung 088 82<br />
Erstellen von Bescheiden 185 146<br />
Europäische Agrarpolitik – Lehrfahrt 072 73<br />
Externe Fachseminare für Milchbearbeitung, Milchverarbeitung <strong>und</strong> Milchanalytik 151 122<br />
Externe Fachseminare zur Pflanzenproduktion 163 130<br />
Externe Seminare für Lehrkräfte 116 101<br />
Fachplanung, Stellungnahmen, Entwicklung ländlicher Raum – Ref 12, QE4 257 194<br />
Fachrecht <strong>und</strong> Förderrecht im Pflanzenbau 153 125<br />
Fachtagung des B<strong>und</strong>es Deutscher Oenologen 171 134<br />
Finanzielle Förderung WaldFöPR – Gr<strong>und</strong>lagen 211 163<br />
Förderabwicklung Betriebsprämie 188 148<br />
Förderabwicklung der Bayerischen Agrarumweltmaßnahmen – Kontrolllistenbearbeitung 189 148<br />
Förderbezogene Beratung 213 164<br />
Förderung des Privat- <strong>und</strong> Körperschaftswaldes –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014<br />
277 204<br />
Förderung sozialer Kompetenz in der Waldpädagogik 065 68<br />
Förderung <strong>und</strong> Recht – Vertiefungsseminar 184 146<br />
Förderungsabwicklung/Rechtsanwendung 212 163<br />
Fördervollzug – Anw 13, QE3 <strong>und</strong> QE2 270 200<br />
Fördervollzug am Amt – Ref 12, QE4 258 194<br />
Fördervollzug Leader in VAIF 200 154<br />
FORIS-WPK – Gr<strong>und</strong>lagen 246 187<br />
Forsteinrichtung – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015 274 202<br />
Forstliche Beratung – Einzelberatung – Aufbauseminar 051 61<br />
Forstliche Beratung – Einzelberatung – Gr<strong>und</strong>lagen CECRA-Modul 07 050 61<br />
Forstliches Recht 204 158<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
F Forstliches<br />
g<br />
h<br />
I<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
Vermehrungsgutrecht in der Praxis – Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Vollzug 229 174<br />
Forsttechnik für Berufseinsteiger 224 170<br />
Forsttechnik vor Ort 225 171<br />
Führen von schwierigen Gesprächen – Forstanwärter Einstellungsjahrgang 2013/2014 275 203<br />
Führungsgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
215<br />
279 205<br />
Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 012 34<br />
Gesprächsführung in der Beratung 038 52<br />
Gesprächsführung <strong>und</strong> Beratungsmethodik – Ref 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3 259 195<br />
Gesprächsführung, Beurteilungs- <strong>und</strong> Vorführungsübung – Anw 12, QE2 271 201<br />
Gesprächskompetenz Modul 1 – Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02 032 49<br />
Gesprächskompetenz Modul 2 – Moderierte Gruppengespräche <strong>und</strong> Besprechungen –<br />
CECRA-Modul 09<br />
033 50<br />
Gesprächskompetenz Modul 3 – Schwierige Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 034 50<br />
Gesprächskompetenz QE2 – Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02 035 51<br />
Gesprächskompetenz QE2 – Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen 036 51<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmanagement – Verantwortung der Führungskräfte 014 35<br />
GIS – Einführung für den Leitungsdienst 250 189<br />
GIS – Einführung für den Revierdienst 251 189<br />
GIS – Einführung für Sachbearbeiter 252 190<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Bauen im landwirtschaftlichen Bereich 194 151<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung <strong>und</strong> Präsentation, <strong>Mitarbeiter</strong>gespräche –<br />
Anw. EJ 2013 LE, QE3<br />
288 209<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsleitung für Führungskräfte – Ref LE 13 286 208<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des forstlichen Rechts für den Verwaltungsdienst 203 158<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des TV-Forst 210 161<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des TV-L 209 161<br />
Gr<strong>und</strong>lagen für die Gestaltung der forstlichen Ausbildung 202 157<br />
Gr<strong>und</strong>lagen für Sicherheitsbeauftragte 240 181<br />
Gr<strong>und</strong>lagen im Vergaberecht – Leaderförderung 199 153<br />
Gruppenberatung in der forstlichen Beratung – CECRA-Modul 12 053 62<br />
Hackschnitzellogistik im Wald 223 170<br />
Haushaltsbuchungen in der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 077 75<br />
Haushaltsleistungen <strong>und</strong> Ernährung – Ref HW 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3 255 193<br />
Holzdatenbearbeitung im K-Wald – Fortgeschrittene Anwendungen 220 167<br />
Holzdatenerfassung im K-Wald – Gr<strong>und</strong>lagen 219 167<br />
Inaugenscheinnahme in der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung 193 150<br />
Informationsbeschaffung <strong>und</strong> neue Medien zur selbstorganisierten Fortbildung 039 53<br />
Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge 082 79<br />
Übersichten
I<br />
K<br />
M<br />
n<br />
Übersichten O<br />
P<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
216<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
Informationstagung des Ausschusses für Technik im Weinbau 172 135<br />
Innovation <strong>und</strong> Trends in Forsttechnik <strong>und</strong> Holzernteverfahren 226 171<br />
Instandhaltung der Walderschließung 215 165<br />
Internet, Intranet <strong>und</strong> E-Mail – Einführung 100 90<br />
Kreative Methoden im Team 045 58<br />
Marktkompetenz für die Beratung <strong>und</strong> den Pflanzenbauunterricht 156 127<br />
Mehrfachantrag online 190 149<br />
Methodenwerkstatt für die Beratung von forstlichen Zusammenschlüssen 048 60<br />
Methodenwerkstatt für erfahrene Berater von forstlichen Zusammenschlüssen 049 60<br />
Milchleistungsprüfung aktuell 141 117<br />
Milchviehhaltung aktuell 137 115<br />
Mobbing 013 35<br />
Moorwälder 237 179<br />
MS Excel 2010 – Inhouse-Seminar 104 92<br />
MS Excel 2010 – Aufbau 103 91<br />
MS Excel 2010 – Gr<strong>und</strong>lagen für den Forstdienst 102 91<br />
MS Excel 2010 – Gr<strong>und</strong>lagen für <strong>Mitarbeiter</strong> der Amtsverwaltung 101 90<br />
MS PowerPoint 2010 105 92<br />
MS PowerPoint 2010 – Inhouse-Seminar 106 93<br />
Nachhaltige Landbewirtschaftung – Schwerpunkt Pflanzenbau 154 126<br />
Nachzuchtbewertung in der Rinderzucht 142 118<br />
Naturschutzstandards im Bergmischwald 234 177<br />
Netzwerkbildung <strong>und</strong> Gruppenberatung – CECRA-Modul 12 042 57<br />
Neue Entwicklungen in der Milchverarbeitung 149 121<br />
Neue Zielgruppen für Dienstleistungen landwirtschaftlicher Betriebe 173 137<br />
Neuerungen in LaFIS <strong>und</strong> FeKa für Multiplikatoren 192 150<br />
Neuordnung des Pflanzenschutzrechts – Was bedeutet das für die Forstwirtschaft <strong>und</strong><br />
zuständige Behörde?<br />
235 178<br />
Ökonomik – Finanzmanagement im landwirtschaftlichen Betrieb 123 106<br />
Ökonomik 2 – Wichtige Kennzahlen für die einzelbetriebliche Unternehmensberatung 124 106<br />
Optimierte Produktionstechnik in der Ferkelerzeugung (Lehrfahrt) 146 120<br />
Optimierte Produktionstechnik in der Schweinemast (Lehrfahrt) 145 119<br />
Organisation <strong>und</strong> Koordination des lokalen IT-Einsatzes 096 88<br />
Outlook 2010 – Aufbautraining 094 87<br />
Pädagogik aktuell, zeitgemäß <strong>und</strong> fachschulgerecht 111 99<br />
Pädagogik Fachpraxis mit Seminartag – FLA 12, QE3 264 197<br />
Pädagogik Fachpraxis <strong>und</strong> Berufsbildung – FLA 12, QE3 263 197<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
P<br />
Q<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
Pädagogik – Vertiefung – Ref 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3 260 195<br />
PEP 1.3 Besprechungsmanagement 023 45<br />
PEP 1.4 Emotionale Kompetenz 016 39<br />
PEP 2.1 Developmentcenter – Anforderungen an eine Führungskraft 001 29<br />
PEP 2.2 Selbstführung 017 39<br />
PEP 2.3 Dialogische Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 024 45<br />
PEP 2.4 Gruppengespräche <strong>und</strong> Moderation 025 46<br />
PEP 2.5 <strong>Mitarbeiter</strong>führung 002 29<br />
PEP 3.1 Personalentwicklung 004 30<br />
PEP 3.2 Führen mit Zielen 068 71<br />
PEP 3.3 Gesprächsführung in komplexen Situationen 026 46<br />
PEP 3.4 Abschlussworkshop – Führungstraining <strong>und</strong> Intervision 005 31<br />
PEP 4.1 Aufgaben eines Behörden-/Bereichsleiters – Gr<strong>und</strong>lagenlehrgang 006 31<br />
PEP 4.3 Ziel- <strong>und</strong> sinnorientierte Unternehmensführung 069 71<br />
PEP 4.4 Öffentlichkeitsarbeit 070 72<br />
PEP 4.6 Führungsethik 007 32<br />
PEP 4.8 Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 008 32<br />
PEP 4.9 Korruptionsprävention 078 77<br />
PEP 5-Reihe – Qualifizierungsangebot für Referatsleiterinnen <strong>und</strong> Referatsleiter 009 33<br />
PEP Office-Managerin 1 – Auftreten <strong>und</strong> Persönlichkeit 018 40<br />
PEP Office-Managerin 2 – Selbstorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement 019 40<br />
PEP Office-Managerin 3 – Büroorganisation <strong>und</strong> Geschäftsabläufe 079 77<br />
PEP Office-Managerin 4 – Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung 030 48<br />
PEP QE3 – 1 Dialogische Gespräche 027 47<br />
PEP QE3 – 2 Gruppengespräche 028 47<br />
PEP QE3 – 3 Führen <strong>und</strong> Leiten 010 33<br />
PEP QE3 – 4 Schwierige Gespräche 029 48<br />
Pilze im Naturschutz 236 178<br />
Pilze in der Waldpädagogik 063 67<br />
Präsentation <strong>und</strong> dialogische Gespräche –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
217<br />
281 206<br />
Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073 73<br />
Professionalisierung der IuK-Strukturen forstlicher Zusammenschlüsse 216 165<br />
Projektierung von größeren Investitionen der forstlichen Zusammenschlüsse 217 166<br />
Projektmanagement im Unterricht – CECRA-Modul 06 108 97<br />
Projektmanagement <strong>und</strong> Arbeitsplanung – Anw QE3 12 LE 287 209<br />
Qualifizierte Baumschau 241 182<br />
Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen –<br />
Betriebswirtschaftliches Planungswissen, Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen –<br />
Direktvermarktung <strong>und</strong> Bauernhofgastronomie<br />
177 139<br />
174 137<br />
Übersichten
Übersichten<br />
Q<br />
R<br />
S<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
218<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen –<br />
Finanzierung von Einkommenskombinationen<br />
Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen –<br />
Hauswirtschaftliche Dienstleistungsunternehmungen<br />
176 138<br />
175 138<br />
Qualitätsbeurteilung <strong>und</strong> -sicherung bei der Waldarbeit 243 183<br />
Qualitätskontrolle Arbeitssicherheit bei der motormanuellen Holzernte – Inhouse-Seminar 244 183<br />
Qualitätsmilcherzeugung 143 118<br />
Qualitätssicherung GNSS für FV-Beauftragte 253 190<br />
Qualitätssicherung GNSS für QbF – Refresher 254 191<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen im Holzgeschäft 207 160<br />
Rechtsfragen aus der Praxis des Fördervollzugs 186 147<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen bei investiven Fördermaßnahmen 182 145<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs – Flächenbezogene Fördermaßnahmen<br />
in der Landwirtschaft<br />
183 145<br />
Rhetorik – Anw 13, QE3 <strong>und</strong> FLA 12, QE3 268 199<br />
Rhetorik <strong>und</strong> Präsentation – Ref LE 13 285 208<br />
Richtig Ausschreiben im Waldwegebau 205 159<br />
Rinderzucht aktuell 140 117<br />
Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der Lebensmittelversorgung für Leitungskräfte aus<br />
B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
083 79<br />
Schulleitung Landwirtschaftsschule, Abt. Hauswirtschaft 112 99<br />
Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen in Bayern <strong>und</strong> Tirol –<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (Teil 1)<br />
054 63<br />
Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen in Bayern <strong>und</strong> Tirol –<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (Teil 2)<br />
055 63<br />
Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen in Bayern <strong>und</strong> Tirol –<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (Teil 3)<br />
056 64<br />
Schweinehaltung aktuell 144 119<br />
Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis – Beratungstraining; CECRA-Modul 08 052 62<br />
Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020 41<br />
Seltene heimische Baumarten 230 174<br />
Seminartage „Beratung“ – Ref 12, QE4 262 196<br />
Seminartage „Beratung“ – Anw 11, QE3 266 198<br />
Seminartage Pädagogik – Vertiefung – Ref 12, QE4 261 196<br />
Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021 41<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087 81<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086 81<br />
Sozioökonomik 1 – Arbeitswirtschaft 125 107<br />
Sozioökonomik 2 – Konsolidierung 126 107<br />
