Dr. Charles Eugster - Strenflex Fitness Sport

The lifestyle magazine for active people 

Offizielles Organ des ISFHA-Sportvereins 

Mit 89 Jahren 

Fitness-Weltmeister: 

Dr. Charles 

Eugster 

Sind Sie fit für 

den Sport? 

8. Jahrgang • Ausgabe Nr. 1 • Sonderheft 2009 • Nr. 14 

Deutschland 3.— 

Österreich 3.50 

Schweiz CHF 4.50 

USA $ 3.— 

www.fitness-sport.tv 

Dr. Rolf 

Krempel 

präsentiert den 

Basis-Fitness- 

Test für Kinder 

und Einsteiger 

Werden auch Sie ein Vorbild! 

Machen auch Sie das STRENFLEX Fitness- 

Sportabzeichen Bronze, Silber oder Gold! 

Int. Strenflex Fitness-Sport & Gesundheits-Verein

1988 - 2008 

unabhängig 

kritisch hinterfragend 

aktuell 

seit nunmehr 20 Jahren! 

Das Fachmagazin FITNESS TRIBUNE ist führend 

im deutschsprachigen Fitnessmarkt in 

Europa und weltweit durch das Internet (auch 

in Englisch) vertreten. Unter www.fitnesstribune.com 

finden Sie alles, was (nicht nur) für die 

Fitnessbranche wichtig und wissenswert ist: 

Fachartikel, Reportagen, Interviews, Gerätetests 

mit Gütesiegel und diverse Links. Ebenso 

erwähnenswert sind die jährlich stattfindenden 

Auszeichnungen von herausragenden Persönlichkeiten 

der Fitness- und Wellnessindustrie. 

www.fitnesstribune.com

INHALT 

Mit 89 Jahren Fitness 

Weltmeister 8 

Sind Sie fit für den Sport? 10 

Basis-Fitness-Test für Einsteiger 

von Dr. Rolf Krempel 23 

Bericht der Strenflex WM 26 

4 STRENFLEX fi tness sport 14 

Inhalt 

Editorial 5 

Letter from the president 7 

Interview mit Dr. Charles Eugster 8 

Sind Sie fi t für den Sport? Interview mit Andreas Zwing 10 

International anerkanntes Strenfl ex Fitness-Sportabzeichen 14 

STRENFLEX Poster - Abzeichen FRAUEN - MÄNNER 16 

Hol dir dein Fitness-Sportabzeichen! 18 

Strenfl ex Fitness-Test-Absolventen 20 

Strenfl ex Basis Fitness Test von Dr. Rolf Krempel 22 

Reportage: Strenfl ex Weltmeisterschaft 2008 26 

ISFHA-Vorstandsmitglieder 28 

STRENFLEX OPEN Reglement für Kinder & Jugendliche 29 

STRENFLEX MASTERS Decatlon Reglement für Erwachsene 30 

Werden Sie ISFHA-Mitglied - Vereinbarung 32 

Impressum 34 

ISFHA-STRENFLEX Termine: www.isfha.org 

Van der Merwe Cup in Allschwil bei Basel 

6. Juni 2009 - Schweiz weitere Infos: siehe www.strenfl ex.org 

David-Gym MASTERS in Zürich 

Herbst 2009 - Schweiz weitere Infos: siehe www.strenfl ex.org 

Weltmeisterschaft 2010 DECATHLON-MASTERS (EM, DM, SM, ÖM) 

April 2010 - FIBO, Deutschland weitere Infos: siehe www.strenfl ex.org 

Fitness-Test-Tage & Fitness-Sportabzeichen 

siehe www.strenfl ex.org oder www.isfha.org 

Meisterschaften, nach OPEN-Wettkampfreglement 

siehe www.strenfl ex.org oder www.isfha.org

40 Jahre Trainingserfahrung 

Lange ist es her, geehrte Leserinnen 

und Leser, seit ich mit dem Trainieren 

begonnen hatte. Bereits zu meinem 14. 

Geburtstag bestellte ich mir meine erste 

Trainingsbank bei der Firma Weider- 

Brummer in München. Das war vor mittlerweile 

nun 40 Jahren. Schon damals 

war ich überzeugt, dass Kraft-, Ausdauer- 

und Beweglichkeitstraining die Grundlagen 

für ein gesundes und fittes Leben 

sowie für jeden anderen Sport sind. 

2002 hatten einige Visionäre die Idee, mit 

dem STRENFLEX-Trainingssystem Menschen 

aller Altersklassen für ein Training 

zu motivieren, das mit einem Fitness-Test 

und jegliche Arten von Meisterschaften 

für Kinder bis zu den fitten Greisen beurkundet 

werden kann. Heute, nach sieben 

Jahren, gibt es tausende Sportbegeisterte, 

vor allem auch 50- bis 89-Jährige, die 

das STRENFLEX Fitness-Sportabzeichen 

Bronze, Silber oder Gold abgelegt haben. 

Der älteste Fitness-Weltmeister aller Zeiten 

ist Dr. Charles Eugster mit bald 90 

Jahren. 

Was ich Ihnen mit meinen 40 Jahren 

Trainingserfahrung gerne weitergeben 

möchte: Glauben und vertrauen Sie 

Ihren Trainern, egal welcher Sportart, 

nur, wenn sie von Krafttraining etwas verstehen, 

wenn sie mindestens 20 Liegestütze 

machen können und gegebenenfalls 

selbst im Alter noch fit sind. Alles 

andere können Sie vergessen. Kein Trainer 

der Welt wird Sie in Ihrer Fitness und 

Gesundheit weiterbringen, wenn er selbst 

nicht das vorlebt, was er von Ihnen im 

Training verlangt. 

Wichtig ist auch, dass alles, was Sie an 

sportlichen oder auch gesundheitsfördernden 

Massnahmen unternehmen, 

immer mit einer muskulären Anstrengung 

verbunden sein muss. Also: Schachspielen 

ist bestimmt kein Sport! 

Das EHFA-Meeting am 11. Februar 2009, 

mit zwei wichtigen EU-Kommissaren 

in Brüssel, hat mir klar bestätigt: Die 

Fitnessclub-Branche ist in Brüssel nicht 

existent. Das Wort FITNESS ist in keinem 

EU-Reglement aufzufinden. Auf meine 

Frage, ob die EU Fitness nun als Sport 

oder Gesundheitsförderung ansieht, kam 

die Antwort: Fitness ist SPORT! 

Fitness und somit STRENFLEX als Sportart, 

Fitnesseignungstests für Kinder, Jugendliche, 

Erwachsene, Senioren und Greise 

einer grossen Öffentlichkeit bekannt zu 

machen, die politische Akzeptanz für alle 

in dieser Gesundheitsförderungsbranche 

Trainierenden und Arbeitenden zu erhalten, 

das sind die gesteckten Ziele von 

STRENFLEX und seinem internationalen 

Verband ISFHA. ISFHA steht für INTER- 

NATIONAL STRENFLEX FITNESS-SPORT 

& HEALTH ASSOCIATION. 

Machen auch Sie mit und werden Sie 

Aktiv- oder Passivmitglied im ISFHA- 

Verband. 

Info: www.isfha.org 

oder www.strenflex.org 

Ihr 

Jean-Pierre L. Schupp 


Jahrgang 1954 - trainiert seit über 36 Jahren 

Krafttraining und Kampfsport. Dipl. 

Kaufmann und Fitness-Experte. Ehemaliger 

Karate- und Kickbox-Champion (mit 

26 Jahren bereits Träger des 5. Dan). War 

Studiobesitzer, Fitnessgerätekonstrukteur. 

Besitzer einiger Handelsgesellschaften. 

Verheiratet, 3 Kinder und bekennender 

Christ. Überzeugter Nichtraucher und seit 

1998 Vegetarier. Unternehmer, Journalist 

und seit 1992 Mitglied des Fachpresse 

Verbandes. Seit 1988 Herausgeber und 

Verleger des auflagestärksten Fachmagazins 

im deutschsprachigen Europa: FIT- 

NESS TRIBUNE. Seit 2002 gibt es zudem 

aus dem Verlagshaus Top Ten Media, 

gegründet 1979, das neue Lifestyle 

Magazin „Strenflex FITNESS Sport”. 

In seinen Publikationen kritisierte er oft, 

dass die Fitnessbranche keine Sportart hat, 

die sie einem breiten Publikum verständlich 

macht und den wichtigen Sinn des 

Präventionsgedankens für einen gesunden, 

aktiven Körper in jedem Lebensalter 

umsetzt. In der FT 72, lancierte er 

öffentlich seine Idee für einen neuen Fitnesstest 

sowie Breitensport: STRENFLEX. 

Er übergab alle Rechte der STRENFLEX 

Sportorganisation und arbeitet seither 

ehrenamtlich für diesen Sport. Als Erfinder 

und praktizierendes Vorbild nimmt er 

in seiner STRENFLEX Alterskategorie aktiv 

an Wettkämpfen teil und hofft, dass viele 

Studiobesitzer, Trainer und Fitnesscenter- 

MitgliederInnen sowie alle Sportbegeisterten 

seinem Beispiel folgen. Im 2008, 2006 

und 2004 wurde er in seiner Altersklasse 

und Gewichtskategorie 100kg+ Schweizer 

STRENFLEX Meister, World-Cup-Sieger 

und Weltmeister. 

Träger des int. anerkannten STRENFLEX 

Fitness-Sportabzeichens SILBER. 

EDITORIAL 

STRENFLEX fitness sport 5

2008: 20 Jahre 

Fitness Tribune 

2009: 30 Jahre 

Top Ten Media AG 

Als angesehenes Fitness-Fachmagazin 

zählen wir es u.a. zu unserer 

Aufgabe, nicht nur über Fitness zu 

berichten, sondern bewegen uns seit 

Jahren Richtung Gesundheitsförderung. 

Deshalb erwarten wir von unseren 

Autoren (Kolumnisten, Journalisten, 

Verfassern diverser Artikel), dass 

sie mindestens das STRENFLEX 

Fitness-Sportabzeichen BRONZE 

vorweisen können. (Anforderungsprofil 

für Frauen und Männer Seite 

16 und 17 in dieser Ausgabe.) 

Denn: 

Wo Fitness draufsteht, 

muss auch Fitness drin sein! 

Somit sollten wir sagen können: 

der Verfasser hält selbst, was er 

schreibt… 

Und ab FT119 hat sich die Fitness 

Tribune offiziell als führendes Gesundheitsförderungsmagazingeoutet. 

Damit sprechen wir nicht nur 

einen Insidermarkt von Fitness- und 

Gesundheitscenters an, sondern 

auch Endkunden, die sich eigenverantwortlich 

selbst für ihre Gesundheit 

einsetzen. Etwas, was die Fitness 

Tribune seit Jahren postuliert. 

SPORT SHOP 

OFFICIAL STAFF 

Baseball Cap 

€ 19.- CHF 29.- 

T-Shirt women’s oder men’s 

S/M/L/XL € 24.- CHF 36.- 

Exklusiv nur für Strenfl ex Personal Examiner’s (SPE) 

SPE – Weste 

M/XL € 49.- (CHF 74.-) 

OFFICIAL STAFF 

Metronom 

für Cardio-Test, mit Clip und 

vielen Optionen: Uhr, einstellbare 

Lautstärke, Stummfunktion - 

Sichtanzeige über rotem Blinker, 

von 30 bis 250 Anschlägen pro 

Minute einstellbar etc. 

€ 19.- (CHF 29.-) 

Bestellung und weitere Infos: www.strenfl ex.org

ISFHA/Strenflex wird politisch aktiv 

Worte des Präsidenten: Aktive Lobbyarbeit durch Mitgliedschaft 

im europäischen Qualitätsverband EFHA 

Wie schwer es ist, guten Vorsätzen („Ich 

möchte gesund und fi t bleiben, ich muss mich 

mehr bewegen“) auch Taten folgen zu lassen, 

verdeutlichen die erschreckenden Ergebnisse 

neuester Studien zu Bewegungsarmut, Fehltagen 

im Betrieb, Fettsucht schon im Kindesalter 

sowie explodierende Kosten im Gesundheitswesen. 

Ein Jahr ist seit der Gründung des ISFHA-Verbandes 

(International Strenfl ex Fitness-, Sport 

& Health Association) schon wieder vergangen 

und es war ein Jahr, mit dem wir zufrieden sein 

können: 

Deutlich mehr Anfragen zur aktiven Unterstützung 

unserer Projekte zeigen, dass sich die Fitnessbranche 

wieder auf ihr Kerngeschäft, das 

Angebot qualitativ hochwertiger und kompetent 

betreuter Trainings- und Bewegungsmöglichkeiten, 

zurückbesinnt – deutlich mehr Studios 

als noch vor wenigen Jahren positionieren 

sich wieder als wahre Sportclubs, in denen 

neben Spass, Wohlbefi nden, Geselligkeit und 

angenehmer Clubatmosphäre auch das sportliche 

Training, die sportliche Herausforderung 

(selbstverständlich angepasst an den individuellen 

aktuellen Leistungszustand des Kunden) 

im Vordergrund stehen. 

Das wieder gewonnene Selbstverständnis von 

Clubinhaber, Mitarbeiter, Trainer und Kursleiter, 

den unternehmerischen Erfolg des Clubs 

durch eine sportive Lebensweise und natürlich 

durch die eigene Fitness vorbildhaft zu sichern, 

spiegelt sich in den Schulungen der Partnerclubs 

ebenso wider wie alljährlich auf der FIBO 

– waren es im letzten Jahr weit über 200 erfolgreich 

abgelegte Fitnesstests, so werden auch in 

diesem Jahr wieder viele Messebesucher die 

Gelegenheit nutzen, „so nebenbei“ das Fitness 

Sportabzeichen in Bronze, Silber oder sogar 

Gold zu erwerben. 

Ebenso interessant sind die Anfragen interessierter 

Freizeit- und Gesundheitssportler, in 

gleichem Masse die Jungen wie die Älteren, in 

welchem Club in ihrer Region sie sich testen 

lassen können – das Fitness Sportabzeichen ist 

eine spannende und motivierende Herausforderung 

für jeden, der mal wieder wissen will, 

wie fi t er noch ist. 

Für die Realisierung unseres wichtigsten 

Verbandsziels, dem Aufbau eines flächendeckenden 

Netzwerkes an Qualitätsclubs in 

möglichst vielen europäischen Staaten, haben 

wir nun einen innovativen, starken Partner an 

unserer Seite: 

ISFHA meets EHFA! Die Mitgliedschaft in der 

European Health & Fitness Association bietet 

vielfältige Möglichkeiten, für die fast gleichen 

Verbandsziele gemeinsam zu werben: 

EHFA, vor gut 10 Jahren als no-for-profi t-Verband 

gegründet, hat seinen Sitz in Brüssel und 

repräsentiert aktuell über 6.000 Fitnessclubs 

und Freizeiteinrichtungen in 22 Ländern. Über 

europaweit einheitliche Qualitätsstandards 

sind aber auch Tausende von Instruktoren und 

Trainern, die über EREPS (European Register of 

Exercise Professionals) registriert und vermittelt 

werden, in dieses starke Lobbynetzwerk 

eingebunden. Wenngleich verbandspolitisch 

völlig unterschiedlich aufgestellt, ist die Mission 

nahezu identisch: „More people – more aktive 

– more often“ – diese Mission von EHFA (Partner 

der EU-Kommission, u. a. durch eine aktive 

Projektarbeit im Bereich Bildung und Gesundheit), 

hat das Ziel, die gesamte Fitness- und 

Gesundheitsbranche in ein für die das Gesundheitswesen 

in ganz Europa erfolgreiches Netzwerk 

einzubinden. 

Die ISFHA hat es sich zum Ziel gesetzt, Fitness 

als lebenslang mögliche Sportart für alle 

Alters- und Leistungsgruppen zur aktiven Prävention 

in den Alltag zu integrieren. Deshalb 

kann jede/r Mitglied bei der ISFHA werden, 

der sich mit der Idee Fitness und Gesundheit 

identifi ziert, denn: 

Die Umsetzung unserer Vision, ein Grundrecht 

auf Gesundheit gesellschaftspolitisch zu 

etablieren, lässt sich nur verwirklichen, wenn 

möglichst viele Bürger in Europa darin auch 

eine Verpflichtung für sich selbst sehen – 

Gesundheit und Wohlbefinden bis ins hohe 

Alter können nur durch eine bewusst aktive 

Lebensführung erhalten bzw. sogar wiedergewonnen 

werden: 

Je mehr Menschen mitmachen, desto eher kann 

ein Grundrecht auf Bewegung auch politisch 

und sozial eingefordert werden und desto eher 

kann ein Umdenken im Gesundheitswesen 

stattfi nden. Eine Allianz der Fitten kann dafür 

sorgen, dass es zu wirklichen Veränderungen 

in den gesundheitspolitischen Entscheidungen 

kommt. 

Hans-Georg Yourievsky 

S.D. (Seine Durchlaucht) 

Prinz Hans-Georg Yourievsky 

Jahrgang 1961 

- seit 35 Jahren im Wettkampfsport 

und seit 26 Jahren als Trainer/Lehrer 

und Coach aktiv 

- in Flims (GR) aufgewachsen, absolvierte 

er in Zürich das Wirtschaftsgymnasium 

und studierte danach 

Jura/MBA 

- gründete mit Freunden 1988 den 

ersten Sportartikel-Discount mit 

Versand in der Schweiz für die Sportarten 

Tennis, Squash, Badminton, 

Ski/Snowboard 

- seit 15 Jahren Geschäftsführer von 

verschiedenen Softwarefi rmen 

Sportarten 

Tennis: Früher J+S Leiter, Wettkampf- 

/Konditionstrainer, Kadertrainer 

(Regional, Kantonal und Ostschweiz), 

eidg. Dipl. Tennislehrer, mehrjähriger 

B2/R2 Spieler, ASVZ Trainingsleiter, 

Juniorenobmann ZSTV; heute 

Plauschspieler 

Tauchen: Padi Rescue Diver (***) 

Skifahren: Carver, Varianten- und 

Tourenfahrer 

Squash: vor allem im Winter 

Früher: Schiessen, Reiten, Segeln, 

Golf, Mountainbike, Behindertensport 

(langjähriger Betreuer/Trainer, 

Teamcoach der CH-Olympiamannschaft 

an den Paralympics 1984) 

STRENFLEX: Als Basis-Sportart für 

die allgemeine Fitness und als Ausgleich 

für meine zum Teil sehr einseitigen 

Sportarten 

ISFHA Weltpräsident 

His English title and name: 

His Serene Highness 

Prince George Yourievsky 

LETTER FROM FROM THE PRESIDENT 

STRENFLEX fi tness sport 7

INTERVIEW 

„Wann haben Sie das letzte Mal in den Spiegel geschaut und 

gemerkt, dass Sie jünger werden?“ 

Charles Eugster, STRENFLEX-Weltmeister mit 89 

Am 15. November 2008 holte sich Dr. Charles Eugster in der Alterskategorie VI (80+) den STRENFLEX-Weltmeistertitel. 

Erst vor etwa dreieinhalb Jahren begann er mit dem Krafttraining und bedauert es, dass er nicht schon viel 

früher damit angefangen hat. Denn früher war sein Training nur auf Rudern ausgerichtet. 

Mit Dr. Charles Eugster sprach Sylvia Gattiker. 

Und jetzt begann er aus Eitelkeit 

und um dem Muskelabbau 

entgegenzuwirken mit Krafttraining, 

das ihm Francois Gay zusammenstellte. 

Er stellte bald fest, dass sich dieses 

Training auch sehr positiv auf den 

Rudersport auswirkte, (bereits 

14-facher Goldmedaillengewinner 

an Ruderwettkämpfen für Senioren 

und ältester Teilnehmer), und er auch 

in diesem Bereich seine Leistungen 

verbessern konnte. 

Ich hatte das Vergnügen, Dr. Charles 

Eugster in gemütlichem Rahmen zu 

interviewen. 

SG: Herr Dr. Eugster, mit 89 Jahren 

8 STRENFLEX fitness sport 14 

STRENFLEX-Weltmeister – wie fühlt man 

sich da? 

CE: Eigentlich ganz normal (lachend). 

Natürlich bin ich schon stolz und 

glücklich, obwohl ich gerne einen Gegner 

in meiner Altersklasse gehabt hätte. Aber 

ich tröste mich mit dem Gedanken, dass 

in einigen Jahren sicherlich mehr Athleten 

in dieser Alterskategorie starten werden 

und dass die STRENFLEX-Organisation 

dann die Altersklasse VII, mit 90+ 

einführen muss. 

SG: In der letzten Fitness Tribune 

stand auf der Titelseite „Dr. Charles 

Eugster, ein Vorbild mit 89 Jahren“. Sie 

haben angedeutet, dass Sie über diese 

Schlagzeile nicht so sehr begeistert sind, 

warum? 

CE: Stimmt. Ich empfinde es als sehr 

unangenehm, als Vorbild angesehen zu 

werden. Ich möchte kein Vorbild sein, 

sondern ein VORBOTE! 

SG: Ein Vorbote, wofür? 

CE: Für Zeiten, die bald kommen 

werden. Erstens, die Demografie: Es wird 

hoffentlich soweit kommen, dass auch in 

anderen Sportbereichen Kategorien für 

90-Jährige eingeführt werden. Zweitens, 

dass die Kenntnis verbreitet wird, dass 

man auch im Höchstalter seinen eigenen 

Körper „umbauen kann“ –„build a new 

body and start a new life!“ 

Man muss realisieren, dass man nicht 

einen Beruf fürs Leben hat, sondern 

mehrere und dass die Pensionierung 

einem die einmalige Gelegenheit gibt, 

sich nicht nur einen neuen Körper zu 

erarbeiten, sondern auch einen neuen 

Beruf auszuüben. Wenn dieser Gedanke 

Tatsache wird, dann werden viele 

Probleme gelöst, wie der zunehmende 

Mangel an Spitzenkräften und die 

Überforderung des Gesundheitswesens. 

SG: Lassen wir das einmal im Raume 

stehen. Heutzutage ist es ja nicht so 

leicht, im Alter einen neuen Beruf zu 

erlernen und dann auch eine neue 

Arbeitsstelle zu finden. 

CE: Doch, es geht! Man muss nur über 

seinen Schatten springen und mit 60 

realisieren, dass man noch 30 Jahre 

oder mehr zu leben hat, und eine 

Neuorientierung suchen. Denn gerade 

in der heutigen Zeit und auch in der 

nahen Zukunft kann man sich nicht auf

die Unterstützung von Pensionskassen 

verlassen. Man darf auch nicht vergessen, 

dass 1881, als die Pensionierung 

von Bismarck eingeführt wurde, das 

Pensionsalter 67 Jahre betrug und die 

damalige Lebenserwartung 42 Jahre war. 

Heute hat sich die Lebenserwartung mehr 

als verdoppelt und das Pensionsalter 

wurde auf 65 Jahre gesenkt – das ist doch 

grotesk! 

SG: Stimmt, das sollte uns schon zu 

denken geben. Aber Sie haben nicht nur 

nachgedacht, sondern auch gehandelt 

und unter anderem mit dem Krafttraining 

begonnen. Wie kam es dazu? 

CE: Ich hörte einen Vortrag eines 

Professors aus Kopenhagen, der 

den Beweis erbrachte, dass man in 

jedem Alter Muskel aufbauen kann. 

Seine älteste Versuchsperson war 105 

Jahre. Ich war erstaunt, dass diese 

wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht 

in die Tat umgesetzt werden oder zu 

wenig. Und so dachte ich, ich könnte 

als „86-jähriges Versuchskaninchen“ mit 

dem Bodybuilding beginnen. Gleichzeitig 

musste aber auch auf die Ernährung 

geachtet werden. Im ersten Jahr habe ich 

12 Kilo abgenommen, d. h. 1 Kilo pro 

Monat und jetzt habe ich das gleiche 

Gewicht wie bei meiner Rekrutierung. 

SG: Wollten Sie die 12 Kilo bewusst 

loswerden oder geschah dies im Zuge 

Ihres Trainings? Ich habe gehört, dass 

etwas Eitelkeit auch im Spiel war. 

CE: Der Verlust der 12 Kilo war 

genau geplant, jeweils ein Kilo pro 

Monat und es funktionierte ohne 

die geringsten Schwierigkeiten, mit 

Training und bewusster Ernährung. 

Selbstverständlich spielte die Eitelkeit 

eine Rolle. Heute habe ich eine 

bessere Körperhaltung und einen 

schöneren Körper als je zuvor. 

SG: Und wie steht es mit dem 

Wohlbefi nden? 

CE: (lacht) SENSATIONELL! Es macht 

mich schon zufrieden und glücklich, 

dass es mir gelungen ist, in meinem 

Alter noch einen so schönen Körper 

anzutrainieren, dass sich die Leute 

am Strand nach mir umdrehen. 

SG: Wie sehen Sie das Jahr 2009 und 

Ihre Zukunft mit STRENFLEX? 

CE: Also, als aller Erstes werde ich an 

den durch STRENFLEX aufgedeckten 

Mängeln an mir selbst weiterarbeiten. 

Zweitens hoffe ich, meine Leistung 

zu steigern und Gleichgesinnte 

meines Jahrganges für diesen Sport 

begeistern zu können. 

SG: Noch ein Schlusswort, bitte. 

CE: Warten Sie nicht bis 90, um die 

Vorteile von STRENFLEX zu erleben. 

Obwohl es natürlich auch mit 90 

noch möglich ist! 

INTERVIEW 


WARUM STRENFLEX? 

Damit man das Sportabzeichen 

erfolgreich absolvieren oder im 

STRENFLEX-Wettkampf gute Ergebnisse 

erzielen kann, setzt es ein 

umfassendes Fitnesstraining voraus. 

Training und Sport sind jedoch nicht 

gleichzusetzen. 

In einem Interview mit Andreas 

Zwing (Fitnesscenter Inhaber, Gründer 

des SFCV, Planer von diversen 

Fitnesscenter in Europa, Entwickler 

von diversen Trainings-Konzepten) 

versuche ich nun diesen Unterschied 

betreffend Ursache und Wirkung und 

das Zusammenspiel von Training und 

Sport zu erläutern und verständlich 

zu machen. 