Sozioökonomik 3 – Gr<strong>und</strong>lagen in Steuern <strong>und</strong> Versicherungen 127 108<br />
Sozioökonomik 4 – Daten zur Betriebsplanung Tier 128 108<br />
Sozioökonomik 5 – Daten zur Betriebsplanung Pflanze 129 109<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN
S<br />
t<br />
u<br />
v<br />
W<br />
z<br />
Alphabetische Übersicht<br />
Seminartitel Nr. Seite<br />
Sozioökonomik 6 – Daten zur Betriebsplanung Energie 130 109<br />
Sozioökonomik 7 – Daten zur Betriebsplanung Ökolandbau 131 110<br />
Sozioökonomik 8 – Diversifizierung – Beratungskonzepte aus der Praxis 132 110<br />
Steuerrechtliche Fragen der Waldbewirtschaftung 208 160<br />
Steuerung in Verfahren der Ländlichen Entwicklung 075 74<br />
Steuerung komplexer Arbeitsprozesse im Sachgebiet Land- <strong>und</strong> Dorfentwicklung 074 74<br />
Supervision für die Berater der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse 041 54<br />
Systemisches Fragen <strong>und</strong> Coaching in der Beratung 1 043 57<br />
Teams professionell assistieren – Gute Zusammenarbeit zwischen vielen Stühlen 031 49<br />
Teamtraining 015 36<br />
Technik im Gartenbau – KTBL- Arbeitstagung 165 131<br />
Technische Neuerungen <strong>und</strong> Strategien im landtechnischen Unterricht 115 101<br />
Überregionale Fachplanungen 091 83<br />
Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes – Neues aus der Gleichstellungsarbeit 080 78<br />
Verkehrssicherung im Forst 242 182<br />
Verwaltungskontrolle – MFA <strong>und</strong> SKD 191 149<br />
Verwaltungsrecht <strong>und</strong> Waldgesetz in der Praxis 206 159<br />
Waldbautraining 2013 <strong>und</strong> Anwenderschulung „Karten für die Zukunft“ 232 175<br />
Walderschließung – Förderung, Recht <strong>und</strong> Bautechnik 214 164<br />
Waldpädagogik – Modul „Pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen“ 057 64<br />
Waldpädagogik – Modul A 058 65<br />
Waldpädagogik – Modul B 059 65<br />
Waldpädagogik – Modul C 060 66<br />
Waldpädagogik – Modul D 061 66<br />
Waldpädagogik – Modul D2 062 67<br />
Webseitengestaltung mit CMS – Erfahrungsaustausch 099 89<br />
Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098 89<br />
Wirtschaftliche Rindfleischproduktion – Lehrfahrt 139 116<br />
Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern –<br />
Den Generationenübergang aktiv gestalten<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
219<br />
037 52<br />
Zukunftsorientierte Schaf-, Ziegen- <strong>und</strong> landwirtschaftliche Wildhaltung 147 120<br />
Übersichten
Übersichten<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l l l l l l<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
PEP 2.1 Developmentcenter –<br />
Anforderungen an eine Führungskraft<br />
001<br />
l l l l l l PEP 2.5 <strong>Mitarbeiter</strong>führung 002<br />
l l l l l l Assessmentcenter 003<br />
l l l l l l PEP 3.1 Personalentwicklung 004<br />
l l l l l l PEP 3.4 Abschlussworkshop – Führungstraining <strong>und</strong> Intervision 005<br />
l PEP 4.1 Aufgaben eines Behörden-/Bereichsleiters –<br />
Gr<strong>und</strong>lagenlehrgang<br />
006<br />
l PEP 4.6 Führungsethik 007<br />
l PEP 4.8 Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 008<br />
l Beurteilung – das wichtigste Instrument der Personalentwicklung<br />
<strong>und</strong> -bewirtschaftung<br />
011<br />
l l l l l l Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 012<br />
l l l l l l Mobbing 013<br />
l l l l l l Ges<strong>und</strong>heitsmanagement – Verantwortung der Führungskräfte 014<br />
l l l l l l Teamtraining 015<br />
l l l l l l<br />
Persönliche Kompetenz<br />
PEP 1.4 Emotionale Kompetenz 016<br />
l l l l l l PEP 2.2 Selbstführung 017<br />
l l l l l l Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020<br />
l l l l l l Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021<br />
l l l l l l Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022<br />
l l l l l l<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP 1.3 Besprechungsmanagement 023<br />
l l l l l l PEP 2.3 Dialogische Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 024<br />
l l l l l l PEP 2.4 Gruppengespräche <strong>und</strong> Moderation 025<br />
l l l l l l PEP 3.3 Gesprächsführung in komplexen Situationen 026<br />
l l l l l l Gesprächskompetenz Modul 1 –<br />
Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02<br />
032<br />
l l l l l l Gesprächskompetenz Modul 2 –<br />
Moderierte Gruppengespräche <strong>und</strong> Besprechungen –<br />
CECRA-Modul 09<br />
033<br />
l l l l l l Gesprächskompetenz Modul 3 –<br />
Schwierige Gespräche <strong>und</strong> Konflikte<br />
034<br />
l l l l l l Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern –<br />
Den Generationenübergang aktiv gestalten<br />
037<br />
l l l l l l Informationsbeschaffung <strong>und</strong> neue Medien zur<br />
selbstorganisierten Fortbildung<br />
039<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
220
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l l l l l l<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Netzwerkbildung <strong>und</strong> Gruppenberatung – CECRA-Modul 12 042<br />
l l l Systemisches Fragen <strong>und</strong> Coaching in der Beratung 1 043<br />
l l l l l l Kreative Methoden im Team 045<br />
l l l l l l l Didaktik für Referenten 046<br />
l l l l l Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis – Beratungstraining –<br />
CECRA-Modul 08<br />
052<br />
l l l l l l<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
PEP 3.2 Führen mit Zielen 068<br />
l PEP 4.3 Ziel- <strong>und</strong> sinnorientierte Unternehmensführung 069<br />
l PEP 4.4 Öffentlichkeitsarbeit 070<br />
l l l l l l Agrarpolitik aktuell 071<br />
l Europäische Agrarpolitik – Lehrfahrt 072<br />
l l l l l l l Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073<br />
l Betrieb der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 076<br />
l Haushaltsbuchungen in der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 077<br />
l<br />
Verwaltungsmanagement<br />
PEP 4.9 Korruptionsprävention 078<br />
l Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes –<br />
Neues aus der Gleichstellungsarbeit<br />
080<br />
l Ernährungsnotfallvorsorge auf Regierungsbezirksebene 081<br />
l Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge 082<br />
l Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der Lebensmittelversorgung<br />
für Leitungskräfte aus B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
083<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087<br />
l l l l l l Erste Berufsjahre nach der Anstellung 088<br />
l l l l l l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089<br />
l Überregionale Fachplanungen 091<br />
l Bauleitplanung für Fortgeschrittene 092<br />
l Die Umsetzung der Eingriffsregelung nach dem neuen<br />
Bayerischen Naturschutzgesetz<br />
093<br />
l l l l l l<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Outlook 2010 – Aufbautraining 094<br />
l Einweisung neu bestellter IT-Beauftragter <strong>und</strong> deren Vertretungen 095<br />
l Organisation <strong>und</strong> Koordination des lokalen IT-Einsatzes 096<br />
l Betreuung des IT-Einsatzes 097<br />
l Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
221<br />
Übersichten
Übersichten<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l Webseitengestaltung mit CMS – Erfahrungsaustausch 099<br />
l l l l l l Internet, Intranet <strong>und</strong> E-Mail – Einführung 100<br />
l l l l l l l MS Excel 2010 – Inhouse-Seminar 104<br />
l l l l l l l MS PowerPoint 2010 105<br />
l l l l l<br />
Schule, Bildung<br />
Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107<br />
l Projektmanagement im Unterricht – CECRA-Modul 06 108<br />
l l l l l l Pädagogik aktuell, zeitgemäß <strong>und</strong> fachschulgerecht 111<br />
l Schulleitung Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft 112<br />
l Aktuelles für den betriebswirtschaftlichen Unterricht 114<br />
l Technische Neuerungen <strong>und</strong> Strategien im landtechnischen<br />
Unterricht<br />
115<br />
l l l l l l Externe Seminare für Lehrkräfte 116<br />
l<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsmethodik 1 – Aufbauseminar für Energiefachberater 117<br />
l Beratungsmanagement 1 – Beratung zur Unternehmensentwicklung<br />
3 – Berater-Training – CECRA-Modul 14<br />
119<br />
l l Beratungsmanagement 3 – Strategietag Beratung 121<br />
l Beratungsmanagement 4 – Beratungsmarketing für die<br />
strategische Unternehmensberatung<br />
122<br />
l Ökonomik 1 – Finanzmanagement im landwirtschaftlichen Betrieb 123<br />
l l l Ökonomik 2 – Wichtige Kennzahlen für die einzelbetriebliche<br />
Unternehmensberatung<br />
124<br />
l Sozioökonomik 1 – Arbeitswirtschaft 125<br />
l Sozioökonomik 2 – Konsolidierung 126<br />
l Sozioökonomik 3 – Gr<strong>und</strong>lagen in Steuern <strong>und</strong> Versicherungen 127<br />
l l Sozioökonomik 4 – Daten zur Betriebsplanung Tier 128<br />
l l Sozioökonomik 5 – Daten zur Betriebsplanung Pflanze 129<br />
l Sozioökonomik 6 – Daten zur Betriebsplanung Energie 130<br />
l l Sozioökonomik 7 – Daten zur Betriebsplanung Ökolandbau 131<br />
l Sozioökonomik 8 – Diversifizierung – Beratungskonzepte<br />
aus der Praxis<br />
132<br />
l l Beratungsinstrumente 2 – Beratung nach erstellter BZA 134<br />
l l Beratungsinstrumente 3 – Beratungsinstrumente richtig<br />
einsetzen – Schwerpunkt Ökonom<br />
135<br />
l<br />
Tierhaltung<br />
Aktuelles aus der Rinderhaltung 136<br />
l Milchviehhaltung aktuell 137<br />
l Aktuelle Fragen aus der Milchviehhaltung 138<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
222
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l Wirtschaftliche Rindfleischproduktion – Lehrfahrt 139<br />
l Qualitätsmilcherzeugung 143<br />
l Schweinehaltung aktuell 144<br />
l Zukunftsorientierte Schaf-, Ziegen- <strong>und</strong> landwirtschaftliche<br />
Wildhaltung<br />
147<br />
l B<strong>und</strong>esseminar Geflügelhaltung 148<br />
l Neue Entwicklungen in der Milchverarbeitung 149<br />
l Aktuelles zu Qualitätssicherung <strong>und</strong> Analyseverfahren bei Milch 150<br />
l Externe Fachseminare für Milchbearbeitung, Milchverarbeitung<br />
<strong>und</strong> Milchanalytik<br />
151<br />
l l<br />
Pflanzen-, Garten- <strong>und</strong> Weinbau<br />
Boden- <strong>und</strong> ressourcenschonender Pflanzenschutz 152<br />
l l Fachrecht <strong>und</strong> Förderrecht im Pflanzenbau 153<br />
l Nachhaltige Landbewirtschaftung – Schwerpunkt Pflanzenbau 154<br />
l l Agrobiodiversität – Die Vielfalt von Arten, Rassen <strong>und</strong> Sorten<br />
von Pflanzen <strong>und</strong> Tieren im Agrarbereich<br />
155<br />
l l Marktkompetenz für die Beratung <strong>und</strong> den Pflanzenbauunterricht 156<br />
l Aktuelles im Pflanzenbau für die Verb<strong>und</strong>beratung 157<br />
l l Aktuelle Tagesthemen aus dem Pflanzenbau 158<br />
l Aktuelles zur Umsetzung der Energiewende im ländlichen Raum 159<br />
l Aktuelles zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie 160<br />
l Aktuelles aus dem Ökologischen Landbau 161<br />
l l Externe Fachseminare zur Pflanzenproduktion 163<br />
l B<strong>und</strong>esarbeitstagung für Gemüsebau 164<br />
l Technik im Gartenbau KTBL – Arbeitstagung 165<br />
l Betriebswirtschaft für den Gartenbau 166<br />
l B<strong>und</strong>esseminar für Berater direkt absetzender<br />
Zierpflanzenbaubetriebe<br />
167<br />
l B<strong>und</strong>esarbeitstagung Obstbau 168<br />
l B<strong>und</strong>esarbeitstagung Pflanzenschutz im Obstbau 169<br />
l<br />
Diversifizierung, Haushaltsleistungen<br />
Neue Zielgruppen für Dienstleistungen landwirtschaftlicher Betriebe 173<br />
l l Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen<br />
– Direktvermarktung <strong>und</strong> Bauernhofgastronomie<br />
174<br />
l l Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen<br />
– Hauswirtschaftliche Dienstleistungsunternehmungen<br />
175<br />
l l Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen<br />
– Finanzierung von Einkommenskombinationen<br />
176<br />
l<br />
Ernährung<br />
Drehscheibenfunktion Ernährung 178<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
223<br />
Übersichten
Übersichten<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l Aktuelles zum Schwerpunkt in der Ernährungsbildung 2013 179<br />
l Aktuelles zu Gemeinschaftsverpflegung <strong>und</strong> Schulverpflegung 180<br />
l l l<br />
Förderung<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen bei investiven Fördermaßnahmen 182<br />
l Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs –<br />
Flächenbezogene Fördermaßnahmen in der Landwirtschaft<br />
183<br />
l Förderung <strong>und</strong> Recht – Vertiefungsseminar 184<br />
l l l Erstellen von Bescheiden 185<br />
l Rechtsfragen aus der Praxis des Fördervollzugs 186<br />
l Abwicklung von ZA – Vorgängen in der ZID <strong>und</strong> in profil c/s 187<br />
l Förderabwicklung Betriebsprämie 188<br />
l Förderabwicklung der Bayerischen Agrarumweltmaßnahmen –<br />
Kontrolllistenbearbeitung<br />
189<br />
l Mehrfachantrag online 190<br />
l Verwaltungskontrolle MFA <strong>und</strong> SKD 191<br />
l Neuerungen in LaFIS <strong>und</strong> FeKa für Multiplikatoren 192<br />
l Inaugenscheinnahme in der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung<br />
193<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen der Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Bauen im<br />
landwirtschaftlichen Bereich<br />
194<br />
l Beratung <strong>und</strong> Antragsbearbeitung in der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung<br />
195<br />
l Durchführung der Vor-Ort-Kontrolle im Rahmen der<br />
Einzelbetrieblichen Investitionsförderung<br />
196<br />
l Durchführung der Vor-Ort-Kontrolle 2013 197<br />
l Durchführung der VOK –<br />
Erfahrungen der vergangenen Jahre <strong>und</strong> Neuerungen 2013<br />
198<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen im Vergaberecht – Leaderförderung 199<br />
l Fördervollzug Leader in VAIF 200<br />
l l<br />
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
Energiewald – Kurzumtriebsplantagen Anbau <strong>und</strong> Ernte von<br />
Energiewäldern zur Hackschnitzelproduktion<br />
l l<br />
Ausbildung<br />
Haushaltsleistungen <strong>und</strong> Ernährung –<br />
Ref HW 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3<br />
255<br />
l Berufsbildung <strong>und</strong> Management am Amt – Ref 12, QE4 256<br />
l Pädagogik – Vertiefung – Ref 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3 260<br />
l Seminartage Pädagogik – Vertiefung – Ref 12, QE4 261<br />
l Pädagogik Fachpraxis mit Seminartag – FLA 12, QE3 264<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
224<br />
222
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Verwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l l l l l l<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
PEP QE3 – 3 Führen <strong>und</strong> Leiten 010<br />
l l l l l l Mobbing 013<br />
l l l l l l Teamtraining 015<br />
l l l l l l<br />
Persönliche Kompetenz<br />
Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020<br />
l l l l l l Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021<br />
l l l l l l Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022<br />
l l l l l l<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP QE3 – 1 Dialogische Gespräche 027<br />
l l l l l l PEP QE3 – 2 Gruppengespräche 028<br />
l l l l l l PEP QE3 – 4 Schwierige Gespräche 029<br />
l l l l l l Gesprächskompetenz Modul 1 –<br />
Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02<br />
032<br />
l l l l l Gesprächskompetenz Modul 2 – Moderierte Gruppengespräche<br />
<strong>und</strong> Besprechungen – CECRA-Modul 09<br />
033<br />
l l l l l l Gesprächskompetenz Modul 3 –<br />
Schwierige Gespräche <strong>und</strong> Konflikte<br />
034<br />
l l l l l l Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern –<br />
Den Generationenübergang aktiv gestalten<br />
037<br />
l l l l l l l Informationsbeschaffung <strong>und</strong> neue Medien zur<br />
selbstorganisierten Fortbildung<br />
039<br />
l l l l l l<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Netzwerkbildung <strong>und</strong> Gruppenberatung – CECRA-Modul 12 042<br />
l l l Systemisches Fragen <strong>und</strong> Coaching in der Beratung 1 043<br />
l Büroorganisation 044<br />
l l l l l l l Didaktik für Referenten 046<br />
l l l l l Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis – Beratungstraining –<br />
CECRA-Modul 08<br />
052<br />
l l l l l l l<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073<br />
l Betrieb der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 076<br />
l Haushaltsbuchungen in der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 077<br />
l<br />
Verwaltungsmanagement<br />
Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes –<br />
Neues aus der Gleichstellungsarbeit<br />
080<br />
l Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge 082<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
225<br />
Übersichten
Übersichten<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Verwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der Lebensmittelversorgung<br />
für Leitungskräfte aus B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
083<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 1 084<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 2 085<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087<br />
l Erste Berufsjahre nach der Anstellung 088<br />
l l l l l l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089<br />
l Überregionale Fachplanungen 091<br />
l Bauleitplanung für Fortgeschrittene 092<br />
l Die Umsetzung der Eingriffsregelung nach dem neuen<br />
Bayerischen Naturschutzgesetz<br />
093<br />
l l l l l l<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Outlook 2010 – Aufbautraining 094<br />
l Einweisung neu bestellter IT-Beauftragter <strong>und</strong> deren<br />
Vertretungen<br />
095<br />
l Organisation <strong>und</strong> Koordination des lokalen IT-Einsatzes 096<br />
l Betreuung des IT-Einsatzes 097<br />
l Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098<br />
l Webseitengestaltung mit CMS – Erfahrungsaustausch 099<br />
l l l l l l Internet, Intranet <strong>und</strong> E-Mail – Einführung 100<br />
l l l l l l l MS Excel 2010 – Inhouse-Seminar 104<br />
l l l l l l l MS PowerPoint 2010 105<br />
l l l l l l<br />
Schule, Bildung<br />
Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107<br />
l Projektmanagement im Unterricht – CECRA-Modul 06 108<br />
l Ernährungsbildung für „Junge Eltern/Familien“ 109<br />
l l Berufsbildung in der Hauswirtschaft 110<br />
l Pädagogik aktuell, zeitgemäß <strong>und</strong> fachschulgerecht 111<br />
l l Aktuelles zur Fachpraxis im Bereich Haus- <strong>und</strong> Textilpraxis 113<br />
l Technische Neuerungen <strong>und</strong> Strategien im landtechnischen<br />
Unterricht<br />
115<br />
l Externe Seminare für Lehrkräfte 116<br />
l<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsmethodik 1 – Aufbauseminar für Energiefachberater 117<br />
l Beratungsmanagement 1 – Beratung zur Unternehmensentwicklung<br />
3 – Berater-Training – CECRA-Modul 14<br />
119<br />
l Ökonomik 1 – Finanzmanagement im landwirtschaftlichen<br />
Betrieb<br />
123<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
226
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Verwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l l l Ökonomik 2 – Wichtige Kennzahlen für die einzelbetriebliche<br />
Unternehmensberatung<br />
124<br />
l Sozioökonomik 3 – Gr<strong>und</strong>lagen in Steuern <strong>und</strong> Versicherungen 127<br />
l l Sozioökonomik 4 – Daten zur Betriebsplanung Tier 128<br />
l l Sozioökonomik 5 – Daten zur Betriebsplanung Pflanze 129<br />
l l Sozioökonomik 7 – Daten zur Betriebsplanung Ökolandbau 131<br />
l l Beratungsinstrumente 2 – Beratung nach erstellter BZA 134<br />
l l Beratungsinstrumente 3 –<br />
Beratungsinstrumente richtig einsetzen – Schwerpunkt Ökonom<br />
135<br />
l<br />
Tierhaltung<br />
Aktuelles aus der Rinderhaltung 136<br />
l Milchviehhaltung aktuell 137<br />
l Aktuelle Fragen aus der Milchviehhaltung 138<br />
l Wirtschaftliche Rindfleischproduktion – Lehrfahrt 139<br />
l Rinderzucht aktuell 140<br />
l Milchleistungsprüfung aktuell 141<br />
l Nachzuchtbewertung in der Rinderzucht 142<br />
l Qualitätsmilcherzeugung 143<br />
l Schweinehaltung aktuell 144<br />
l Optimierte Produktionstechnik in der Schweinemast – Lehrfahrt 145<br />
l Optimierte Produktionstechnik in der Ferkelerzeugung – Lehrfahrt 146<br />
l Zukunftsorientierte Schaf-, Ziegen- <strong>und</strong> landwirtschaftliche<br />
Wildhaltung<br />
147<br />
l B<strong>und</strong>esseminar Geflügelhaltung 148<br />
l Neue Entwicklungen in der Milchverarbeitung 149<br />
l Aktuelles zu Qualitätssicherung <strong>und</strong> Analyseverfahren bei Milch 150<br />
l Externe Fachseminare für Milchbearbeitung, Milchverarbeitung<br />
<strong>und</strong> Milchanalytik<br />
151<br />
l l<br />
Pflanzen-, Garten- <strong>und</strong> Weinbau<br />
Boden- <strong>und</strong> ressourcenschonender Pflanzenschutz 152<br />
l l Fachrecht <strong>und</strong> Förderrecht im Pflanzenbau 153<br />
l Nachhaltige Landbewirtschaftung – Schwerpunkt Pflanzenbau 154<br />
l Agrobiodiversität – Die Vielfalt von Arten, Rassen <strong>und</strong> Sorten<br />
von Pflanzen <strong>und</strong> Tieren im Agrarbereich<br />
155<br />
l l Marktkompetenz für die Beratung <strong>und</strong> den Pflanzenbauunterricht 156<br />
l Aktuelles im Pflanzenbau für die Verb<strong>und</strong>beratung 157<br />
l l Aktuelle Tagesthemen aus dem Pflanzenbau 158<br />
l Aktuelles zur Umsetzung der Energiewende im ländlichen Raum 159<br />
l Aktuelles zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie 160<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
227<br />
Übersichten
Übersichten<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Verwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l Aktuelles aus dem Ökologischen Landbau 161<br />
l Aktuelles aus der Landtechnik <strong>und</strong> Energieversorgung 162<br />
l l Externe Fachseminare zur Pflanzenproduktion 163<br />
l B<strong>und</strong>esarbeitstagung für Gemüsebau 164<br />
l Technik im Gartenbau KTBL – Arbeitstagung 165<br />
l Betriebswirtschaft für den Gartenbau 166<br />
l B<strong>und</strong>esseminar für Berater direkt absetzender<br />
Zierpflanzenbaubetriebe<br />
167<br />
l B<strong>und</strong>esarbeitstagung Obstbau 168<br />
l B<strong>und</strong>esarbeitstagung Pflanzenschutz im Obstbau 169<br />
l<br />
Diversifizierung, Haushaltsleistungen<br />
Neue Zielgruppen für Dienstleistungen landwirtschaftlicher<br />
Betriebe<br />
l l Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen<br />
– Direktvermarktung <strong>und</strong> Bauernhofgastronomie<br />
l l Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen<br />
– Hauswirtschaftliche Dienstleistungsunternehmungen<br />
l l Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen<br />
– Finanzierung von Einkommenskombinationen<br />
l l Qualifizierungskonzept zu haushaltsnahen Einkommenskombinationen<br />
– Betriebswirtschaftliches Planungswissen – Gr<strong>und</strong>lagen<br />
l<br />
Ernährung<br />
Drehscheibenfunktion Ernährung 178<br />
l Aktuelles zum Schwerpunkt in der Ernährungsbildung 2013 179<br />
l Aktuelles zu Gemeinschaftsverpflegung <strong>und</strong> Schulverpflegung 180<br />
l l l<br />
Förderung<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen bei investiven Fördermaßnahmen 182<br />
l Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs –<br />
Flächenbezogene Fördermaßnahmen in der Landwirtschaft<br />
183<br />
l Förderung <strong>und</strong> Recht – Vertiefungsseminar 184<br />
l l Erstellen von Bescheiden 185<br />
l Rechtsfragen aus der Praxis des Fördervollzugs 186<br />
l Abwicklung von ZA – Vorgängen in der ZID <strong>und</strong> in profil c/s 187<br />
l Förderabwicklung Betriebsprämie 188<br />
l Förderabwicklung der Bayerischen Agrarumweltmaßnahmen –<br />
Kontrolllistenbearbeitung<br />
189<br />
l Mehrfachantrag online 190<br />
l Verwaltungskontrolle MFA <strong>und</strong> SKD 191<br />
l Neuerungen in LaFIS <strong>und</strong> FeKa für Multiplikatoren 192<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
228<br />
173<br />
174<br />
175<br />
176<br />
177
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Verwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l Inaugenscheinnahme in der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung<br />
193<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen der Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Bauen im<br />
landwirtschaftlichen Bereich<br />
194<br />
l Beratung <strong>und</strong> Antragsbearbeitung in der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung<br />
195<br />
l Durchführung der Vor-Ort-Kontrolle im Rahmen der<br />
Einzelbetrieblichen Investitionsförderung<br />
196<br />
l Durchführung der Vor-Ort-Kontrolle 2013 197<br />
l Durchführung der VOK –<br />
Erfahrungen der vergangenen Jahre <strong>und</strong> Neuerungen 2013<br />
198<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen im Vergaberecht – Leaderförderung 199<br />
l Fördervollzug Leader in VAIF 200<br />
l<br />
Rechtsbereiche<br />
Aktuelles in der Amtsverwaltung 201<br />
l l l l l l l Gr<strong>und</strong>lagen des TV-L 209<br />
l l<br />
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
Energiewald – Kurzumtriebsplantagen Anbau <strong>und</strong> Ernte von<br />
Energiewäldern zur Hackschnitzelproduktion<br />
l l<br />
Ausbildung<br />
Haushaltsleistungen <strong>und</strong> Ernährung –<br />