SG: Andy, was ist nun Sport? Ist Sport 

ein Freizeitvergnügen oder etwas für 

die Gesundheit? 

AZ: Na ja, die meisten Leute werden 

sagen: BEIDES! Dem ist jedoch 

nicht so. Es ist absolut keine logische 

Schlussfolgerung, dass Sport gesund 

macht. 

SG: Wo siehst du da das Risiko, wo 

liegt der Unterschied? 

AZ: Die bewegungsarme Lebensführung 

von heute führt bei immer 

mehr Menschen zu unterschiedlichen 

Zivilisationskrankheiten, wie 

z. B. Rheuma, Arthrose usw. Wenn 

diese Personen, die körperliche Schäden 

haben, Sport treiben, kann dies 

zu Verschlechterungen führen, was 

bedeutet, dass Sport nicht zu einer 

Gesundung führt. 

SG: Aber vielfach empfehlen doch 

die Ärzte bei Beschwerden, die auf 

Bewegungsarmut zurückzuführen 

sind, Sport zu treiben. 

AZ: Ja – und da liegt auch die Diskrepanz. 

Z. B.: Der Übergewichtige geht 


STRENFLEX 

Fitnesstraining Inside 

STRENFLEX baut in einem dualen System auf jeweils drei Säulen auf. STRENFLEX hat sich das Training der 

Ganzheitlichkeit des Körpers zum Ziel gesetzt. Daraus resultiert das erste Prinzip – die 3 Säulen des Fitnesstrainings: 

Kraft – Ausdauer – Beweglichkeit. Das zweite Prinzip liegt im Aufbau des STRENFLEX Programms 

sowie der Motivation zur Bewegung: 

STRENFLEX Fitnesstraining. 

STRENFLEX Fitness-Sportabzeichen 

STRENFLEX Zehnkampf (Sport – Motivation) 

nun also zum Jogging. Bald hat er neben 

seinem Übergewicht auch noch Schmerzen 

im Kreuz, in den Knien sowie in den 

Fussgelenken. Untersuchungen belegen, 

dass das Verletzungsrisiko beim Joggen 

innerhalb eines Jahres bei 80 % liegt. Bei 

Übergewichtigen liegt das Risiko sogar 

noch höher. 

SG: Wie soll man nun mit dem Rat, bei 

Beschwerden Sport zu treiben, umgehen? 

Und was ist daran falsch? 

AZ: Die Antwort ist einfach: Sport setzt 

einen gesunden, leistungsfähigen Körper 

voraus. Gezieltes Körpertraining schafft 

diese Voraussetzungen. Im Fitnesstraining 

geht es darum, den Körper leistungsfähiger 

zu machen und Leistungsreserven zu 

bilden. Beim Sport geht es darum, den 

leistungsfähigen Körper geschickt für verschiedene 

Zwecke einzusetzen. 

SG: Das heisst, dass Fitnesstraining und 

Sport eine logische Kombination darstellen? 

AZ: Ja, natürlich, wenn du deinen Wagen 

im Alltag stark beanspruchst, bringst du 

diesen regelmässig zur Wartung. Jeder 

weiss, wie gefährlich und teuer ein Defekt 

sein kann. Beim Körper wird es nicht nur 

teuer, sondern auch sehr schmerzhaft, 

wenn er nicht genügend auf die erhöhte 

Belastung – und beim Sport handelt es 

sich um eine solche – vorbereitet wird. Die 

richtige Reihenfolge wäre daher, zuerst 

den Organismus durch gezieltes Körpertraining 

stärken und dann Sport treiben. 

SG: Das bedeutet demnach, dass gezieltes 

Fitnesstraining die notwendige, körperliche 

Leistungsfähigkeit erstellt, die im 

Sport eingesetzt und benötigt wird. 

AZ: Stimmt! Sobald man zwischen dem 

Körper selbst und seinen Einsatzmöglichkeiten 

trennt, wird offensichtlich, welchen 

Stellenwert gezieltes Fitnesstraining 

auch in Bezug auf Sport hat. Zudem werden 

zumeist nur Teilbereiche des Körpers 

beansprucht und öfter auch überbelastet. 

Dies führt zu Sportverletzungen, wie z. 

B. Tennisellbogen, Meniskusverletzungen 

usw. Ein umfassendes, gezieltes Ganzkörpertraining 

im Fitnesscenter beugt diesen 

Folgebeschwerden vor. Im Fitnesstraining 

wird die körperliche Leistungsfähigkeit 

ERSTELLT – im Sport wird diese körperliche 

Leistungsfähigkeit EINGESETZT! 

SG: Fazit also – die Grundlage jeden 

sportlichen Treibens ist das Fitnesstraining. 

AZ: Ja! Gezieltes Fitnesstraining erstellt 

die notwendige, körperliche Leistungsfähigkeit, 

die im Sport eingesetzt und 

benötigt wird. 

SG: Danke, Andy für deine ausführliche 

Ausführung in Bezug auf den Zusammenhang 

Sport & Training. 

STRENFLEX hat diesen Zusammenhang 

erkannt und wird demnächst das dazugehörige 

Trainingsprogramm lancieren. 

Dass gezieltes Ganzkörpertraining im 

Fitnesscenter die Basis darstellt, wurde 

bereits bei der Entwicklung des Wettkampfprogramms 

berücksichtigt und 

erkannt. 

Erstens umfasst das Wettkampfprogramm 

die Bereiche Kraft, muskuläre Ausdauer, 

HK-Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination. 

Zweitens ist die korrekte und sichere 

Ausführung ein wesentlicher Bestandteil 

um Punkte zu erreichen. Und drittens ist 

STRENFLEX für alle Altersklassen offen. 

Aber ohne den im Fitnesstraining entwickelten, 

leistungsfähigen Körper geht es 

auch beim STRENFLEX-Wettkampf nicht 

– FITNESS INSIDE! 

Das Interview führte Sylvia Gattiker.

Nachfolgende Texte und Grafiken möchten 

diese Diskrepanz zwischen Ursache 

und Wirkung etwas verständlicher 

machen. Diese Basisinformation wurde 

von Fitness Connection für und mit Krankenkassen 

sowie Fachärzten erarbeitet. 

Ebenso stellte sie die Grundthese sowie 

das Leitbild für viele Fitnesscenter des 

Schweizerischen Fitnesscenter Verbandes 

(SFCV) dar. Ich hoffe, dass Sie Inhalt 

und Aussage interessiert und/oder vielleicht 

sogar etwas nachdenklich macht in 

Bezug auf Sport & Training. 

Sind Sie fit für den Sport? 

Unfallstatistik von Suva: Gemäss Suva Studie ist gezieltes Körpertraining in einem Fitnesscenter eine der 

sichersten körperlichen Aktivitäten. Die Unfallstatistiken von verschiedenen Sportarten zeigen jedoch ein 

total anderes Ergebnis. Obwohl man doch meinen könnte, dass Sport gesund macht. Warum kommt es zu 

dieser Diskrepanz und wie könnte man Ursache und Wirkung besser verstehen und einordnen können? 

Andreas Zwing 

Jahrgang 1955 

Fitnesscenter Inhaber 

Gründer des Schweizer Fitness Center 

Verbandes (SFCV) 

Planer diverser Fitnesscenter in 

Europa + Schweiz 

Entwickler von diversen Trainingskonzepten 

1. Der Unterschied von Fitnesstraining 

& Sport 

Haben Sie sich schon einmal gefragt, 

weshalb Sie Sport treiben? Ist Sport für 

Sie ein Freizeitvergnügen oder etwas für 

die Gesundheit? Natürlich beides, werden 

Sie jetzt sagen. Es ist jedoch absolut 

keine logische Schlussfolgerung, dass 

Sport gesund macht. Schon gar nicht 

bei Personen, die körperliche Schäden 

haben. Die bewegungsarme Lebensführung 

von heute führt bei immer mehr 

Menschen zu unterschiedlichen Zivilisationskrankheiten, 

wie z. B. Rheuma, 

Arthrose, Übergewicht und Herz-Kreislaufbeschwerden. 

Vielfach empfehlen 

Ärzte bei Beschwerden, die auf Bewegungsarmut 

zurückzuführen sind, Sport 

zu treiben. Gesagt, getan! Der Übergewichtige 

geht also zum Jogging. Bald 

hat er neben seinem Übergewicht auch 

noch Schmerzen im Kreuz, in den Knien 

sowie in den Fussgelenken. Untersuchungen 

belegen, dass das Verletzungsrisiko 

beim Joggen innerhalb eines Jahres bei 

80 % liegt. Bei Übergewichtigen liegt das 

Risiko sogar noch höher. Was ist denn 

am Rat, bei Beschwerden Sport zu treiben 

falsch? 

Die Antwort ist einfach: „Sport setzt 

einen gesunden, leistungsfähigen Körper 

voraus. Gezieltes Körpertraining schafft 

diese Voraussetzungen.” 

2. Die logische Kombination von Fitnesstraining 

und Sport 

Wer seinen Wagen im Alltag stark beansprucht, 

bringt diesen regelmässig zur 

Wartung. Jeder weiss. wie gefährlich und 

teuer ein Defekt sein kann. Beim Körper 

wird es auch teuer und schmerzhaft, 

wenn er nicht genügend auf die erhöhte 

Belastung – und beim Sport handelt es 

sich um eine solche – vorbereitet wird. 

Die richtige Reihenfolge wäre: Zuerst den 

Organismus durch gezieltes Körpertrai- 

ning stärken und dann Sport treiben. 

„Zuerst fördern, dann fordern!” Es ist 

nicht weiter verwunderlich, weshalb 

Herr und Frau Muster den Unterschied 

von Fitnesstraining und Sport 

nicht verstehen. Manchmal interpretieren 

sogar Fachleute diese beiden 

Begriffe falsch. Sobald man zwischen 

dem Körper selbst und seinen Einsatzmöglichkeiten 

trennt, wird offensichtlich, 

welchen Stellenwert gezieltes 

Fitnesstraining auch in Bezug auf 

Sport hat. Zudem werden im Sport 

nur Teilbereiche des Körpers beansprucht 

und öfters auch überbelastet. 

Dies führt zu Sportverletzungen, wie 

z. B. Tennisellbogen. Meniskusverletzungen 

etc. Ein umfassendes, gezieltes 

Ganzkörpertraining im Fitnesscenter 

beugt diesen Folgebeschwerden 

vor. 

Gezieltes Fitnesstraining erstellt die 

notwendige, körperliche Leistungsfähigkeit, 

die im Sport eingesetzt und 

benötigt wird. 

© Fitness Connection AG 


Gezieltes Fitnesstraining 112-114 A-Text erstellt ISFHA Strenflex die notwendige, News Zwing korr. MS.doc körperliche Leistungsfähigkeit, die im Sport Seite eingesetzt 3 von 7 und benötigt wird. 

3. Fitnesscenter – Die Quelle der 

Gesundheit 

Fitnesscenter entwickeln sich immer 

mehr zur Drehscheibe für ein gesundes 

Leben. Sie bieten allen ideale 

Voraussetzungen für eine gezielte 

Gesundheitsvorsorge. So wie regelmässiges 

Zähneputzen gegen Karies, 

und somit kranken Zähnen vorbeugt, 

schützt regelmässiges Fitnesstraining 

gegen die häufigsten Zivilisationskrankheiten. 

Dass es sinnvoll ist, 

die Zähne zu putzen, versteht heute 

jeder. Das Risiko an Karies zu sterben, 

ist jedoch unverhältnismässig 

geringer, als der frühzeitige Tod durch 

die Folgen von Bewegungsmangel. 

70 % aller Krankheiten entstehen aus 

diesem Grund. Gezieltes Fitnesstraining 

ist also eine Notwendigkeit, ja 

sogar ein Grundbedürfnis und nicht 

wie Sport eine Freizeitbeschäftigung. 


«Sport setzt einen gesunden, leistungsfähigen Körper voraus. Gezieltes 

Körpertraining schafft diese Voraussetzungen.» 

©Fitness Connection AG 

Im Fitnesstraining geht es darum, den 

Körper leistungsfähiger zu machen und 

Leistungsreserven zu bilden. 

Beim Sport geht es darum, den 

leistungsfähigen Körper geschickt für 

verschiedene Zwecke einzusetzen. 

3. Fitnesscenter 

Die Quelle der Gesundheit 

Ein gesunder Körper ist für alles andere, 

was der Mensch unternimmt, eine 

Grundvoraussetzung. Ein Sportler kann 

nur Sport treiben und Erfolge erzielen, 

wenn er gesund ist. Für Spitzensportler 

ist gezieltes Fitnesstraining die Voraussetzung 

für Erfolge. Nur mit vorausgehendem 

Fitnesstraining Sport ausüben, heisst 

hier die logische Konsequenz. 

umfassende Massnahme zur Gesunderhaltung 

des gesamten Körpers. Besser 

vergleichbar mit dem regelmässigen Zähneputzen. 

Fitnesscenter entwickeln sich immer mehr zur Drehscheibe für ein gesundes Leben. 

Sie bieten allen ideale Voraussetzungen für eine gezielte Gesundheitsvorsorge. So 

wie regelmässiges Zähneputzen gegen Karies, und somit kranken Zähnen vorbeugt, 

schützt regelmässiges Fitnesstraining gegen die häufigsten 

Zivilisationskrankheiten. Dass es sinnvoll ist, die Zähne zu putzen, versteht heute 

4. Warum Sie auch im Sommer trainie- 

jeder. Das Risiko an Karies ren zu sollten. sterben, ist jedoch unverhältnismässig geringer, als 

der frühzeitige Tod durch die „Ich Folgen möchte nur von über Bewegungsmangel. den Winter trainie- 70 % aller 

Krankheiten entstehen aus ren, diesem im Sommer Grund. betreibe Gezieltes ich genügend Fitnesstraining ist also eine 

Sport im Freien.” Diese Aussage hört 

Notwendigkeit, ja sogar ein Grundbedürfnis und nicht wie Sport eine 

man von Neukunden im Fitnesscenter 

Freizeitbeschäftigung. Ein immer gesunder wieder. Körper Eigentlich ist eine für ganz alles ver- andere, was der Mensch 

unternimmt, eine Grundvoraussetzung. nünftige Schlussfolgerung, Ein Sportler wenn man kann mit nur Sport treiben und 

Sport das Gleiche erreichen würde wie 

Erfolge erzielen, wenn er gesund mit Fitnesstraining. ist. Für Dies Spitzensportler ist aber nicht der ist gezieltes 

Fitnesstraining die Voraussetzung Fall. Fitnesstraining für Erfolge. ist eine gezielte Nur mit und Fitnesstraining Sport 

ausüben, heisst hier die logische Konsequenz. 

Präventions 

Stufen 

Zielsetzung 

Betreuung 

Personal 

1.Primär- 

Prävention 

Gesundheitsschutz 

Gesundheitsförderung 

Gesundheitsstilisierung 

gezieltes Körpertraining 

ohne dauernde 

Überwachung 

geschultes 

Fachpersonal 

2.Sekundär- 

Prävention 

Beseitigt oder lindert 

die Risiken der 

Lebensführung 


mit intensiverer 

Überwachung 

speziell, geschultes 

Fachpersonal 

Moderne Fitnesscenter werden in Zukunft diese drei Stufen der Prävention anbieten. 

Würden Sie z. B. nur über den Winter Ihre 

Zähne pflegen und im Sommer nicht? Es 

gibt aber auch noch viele weitere Gründe 

für ein Ganzjahrtraining oder sogar noch 

besser für ein LEBENSLANGTRAINING. 

Erreichte Erfolge mit einem Training pro 

Woche konservieren. 

Wissenschaftliche Studien belegen sehr 

deutlich, dass man einmal aufgebaute 

Muskulatur mit nur einem gezieltem Krafttraining 

in der Woche halten kann. Ohne 

Training, sich jedoch in kurzer Zeit wieder 

bei der Ausgangssituation befindet. 

Warum sollten Sie sich also zuerst ein halbes 

Jahr abmühen, um fit zu werden, um 

dann diese ganze Zeit und das Geld dafür 

wieder in den Sand zu setzen? 

3.Tertiär- 

Prävention 

(Rehabilitation) 

Wiederherstellung der 

Gesundheit nach 

Verletzungen 


mit permanenter 

Überwachung 

Ärzte 

Physiotherapeuten 

Mechanotherapeuten. 

Moderne Fitnesscenter werden in Zukunft diese drei Stufen der Prävention anbieten.

©Fitness Connection AG 

2. Die logische Kombination von 

Fitnesstraining und Sport 

Wer seinen Wagen im Alltag stark beansprucht, bringt diesen regelmässig zur 

Wartung. Jeder weiss. wie gefährlich und teuer ein Defekt sein kann. Beim Körper 

wird es auch teuer und schmerzhaft, wenn er nicht genügend auf die erhöhte 

Dranbleiben ist einfacher wie Neustar- Neustar- Wer verlangt schon, dass seine Kran- Kran- Kranten. 

Belastung – und beim Sport handelt es sich um eine solche – kenkasse vorbereitet ihm etwas wird. fürs Die Zähneputzen 

zahlt? Wohl kein vernünftiger 

Die richtige Praxis zeigt Reihenfolge zudem, dass ein wäre: Wieder- Zuerst entscheidenden den Organismus Spiele finden, durch logischer gezieltes Körpertraining 

Mensch. Dennoch zahlen viele Kraneinstieg 

stärken für viele und sehr dann schwierig Sport ist. treiben. Der Weise, «Zuerst aber immer fördern, am Schluss dann der Spiel- fordern!» kenkassen Es ist einen nicht hohen weiter Beitrag an Ihr 

„innere Schweinehund” ist der Gesundsaison statt. Also genau dann, wenn die 

heit verwunderlich, schwerster Gegner. weshalb Der einfachste Herr körperliche und Frau Leistungsfähigkeit, Schweizer den durch Unterschied Jahresabo. 

den von Mit Zusatzversicherung 

sogar bis Fr. 600.- und mehr. Nicht 

Weg Fitnesstraining ist, sich einen Wellness-Wochen- und Sport nicht Trainingsunterbruch, verstehen. Manchmal wieder am tiefsten interpretieren sogar 

für Fussball-, Tennis- oder Golfspieplan 

Fachleute auszuarbeiten diese und sich beiden selber regel- Begriffe ist. falsch. Im Sport gibt Sobald es eine man eiserne zwischen Regel. 

len, dem aber Körper für das Training selbst in qualifimässig 

mit kleinen Fitnessportionen zu Bei gleicher Technik gewinnt immer der 

und seinen Einsatzmöglichkeiten trennt, wird offensichtlich, welchen zierten Fitnesscenters. Stellenwert Warum? Weil 

verwöhnen. Einen Tag Krafttraining und körperlich Stärkere. Kein Wunder gewin- 

Sauna, gezieltes den anderen Fitnesstraining Tag Spinning und auch genügend fundierte wissenschaftliche 

nen in die, Bezug welche auf ihre Sport Kraft hat. auch in Zudem der werden im Sport nur 

Studien die Wirksamkeit und den 

Massage, Teilbereiche usw. Integrieren des Sie Körpers Fitnesstrai- beansprucht Nachsaison und erhalten öfters oder auch sogar noch überbelastet. Dies führt zu 

Nutzen von Fitnesstraining belegen. 

ning Sportverletzungen, als festen Bestandteil in wie Ihr Leben. z. B. Tennisellbogen. steigern. Meniskusverletzungen Auch Krankenkassen etc. Ein und Ärzte emp- 

Sie und Ihr Körper haben es verdient. 

umfassendes, gezieltes Ganzkörpertraining 5. Geld von Krankenkassen im Fitnesscenter für Fitness- beugt fehlen und diesen raten zu einem GANZ- 

Für Sportler ist Dranbleiben sogar ein 

Folgebeschwerden vor. 

Muss. 

training 

Eigentlich sollte es eine Selbstverständ- 

JAHRESTRAINING, damit man auch 

ein ganzes Leben lang fit bleibt. 

Für Sportler wird ein Trainingsunterbruch lichkeit sein, dass wir alle in Eigenverant- 

Gezieltes Fitnesstraining erstellt die notwendige, körperliche Leistungsfähigkeit, 

sogar noch tragischer. Sportler betreiwortung und im eigenen Interesse etwas 

ben gezieltes Krafttraining meist die nur im in Sport für unsere eingesetzt Gesundheit und tun. benötigt Schliesslich wird. 

der Nachsaison und bleiben während gehört Ihre Muskulatur, Ihr Herz, Ihre 

ihrer Spielsaison dem Training fern. Die Lungen Ihnen und sonst niemandem. 

1 2 3 4 

Rehabilitations 

Training 

Erstellen der vollen 

körperlichen 

Bewegungsfähigkeit 

Fitness 

Training 

Erstellen der 

körperlichen 

Grundvoraussetzunge 

n (Kondition) 

körperliche Leistungsfähigkeit 

ERSTELLEN 

Freizeit 

Sport 

Einsetzen der 

erreichten, körperlichen 

Leistungsfähigkeit für 

erhöhte Leistungen 

Spitzen 

Sport 

Einsetzen der 

erreichten, körperlichen 

Leistungsfähigkeit für 

Spitzenleistungen 

körperliche Leistungsfähigkeit 

EINSETZEN 

Gezieltes Fitnesstraining erstellt die notwendige, körperliche Leistungsfähigkeit, die im Sport eingesetzt und benötigt wird. 


FITNESS-TEST 

Sylvia Gattiker 

11.2.1956 geboren in Wien, Österreich 

Primarschule in Wien, Mittelstufe, Modefachschule, 

Wien & Matura an derHandelsakademie, 

Wien 

1980-1983 Studium Handelswissenschaften an 

der Wirtschaftsuniversität in Wien 

1972 Österreichische Staatsmeisterin im Kunstturnen 

im Olympischen Achtkampf und am 

Stufenbarren 

1974 Teilnahme an der Weltmeisterschaft im 

Kunstturnen in Varna, Bulgarien 

1972-1982 Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft 

1972-1982 Mehrere Titel als Landes-, Bundes- 

und Internationale Meisterin 

1983 Veröffentlichung des Buches „AEROBIK“ 

1990-1992 Vierfache Schweizermeisterin in 

Wettkampf-Aerobics 

Teilnahme an der ersten Weltmeisterschaft in 

San Diego, USA 

6. Rang an Europameisterschaft in Rimini, Italien 

1993-1996 Internationale Schiedsrichterin 

FISAF und Mitglied des Internationalen Technischen 

Komitees 

1983-2004 Aus- und Weiterbildung im Fitnessbereich. 

ACE-certifi ed, diplomierte Instruktorin 

und Fitnessberaterin, Schwinn Cycling Instruktorin, 

Pump, Aerobics, Slide und Step-Instruktorin, 

Pilates Mat Work Instruktorin, Gravity- 

Group Fitness, Gravity-Personaltraining und 

Gravity-Pilates Instruktorin 

Seit 1983 Fitness-Studio Besitzerin 

2004-2005 Geschäftsführerin der Oasis Health- 

und Fitnessclubs, Österreich 

2005 Obfrau des VfgÖ (Verein zur Förderung 

des Gesundheitssports in Östereich) 

2005 Adviser Österreich und Schweiz des Gravity 

Trainings System für Efi Sports Medicine 

2005 Eröffnung erstes Gravity-Trainings-Studio 

in Europa, oasis Total Body Solution in Aarau 

Seit 25 Jahren in der Fitness-Branche 

STRENFLEX Chef-Ausbildnerin 

Referentin und Ausbildnerin im Fitness-Bereich 

mit Schwerpunkt Group-Fitness und STREN- 

FLEX. Massgeblich beteiligt an der Entwicklung 

der Sportart STRENFLEX und des STRENFLEX 

Fitness-Tests. Promotet weltweit die Fitness 

Sportart STRENFLEX und moderiert und leitet 

die Internationalen und Nationalen Meisterschaften 

Mutter von 3 erwachsenen Söhnen. 

Trägerin des ersten STRENFLEX Fitness Awards 

Trägerin des int. anerkannten STRENFLEX 

Fitness Sportabzeichens GOLD 


Der international anerkannte 

ISFHA Strenflex Fitness-Test 

Fitness-Sportabzeichen 

Gold = 3 Jahre gültig 

Wie steht es mit unserer körperlichen Verfassung? 

Sind wir wirklich so „fi t” wie wir 

vorgeben oder selbst glauben? Und betrifft 

diese Fitness auch die Ganzheitlichkeit, 

oder ist Fitness nur in unserem „Lieblingsbereich” 

angesiedelt? Um diese Fragen zu 

beantworten, hat Strenfl ex einen „Fitness- 

Test” entwickelt, der Kraft, Ausdauer und 

Beweglichkeit auf einfache Art und Weise 

testet. Bei Erreichung der jeweiligen verlangten 

Kriterien gibt es das jeweilige 

Sportabzeichen in Bronze, Silber oder 

Gold. Dieses zeichnet uns als Repräsentanten 

einer Generation aus, die Fitness in 

ihrer Ganzheitlichkeit ernst nimmt. 

Eine der wichtigsten Aufgaben in unserer 

Branche ist, das Ziel der Kunden kennen zu 

lernen, die Feststellung des Ist-Zustandes 

und die Erreichung dieses Ziels zu unterstützen 

und zu kontrollieren. Kommt der 

Kunde zu uns um gut auszusehen, ist sein 

Ziel, Fett zu verlieren und Muskeln aufzubauen. 

Doch vielleicht hat er gesundheitliche 

Gründe, wie z.B. ein erhöhtes 

Herzinfarktrisiko. Wichtig ist für uns, ob 

der Kunde überhaupt bereit ist, etwas zu 

tun, ob er sofort beginnen möchte oder 

ob er noch einen Schub braucht, ob er 

bereits trainiert usw. Die Antworten auf 

diese Fragen und der Strenfl ex Fitness-Test 

können den Kunden ein gutes Zeugnis 

über seinen Fitness Zustand geben. Und 

eines der Strenfl ex Fitness Sportabzeichen 

zu erreichen, kann zusätzliche Motivation 

sein. Mit dem Strenfl ex Fitness-Test kann 

man sehen, wo Frau/Mann steht, wo es 

Defi zite gibt und auf welchen Bereich man 

besonderes Augenmerk lenken muss. 