Ref HW 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3<br />
255<br />
l Pädagogik – Vertiefung – Ref 12, QE4 <strong>und</strong> FLA 12, QE3 260<br />
l Pädagogik Fachpraxis <strong>und</strong> Berufsbildung – FLA 12, QE3 263<br />
l Pädagogik Fachpraxis mit Seminartag – FLA 12, QE3 264<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
229<br />
222<br />
Übersichten
Übersichten<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Verwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 2<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l l l l l l<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
Mobbing 013<br />
l l l l l l Teamtraining 015<br />
l<br />
Persönliche Kompetenz<br />
PEP Office-Managerin 1 – Auftreten <strong>und</strong> Persönlichkeit 018<br />
l PEP Office-Managerin 2 – Selbstorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement 019<br />
l l l l l l Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020<br />
l l l l l l Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021<br />
l l l l l l Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022<br />
l<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP Office-Managerin 4 – Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung 030<br />
l Teams professionell assistieren – gute Zusammenarbeit<br />
zwischen vielen Stühlen<br />
031<br />
l l l l l l Gesprächskompetenz QE2 – Dial. Gespräche – CECRA-Modul 02 035<br />
l Gesprächskompetenz QE2 –<br />
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
036<br />
l l l l l l Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern –<br />
Den Generationenübergang aktiv gestalten<br />
037<br />
l l l l l l l<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073<br />
l<br />
Verwaltungsmanagement<br />
PEP Office-Managerin 3 – Büroorganisation <strong>und</strong> Geschäftsabläufe 079<br />
l Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes –<br />
Neues aus der Gleichstellungsarbeit<br />
080<br />
l Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge 082<br />
l Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der Lebensmittelversorgung<br />
für Leitungskräfte aus B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
083<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 1 084<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 2 085<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087<br />
l l l l l l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089<br />
l l l l l l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beschäftigte nach TV-L 090<br />
l l l l l l<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Outlook 2010 – Aufbautraining 094<br />
l Einweisung neu bestellter IT-Beauftragter <strong>und</strong> deren Vertretungen 095<br />
l Organisation <strong>und</strong> Koordination des lokalen IT-Einsatzes 096<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
230
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Landwirtschaft<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 2<br />
L1<br />
Förderung<br />
L2<br />
Bildung <strong>und</strong><br />
Beratung<br />
L3<br />
Fachzentren<br />
L3P<br />
Prüfdienst<br />
L4<br />
Gartenbau<br />
Verwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 6 7 Seminartitel Nr.<br />
l Betreuung des IT-Einsatzes 097<br />
l Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098<br />
l Webseitengestaltung mit CMS – Erfahrungsaustausch 099<br />
l l l l l l Internet, Intranet <strong>und</strong> E-Mail – Einführung 100<br />
l l l l l l l MS Excel 2010 – Inhouse-Seminar 104<br />
l l l l l l l MS PowerPoint 2010 105<br />
l l l l l l<br />
Schule, Bildung<br />
Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107<br />
l Technische Neuerungen <strong>und</strong> Strategien im landtechn. Unterricht 115<br />
l<br />
Unternehmensentwicklung, Betriebswirtschaft<br />
Beratungsmethodik 1 – Aufbauseminar für Energiefachberater 117<br />
l<br />
Tierhaltung<br />
Aktuelles zu Qualitätssicherung <strong>und</strong> Analyseverfahren bei Milch 150<br />
l<br />
Pflanzen-, Garten- <strong>und</strong> Weinbau<br />
Aktuelles zur Umsetzung der Energiewende im ländlichen Raum 159<br />
l Aktuelles zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie 160<br />
l<br />
Ernährung<br />
Aktuelles zu Verpflegung in Kindertageseinrichtungen 181<br />
l<br />
Förderung<br />
Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs –<br />
Flächenbezogene Fördermaßnahmen in der Landwirtschaft<br />
183<br />
l l Erstellen von Bescheiden 185<br />
l Abwicklung von ZA – Vorgängen in der ZID <strong>und</strong> in profil c/s 187<br />
l Förderabwicklung Betriebsprämie 188<br />
l Förderabwicklung der Bayerischen Agrarumweltmaßnahmen –<br />
Kontrolllistenbearbeitung<br />
189<br />
l Mehrfachantrag online 190<br />
l Verwaltungskontrolle MFA <strong>und</strong> SKD 191<br />
l Neuerungen in LaFIS <strong>und</strong> FeKa für Multiplikatoren 192<br />
l Durchführung der Vor-Ort-Kontrolle im Rahmen der<br />
Einzelbetrieblichen Investitionsförderung<br />
196<br />
l Durchführung der Vor-Ort-Kontrolle 2013 197<br />
l Durchführung der VOK – Erfahrungen der vergangenen Jahre<br />
<strong>und</strong> Neuerungen 2013<br />
198<br />
l l l l l l l<br />
Rechtsbereiche<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des TV-L 209<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
231<br />
Übersichten
Übersichten<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
1 2 3 4 Seminartitel nr.<br />
l l l<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
PEP 2.1 Developmentcenter – Anforderungen an eine Führungskraft 001<br />
l l l PEP 2.5 <strong>Mitarbeiter</strong>führung 002<br />
l l l Assessmentcenter 003<br />
l l l PEP 3.1 Personalentwicklung 004<br />
l l l PEP 3.4 Abschlussworkshop – Führungstraining <strong>und</strong> Intervision 005<br />
l PEP 4.1 Aufgaben eines Behörden-/Bereichsleiters – Gr<strong>und</strong>lagenlehrgang 006<br />
l PEP 4.6 Führungsethik 007<br />
l PEP 4.8 Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 008<br />
l Beurteilung – das wichtigste Instrument der Personalentwicklung <strong>und</strong><br />
-bewirtschaftung<br />
011<br />
l l l Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 012<br />
l l l Mobbing 013<br />
l l l Ges<strong>und</strong>heitsmanagement – Verantwortung der Führungskräfte 014<br />
l l l Teamtraining 015<br />
l l l<br />
Persönliche Kompetenz<br />
PEP 1.4 Emotionale Kompetenz 016<br />
l l l PEP 2.2 Selbstführung 017<br />
l l l Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020<br />
l l l Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021<br />
l l l Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022<br />
l l l<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP 1.3 Besprechungsmanagement 023<br />
l l l PEP 2.3 Dialogische Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 024<br />
l l l PEP 2.4 Gruppengespräche <strong>und</strong> Moderation 025<br />
l PEP 3.3 Gesprächsführung in komplexen Situationen 026<br />
l l l Gesprächskompetenz Modul 1 – Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02 032<br />
l l l Gesprächskompetenz Modul 2 – Moderierte Gruppengespräche <strong>und</strong><br />
Besprechungen – CECRA-Modul 09<br />
033<br />
l l l Gesprächskompetenz Modul 3 – Schwierige Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 034<br />
l l l Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern –<br />
Den Generationenübergang aktiv gestalten<br />
037<br />
l l l Informationsbeschaffung <strong>und</strong> neue Medien zur selbstorganisierten Fortbildung 039<br />
l Beteiligungsprozesse bei der Umsetzung von Natura 2000 040<br />
l Supervision für die Berater der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse 041<br />
l l l<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Kreative Methoden im Team 045<br />
l l l l Didaktik für Referenten 046<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
232
Übersicht der Fortbildungsseminare nach Zielgruppen<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 Seminartitel nr.<br />
l Methodenwerkstatt für die Beratung von forstlichen Zusammenschlüssen 048<br />
l Methodenwerkstatt für erfahrene Berater von forstlichen Zusammenschlüssen 049<br />
l Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis – Beratungstraining – CECRA-Modul 08 052<br />
l l l Waldpädagogik – Modul „Pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen“ 057<br />
l l l Waldpädagogik – Modul A 058<br />
l l l Waldpädagogik – Modul B 059<br />
l l l Waldpädagogik – Modul C 060<br />
l l l Waldpädagogik – Modul D 061<br />
l l l Waldpädagogik – Modul D2 062<br />
l l l Pilze in der Waldpädagogik 063<br />
l l l Erlebnispädagogik <strong>und</strong> Waldpädagogik 064<br />
l l l Förderung sozialer Kompetenz in der Waldpädagogik 065<br />
l Ausbildungsaufgaben der Qualifizierungsebene 4 066<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
l l l PEP 3.2 Führen mit Zielen 068<br />
l PEP 4.3 Ziel- <strong>und</strong> sinnorientierte Unternehmensführung 069<br />
l PEP 4.4 Öffentlichkeitsarbeit 070<br />
l Agrarpolitik aktuell 071<br />
l Europäische Agrarpolitik – Lehrfahrt 072<br />
l l l l Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073<br />
l Betrieb der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 076<br />
l Haushaltsbuchungen in der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 077<br />
Verwaltungsmanagement<br />
l PEP 4.9 Korruptionsprävention 078<br />
l Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes – Neues aus der Gleichstellungsarbeit 080<br />
l Ernährungsnotfallvorsorge auf Regierungsbezirksebene 081<br />
l Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge 082<br />
l Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der Lebensmittelversorgung für Leitungskräfte<br />
aus B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
083<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087<br />
l l l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089<br />
l l l Überregionale Fachplanungen 091<br />
l l l<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
Outlook 2010 – Aufbautraining 094<br />
l Einweisung neu bestellter IT-Beauftragter <strong>und</strong> deren Vertretungen 095<br />
l Organisation <strong>und</strong> Koordination des lokalen IT-Einsatzes 096<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
233<br />
Übersichten
Übersichten<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 Seminartitel nr.<br />
l Betreuung des IT-Einsatzes 097<br />
l Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098<br />
l Webseitengestaltung mit CMS – Erfahrungsaustausch 099<br />
l l l Internet, Intranet <strong>und</strong> E-Mail – Einführung 100<br />
l l l l MS Excel 2010 – Gr<strong>und</strong>lagen für den Forstdienst 102<br />
l l MS Excel 2010 – Aufbau 103<br />
l l l l MS Excel 2010 – Inhouse-Seminar 104<br />
l l l l MS PowerPoint 2010 105<br />
Schule, Bildung<br />
l l l Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107<br />
Rechtsbereiche<br />
l Forstliches Recht 204<br />
l Richtig Ausschreiben im Waldwegebau 205<br />
l Rechtliche Rahmenbedingungen im Holzgeschäft 207<br />
l l Steuerrechtliche Fragen der Waldbewirtschaftung 208<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
l Finanzielle Förderung WaldFöPR – Gr<strong>und</strong>lagen 211<br />
l l l Förderungsabwicklung/Rechtsanwendung 212<br />
l l Walderschließung Förderung, Recht <strong>und</strong> Bautechnik 214<br />
l l Instandhaltung der Walderschließung 215<br />
l Professionalisierung der IuK-Strukturen forstlicher Zusammenschlüsse 216<br />
l Projektierung von größeren Investitionen der forstlichen Zusammenschlüsse 217<br />
l Holzdatenbearbeitung im K-Wald – Fortgeschrittene Anwendungen 220<br />
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
l l Energieträger Holz –<br />
Basisinformationen zur Bereitstellung von Waldhackschnitzel <strong>und</strong> Scheitholz<br />
l l Energiewald – Kurzumtriebsplantagen –<br />
Anbau <strong>und</strong> Ernte von Energiewäldern zur Hackschnitzelproduktion<br />
l l Hackschnitzellogistik im Wald 223<br />
l l l l Forsttechnik für Berufseinsteiger 224<br />
l l l l Forsttechnik vor Ort 225<br />
l l Innovation <strong>und</strong> Trends in Forsttechnik <strong>und</strong> Holzernteverfahren 226<br />
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz<br />
l Aktuelle Waldschutzsituation 227<br />
l l l l Die Herkunftsfrage im Klimawandel 228<br />
l l l l Forstliches Vermehrungsgutrecht in der Praxis – Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Vollzug 229<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
234<br />
221<br />
222
Übersicht der Fortbildungsseminare nach Zielgruppen<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 4<br />
BL<br />
BLV<br />
AL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 Seminartitel nr.<br />
l l l l Seltene heimische Baumarten 230<br />