Dann folgt Schritt 2: Die Umsetzung im 

Training. 

Und Schritt 3: Die Erfolgskontrolle. Dazu 

kann wieder der Strenfl ex Test herangezogen 

werden. Hat man vielleicht beim 


Silber = 2 Jahre gültig 


Bronze = 1 Jahr gültig 

ersten Mal kein Sportabzeichen geschafft, 

so kann man sich sicherlich nach einer 

seriösen Trainingsperiode in die Gruppe 

der Träger des Bronzenen Abzeichens einreihen. 

Nun liegt es auf der Hand, dass 

die Erreichung des nächst höheren Abzeichens, 

eine grosse Motivation ist für ein 

regelmässiges Training. 

Der Strenfl ex Fitness-Test basiert zwar auf 

wissenschaftlichen Grundlagen, erhebt 

jedoch nicht den Anspruch auf Erfüllung 

eines wissenschaftlichen, medizinischen 

Tests. Ziel des Tests ist es, dem Anwender 

einfache Möglichkeiten in die Hand zu 

geben die individuelle Leistungsfähigkeit 

im Bereich der drei Säulen Kraft – Ausdauer 

– Beweglichkeit festzustellen und 

zu kontrollieren. Dadurch hilft das Testergebnis 

bei der Auswahl der Übungen 

hinsichtlich der Programmerstellung, bei 

der Belastungssteuerung und als Motivationsfaktor. 

Wichtig ist, dass der Testvorgang 

einfach und ohne grossen und 

teuren organisatorischen Materialaufwand 

durchführbar ist. Nur durch diese Konzeption 

kann das Testen eine breite Akzeptanz 

fi nden. 

Die ganzheitliche Fitness, basierend 

auf den drei Säulen Kraft – Ausdauer 

– Beweglichkeit, wird getestet. 

KRAFT 

Das Testen der Kraft ist äusserst wichtig 

um eine Basis herzustellen und mögliche 

muskuläre Ungleichheiten bzw. muskuläre 

Defi zite festzustellen. Dysbalancen, 

bzw. einseitige Belastungen adaptieren 

sich automatisch in eine einseitig muskuläre 

Leistungsfähigkeit. Dadurch ist 

das Zusammenspiel der Muskelgruppen 

deutlich reduziert und kann zu veränderten 

Bewegungsmustern führen. Dieses 

wiederum kann sich negativ auf Gelenke

Basis-Cardiotest nach Harvard University - 

der heute als offi zieller YMCA-Test gilt 

und Knorpel auswirken. Dadurch sind 

die Leistungsbereitschaft und das Wohlbefinden 

eingeschränkt, Verletzungen 

oder Haltungsschäden können als Folgeerscheinung 

auftreten. 

Wichtig ist zudem, dass die Übungen den 

Bewegungen im Alltag angepasst sind. 

Geprüft werden: 

Klimmzüge: Hauptsächlich beanspruchte 

Muskulatur: Armbeuger 

und Rückenmuskulatur 

Liegestütz: Hauptsächlich beanspruchte 

Muskulatur: Brustmuskulatur, 

Schultergürtel und Rumpfmuskulatur 

Rumpfkraft: Bauch- und Hüftbeugemuskulatur 

CARDIO 

Der Drei-Minuten-Step-Test wurde von 

Dr. Fred Kasch der San Diego State University 

entwickelt und wird unter anderem 

auch von YMCA angewandt um 

eine grosse Anzahl von Teilnehmern zu 

testen. (Ähnliche Step-Tests gibt es beim 

Militär bei der Musterung und auch von 

der bekannten Harvard Universität). Dieser 

Vorgang erlaubt eine messbare Aussage 

über die aerobe Leistung, indem 

man nach einer vorgegebenen Kadenz 

Stufe steigt. Dieser Test ist auch leichter 

durchzuführen als ein Test am Ergometer. 

Er verlangt weniger Material und dadurch 

weniger Kosten. Der Nachteil ist eine 

mögliche Abweichung von bis zu 16% 

(Aussage Ueli Schweizer). 

Was benötigt man für den Test: 

1) Einen Step 12-inch hoch (amerikanische 

inch) = 30 cm 

2) Einen Taktgeber – mit 96 bpm für 3 

Minuten und 1 Minute Zeitmessung 

NORMEN für den 3-Minuten CARDIO-STEP TEST – MÄNNER 

Alterskategorie 18 - 25 26 - 35 36 - 45 46 - 55 56 - 65 65+ 

Gold bis 89 bis 89 bis 96 bis 97 bis 97 bis 96 

Silber 90-99 90-99 97-103 98-105 98-103 97-103 

Bronze 100-105 100-107 104-112 106-116 104-112 104-113 

nicht bestanden ab 106 ab 108 ab 113 ab 117 ab 113 ab 114 

NORMEN für den 3-Minuten CARDIO-STEP TEST – FRAUEN 

Alterskategorie 18 - 25 26 - 35 36 - 45 46 - 55 56 - 65 65+ 

Gold bis 98 bis 99 bis 102 bis 104 bis 104 bis 102 

Silber 99-108 100-111 103-110 105-115 105-112 103-115 

Bronze 109-117 112-119 111-118 116-120 113-118 116-122 

nicht bestanden ab 118 ab 120 ab 119 ab 121 ab 119 ab 123 

Quelle: Adaptiert von Golding, et al. Der Weg der Jugend zu körperlicher Fitness (3. Ausgabe), Seite 613. 

Neudruck mit Erlaubnis von YMCA aus USA, 101 N. Wacker Drive, Chicago, IL60606. Personal Trainer 

Manual und Aerobics Instructor Manual, American Council on Exercise (developed by Dr. Fred Kasch of 

San Diego State University). 

für das Pulsnehmen. 

3) Eine Stoppuhr zur Zeitmessung 

Auswertung für das Sportabzeichen: 

Gold: Wert excellent bis gut 

Silber: Wert über Durchschnitt 

Bronze: Wert Durchschnitt 

BEWEGLICHKEIT 

Die Beweglichkeit ist definiert als die 

erreichbare Bewegungsweite eines vorgegebenen 

Gelenkes oder Gelenksystems 

und damit verbunden, die Fähigkeit 

Bewegungen mit grossem Bewegungsumfang 

auszuführen. Oftmals wird 

nur an die Beweglichkeit in Bezug auf 

die Muskulatur gedacht. Die muskuläre 

Beweglichkeit ist limitiert durch die Muskulatur, 

Sehnen und Bänder. Die Beweglichkeit 

ist jedoch auch sehr individuell 

auf den Körperbau (z.B. angeborene oder 

erworbene Gelenkdeformitäten), Alter, 

Geschlecht, Trainingszustand eines Einzelnen 

bezogen. 

Tatsache ist jedoch, dass die Beweglichkeit 

Auswirkung auf Gesundheit und Fitness 

hat. Unbeweglichkeit erhöht ganz klar das 

Risiko von Gelenk- und Muskelverletzung. 

Eines der am häufi gsten gebrauchten Beispiele 

ist die Verkürzung der Rückenmuskulatur 

im Bereich der Lendenwirbelsäule, 

was sich in Rückenschmerzen und Verletzungen 

widerspiegelt. Rückenschmerzen 

stehen immerhin an erster Stelle der Volkskrankheiten. 

Daher fi nden wir im Strenfl 

ex Fitness-Test diese wichtige Beweglichkeitsprüfung: 

die Rumpf-Flexion. 

Die Beugung des Rumpfes wird durch 

den „Sit & Reach“-Test geprüft. Im Lang- 

sitz mit gestreckten Beinen, die Füsse 

in einer Flex-Position, müssen die 

Hände zumindest die Zehenspitzen 

erreichen. Es muss darauf geachtet 

werden, dass die Dehnung bzw. die 

Bewegung aus der Hüfte und dem 

unteren Rückenbereich erfolgt. Damit 

wir auch im fortgeschrittenen Alter 

ohne grosse Mühen und Schmerzen 

Gegenstände vom Boden aufheben 

oder unsere Schuhe selbst binden 

können, sollten wir dem Ergebnis 

dieses Tests besondere Aufmerksamkeit 

schenken. 

Strenflex Test – Warum? 

Mit dem Strenflex Test und dem 

dazugehörigen Fitness-Test Sportabzeichen 

hat die Fitness-Branche ein 

einfaches, aber effektvolles Werkzeug 

zur Betreuung und Motivation 

von bereits Trainierenden und zur 

Gewinnung von Neukunden, denen 

man klar ihre Defizite aufzeigen 

kann. Der Strenfl ex Fitness-Test bietet 

Basisinformationen, die als Grundlage 

für wirkungsvolle Fitness-Programme 

verwendet werden können. Mit Folgetests 

kann eine Fortschrittskontrolle 

und neuer Anreiz für das Training 

geschaffen sowie die Qualität und 

Quantität des Trainings kontrolliert 

werden. Der Strenflex Fitness-Test 

unterstützt die „drei Bs“, Beraten 

– Betreuen – Begleiten auf einfache 

Art und Weise. 

Details der geforderten Übungen siehe 

Seiten 18 und 19. 

FITNESS-TEST 


INTERNATIONAL ANERKANNTES FITNESS-SPORTABZEICHEN 

I 

II 

III 

IV 

V 

FRAUEN ÜBUNGEN BRONZE SILBER GOLD 

30 cm 

Cardio-Test 

Ein auf wissenschaftlicher 

Basis fundierter 3 min. 

Step-Test und 1 min. 

Pulsabnahme ergibt die 

Auswertung nach Alter 

Liegestütz 5 10 20 

Bauchübung 

Abwechselndes Beinheben, 2x10 2x20 2x40 

Handberührung zwischen 

Knie und Fuss 

Vorbeuge ja ja ja 

sitzend, die Fussspitzen 

müssen berührt werden 

Alle Übungen im Kraft-Ausdauerbereich müssen ohne Unterbrechungen 

im Bewegungsablauf durchgeführt werden. 

3 min 3 min 3 min 

Klimmzug 1 3 5 

Übung für 

Frauen ab 60 2 6 10 

Übung für 

Frauen ab 60 5 10 20

INTERNATIONAL ANERKANNTES FITNESS-SPORTABZEICHEN 

I 

II 

III 

IV 

V 

30 cm 

MÄNNER ÜBUNGEN BRONZE SILBER GOLD 

Cardio-Test 

Ein auf wissenschaftlicher 

Basis fundierter 3 min. 

Step-Test und 1 min. 

Pulsabnahme ergibt die 

Auswertung nach Alter 

Übung für 

Männer Männer ab 70 6 10 20 

Liegestütz 9 15 30 

Bauchübung 

Abwechselndes Beinheben, 


Knie und Fuss 

2x10 2x20 2x40 

Vorbeuge ja ja ja 



Alle Übungen im Kraft-Ausdauerbereich müssen ohne Unterbrechungen 

im Bewegungsablauf durchgeführt werden. 

3 min 3 min 3 min 

Klimmzug 3 5 10

Das sind die 

Anforderungen 

für Bronze: 

Frauen 

3 min. Cardio-Test 

Stand G/50 

Halle GALERIA 

1x Klimmzug 

5x Liegestütz 

Stand G/50 

Halle GALERIA 

HOL DIR DEIN 

2x10 Bauchübung 

1x Vorbeuge 

Der 89-jährige Dr. 

Charles Eugster 

und der 82-jährige 

Franz Rastl 

(Bild) haben das 

goldene Abzeichen 

geschafft!

FITNESS-SPORTABZEICHEN ! 

DER FITNESS-TEST IST KOSTENLOS, URKUNDE INBEGRIFFEN. 

WO FITNESS DRAUF STEHT, MUSS AUCH FITNESS DRIN SEIN 

Männer 

3 min. Cardio-Test 

3x Klimmzug 

9x Liegestütz 

Weitere Infos: www.strenflex.org 

2x10 Bauchübung 

1x Vorbeuge

VORBILDER 

Auszug aus: 

Strenflex Fitness-Test-Absolventen bis Ende 2008 

Abt Veronika 25 S 

Achhammer Monika 39 B 

Adler Konstantin 43 G 

Adolfson Jennie 25 B 

Adriani Benjamin 27 S 

Aellen Natacha Mélanie 33 S 

Airaghi Pietro 16 B 

Alagona Altea 99 B 

Albini Ester 65 G 

Albrecht Cornelia 40 B 

Albrektsson Jonna 29 G 

Albroscheit Tanja 38 S 

Aldejohan Christian 28 G 

Alex Orion 23 G 

Alexandrov Alex 43 G 

Allgäuer Philip 24 B 

Amsler Judith 34 G 

Amsler Norbert 41 S 

Amstutz Evelyne 29 S 

Anders Dennis 27 G 

Andersen Victor 45 S 

Andersson Robin 45 G 

Andörfer Christoph 24 S 

Andörfer Dr. Bernd 59 B 

Arlt Alexander 16 G 

Arlt Christiane 14 B 

Arlt Dominik 14 S 

Attallah Marco 27 B 

Aubart Bianca 33 G 

Augustsson Sofia 32 G 

Aydin Mehmet 30 G 

Baas Christopher 28 S 

Bacher Christoph 33 G 

Bahne Wolfgang 51 B 

Bajrektracvic Ermin 35 G 

Barnholt Daniel 20 S 

Bart Susanne 37 G 

Barthel Jens 37 B 

Bartzsch Andreas 51 S 

Baruth Sandra 29 G 

Becker Carsten 41 S 

Becker Tatjana 26 S 

Behrens Petra 39 S 

Behrens Wiebke 36 B 

Beismann Marianne 63 G 

Beissmann Jörg 39 S 

Bengez Andreas 33 G 

Bengez Tina 32 B 

Berge Alexander 22 S 

Berri Nicola 36 G 

Betschart Roger 39 S 

Beyer Natascha 31 S 

Bicker Mark 30 B 

Bieberbach Erna 48 S 

Bieniek Gregor 26 B 

Björkman Tommy 45 S 

Bleiker Elena 35 G 

Bleyer Anja 37 S 

Bleymüller Simone 40 G 

Bloesch Dennis 17 B 

Blom Maria 27 S 

Bock Roland 30 G 

Bock Roland 30 G 

Bock Sascha 27 G 

Bohm Claudia 43 G 

Boms Berna 36 G 

Boner Monika 41 G 

Bossard Thomas 35 S 

Bottek Thomas 28 G 

Bouchekie Yassine 25 B 

Braun Angelika 43 B 

Braun Wolfgang 52 B 

Bredenkamp Andreas 48 B 

Breitenbach Ursel 70 B 

Brequet Sabine 35 G 


Bruhn Rita 50 G 

Brumbusch Patrick 27 S 

Brummel Tatjana 38 S 

Brunner Irene 44 S 

Bucher Chrisoph 50 G 

Bucher Claudia 37 S 

Buckenauer Helmut 62 B 

Buick Reimund 60 G 

Burkhalter Hannes 27 S 

Burkhardt Jasmin 44 G 

Busch Denis 24 B 

Butze Gabi 20 G 

Butzen Ronny 30 S 

Bührer Claude 41 S 

Bättig Hans 48 G 

Böhm Helga 41 B 

Böhme Andreas 42 S 

Böttcher Jutta 66 S 

Cammann Klaus 40 S 

Capozzolo Mauro 18 S 

Christoph Schleppers 37 S 

Clavadetscher Ewald 59 G 

Collesei Jessyca 34 G 

Conrad Ursula 67 G 

Cotte Inge 77 G 

Cristofano Vincenzo 36 S 

Crondahl Kristine 34 S 

Dabritz Siegfried 32 S 

Damaschke Renate 65 G 

Dammenhayn Daniel 29 G 

Danton Donna 46 B 

Danzl Franz 45 G 

Darnault Josef 45 S 

Dechant Gabi 40 B 

Delkertz Philip 26 B 

Delph Victoria 21 B 

Demleitner Anita 32 S 

Deneke Dirk 44 G 

Denk Michael 40 S 

Derksen Mark 24 G 

Deubel Fabian 30 S 

Dexheimer Anneliese 66 G 

Diaz Sonia 31 G 

Dickerscheid Christian 29 S 

Dieterle Andreas 56 B 

Dilling Elke 41 G 

Dimbat Hanna 32 S 

Dossenbach Daniel 39 G 

Draxler Thomas 44 G 

Draxler Tom 12 G 

Driessen Monica 42 S 

Dumke Erika 67 G 

Dutschmann Marieluise 42 S 

Dünnwald Dieter 46 B 

Dürenberger Rolf 45 S 

Dzida Doris 72 G 

Döbritz Siegfried 32 S 

Dörfler Gabi 67 G 

Ebeling Sandra 32 G 

Eberle Roland 38 G 

Egli Franziska 45 B 

Egli Markus 56 B 

Ehrler Adrian 23 G 

Eicker Jann 36 B 

Eigenbrodt Burgunde 57 G 

Eisold Wolfgang 51 S 

Eiswirt Jakob 29 S 

Elovaara Maija 30 S 

Elsesser Marion 41 B 

Emmers Davy 25 G 

Enderle Stefan 20 S 

Englert Sebastian 29 G 

Erixon Per 35 G 

Etzbach Britta 25 B 

Eumes Michael 37 G 

Facchinetti Marco 18 S 

Fauser Stefan 42 S 

Fehser Matthias 32 G 

Felder Monica 44 B 

Feldpausch Daniela 42 S 

Feller Silvio 28 G 

Felsch Andrea 46 S 

Feltgen Gabi 29 B 

Fenske Tobias 25 B 

Fischer Susanne 20 S 

Fleischmann Rene 28 B 

Florian Schrenk 22 S 

Flütsch Roman 38 S 

Focke Sven 41 B 

Folesky Patrick 28 G 

Forster Maria 47 B 

Frank Erik 26 G 

Frank Natascha 28 G 

Frank Thomas 35 G 

Franke Karin 32 G 

Franke Maik 27 S 

Fransson Daniel 32 S 

Frech Fabian 30 G 

Frei Markus 44 G 

Frei Skadi 32 G 

Freudenschuss Martin 33 G 

Frey Daniel 35 S 

Friedemann Just 39 S 

Friese Sven 24 G 

Friesenhagen Markus 33 S 

Fritze Carola 40 B 

Fritzsche Falko 32 G 

Fritzsche Maren 30 B 

Froböse Ingo 50 S 

Fränkel Uwe 26 S 

Fröberg Tommy 28 B 

Fulgraff John 38 G 

Fullert Frank 43 G 

Fullert Nicole 20 B 

Funk Kathrin 34 S 

Funke Benjamin 27 S 

Furer Gaby 30 B 

Gamboni Igor 32 S 

Gasser Stefan 43 B 

Gattiker Pierre 21 G 

Gattiker Sylvia 51 G 

Gau Markus 41 S 

Gecici Mehmet 23 S 

Gemsky Karsten 31 S 

Genette Sebastien 20 S 

Georges Alexander 23 G 

Geppert Jürgen 66 G 

Gerber Elsbeth 29 B 

Gerhardt Daniel 27 G 

Gerlach Christian 26 S 

Geuenich Robert 60 G 

Girardi Davide 17 S 

Giugni Massimo 39 G 

Giuliani Mike 33 G 

Golle Jan 28 B 

Golling Martin 29 G 

Gose Sylvia 30 B 

Gottlob Dr. Axel 47 G 

Gradante Corrado 32 G 

Graefe Uwe 51 B 

Graf Gabi 46 S 

Graf Sybille 19 B 

Grahle Julia 21 S 

Gratzki Ruth 73 G 

Greco Keywan 48 S 

Gridelli Rico 30 G 

Groblewski Michael 29 G 

Gross Oliver 34 S 

Großmann Gunter 53 G 

Grundmann Sarah 20 S 

Grüter Jochen 61 G 

Grähning Thomas 38 G 

Gräske Christel 44 B 

Gräske Sascha 20 G 

Gröger David 27 G 

Gul Sergei 30 G 

Guldimann Trudy 43 G 

Gustafsson Henrik 23 B 

Guzzetti Marco 40 S 

Güttler William 26 B 

Gärtner Harald 37 G 

Göbbels Claudia 34 G 

Gökdemir Hikmet 42 B 

Göpfert Susanne 35 G 

Haack Anna 71 S 

Haase David 20 G 

Habermann Hans 41 G 

Hagl Gerda 63 S 

Halilovic Denis 25 B 

Hallqvist Joakim 20 S 

Hammacher Ingrid 69 B 

Hammar Mattias 37 G 

Hanff Otto 78 S 

Hansen Ivonne 29 G 

Hansen-Vedvik Rita 34 S 

Hansson Morgan 31 G 

Hartkopf Susanne 27 S 

Hartwanger Martin 41 S 

Hassenzahl Ralf-Dieter 66 B 

Hauser Cornelia 26 B 

Hauser Jöri 23 B 

Haßlberger Theresa 27 S 

Heinze Bärbel 25 B 

Heisler Katrin 16 B 

Heizmann Patric 33 G 

Helbig Lukas 18 S 

Henkel Gaby 45 S 

Henn Helmut 46 G 

Hennig Alice Carry 23 S 

Herbertsson Cristian 20 S 

Herent Fabien 25 S 

Herentrey Petra 43 B 

Herz William 21 S 

Herzog Erik 24 G 

Heß Annja 44 B 

Hlazko Yuliya 32 G 

Hof-Lauther Ute 53 B 

Hofferberth Mark 21 G 

Hoffmann Tino 35 S 

Hofmann Rainer 43 S 

Holland-Piede Heike 46 B 

Hollmann Sandra 34 S 

Holz Manfred 30 S 

Homann Gisela 47 G 

Hoogestraat Hermann 47 B 

Hosang Torsten 28 G 

Howainski Laura 20 S 

Hoyler Esther 49 G 

Huber Joseph 26 S 

Huberth Frank 40 B 

Hundt Ronald 40 G 

Hunklinger Karin 20 B 

Hülck Heidi 29 S 

Hüllen Ludger 41 B 

Hülsmann Bernd 26 B 

Härtl Uwe 30 S 

Häusler Dario 28 G 

Höller Jürgen 54 B 

Imlinger Fritz 52 G 

Iseli Sabrina 25 B 

Jacobi Angelique 25 G 

Jagenteufel Stefanie 26 G 

Jager Svenja 17 S 

Jakob Marta 34 G 

Jassowilz Renata 42 B 

Jendrytzki Gerhard 72 B 

Jenke Jasmin 28 B 

Jenke Sascha 30 S 

Johansson Madeleine 22 G 

Josko Georg 52 G 

Josuweit Martin 43 G 

Jung Robert 60 B 

Jungbluth Martina 48 B 

Jäger Gottfried 49 S 

Kaiser Jens 42 G 

Kaleske Thomas 39 G 

Kalmbach Marcel 20 B 

Kaltenbach Sisley 38 G 

Kaltenecker Ella 31 S 

Kamberovic Refit 57 B 

Kante Sekou 35 G 

Kappeler Stefanie 45 S 

Karg Bettina 31 B 

Karin Franke 32 G 

Karunaratna Dennis 27 G 

Kaulschur Anne 22 S 

Kausche Freddy 30 B 

Kayser Cornelia 40 B 

Kern Bernhard 49 S 

Ketterer Sebastian 18 B 

Kindler Thomas 39 B 

Kipfelsberger Leonard 18 S 

Kirchhoff Denis 32 G 

Kischkat Dirk 40 S 

Klann Roberto 48 B 

Klimek David 26 B 

Klingler Manuel 21 G 

Klossner Jacqueline 69 G 

Knaute Ellen 42 B 

Knebel Roland 59 S 

Kneisel Christa 71 G 

Kohl Katharina 68 G 

Kohler Gabi 40 B 

Koller Anita 41 S 

Kornmüller Bernd 53 B 

Kotzsch Nicole 19 B 

Kraft Heiko 36 S 

Kraushaar Robert 25 G 

Krautwurst Oliver 41 G 

Krauße Andreas 24 S 

Krauße Christian 18 S 

Krebs Fenja 26 B 

Krempel Dr. Rolf 61 S 

Krempel Otti 53 B 

Krempel Pascal 23 S 

Kretschmar Peter 31 B 

Kreuzer Detlef 46 S 

Krieg Sylvia 33 G 

Kroesen Eckhard 64 S 

Kronsteiner Martin 26 G 

Krummenacher Andreas 50 G 

Kugler Markus 25 S 

Kuhles Danny 33 S 

Kuisat Carsten 20 B 

Kunz Kathrin 37 G 

Kunzmann Jörn 42 S 

Kurka Birgit 34 G 

Kuron Maria 43 S 

Kuss Sven 37 B 

Kuzmic Darko 40 G 

Kybar Kürsat 24 S 

Kündgen Werner 52 B 

Künne Niels 39 G 

Küpfer Bruno 54 B 

Kähli Susanne 43 G 

König Alexander 44 G 

König Michael 15 S 

Körfer Sarah 26 S 

Körner Alexis 23 G 

La Beu Anja 36 B 

Alle unter: www.strenflex.org

Laar Matthias 32 S 

Lackas Karin 25 B 

Lagerberg Joakim 22 B 

Lampert Helen 57 S 

Lang Rolf 43 S 

Langer Julia 41 S 

Langer Nicola 32 B 

Larsson Jonas 27 B 

Lauwerys Pasqual 23 S 