l l l l Anwendung des Waldinformationssystems Nordalpen 231<br />
l l l Waldbautraining 2013 <strong>und</strong> Anwenderschulung‚<br />
„Karten für die Zukunft“<br />
Naturschutz<br />
l l l l Naturschutzstandards im Bergmischwald 234<br />
l Neuordnung des Pflanzenschutzrechts –<br />
Was bedeutet das für die Forstwirtschaft <strong>und</strong> zuständige Behörde?<br />
l l l l Pilze im Naturschutz 236<br />
l l Moorwälder 237<br />
l Bodendenkmäler im Wald erkennen <strong>und</strong> schützen 238<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
l Arbeitsschutz in der Privatwaldberatung 239<br />
l l Qualifizierte Baumschau 241<br />
l l Verkehrssicherung im Forst 242<br />
l l Qualitätskontrolle Arbeitssicherheit bei der motormanuellen<br />
Holzernte – Inhouse-Seminar<br />
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
l l BayWIS – Vertiefung für den Leitungsdienst 247<br />
l l GIS – Einführung für den Leitungsdienst 250<br />
l Qualitätssicherung GNSS für FV-Beauftragte 253<br />
l Qualitätssicherung GNSS für QbF – Refresher 254<br />
Ausbildung<br />
l Einführungslehrgang – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015 273<br />
l Forsteinrichtung – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015 274<br />
l Abschlusslehrgang – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2011/2013 276<br />
l Förderung des Privat- <strong>und</strong> Körperschaftswaldes –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014<br />
277<br />
l Führungsgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014<br />
279<br />
l Bayerische Staatsforsten – Teil 1 (Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Controlling) –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015<br />
280<br />
l Präsentation <strong>und</strong> dialogische Gespräche –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015<br />
281<br />
l Bayerische Staatsforsten – Teil 2 (Forstbetriebsmanagement) –<br />
Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2013/2015<br />
282<br />
l Das Waldgesetz – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014 283<br />
l Außerforstliche Fachbereiche – Forstreferendare Einstellungsjahrgang 2012/2014 284<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
235<br />
232<br />
235<br />
244<br />
Übersichten
Übersichten<br />
RL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Amtsverwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
1 2 3 4 5 Seminartitel nr.<br />
l l l l<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
PEP QE3 – 3 Führen <strong>und</strong> Leiten 010<br />
l l l l Mobbing 013<br />
l l l l Teamtraining 015<br />
l l l l<br />
Persönliche Kompetenz<br />
Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020<br />
l l l l Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021<br />
l l l l Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022<br />
l l l l<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP QE3 – 1 Dialogische Gespräche 027<br />
l l l l PEP QE3 – 2 Gruppengespräche 028<br />
l l l l PEP QE3 – 4 Schwierige Gespräche 029<br />
l l l l Gesprächskompetenz Modul 1 – Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02 032<br />
l l l l Gesprächskompetenz Modul 2 –<br />
Moderierte Gruppengespräche <strong>und</strong> Besprechungen – CECRA-Modul 09<br />
033<br />
l l l l Gesprächskompetenz Modul 3 – Schwierige Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 034<br />
l l l l Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern –<br />
Den Generationenübergang aktiv gestalten<br />
037<br />
l l l l Informationsbeschaffung <strong>und</strong> neue Medien zur<br />
selbstorganisierten Fortbildung<br />
039<br />
l Beteiligungsprozesse bei der Umsetzung von Natura 2000 040<br />
l Supervision für die Berater der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse 041<br />
l<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Büroorganisation 044<br />
l l l l l Didaktik für Referenten 046<br />
l Methodenwerkstatt für die Beratung von forstlichen Zusammenschlüssen 048<br />
l Methodenwerkstatt für erfahrene Berater von forstlichen Zusammenschlüssen 049<br />
l Forstliche Beratung – Einzelberatung – Gr<strong>und</strong>lagen – CECRA-Modul 07 050<br />
l Forstliche Beratung – Einzelberatung – Aufbauseminar 051<br />
l l Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis – Beratungstraining –<br />
CECRA-Modul 08<br />
052<br />
l Gruppenberatung in der forstlichen Beratung – CECRA-Modul 12 053<br />
l Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen in Bayern <strong>und</strong> Tirol –<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (Teil 1)<br />
054<br />
l Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen in Bayern <strong>und</strong> Tirol –<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (Teil 2)<br />
055<br />
l Schutzwaldplattformen <strong>und</strong> Bergwaldforen in Bayern <strong>und</strong> Tirol –<br />
Impulsgeber <strong>und</strong> Prozessbegleiter (Teil 3)<br />
056<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
236
Übersicht der Fortbildungsseminare nach Zielgruppen<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
RL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Amtsverwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 Seminartitel nr.<br />
l l l Waldpädagogik – Modul „Pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen“ 057<br />
l l l Waldpädagogik – Modul A 058<br />
l l l Waldpädagogik – Modul B 059<br />
l l l Waldpädagogik – Modul C 060<br />
l l l Waldpädagogik – Modul D 061<br />
l l l Waldpädagogik – Modul D2 062<br />
l l l Pilze in der Waldpädagogik 063<br />
l l l Erlebnispädagogik <strong>und</strong> Waldpädagogik 064<br />
l l l Förderung sozialer Kompetenz in der Waldpädagogik 065<br />
l l Ausbildungsaufgaben der Qualifikationsebene 3 067<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
l l l l l Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073<br />
l Betrieb der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 076<br />
l Haushaltsbuchungen in der Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung 077<br />
Verwaltungsmanagement<br />
l Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes – Neues aus der Gleichstellungsarbeit 080<br />
l Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge 082<br />
l Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der Lebensmittelversorgung für Leitungskräfte<br />
aus B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 1 084<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 2 085<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087<br />
l l l l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089<br />
l l l l Überregionale Fachplanungen 091<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
l l l l Outlook 2010 – Aufbautraining 094<br />
l Einweisung neu bestellter IT-Beauftragter <strong>und</strong> deren Vertretungen 095<br />
l Organisation <strong>und</strong> Koordination des lokalen IT-Einsatzes 096<br />
l Betreuung des IT-Einsatzes 097<br />
l Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098<br />
l Webseitengestaltung mit CMS – Erfahrungsaustausch 099<br />
l l l l Internet, Intranet <strong>und</strong> E-Mail – Einführung 100<br />
l MS Excel 2010 – Gr<strong>und</strong>lagen für <strong>Mitarbeiter</strong> der Amtsverwaltung 101<br />
l l l l l MS Excel 2010 – Gr<strong>und</strong>lagen für den Forstdienst 102<br />
l l l MS Excel 2010 – Aufbau 103<br />
l l l l l MS Excel 2010 – Inhouse-Seminar 104<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
237<br />
083<br />
Übersichten
Übersichten<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
RL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Amtsverwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 Seminartitel nr.<br />
l l l l l MS PowerPoint 2010 105<br />
Schule, Bildung<br />
l l l l Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107<br />
Rechtsbereiche<br />
l Aktuelles in der Amtsverwaltung 201<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen für die Gestaltung der forstlichen Ausbildung 202<br />
l l Gr<strong>und</strong>lagen des forstlichen Rechts für den Verwaltungsdienst 203<br />
l Forstliches Recht 204<br />
l l l l Richtig Ausschreiben im Waldwegebau 205<br />
l l Verwaltungsrecht <strong>und</strong> Waldgesetz in der Praxis 206<br />
l Rechtliche Rahmenbedingungen im Holzgeschäft 207<br />
l l Steuerrechtliche Fragen der Waldbewirtschaftung 208<br />
l l Gr<strong>und</strong>lagen des TV-L 209<br />
l l Gr<strong>und</strong>lagen des TV-Forst 210<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
l l Finanzielle Förderung WaldFöPR – Gr<strong>und</strong>lagen 211<br />
l l l Förderungsabwicklung/Rechtsanwendung 212<br />
l Förderbezogene Beratung 213<br />
l l l Walderschließung Förderung, Recht <strong>und</strong> Bautechnik 214<br />
l l Instandhaltung der Walderschließung 215<br />
l Professionalisierung der IuK-Strukturen forstlicher Zusammenschlüsse 216<br />
l Projektierung von größeren Investitionen der forstlichen Zusammenschlüsse 217<br />
l Holzdatenerfassung im K-Wald – Gr<strong>und</strong>lagen 219<br />
l Holzdatenbearbeitung im K-Wald – Fortgeschrittene Anwendungen 220<br />
Holz <strong>und</strong> Technik<br />
l l l Energieträger Holz – Basisinformationen zur Bereitstellung von<br />
Waldhackschnitzel <strong>und</strong> Scheitholz<br />
l l Energiewald – Kurzumtriebsplantagen –<br />
Anbau <strong>und</strong> Ernte von Energiewäldern zur Hackschnitzelproduktion<br />
l l l Hackschnitzellogistik im Wald 223<br />
l l l l Forsttechnik für Berufseinsteiger 224<br />
l l l l Forsttechnik vor Ort 225<br />
l Innovation <strong>und</strong> Trends in Forsttechnik <strong>und</strong> Holzernteverfahren 226<br />
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz<br />
l Aktuelle Waldschutzsituation 227<br />
l l l l Die Herkunftsfrage im Klimawandel 228<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
238<br />
221<br />
222
Übersicht der Fortbildungsseminare nach Zielgruppen<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 3<br />
RL<br />
QbF<br />
FZus-<br />
Berater<br />
Amtsverwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 4 5 Seminartitel nr.<br />
l l l l Forstliches Vermehrungsgutrecht in der Praxis – Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Vollzug 229<br />
l l l l Seltene heimische Baumarten 230<br />
l l l l Anwendung des Waldinformationssystems Nordalpen 231<br />
l l l Waldbautraining 2013 <strong>und</strong> Anwenderschulung „Karten für die Zukunft“ 232<br />
Naturschutz<br />
l Das Naturschutzrecht in der forstlichen Praxis 233<br />
l l l l Naturschutzstandards im Bergmischwald 234<br />
l Neuordnung des Pflanzenschutzrechts –<br />
Was bedeutet das für die Forstwirtschaft <strong>und</strong> zuständige Behörde?<br />
l l l l Pilze im Naturschutz 236<br />
l l Moorwälder 237<br />
l Bodendenkmäler im Wald erkennen <strong>und</strong> schützen 238<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
l l Arbeitsschutz in der Privatwaldberatung 239<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen für Sicherheitsbeauftragte 240<br />
l Qualifizierte Baumschau 241<br />
l l Verkehrssicherung im Forst 242<br />
l Qualitätsbeurteilung <strong>und</strong> -sicherung bei der Waldarbeit 243<br />
l l Qualitätskontrolle Arbeitssicherheit bei der motormanuellen Holzernte –<br />
Inhouse-Seminar<br />
244<br />
l l Bildschirmarbeit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es Sehen 245<br />
l l<br />
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
FORIS-WPK – Gr<strong>und</strong>lagen 246<br />
l l BayWIS – Vertiefung für den Revierdienst 248<br />
l BayWIS – Vertiefung für Sachbearbeiter 249<br />
l l GIS – Einführung für den Revierdienst 251<br />
l GIS – Einführung für Sachbearbeiter 252<br />
l Qualitätssicherung GNSS für FV-Beauftragte 253<br />
l Qualitätssicherung GNSS für QbF – Refresher 254<br />
Ausbildung<br />
l Einführungslehrgang –<br />
Forstanwärter Einstellungsjahrgang 2013/2014<br />
l Führen von schwierigen Gesprächen –<br />
Forstanwärter Einstellungsjahrgang 2013/2014<br />
l Abschlusslehrgang –<br />
Forstanwärter Einstellungsjahrgang 2012/2013<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
239<br />
235<br />
272<br />
275<br />
278<br />
Übersichten
Übersichten<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 2 <strong>und</strong><br />
vergleichbare Beschäftigte<br />
Forstwirte<br />
Amtsverwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 Seminartitel nr.<br />
l l<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
Mobbing 013<br />
l l Teamtraining 015<br />
l<br />
Persönliche Kompetenz<br />
PEP Office-Managerin 1 – Auftreten <strong>und</strong> Persönlichkeit 018<br />
l PEP Office-Managerin 2 – Selbstorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement 019<br />
l l Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020<br />
l l Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021<br />
l l Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022<br />
l<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
PEP Office-Managerin 4 – Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung 030<br />
l Teams professionell assistieren – gute Zusammenarbeit zwischen vielen Stühlen 031<br />
l l Gesprächskompetenz QE2 –<br />
Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02<br />
035<br />
l Gesprächskompetenz QE2 –<br />
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
036<br />
l l Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern –<br />
Den Generationenübergang aktiv gestalten<br />
037<br />
l<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Didaktik für Schuler im Privat- <strong>und</strong> Körperschaftswald 047<br />
l Waldpädagogik – Modul „Pädagogische Gr<strong>und</strong>lagen“ 057<br />
l Waldpädagogik – Modul A 058<br />
l Waldpädagogik – Modul B 059<br />
l Waldpädagogik – Modul C 060<br />
l Waldpädagogik – Modul D 061<br />
l Waldpädagogik – Modul D2 062<br />
l Pilze in der Waldpädagogik 063<br />
l Erlebnispädagogik <strong>und</strong> Waldpädagogik 064<br />
l Förderung sozialer Kompetenz in der Waldpädagogik 065<br />
l l l<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073<br />
l<br />
Verwaltungsmanagement<br />
PEP Office-Managerin 3 – Büroorganisation <strong>und</strong> Geschäftsabläufe 079<br />
l Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes – Neues aus der Gleichstellungsarbeit 080<br />
l Informationssystem Ernährungsnotfallvorsorge 082<br />
l Risiko- <strong>und</strong> Krisenmanagement in der Lebensmittelversorgung für Leitungskräfte aus<br />
B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern<br />
083<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
240
Übersicht der Fortbildungsseminare nach Zielgruppen<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 2 <strong>und</strong><br />
vergleichbare Beschäftigte<br />
Forstwirte<br />
Amtsverwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 Seminartitel nr.<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 1 084<br />
l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 2 085<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086<br />
l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087<br />
l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089<br />
l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beschäftigte nach TV-L 090<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
l l Outlook 2010 – Aufbautraining 094<br />
l Organisation <strong>und</strong> Koordination des lokalen IT-Einsatzes 096<br />
l Betreuung des IT-Einsatzes 097<br />
l Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098<br />
l Webseitengestaltung mit CMS – Erfahrungsaustausch 099<br />
l l Internet, Intranet <strong>und</strong> E-Mail – Einführung 100<br />
l MS Excel 2010 – Gr<strong>und</strong>lagen für <strong>Mitarbeiter</strong> der Amtsverwaltung 101<br />
l l MS Excel 2010 – Gr<strong>und</strong>lagen für den Forstdienst 102<br />
l l MS Excel 2010 – Inhouse-Seminar 104<br />
l l MS PowerPoint 2010 105<br />
Schule, Bildung<br />
l l Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107<br />
Rechtsbereiche<br />
l l Gr<strong>und</strong>lagen des forstlichen Rechts für den Verwaltungsdienst 203<br />
l l Richtig Ausschreiben im Waldwegebau 205<br />
l l Verwaltungsrecht <strong>und</strong> Waldgesetz in der Praxis 206<br />
l l Gr<strong>und</strong>lagen des TV-L 209<br />
l l Gr<strong>und</strong>lagen des TV-Forst 210<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
l Finanzielle Förderung WaldFöPR – Gr<strong>und</strong>lagen 211<br />
l Förderungsabwicklung/Rechtsanwendung 212<br />
l Aktuelles für Schuler im Privat- <strong>und</strong> Körperschaftswald 218<br />
Waldbau <strong>und</strong> Waldschutz<br />
l Waldbautraining 2013 <strong>und</strong> Anwenderschulung „Karten für die Zukunft“ 232<br />
Arbeitssicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
l Arbeitsschutz in der Privatwaldberatung 239<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen für Sicherheitsbeauftragte 240<br />
l Qualifizierte Baumschau 241<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
241<br />
Übersichten
Übersichten<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich Forsten<br />
arbeitsbereiche Qualifikationsebene 2 <strong>und</strong><br />
vergleichbare Beschäftigte<br />
Forstwirte<br />
Amtsverwaltung<br />
Zusatzaufgaben<br />
1 2 3 Seminartitel nr.<br />
l Qualitätsbeurteilung <strong>und</strong> -sicherung bei der Waldarbeit 243<br />
l l Bildschirmarbeit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es Sehen 245<br />
Forstliche Fachanwendungen EDV<br />
l l FORIS-WPK – Gr<strong>und</strong>lagen 246<br />
l BayWIS – Vertiefung für Sachbearbeiter 249<br />
l GIS – Einführung für Sachbearbeiter 252<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
242
Übersicht der Fortbildungsseminare nach Zielgruppen<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich ämter für Ländliche Entwicklung<br />
QE4 QE3 QE2<br />
1 2 3 Seminartitel nr.<br />
Führen <strong>und</strong> Leiten<br />
l PEP 2.1 Developmentcenter – Anforderungen an eine Führungskraft 001<br />
l PEP 2.5 <strong>Mitarbeiter</strong>führung 002<br />
l PEP 3.1 Personalentwicklung 004<br />
l PEP 3.4 Abschlussworkshop – Führungstraining <strong>und</strong> Intervision 005<br />
l PEP 4.1 Aufgaben eines Behörden-/Bereichsleiters – Gr<strong>und</strong>lagenlehrgang 006<br />
l PEP 4.6 Führungsethik 007<br />
l PEP 4.8 Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 008<br />
l PEP QE3 – 3 Führen <strong>und</strong> Leiten 010<br />
l Beurteilung – das wichtigste Instrument der Personalentwicklung <strong>und</strong> -bewirtschaftung 011<br />
l Führungskräftetraining – Behandlung schwieriger Fälle 012<br />
l l l Mobbing 013<br />
l Ges<strong>und</strong>heitsmanagement – Verantwortung der Führungskräfte 014<br />
l l l Teamtraining 015<br />
Persönliche Kompetenz<br />
l PEP 1.4 Emotionale Kompetenz 016<br />
l PEP 2.2 Selbstführung 017<br />
l PEP Office-Managerin 1 – Auftreten <strong>und</strong> Persönlichkeit 018<br />
l PEP Office-Managerin 2 – Selbstorganisation <strong>und</strong> Zeitmanagement 019<br />
l l l Selbstmanagement <strong>und</strong> Zeitplanung – CECRA-Modul 05 020<br />
l l l Sich selbst erkennen – andere wahrnehmen 021<br />
l l l Burnout – Vorbeugung <strong>und</strong> persönliche Kraftquellen 022<br />
Kommunikative Kompetenz<br />
l PEP 1.3 Besprechungsmanagement 023<br />
l PEP 2.3 Dialogische Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 024<br />
l PEP 2.4 Gruppengespräche <strong>und</strong> Moderation 025<br />
l PEP 3.3 Gesprächsführung in komplexen Situationen 026<br />
l PEP QE3 – 1 Dialogische Gespräche 027<br />
l PEP QE3 – 2 Gruppengespräche 028<br />
l PEP QE3 – 4 Schwierige Gespräche 029<br />
l PEP Office-Managerin 4 – Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung 030<br />
l Teams professionell assistieren – gute Zusammenarbeit zwischen vielen Stühlen 031<br />
l Gesprächskompetenz Modul 1 – Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02 032<br />
l l Gesprächskompetenz Modul 2 – Moderierte Gruppengespräche <strong>und</strong> Besprechungen –<br />
CECRA-Modul 09<br />
033<br />
l l Gesprächskompetenz Modul 3 – Schwierige Gespräche <strong>und</strong> Konflikte 034<br />
l Gesprächskompetenz QE2 – Dialogische Gespräche – CECRA-Modul 02 035<br />
l Gesprächskompetenz QE2 – Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen 036<br />
l l l Wissen nutzbar machen <strong>und</strong> Motivation fördern – Den Generationenübergang aktiv gestalten 037<br />
l l l Informationsbeschaffung <strong>und</strong> neue Medien zur selbstorganisierten Fortbildung 039<br />
l l<br />
Methodisches Arbeiten<br />
Systemisches Fragen <strong>und</strong> Coaching in der Beratung 1 043<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
243<br />
Übersichten
Übersichten<br />
Zielgruppenübersicht der Fortbildungsseminare<br />
Bereich ämter für Ländliche Entwicklung<br />
QE4 QE3 QE2<br />
1 2 3 Seminartitel nr.<br />
l l Kreative Methoden im Team 045<br />
l l Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis – Beratungstraining – CECRA-Modul 08 052<br />
Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
l PEP 3.2 Führen mit Zielen 068<br />
l PEP 4.3 Ziel- <strong>und</strong> sinnorientierte Unternehmensführung 069<br />
l PEP 4.4 Öffentlichkeitsarbeit 070<br />
l Agrarpolitik aktuell 071<br />
l Europäische Agrarpolitik – Lehrfahrt 072<br />
l l l Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit 073<br />
l Steuerung komplexer Arbeitsprozesse im Sachgebiet Land- <strong>und</strong> Dorfentwicklung 074<br />
l l Steuerung in Verfahren der Ländlichen Entwicklung 075<br />
Verwaltungsmanagement<br />
l PEP 4.9 Korruptionsprävention 078<br />
l PEP Office-Managerin 3 – Büroorganisation <strong>und</strong> Geschäftsabläufe 079<br />
l l l Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes – Neues aus der Gleichstellungsarbeit 080<br />
l l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 1 084<br />
l l Einkauf mit „eProcurement“ – Teil 2 085<br />
l l l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Einführungsseminar 086<br />
l l l Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz – Aufbauseminar 087<br />
l l l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beamte 089<br />
l Beruf <strong>und</strong> Familie – Beschäftigte nach TV-L 090<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />
l l l Webseitengestaltung mit dem CMS-Imperia 9 – Einführung 098<br />
Schule, Bildung<br />
l l l Bildungsmaßnahmen didaktisch <strong>und</strong> methodisch gestalten 107<br />
Förderung<br />
l l Rechtsgr<strong>und</strong>lagen bei investiven Fördermaßnahmen 182<br />
l l Rechtsgr<strong>und</strong>lagen des Fördervollzugs –<br />
Flächenbezogene Fördermaßnahmen in der Landwirtschaft<br />
Rechtsbereiche<br />
l l Gr<strong>und</strong>lagen des TV-L 209<br />
P- <strong>und</strong> K-Wald<br />
l l l Walderschließung Förderung, Recht <strong>und</strong> Bautechnik 214<br />
Ausbildung<br />
l Rhetorik <strong>und</strong> Präsentation – Ref LE 13 285<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsleitung für Führungskräfte – Ref LE 13 286<br />
l Projektmanagement <strong>und</strong> Arbeitsplanung – Anw QE3 12 LE 287<br />
l Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung <strong>und</strong> Präsentation, <strong>Mitarbeiter</strong>gespräche –<br />
Anw. EJ 2013 LE, QE3<br />
288<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FüHRUNgSAkAdEMIE FüR ERNäHRUNg, LANdwIRTSCHAFT UNd FORSTEN<br />
244<br />
183
Wichtige Informationen<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
Informationen<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
245 Wichtige
Wichtige Informationen<br />
Allgemeine Seminarhinweise<br />
Anmeldung,<br />
Einladung,<br />
Absage<br />
ForStSchule lohr am main<br />
Wichtige Informationen<br />
Im Bildungsprogramm 2013 bieten wir wieder Pflichtseminare (P) <strong>und</strong> freiwillige Seminare<br />
(F) an. Zu den Pflichtseminaren werden Sie einberufen, für die freiwilligen Seminare<br />
bitten wir um Anmeldung. Die Freiwilligkeit soll Ihren Bedürfnissen <strong>und</strong> Neigungen<br />
entgegenkommen. Es liegt in Ihrem Ermessen, sich im Einvernehmen mit der Bereichsleiterin<br />
bzw. dem Bereichsleiter zu einem solchen Seminar anzumelden. Bitte beachten<br />
Sie den teilnehmer kreis, für den das Angebot gilt.<br />
Nach erfolgter Anmeldung <strong>und</strong> ergan gener Einladung sind Sie zur Teilnahme verpflichtet.<br />
Beachten Sie bitte, dass Sie, wenn Sie für ein Pflichtseminar in Frage kommen, sich<br />
nicht gleichzeitig für ein freiwilliges Seminar melden. Das genaue Anmeldeverfahren<br />
ist dem Begleitschreiben zum Programmheft zu entnehmen.<br />
Die <strong>Staatliche</strong> Führungsakademie bzw. die Forstschule Lohr nimmt dann anhand der<br />
von der Dienststelle vergebenen Prioritäten, der verfügbaren Seminarplätze <strong>und</strong> der<br />
Haushaltsmittel die Aufteilung der gemeldeten teilnehmenden Personen auf die Seminare<br />
vor. Von dort erhalten Sie, wie gewohnt, rechtzeitig Ihre Seminareinberufung.<br />
Wenn Sie für ein gewünschtes Seminar nicht berücksichtigt werden können, bekommen<br />
Sie bis spätestens 28. Februar 2013 eine Nachricht.<br />
Anmeldefrist 29. Oktober bis 23. November 2012 im Intranet <strong>und</strong> schriftlich bei der FüAk<br />
Freischaltung für Behördenleiter: 26. November bis 05. Dezember 2012<br />
Arbeitszeitausgleich Die arbeitszeitliche Bewertung von Fortbildungsveranstaltungen hat das Ministerium im<br />
Jahr 2000 geregelt: Die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen wird bei Vollzeitkräften<br />