Lehmann Edgar 41 S 

Lehmann Hans-Jürgen 62 G 

Leismüller Franz 58 B 

Leismüller Rosa 55 B 

Leki Agnès 29 S 

Lendzian Claudia 30 B 

Leoni Pamela 28 B 

Leunig Ingrid 67 B 

Leunig Willi 67 G 

Leutenecker Jens 22 G 

Lindner Frank 0 B 

Lindquist Sven 32 S 

Lobato Manuel 49 G 

Loewer Kersten 49 S 

Lohr Andreas 43 G 

Longerwisch Maik 29 B 

Lowat Cale 35 S 

Ludwig Christof 34 S 

Lugert Tobias 14 B 

Lüddecke Jörg 41 G 

Lützenberger Antje 44 B 

Läbom Helén 47 B 

Lörch Andreas 35 B 

Macquart Cedric 23 S 

Magetti Luca 29 G 

Mahl Anna 27 G 

Maier Rudolf 31 S 

Malmberg Emma 28 S 

Malo Wehel 16 G 

Mamelkina Angela 20 B 

Mandera Marina 42 S 

Mangsbo Johanna 27 S 

Manhart Regina 40 S 

Mannhart Paul 42 S 

Margittai Sophie 25 G 

Mariuzzo Guido 42 S 

Markowetz Jürgen 28 B 

Marks Verena 32 B 

Marku Andrea 29 G 

Marquardt Peter 63 G 

Martin Rolf 43 B 

Martin Rolf 79 S 

Martins Pedro 25 S 

Marx Miriam 27 B 

Maschke Michaela 29 G 

Matteucci Andrea 42 G 

Mattheis Dietmar 37 G 

Mauron Philippe 48 G 

Max Köhne 22 B 

Mayer Thomas 41 S 

Meier Karl 35 G 

Meier Lorenz 19 S 

Meinlschmidt Connie 30 G 

Meitzner Antje 27 B 

Meldau Thorsten 38 S 

Melin Emma 35 G 

Menn Heike 44 S 

Menn Helmut 46 S 

Merkel Ulrike 35 B 

Merz Knut 57 S 

Mettin Regina 70 S 

Michaelis Rolf 43 B 

Michalik Björn 27 B 

Michel-Noel Christine 49 G 

Michelli Fabio 23 S 

Michels Volker 41 S 

Mieth Andreas 46 B 

Miethe Janine 24 S 

Mikloss Lena 21 S 

Milleding Linda 36 G 

Miosge Käthe 73 G 

Mittner Daniela 39 S 

Moayad Kurosch 36 S 

Modol Laurentiu 22 G 

Moharitsch Norbert 33 G 

Molnar Janos 36 B 

Mortenson Christian 29 S 

Morys Andrea 22 G 

Mueller Max 22 G 

Mueller Therese 49 B 

Murray Annie 61 S 

Muster Ruth 44 G 

Mutti Caretti Monica 41 G 

Mußog Melanie 28 B 

Müller Carl-Friedrich 69 S 

Müller Marcel 35 S 

Müller Silvan 50 B 

Münch Hans 49 S 

Mädler Claus 65 B 

Mähler Dirk 44 G 

Möckli Markus 48 B 

Möhring Volker 41 G 

Neitzel Gisela 72 B 

Neubauer Willi 61 G 

Neukom Jürg 69 G 

Ney-Wilkous Regina 59 S 

Niederle Bernd 52 S 

Niehoff Bettina 27 B 

Nietzold Bettina 31 S 

Nilsson Dennis 24 B 

Nistelberger Thomas 21 S 

Nistler Robert 35 G 

Nittka Martin 35 G 

Nobari Denis 38 G 

Nooij Mieke 25 B 

Nordlander Niklas 30 S 

Olsson Michael 20 B 

Olsson Torbjörn 39 G 

Osmani Mirsad 23 S 

Ostermayer Marc 24 S 

Otto Anna 49 B 

Otto Stefan-Ernst 39 G 

Oymanns Uwe 43 G 

Paavilainen Leila 28 S 

Pache Roger 38 B 

Paetz Heidemarie 65 S 

Paetz Karl-Otto 66 S 

Paiche Jonathan 27 G 

Palumbo Guiseppe 25 S 

Panstruga Hedda 65 S 

Patusi Claudio 37 S 

Pawloski Achim 54 G 

Pelz Armin 37 G 

Perez Eva Maria 34 S 

Persson Camilla 32 G 

Pertborn Birgit 40 S 

Pestoni Scheila 35 B 

Peter Lars 31 B 

Petermann Markus 37 G 

Peters Sabrina 36 G 

Pfeffer Marianthi 57 B 

Piel Ronald 41 S 

Pielken Stefan 39 S 

Pielorz Cathrin Alexandra 27 B 

Pietas Marcel 30 G 

Pink Michael 32 B 

Pintschuk Yvonne 31 B 

Pirkl Hans 45 G 

Plasa Sascha 38 G 

Plattner Jürg 57 S 

Plenk Klaus 60 G 

Plösser Thomas 28 S 

Pohl Christian 35 B 

Popp Kristina 20 S 

Poschalko Andreas 45 G 

Post Siegfried 47 B 

Prager Marc-David 20 G 

Praxenthaler Christian 20 B 

Preuschoff Gregor 30 G 

Psonka Maggie 24 B 

Purann Gisela 72 G 

Pürschel Uta 75 S 

Ranes Joseline 37 B 

Rappold Sabile 37 G 

Rastl Franz 82 G 

Rattei Sonja 75 G 

Rau Antje 33 G 

Rauch Martin 42 G 

Rausch Kerstin 36 S 

Rausch Stefan 40 S 

Reeg Karin 38 B 

Reich Daniel 31 S 

Reichenbach Matthias 36 G 

Reichle Bettina 45 G 

Reinecke Anette 33 S 

Reithinger Michaela 31 B 

Retzek Markus 27 S 

Richter Carsten 26 B 

Richter Lutz 49 B 

Rickenbach Marco 32 S 

Riedel Mirko 31 B 

Ringwald Jacqueline 15 S 

Rinner Franko 49 S 

Rita Bruhn 50 G 

Robertson Lars 55 S 

Rohde Marc 33 S 

Roth Walter 53 B 

Runge Nicole 35 B 

Ruscher Klaus 60 B 

Rüegsegger Urs 27 B 

Rütschi Alexandra 44 S 

Röhricht Jennifer 24 B 

Römer Ramona 33 G 

Rössler Willy 18 G 

Saatkamp Susanne 41 B 

Sager Maximilian 17 S 

Sarac Christine 37 B 

Sauerwein Kim 20 S 

Saure Dagmar 41 G 

Scarlata Alfredo 30 G 

Schaal Edina 37 G 

Schaller Brigitte 42 B 

Schaller Thomas 40 B 

Scheck Thomas 23 G 

Schibli Kuno 35 S 

Schiessle Jean-Pierre 57 B 

Schimanski Nicole 42 B 

Schimon Brigitte 50 B 

Schlegel Werner 45 G 

Schlupkothen Uwe 55 B 

Schmieja Philipp 22 G 

Schneck Heide 64 B 

Schneider Andreas 24 B 

Schneider Markus 25 S 

Schneider Tina 34 S 

Schnell Günter 68 B 

Scholz Monika 42 B 

Schott Volker 43 S 

Schranz Claudine 47 S 

Schreiber Helga 68 B 

Schröder Harald 55 G 

Schröder Jan 19 G 

Schröder Wiebke 31 G 

Schubert Eileen 30 G 

Schubert Michelle 10 S 

Schubert Sven 28 S 

Schuhmann Gundula 29 G 

Schultz Robin 23 G 

Schulze Kathleen 21 G 

Schupp Jean-Pierre 53 S 

Schwaibold Rainer 52 B 

Schwaiger-Shah Manfred 40 G 

Schwanz Walter 50 G 

Schweizer Ueli 55 S 

Schwertfeger Anita 46 B 

Schwertfeger Hardy 46 B 

Schwertfeger Mara 20 S 

Schwinge Erika 64 S 

Schönknecht Axel 25 G 

Sefrin Klaus 52 S 

Sehlin Stefan 33 S 

Seifert Ralf 37 S 

Seiffert Beate 69 G 

Sell Markus 40 S 

Sereikaite Inga 27 G 

Setiono Michelle 23 B 

Sieber Samuel 33 G 

Silveira Sonja 34 B 

Sinanan Nicolas 38 G 

Slotosch Karin 67 S 

Sohlman Henrik 30 S 

Sonderegger David 34 B 

Sorge Traute 61 G 

Sowar Lothar 52 S 

Sporn Ludwig 45 G 

Spycher Dominik 35 S 

Spörri Reto 31 G 

Stach Steven 24 G 

Stanev Michael 25 S 

Stark Ingo 31 G 

Steger David 21 S 

Steger-Naber Ulrike 38 S 

Stein Ingeborg 65 G 

Steiner Andreas 22 B 

Steiner Romy 20 G 

Steiner Valentin 48 G 

Steiness Jimmy 28 S 

Steinke Ulrich 49 S 

Stelzer Pia 44 G 

Stemmler Annette 51 B 

Steppat Marc 37 G 

Stepprath Josef 56 G 

Stepprath Lisa 47 S 

Straub Regina 39 S 

Strauss Patrick 20 B 

Ström Sofie 24 S 

Strömberg David 38 G 

Studer Daniel 37 G 

Sußmann Silvana 21 B 

Symannek Thomas-Marc 37 G 

Tahiraj Alfred 22 G 

Tamburriello Paolo 40 G 

Tanzer Franz 41 G 

Temming Marcus 45 G 

Thalheim Barbara 60 G 

Tharun Tarsia 28 S 

Theodorsen Poul 51 B 

Theussl Ernst 54 B 

Thiébaud Floriana 39 G 

Thiébaud Joel 13 G 

Thorman Kay 32 G 

Thulin Richard 22 B 

Thurn Günther 56 B 

Thybusch Markus 43 G 

Timmerman Bram 28 B 

Tlatlik Sebastian 25 S 

Tormenti Margrit 52 B 

Traudi Samir 22 S 

Trautmann Noé 13 B 

Trentzsch Michael 46 B 

Trilling Till 25 G 

Trotta Paolo 39 G 

Tsawa Dorjee 31 B 

Tschorsch Pamela 21 G 

Tschorsch Sabine 45 G 

Tsiamitrou Athina 31 S 

Uckermark Herta 80 S 

Underberg Paul 51 G 

Vacchini Dolores 54 S 

Vater Johannes 23 S 

Vercoulen Niels 27 B 

Veronique Yann 35 G 

Vetsch Patrick 17 S 

Vetter Elmara 60 S 

Vierhub Günther 77 S 

Vila Andreas 31 G 

Vizler Daniel 24 G 

Vogt Reinhard 64 B 

Vogt Sebastian 21 G 

Voigt Michael 45 G 

Vollmer Alica 11 S 

von Chamier Evi 67 S 

von Chamier Wolfgang 67 S 

von der Linden Merle 31 G 

von Stamm Sonja 39 G 

Wachholz Ruth 79 S 

Wagner Christoph 30 S 

Wagner Stefanie 18 B 

Wagner Ute 39 G 

Wagner Wolfgang 33 S 

Wahl Willi 56 B 

Wala Mario 32 S 

Waltenberg Dennis 27 S 

Walter Nina 31 G 

Wanitzek Daniela 32 B 

Warnke Martina 52 S 

Wazner Anja 22 B 

Weber-Mußmann Andrea 39 S 

Weibchen Thorsten 43 B 

Weidenberg Martin 19 G 

Weidinger Georg 36 G 

Weil Gerd 39 G 

Weise Robert 27 B 

Weiss Holger 39 S 

Weissbach Wolfgang 55 B 

Weissbauer Thomas 40 S 

Weitl Marc 41 G 

Werner Jan 35 B 

Werthmüller Barbara 40 S 

Werz Hans Richard 30 B 

Westermann Burkhard 42 S 

Wettergren Fredrik 34 S 

Weyers Stefan 41 S 

Wichner Sebastian 21 S 

Wick Viktor 52 G 

Widmann Josef 64 S 

Wiechmann Simone 38 B 

Wierth Katrin 24 B 

Wilde Herbert 18 S 

Wilde Manfred 28 G 

Wilhelm Doreen 35 B 

Wilhelm Frank 39 G 

Willer Alexander 27 S 

Willer Sabine 47 B 

Wingdén Caroline 44 S 

Winkler Margot 67 S 

Winkler Thorsten 29 G 

Winner Jörg 36 B 

Wolf Anneliese 68 S 

Wolken Johanna 23 B 

Wollenhaupt Tobias 26 G 

Wronewitz Kerstin 33 S 

Wulf Gertrud 47 B 

Wunsch Karsten 44 B 

Wurch Linda 22 B 

Wurpes Gottfried 38 G 

Wurpes Jürgen 38 G 

Wurpes Ulli 38 G 

Wübbeling Ramona 37 S 

Zangger Reto 23 G 

Zapf Jannes 14 S 

Zeischewski Marco 19 G 

Zerr Vitali 23 G 

Ziaja Thomas 50 G 

Zieger Ingrid 39 B 

Ziepel Frank 48 G 

Zietlow Hermann 78 B 

Zimmermann Kaspar 63 B 

Zitzmann Tim 30 G 

Zukowski Heinrich 67 G 

Zürcher Eric-Pi 69 S 

Zywitzki Julia 20 G 

Östervall Sara 28 B 

Total 738 

Effektive Anzahl > 1'600 

VORBILDER 


VORBILDER 

Strenflex Fitness Test-Absolventen 

von der FIBO 2008 

Insgesamt 142 Teilnehmer haben an der FIBO 2008 das Strenflex 


Fitness-Sport-Abzeichen mit Bravour bestanden. 

Name Vorname Abz. Land Jg. 