arbeitszeitrechtlich höchstens bis zu der als tägliche Sollzeit festgelegten Arbeitszeit<br />
gewertet. Fahrzeiten außerhalb der Sollzeit können nicht angerechnet werden.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich gilt die Regelung für Vollzeitkräfte bezogen auf die dienstrechtlich bzw.<br />
arbeitsvertraglich vereinbarte Sollzeit auch für Teilzeitkräfte. Abweichend hiervon besteht<br />
mit Rücksicht auf den von Teilzeitkräften bei ganztägigen Fortbildungsveranstaltungen<br />
einzubringenden höheren Anteil an Freizeit Einverständnis, die Teilnahme von Teilzeitkräften<br />
bei solchen Veranstaltungen bis zu fünf Arbeitstagen im Jahr beziehungsweise<br />
bis zu 15 Tagen in drei Jahren, arbeitszeitrechtlich im Umfang der täglichen Sollzeit für<br />
Vollzeitkräfte auf die Arbeitszeit anzurechnen. Sie finden hierzu Näheres in der LMBek<br />
vom 30. Oktober 2000 (AllMBl Nr. 21/2000).<br />
Ausbildungsseminare<br />
Die unter „Ausbildung“ aufgeführten Seminare für Anwärter <strong>und</strong> Referendare dienen letztendlich<br />
nur der Übersicht. Die Einberufung bzw. Anmeldung hierfür erfolgt immer direkt<br />
über die jeweils für die Ausbildung zuständigen Stellen, eine Anmeldung via Intranet ist<br />
folglich nicht möglich!<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
246
Wichtige Informationen<br />
Der Landtag hat die Staatsregierung ersucht, die Fortbildung von beurlaubten<br />
Beschäf tig ten zu ermöglichen. Die Ämter werden gebeten, die beurlaubten Dienstkräfte<br />
über die Möglichkeit der Teilnahme an allen einschlägigen Fortbildungsmaßnahmen<br />
zu informieren.<br />
Nähere Einzelheiten sind im LMS vom 25. September 1998 Nr. Z1/h-682-68 aufgeführt.<br />
Hier sind auch Unfallschutz <strong>und</strong> Reisekostenerstattung geregelt. Demnach besteht<br />
für beurlaubte Dienstkräfte bei der freiwilligen Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen<br />
Unfallschutz, wenn zwischen der Teilnahme an Fortbildungsseminaren <strong>und</strong> dem Wiederantritt<br />
des Dienstes ein enger zeitlicher <strong>und</strong> sachlicher Zusammenhang besteht. Ebenso<br />
können dann die Reise kosten erstattet werden. Der enge Bezug ist gegeben, wenn die<br />
beurlaubte Dienstkraft spätestens sechs Monate nach dem besuchten Seminar den<br />
Dienst wieder antritt.<br />
Die Erstattung der Auslagen richtet sich nach dem Bayerischen Reisekostengesetz in<br />
der seit 1. April 2001 geltenden Fassung (GVBl S.133) <strong>und</strong> den Verwaltungsvorschriften<br />
hierzu. Geändert hat sich seit 2008 die Abrechnung der Seminarkosten bzw. Ihrer Reisekosten.<br />
Für Beschäftigte der Landwirtschaft <strong>und</strong> der Forstverwaltung gilt jetzt ein einheitliches<br />
Abrechnungsverfahren. Die Übernachtungs- <strong>und</strong> Verpflegungskosten am Seminarort<br />
werden in der Regel zentral von der FüAk bzw. der Forstschule übernommen, d. h.<br />
ein Vorstrecken dieser Kosten durch die teilnehmenden Personen entfällt.<br />
Maßgebliche Voraussetzungen für den uneingeschränkten Sachschadenersatz für ein<br />
privates Kraftfahrzeug ist, dass der Dienstherr – im Rahmen seiner Ausstattungs pflicht –<br />
ein Fahrzeug als Arbeitsmittel zu stellen hätte <strong>und</strong> dies, bei Benutzung des privaten<br />
Fahrzeugs, ausdrücklich veranlasst. Diese Voraussetzungen sind bei Aus- <strong>und</strong> Fortbildungsreisen<br />
ausgeschlossen.<br />
Für die An- <strong>und</strong> Abreise zur Fortbildungsveranstaltung können die Teilnehmer online bei<br />
der Führungsakademie eine Fahrkarte bestellen: Intranet è Info Anbieter FüAk è<br />
è Unser Angebot è Fahrkartenbestellung.<br />
Gender Mainstreaming ist ein wesentliches Element der Unternehmenspolitik der <strong>Staatliche</strong>n<br />
Führungs akademie für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten sowie der Bayerischen<br />
Forstschule Lohr am Main. Deshalb sind die Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten aufgefordert,<br />
den Auftrag von Gender Mainstreaming in allen Seminaren zu berücksichtigen.<br />
Spezialangebote sind aus diesem Gr<strong>und</strong> im Seminarprogramm nicht ausgewiesen.<br />
Wir bieten im Frühjahr 2013 wieder die Möglichkeit, Vorschläge für das<br />
Bildungsprogramm 2014 ins Intranet einzustellen.<br />
ForStSchule lohr am main<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
247<br />
Beurlaubte<br />
Beschäftigte<br />
Erstattung der<br />
Auslagen<br />
Erstattung von<br />
Sachschäden<br />
Fahrkarten<br />
gender<br />
Mainstreaming<br />
Ihre Fortbildungsvorschläge<br />
2014<br />
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen<br />
Kinderbetreuung<br />
bei Fortbildungsveranstaltungen<br />
der Bayerischen<br />
Forstverwaltung<br />
last-Minute-<br />
Seminare<br />
Seminare für<br />
Ihre zielgruppe<br />
ForStSchule lohr am main<br />
Wichtige Informationen<br />
Auch im kommenden Jahr bietet die Bayerische Forstverwaltung zur besseren Vereinbarkeit<br />
von Beruf <strong>und</strong> Familie bei verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen eine Kinderbetreuung<br />
nicht schulpflichtiger Kinder an. Für alle Fortbildungsveranstaltungen an der<br />
Bayerischen Forstschule Lohr am Main sowie im Einzelfall auch an anderen Seminarorten<br />
kann eine Kinderbetreuung organisiert werden, wenn mindestens drei Kinder im Alter<br />
von ca. drei bis sechs Jahren angemeldet werden.<br />
Um die Kinderbetreuung rechtzeitig organisieren zu können, bitten wir Sie, bereits bei<br />
der Anmeldung zu den betreffenden Seminaren der Leitstelle Fortbildung die Zahl der zu<br />
betreuenden Kinder verbindlich anzugeben.<br />
In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Bayerischen Forstverwaltung,<br />
Frau Elfi Raunecker, werden wir versuchen, eine Betreuung zu ermöglichen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auch direkt bei:<br />
Frau Elfi Raunecker<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten Karlstadt – Außenstelle Lohr am Main<br />
Am Forsthof 7<br />
97816 Lohr am Main<br />
Tel.: +49 9352 50809-13<br />
Handy: +49 151 18225512<br />
E-Mail: elfi.raunecker@aelf-ka.bayern.de<br />
E-Mail (priv.): elfi.raunecker@web.de<br />
Hin <strong>und</strong> wieder können eingebuchte Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer nicht am Seminar<br />
teilnehmen. Die frei werdenden Plätze für die FüAk-Seminare bieten wir umgehend unter<br />
Last-Minute-Seminare auf der Startseite im Intranet an.<br />
Unter „Übersichten“ (Seite 220) finden Sie eine zielgruppenübersicht, die Ihnen die<br />
Angebotsanalyse für Ihr Aufgabengebiet erleichtern soll.<br />
Seminarerfolg Wir empfehlen Ihnen vor den Seminaren mit Ihren Vorgesetzten die Lernziele<br />
zu vereinbaren <strong>und</strong> später zu evaluieren bzw. die Umsetzung zu planen.<br />
unfallschutz Unabhängig von der kostenrechtlichen Erstattung stehen Fortbildungsreisen gemäß<br />
§ 31 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BeamtVG unter beamtenrechtlichem Unfallschutz. Dies gilt<br />
auch hin sichtlich des eingeschränkten Sachschadenersatzes sowohl im Rahmen als<br />
auch außerhalb der Dienstunfallfürsorge (vgl. § 32 Satz 1 BeamtVG <strong>und</strong> die Verwaltungsvorschriften<br />
hierzu sowie die Sachschadenersatzrichtlinien (SachSchRl) vom<br />
22. Dezember 1981, FMBl S. 6/1982).<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
248
Wichtige Informationen<br />
hinweise zu den Seminaren an der<br />
Fachhochschule für öffentliche verwaltung<br />
<strong>und</strong> Rechtspflege in Bayern<br />
(Die Qualifizierungsoffensive II)<br />
Die Fachhochschule Hof bietet für unser Ressort auch im Jahr 2012 wieder Bildungsmaßnahmen<br />
an. Die Seminare stehen allen Beamten des gehobenen Dienstes offen,<br />
ferner Beamten des mittleren Dienstes, soweit ihr Aufgabenbereich betroffen ist, sowie<br />
vergleich baren Angestellten. Das Angebot gilt nicht für den höheren Dienst.<br />
Den Ressorts stehen vom Staatsministerium der Finanzen vorgegebene Teilnehmerkontingente<br />
zur Verfügung.<br />
Das Angebot finden Sie im Internet unter der Adresse:<br />
http://www.fhvr-aiv.de<br />
unter „Fortbildung“<br />
Die Seminare finden am Sitz des Fachbereichs Fachhochschule in Hof statt. Sie beginnen<br />
stets um 12:00 Uhr des ersten Tages <strong>und</strong> enden gr<strong>und</strong>sätzlich um 12:00 Uhr des letzten<br />
Tages. Ausnahmen sind aus dem Einladungsschreiben ersichtlich.<br />
Bei allen Seminaren referieren hauptamtliche Fachhochschullehrerinnen <strong>und</strong> Fachhochschullehrer<br />
der Fachhochschule sowie externe Referentinnen <strong>und</strong> Referenten.<br />
Die Anmeldung muss über die Dienststelle schriftlich <strong>und</strong> direkt an die<br />
Fachhochschule hof gerichtet werden!<br />
Es ist komfortabel, das elektronische Anmeldeformular im Internet zu benutzen.<br />
Sollte die Bereitstellung einer besonderen Unterkunft wegen einer Schwerbehinderung erforderlich<br />
sein, wird um einen entsprechenden Hinweis in der Anmeldung gebeten. Im Interesse<br />
einer optimalen Ausnutzung der Kapazitäten muss auch die Stornierung einer Anmeldung<br />
spätestens bis zum Meldeschluss erfolgen, um eine anderweitige Vergabe des Seminarplatzes<br />
zu ermöglichen.<br />
Die schriftlichen Einladungen ergehen erst zwei bis drei Wochen vor Seminarbeginn<br />
an die anmeldende Behörde. Kommt ein Seminar nicht zustande, erfolgt die Absage<br />
oder die Nennung eines Ersatztermins ebenfalls etwa zwei Wochen vorher.<br />
Die Seminarunterlagen werden zu Beginn der Veranstaltung ausgehändigt. Der vorherige<br />
Versand ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich.<br />
Bei Teilnahme während der gesamten Dauer wird eine Seminarbestätigung ausgehändigt.<br />
Die hierfür erforderlichen Personaldaten werden der Anmeldung entnommen. Diese Daten<br />
werden auch zur Organisation der Seminare <strong>und</strong> zur Überprüfung des Fortbildungskontingents<br />
automatisiert verarbeitet. Die Dokumentierung der Seminarteilnahme erfolgt durch<br />
POSY (Seminarverwaltung FüAk).<br />
ForStSchule lohr am main<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
249<br />
teilnahme<br />
Seminarübersicht<br />
veranstaltungsort<br />
<strong>und</strong> -dauer<br />
Referentinnen/<br />
Referenten<br />
Anmeldung,<br />
Einladung,<br />
Absage<br />
Seminarunterlagen<br />
Seminarbescheinigung,<br />
hinweis<br />
zum Datenschutz,Seminardokumentation<br />
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen<br />
unterbringung,<br />
verpflegung<br />
Kosten,<br />
Abrechnung<br />
ForStSchule lohr am main<br />
Wichtige Informationen<br />
Für die Unterbringung stehen Einzelzimmer (mit Dusche <strong>und</strong> WC) auf dem Fach bereichsgelände<br />
zur Verfügung. Die Verpflegung erfolgt in der Mensa <strong>und</strong> in der Cafeteria der<br />
Beamtenfachhochschule Hof.<br />
Ausnahmen von diesen Leistungen können in der Anmeldung beantragt werden.<br />
Für unsere Bediensteten werden keine Gebühren erhoben. Verpflegung <strong>und</strong> Unterkunft<br />
werden amtlich unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Auch die Reisekosten der<br />
Teilnehmer werden von der Fachhochschule getragen. Zur Abrechnung sind<br />
folgende Verfahren möglich:<br />
Die zuständigen Abrechnungsstellen berechnen die Höhe der Reisekostenerstattung ihrer<br />
Fortbildungsteilnehmerinnen bzw. Fortbildungsteilnehmer, bescheinigen die sachliche <strong>und</strong><br />
rechnerische Richtigkeit des fest gesetzten Betrags <strong>und</strong> veranlassen die Versteuerung.<br />
Die Festsetzungen werden an die Fachhochschule weitergeleitet <strong>und</strong> von dort zur Auszahlung<br />
angeordnet.<br />
Abweichend hiervon können Behörden, bei denen das Programm zur Abrechnung von<br />
Reisekosten (BayRKS) zum Einsatz kommt, auch die Auszahlung selbst veranlassen.<br />
Der Betrag kann von der Fachhochschule – unter Angabe des Namens der teilnehmenden<br />
Person sowie der Seminarnummer <strong>und</strong> des Seminartermins – zur Erstattung<br />
angefordert werden. Das Gleiche gilt für DB-Fahrkarten, die den teilnehmenden Personen<br />
aus den großk<strong>und</strong>en-Abonnements bzw. -tickets ihrer Dienststelle zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
Seminarangebote der Bayerischen Landesunfallkasse<br />
Die bayerische Landesunfallkasse bietet jedes Jahr ein umfangreiches Programm an<br />
Fortbildungsmöglichkeiten für die Beschäftigten des Freistaats Bayern an. Auch für die<br />
<strong>Mitarbeiter</strong> der Landwirtschafts- <strong>und</strong> Forstverwaltung sind einige Seminare von Interesse.<br />
So sind einige Seminare an Personengruppen gerichtet (Behördenleiter, Sicherheitsbeauftragte<br />
oder Personalräte) andere sind für bestimmte Tätigkeiten konzipiert (Hausmeisterdienste,<br />
Arbeit in Laboratorien). Bitte informieren Sie sich direkt auf der Homepage der<br />
Bayerischen Landesunfallkasse über das aktuelle Programmangebot:<br />
http://www.guvv-bayern.de/Internet_l-Frame/99_navigation/Praevention.php<br />
Bemerkungen/ Für diese Seminare müssen Sie sich direkt bei der Bayerischen Landesunfallkasse<br />
hinweise: anmelden. Die nötigen Formulare <strong>und</strong> Kontaktadressen finden Sie ebenfalls unter<br />
der oben genannten Internetadresse.<br />
Die Seminare der Landesunfallkasse sind für die Beschäftigten des Freistaats Bayern<br />
i. d. R. kostenfrei.<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Bayerische Landesunfallkasse<br />
Tel: +49 89 36093-170 oder -171<br />
E-Mail: seminare@baay<br />
Internet: www.guvv-bayern.de<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
250
Wichtige Informationen<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen an der FüAk<br />
Seminarorganisation<br />
Von links: Karin Hütter, Elisabeth Pehl, Christine Munch <strong>und</strong> Johanna Lange<br />
& 0871 9522-374<br />
* seminare@fueak.bayern.de<br />
ForStSchule lohr am main<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
251<br />
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen<br />
ForStSchule lohr am main<br />
Wichtige Informationen<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen <strong>und</strong> Ansprechpartner<br />
in der Abteilung Bildung an der FüAk<br />
Pablo Asensio<br />
Diplom-Agraringenieur (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Beratungsmethodik,<br />
Kommunikation, unternehmerisches<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik, Umweltpädagogik<br />
An der FüAk seit: 2007<br />
& 0871 9522-361<br />
* pablo.asensio@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-372<br />
* hubert.burger@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-398<br />
* brigitte.fritsch@fueak.bayern.de<br />
Hubert Burger<br />
Diplom-Vermessungsingenieur (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Kommunikation, Qualitätsmanagement,<br />
E-Learning, methodisches<br />
Arbeiten<br />
Zusatzqualifikation: Qualitätsmanage<br />
ment beauftragter, Fortbildungen in<br />
neuen Lerntechnologien, Prozessmanagement<br />
<strong>und</strong> Prozesscontrolling,<br />
systemische Team entwicklung<br />
An der FüAk seit: 1998<br />
Brigitte Fritsch<br />
Diplom-Ökotrophologin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Ausbildung, Förderung,<br />
Kommunikation<br />
An der FüAk seit: 2009<br />
Dr. Anja Hensel-<strong>Liebe</strong>rth<br />
Diplom-Ökotrophologin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Fachliche Fortbildung<br />
in den Bereichen Strukturentwicklung,<br />
Ernährung <strong>und</strong> Haushaltsleistungen<br />
Zusatzqualifikation: Erwachsenenbildung,<br />
systemische Teamentwicklung,<br />
Fachliche Fortbildungen<br />
An der FüAk seit: 2005<br />
& 0871 9522-368<br />
* anja.hensel-lieberth@fueak.bayern.de<br />
Bernhard Ippenberger<br />
Diplom-Agraringenieur (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Betriebswirtschaft,<br />
Unternehmensberatung<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik<br />
An der FüAk seit: 2011<br />
& 0871 9522-339<br />
* bernhard.ippenberger@fueak.bayern.de<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
252<br />
& 0871 9522-427<br />
* marius.benner@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-488<br />
* barbara.dietl@fueak.bayern.de<br />
Marius Benner<br />
Diplom-Forstwirt (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Ausbildung Forst, Coaching<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik, Kursleiterausbildung,<br />
zertifizierter Coach<br />
An der FüAk seit: 2005<br />
Barbara Dietl<br />
Diplom-Ökotrophologin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Rhetorik, Gesprächsführung,<br />
Beratungsmethodik, Pädagogik<br />
Zusatzqualifikation: Gr<strong>und</strong>ausbildung<br />
in themenzentrierter Interaktion<br />
An der FüAk seit: 2006<br />
Dr. Joachim Hamberger<br />
Diplom-Forstwirt (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Zeit- <strong>und</strong> Selbst mana gement,<br />
Forstliche Beratung<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik, Fortbildungen<br />
in Journalismus <strong>und</strong> Wissenschaftsmanagement<br />
An der FüAk seit: 2009<br />
& 0871 9522-474<br />
* joachim.hamberger@fueak.bayern.de<br />
Elisabeth Hermannsdorfer<br />
Diplom-Agraringenieurin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Fachliche Fortbildung,<br />
Tierische Produktion<br />
An der FüAk seit: 2012<br />
& 0871 9522-473<br />
* elisabeth.hermannsdorfer@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-480<br />
* petra.kraus@fueak.bayern.de<br />
Petra Kraus<br />
Diplom-Ökotrophologin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Verwaltungsmanagement<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik<br />
An der FüAk seit: 2000
Wichtige Informationen<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen <strong>und</strong> Ansprechpartner<br />
in der Abteilung Bildung an der FüAk<br />
Franziska v. Krezmar<br />
Diplom-Ökotrophologin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: außerfachliche Seminare,<br />
Führungsstilanalysen, Moderation,<br />
Coaching<br />
Zusatzqualifikation: Zertifizierter Coach<br />
An der FüAk seit: 2004<br />
& 0871 9522-362<br />
* franziska.krezmar@fueak.bayern.de<br />
Dr. Marianne Maierbeck<br />
Diplom-Ökotrophologin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Ausbildung Referendare<br />
<strong>und</strong> Anwärter Landwirtschaft, Pädagogik<br />
Zusatzqualifikation: Fortbildungen in<br />
Pädagogik <strong>und</strong> Didaktik<br />
An der FüAk seit: 2002<br />
& 0871 9522-363<br />
* marianne.maierbeck@fueak.bayern.de<br />
Dr. Reinhard Pausch<br />
Diplom-Forstwirt (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Kommunikation, persönliche<br />
Kompetenz<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik<br />
An der FüAk seit: 2010<br />
& 0871 9522-354<br />
* reinhard.pausch@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-344<br />
* gerhard.seidl@fueak.bayern.de<br />
Gerhard Seidl<br />
Diplom-Ingenieur Gartenbau (FH)<br />
Schwerpunkte: Kommunikation, persönliche<br />
Kompetenz, Projektmanagement,<br />
E-Learning<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenbildung, Projektmanagement,<br />
Fortbildungen DV-Netzwerke <strong>und</strong><br />
Datenbanken<br />
An der FüAk seit: 2008<br />
ForStSchule lohr am main<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
253<br />
& 0871 9522-346<br />
* ulrich.lieberth@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-360<br />
* thomas.mirsch@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-389<br />
* martina.rabl@fueak.bayern.de<br />
& 0871 9522-352<br />
* josef.wein@fueak.bayern.de<br />
Ulrich <strong>Liebe</strong>rth<br />
Diplom-Forstwirt (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Teamentwicklung, Führungsseminare,<br />
Moderation, Organisations-<br />
<strong>und</strong> Strategieberatung, Coaching,<br />
Konfliktklärung<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik, zertifizierter<br />
Coach, Fortbildungen im Bereich Führung,<br />
systemische Beratung <strong>und</strong> Persönlichkeitsentwicklung<br />
An der FüAk seit: 2000<br />
Thomas Mirsch<br />
Diplom-Agraringenieur (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Beratungsmethodik,<br />
Teamentwicklung, Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung,<br />
Kommunikation,<br />
Moderation <strong>und</strong> Führung<br />
Zusatzqualifikation: Fortbildungen in<br />
Erwachsenenpädagogik <strong>und</strong> Kommuni-<br />
kationspsychologie<br />
An der FüAk seit: 1993<br />
Martina Rabl<br />
Diplom-Agraringenieurin (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Fachliche Fortbildung,<br />
Pflanzenproduktion<br />
Zusatzqualifikation: Fortbildungen in<br />
Didaktik der Erwachsenenbildung, Kommunikationspsychologie<br />
An der FüAk seit: 2005<br />
Josef Wein<br />
Diplom-Vermessungsingenieur (Univ.)<br />
Schwerpunkte: Leitung der Abteilung,<br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Zusatzqualifikation: Studium der<br />
Erwachsenenpädagogik, Fortbildungen<br />
in Kommunikationspsychologie, Führung,<br />
Klärungshilfe, Personal- <strong>und</strong> Organisa-<br />
tionsentwicklung<br />
An der FüAk seit: 2005<br />
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen<br />
ForStSchule lohr am main<br />
Wichtige Informationen<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen <strong>und</strong> Ansprechpartner<br />
an der Forstschule in Lohr<br />
Frank Werner<br />
& 09352 8723-42<br />
* frank.werner@fstsw.bayern.de<br />
Erika Heimbach<br />
& 09352 8723-11<br />
* erika.heimbach@fstsw.bayern.de<br />
Ruth Rausch<br />
& 09352 8723-18<br />
* ruth.rausch@fstsw.bayern.de<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
254<br />
Christof Welzenbach<br />
& 09352 8723-13<br />
* christof.welzenbach@fstsw.bayern.de<br />
Gabi Hausotter<br />
& 09352 8723-17<br />
* gabriele.hausotter@fstsw.bayern.de
Wichtige Informationen<br />
So finden Sie die Forstschule lohr am Main<br />
Bayerische Technikerschule für Waldwirtschaft Lohr am Main<br />
Bayerische Forstschule Lohr am Main<br />
Am Forsthof 2<br />
97816 Lohr am Main<br />
Telefon: +49 9352 8723-0<br />
Telefax: +49 9352 8723-30<br />
E-Mail: poststelle@fstsw.bayern.de<br />
Internet: http://www.forstschule-lohr.de<br />
Übersichtskarte<br />
Stadt Lohr<br />
Falls Sie mit der Deutschen Bahn anreisen wollen, rufen Sie rechtzeitig ein paar Tage vorher unter oben genannter<br />
Telefonnummer an. Wir organisieren gerne für Sie ein Taxi. Die Fahrzeit vom Bahnhof Lohr bis zur Forstschule beträgt<br />
ca. 5 – 10 Minuten.<br />
ForStSchule lohr am main<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
255<br />
Wichtige Informationen
Wichtige Informationen<br />
So finden Sie die FüAk in Landshut<br />
<strong>Staatliche</strong> Führungsakademie für<br />
Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten<br />
Porschestraße 5 a<br />
84030 Landshut<br />
Telefon: +49 871 9522-300<br />
Telefax: +49 871 9522-399<br />
E-Mail: poststelle@fueak.bayern.de<br />
Intranet: http://www.stmelf.bybn.de/fueak<br />
Internet: http://www.fueak.bayern.de<br />
ForStSchule lohr am main<br />
Wichtige Informationen<br />
Vom Hauptbahnhof in Landshut können Sie uns bequem mit der Buslinie 2 (Richtung Ergolding), ohne Umsteigen,<br />
erreichen. Die Fahrzeit beträgt vom Hauptbahnhof bis zur Haltestelle „Porschestraße“ ca. 5 Minuten.<br />
Steigen Sie bitte an der Haltestelle „Porschestraße“ aus.<br />
<strong>Staatliche</strong> FührungSakademie Für ernährung, landwirtSchaFt <strong>und</strong> ForSten<br />
256
Anmeldeformular<br />
Anmeldung<br />
<strong>Staatliche</strong> Führungsakademie für<br />
Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten<br />
Porschestraße 5 a<br />
84030 Landshut<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
257<br />
Über das Amt<br />
Anmeldung beurlaubter Dienstkräfte an der Fortbildung der<br />
<strong>Staatliche</strong>n Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten.<br />
hiermit melde ich mich zu folgender Fortbildungsmaßnahme an:<br />
Seminarnummer<br />
Seminarbezeichnung<br />
Zeit, Ort<br />
Amtsbezeichnung<br />
Name, Vorname<br />
Privatanschrift:<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Zwischen der Fortbildungsmaßnahme <strong>und</strong> dem Wiederantritt des Dienstes<br />
besteht ein enger zeitlicher <strong>und</strong> sachlicher Zusammenhang:<br />
ja nein<br />
Ich beabsichtige spätestens 1/2 Jahr nach diesem Seminar meinen Dienst<br />
wieder anzutreten:<br />
ja nein<br />
Datum unterschrift
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
258
Impressum<br />
herausgeber<br />
<strong>Staatliche</strong> Führungsakademie für<br />
Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten<br />
Porschestraße 5 a<br />
84030 Landshut<br />
Telefon: +49 871 9522-300<br />
Telefax: +49 871 9522-399<br />
E-Mail: poststelle@fueak.bayern.de<br />
Intranet: http://www.stmelf.bybn.de/fueak<br />
Internet: http://www.fueak.bayern.de<br />
Redaktion, grafik, Satz<br />
Hubert Burger, Monika Maier <strong>und</strong> Sylvia Maier, FüAk<br />
Druck<br />
Mako Druckzentrum GmbH, Weißenhorn<br />
Fachlich zuständig<br />
Josef Wein, FüAk, <strong>und</strong> Christof Welzenbach, Forstschule Lohr<br />
Bayerische Forstschule Lohr<br />
Am Forsthof 2<br />
97816 Lohr am Main<br />
Telefon: +49 9352 8723-0<br />
Telefax: +49 9352 8723-30<br />
E-Mail: poststelle@fstsw.bayern.de<br />
Internet: http://www.forstschule-lohr.de<br />
FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
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FORSTSCHULE LOHR AM MAIN<br />
STAATLICHE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
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