Offermanns Claudia G D 1978 

Akrmann Daniela G CH 1977 

Andörfer Bernd S D 1979 

Awes Matthias G D 1974 

Baum Lioba S D 1988 

Benvenuto Nicole B D 1984 

Benvenuto Enrico G D 1977 

Berger Wolfgang B D 1962 

Birkel Hilde B D 1960 

Böhme Manuela G D 1961 

Börger Jochen G D 1938 

Bornikovska Agata G NL 1974 

Budek Michaela B D 1980 

Buhrmann Kathrin B D 1990 

Buick Reimund G D 1947 

Burkart Tobias G D 1986 

Castiglioni Christina B CH 1978 

Da Silva Viera Carlos G D 1974 

Danzl Mario B D 1991 

Dick Rudolph B D 1982 

Dörken Christoph G D 1959 

Dreher Harald G D 1971 

Drewing Christina S D 1962 

Dutschmann Marieluise G D 1965 

Eichhorn Philipp B D 1993 

Ermentraudt Nadine G D 1989 

Fietzke David G D 1983 

Finke Karin S D 1987 

Fischbacher Franz G A 1959 

Gärtner-Buttmi Erika B D 1954 

Gattiker Sylvia G CH 1956 

Geissler Jan S D 1957 

Gillessen Paul-Rainer S B 1957 

Goldstein Andrea B D 1962 

Göller Hans G D 1959 

Grubert Harry B D 1976 

Hamer Welf G CH 1976 

Hamist Rajab S D 1979 

Häni Adrian B CH 1973 

Hausmann Marianne B CH 1950 

Heidd Nancy G D 1974 

Heinrichs Marc S D 1985 

Hennefeld Dorothea B D 1953 

Hilfert Jörg G D 1982 

Hoffmann Marc-Dennis B D 1986 

Höller Jürgen S D 1953 

Hoogestraat Hermann G D 1960 

Horenkamp Diana B D 1986 

Hübert Nikolaj B D 1984 

Inreiter Werner G D 1980 

Jatsch Katja B D 1984 

Jatsch Michael-Walter S D 1969 

Jocham Wilfried S D 1957 

Josuweit Martin G D 1964 

Kali Michael G D 1974 

Kamps Leyla G D 1981 

Kellner Christiane S D 1984 

Kerstan Lavs G D 1984 

Kimmel alexander G D 1984 

Kirchner Jürgen S D 1945 

Kollar Angelo B D 1985 

König Alexander G D 1963 

König Michael G D 1992 

König Patrick G D 1990 

Krempel Deniz G D 1980 

Name Vorname Abz. Land Jg. 

Krieg Sylvia G CH 1974 

Kümmel Dominik G D 1980 

Laupheimer Stefanie G D 1989 

Leppis Franz B D 1947 

Leupold Kay G D 1978 

Lutz Alexander B D 1960 

Macau Andreas G D 1984 

Manhart Regina G D 1968 

Meier Jennifer S D 1986 

Meyer Julienne G D 1988 

Michalik Björn G D 1980 

Mölich Steffen S D 1992 

Morgenroth Markus G D 1960 

Moser Otto G A 1959 

Müller Sonia S CH 1977 

Nemecek Peter G D 1974 

Neubeuer Willi B D 1946 

Noreiks Frank S D 1948 

Ostendorf Wilhelm B D 1963 

Paquet Pascale G B 1972 

Paschmann Philipp S D 1992 

Pelczer Michael B D 1967 

Pfeffer Marianthi S CH 1949 

Plasswich Bettina B D 1973 

Pohl Christian G D 1972 

Rate Tobias S D 1981 

Ratkowski Martin G D 1983 

Rausch Dominik G D 1988 

Reeg Karin S D 1969 

Regli Peter G CH 1962 

Reimer Innika B D 1986 

Romberg Manuel G D 1975 

Roth Michael G D 1979 

Rudolph Anika G D 1989 

Sartory Thorben G D 1991 

Schäfer Oliver S D 1980 

Schahe Kirsten G D 1987 

Schano Beate B D 1970 

Schinkel-Mai Anja S D 1958 

Schlepütz Christian G D 1969 

Schmidt Daniel G CH 1975 

Schmitt Arno S D 1972 

Schmitt Simon G D 1986 

Schnelle Esther S D 1992 

Schrewe Nils G D 1986 

Schuster Stefan S D 1980 

Schwahn Jörg G D 1954 

Schwarz Wolfgang G D 1963 

Schweighöfer Jürgen G D 1968 

Skorik Sergej B D 1985 

Skwara Christoph S D 1966 

Sporn Jessica B D 1990 

Sporn Janina B D 1998 

Sporn Ludwig G D 1962 

Stein Dirk B D 1969 

Stemmler Annette S D 1980 

Stemp André G D 1987 

Stettjes Rainer S D 1967 

Stollenwerk Marco G D 1983 

Szotek Nina S D 1985 

Tensteldt Arne G D 1981 

Teuscher Mario G CH 1976 

Thormann Kay B D 1975 

Tsiamitrou Athina B D 1976 

Unverdruss Marco G D 1954 

Vitacca Irene S CH 1968 

Wagner Rocco S D 1976 

Wechselberger Thomas G D 1985 

Wegener Annika S D 1985 

Wenzel Michael G D 1967 

Wilting Frank S D 1980 

Wölchen Claudius S D 1967 

Wonitzek Victor-Alexander B D 1987 

Ziegler Simon S CH 1983 

Ziepel Frank G D 1959 

Zopf Janne G D 1989 

Zöttl Petra S D 1976

Dr. Rolf Krempel 

Jahrgang 1946, geboren in Zittau/Sachsen, seit 

1980 verheiratet mit Otti Krempel, 4 Söhne im 

Alter von 17 bis 27 

Ausbildung: 

1967 Abitur in Wetzlar/Lahn 

1967-68 Grundwehrdienst FschJg.Btl.262 

Oberbexbach/Saarland 

1968-73 Jura-Studium in Giessen, Marburg und 

Hamburg 

1973-76 Studium der Sportwissenschaften an 

der DSHS Köln 

1986 Promotion Dr. Sportwissenschaft (summa 

cum laude) 

1987 Management-Assistent (IHK), Akademie 

der Führungskräfte Bad Harzburg 

Sportlich aktiv: 

Handball, Tennis, Fallschirmspringen, Leichtathletik 

(u.a. Hessischer Juniorenmeister, Vizelandesmeister 

Stabhochsprung, mehrfacher Seniorenmeister 

Stabhochsprung in Baden-Württemberg) 

Trainer-Lizenzen: 

Div. Übungsleiter, A-Trainer-Lizenz des DLV 

Trainerscheine und Lehrberechtigung Tennis, Alpiner 

Skilauf 

Beruflicher Werdegang: 

1997-2001 Geschäftsstellenleiter und Ausbildungsleiter 

DFAV e.V. (Deutscher Fitness und 

Aerobic Verband), Bonn 

2001-2005 Geschäftsstellenleiter VDF e.V. (Verband 

Deutscher Fitness- und Freizeitunternehmen), 

Berlin 

Ehrenamtliche Vereins-, Verbands- und Kommissionsarbeit: 

(1997-2000) Mitglied div. FISAF-Kommissionen 

(Intern. Trainerausbildung) 

(1997-2001) Gründungs- und Beiratsmitglied 

VDV e.V. 

(1999-2002) Mitglied der Anti-Doping-Kommission 

des Nds. Innenministeriums 

(2001-2003) Mitglied im Arbeitskreis Freizeitwirtschaft 

(AFW) des Instituts der Deutschen 

Wirtschaft, Köln 

(2001-2003) Mitglied der EQSF-Kommission 

zur „Harmonisierung einheitlicher Ausbildungsstrukturen 

in der Fitnessindustrie“ im Auftrag der 

EU-Kommission 

(seit 2002) Mitglied div. Fachausschüsse und 

–kommissionen, u.a. DIHK Berlin, TÜV-Rheinland-Group 

Köln 

(2003-2005) Gründungs- und Vorstandsmitglied 

ENFA/EHFA (European Health and Fitness Associationen) 

mit Sitz in Brüssel 

Fachpublikationen/Autorentätigkeit: 

Mitautor „Leichtathletik 1 und 2“ im Rowohlt- 

Verlag, erschienen 1976 

Mitautor „Konditionstraining“ im Rowohlt- 

Verlag, erschienen 1978 

Fachbuch „Bewegungsanalyse im Sport“, Harri 

Deutsch-Verlag 1987 

Div. Fachartikel in Fachmagazinen, u.a. 

Leichtathletik, und FITNESS TRIBUNE 

Träger des int. anerkannten STRENFLEX 

Fitness-Sportabzeichens SILBER 

Jetzt etabliert bei Strenflex: 

DER BASIS FITNESS TEST 

„Hol dir dein Fitness Sportabzeichen“ - Alte 

Branchenhasen entscheiden sich für Strenflex 

Die Strenflex Sportorganisation ist gerade 

mal 6 Jahre alt. Also noch zu jung, um 

mit den alten Hasen der Fitnessbranche 

mitreden und etwas Neues anbieten zu 

können? Im Gegenteil: Gerade erfahrene 

Clubinhaber, die schon lange im Markt 

sind und zahllose Trends und Marketingkonzepte 

haben kommen und gehen 

sehen, entscheiden sich seit der FIBO für 

das Fitnessabzeichen als Herausforderung 

für sich, ihre Mitarbeiter und ihre Kunden. 

Aus fast allen Regionen kommen jetzt 

Anfragen und Zusagen, das Fitness Sportabzeichen 

als Motivationsschub und 

attraktiven Anreiz für die Kunden einzusetzen, 

um deren Fitness auch weiterhin 

zu halten bzw. zu verbessern. 

Es hat mich daher nicht überrascht, von 

etlichen Inhabern der neuen Strenflex- 

Partnerclubs fast entschuldigend zu hören: 

„…wir fanden die Strenflex Konzepte 

an sich von Anfang an toll, haben aber 

erst einmal abwarten wollen, ob ihr als 

Neulinge das auch im (schnelllebigen) 

Markt konsequent weiterentwickelt 

und durchhaltet…“ 

Strenflex hat durchgehalten, ist flexibel in 

der Weiterentwicklung der Produkte und 

Projekte geblieben und wird jetzt offensichtlich 

ernst genommen als das, was die 

Initiatoren im Sinn hatten: Dem sportiven 

Fitnessclub-Kunden ein modernes Trainings-, 

Test- und Wettkampfkonzept für 

alle Alters- und Leistungsgruppen, basierend 

auf den altbewährten klassischen 

Trainingsübungen, anzubieten. 

Insbesondere das Fitness Sportabzeichen 

wird zunehmend als attraktives Marketing-Tool 

für den Kundenerhalt und die 

Gewinnung von Neukunden angesehen 

und von den Mitgliedsclubs erfolgreich 

genutzt. 

Mein Trainer-Team ist fit! 

– eine Frage der Ehre? 

Dass diese Entscheidung für die Einführung 

des Fitness Sportabzeichens nicht 

selten auch zu einer „Frage der (Trainer)- 

Ehre“ geworden ist, ist natürlich auch als 

eine Antwort auf die provokativen 

Äusserungen des Chefredakteurs der 

Fitness Tribune zu verstehen: Ein 

verantwortungsvoller engagierter Fitnessclubinhaber 

und -trainer wird es 

nicht unwidersprochen lassen wollen, 

als „unfitter als seine Kunden“ 

oder „blosser Geschäftsmann ohne 

Eigendisziplin und ohne jeden Ehrgeiz, 

Vorbild für seine Kunden zu 

sein“ abgestempelt zu werden. 

Stellvertretend für etliche andere Mitarbeiter-Teams 

möchte ich hier nur 

die „Abzeichen-Ausbeute“ von vier 

neuen Strenflex Fitness Test Center 

(STC) nennen, die in den letzten 

Wochen während der Basisschulung 

ihr Fitnessabzeichen erfolgreich abgelegt 

haben: 

✗ Das Extrafit-Team aus Parsberg 

besteht aus 7 Mitarbeitern und holte 1 

x Gold, 3 x Silber sowie 2 x Bronze. 

✗ Das ebenfalls 7-köpfige Mitarbeiter-Team 

des Berliner Fitnessclubs 

Dynamic Fitness World besteht mit 2 

x Gold, 4 x Silber und 1 x Bronze. 

✗ Im Deen Fitnessclub (Berlin) beenden 

die Clubleitung und die Mitarbeiter 

(übrigens alle sowohl in der 

Betreuung auf der Trainingsfläche als 

auch im Rezeptions- und Gastrobereich 

tätig) den Strenflex Fitness-Test 

mit 6 x Gold und 3 x Silber. 

✗ Die Clubleitung im Fitness Centrum 

TM (Solingen) hatte bereits auf 

der FIBO das Fitness Sportabzeichen 

in Gold erworben und war sichtbar 

stolz, dass auch ihr Team (8 Mitarbeiterinnen) 

mit Frauen-Power (2 x Gold, 

3 x Silber und 2 x Bronze) vorbildlich 

diesen Fitness-Test bestanden hat. 

Ich bin überzeugt, dass in allen Mitgliedsclubs 

das Fitness Sportabzeichen 

kompetent und engagiert im Club und 

ausserhalb des Clubs beworben und 

verantwortungsbewusst durchgeführt 

wird – Fitnesstests haben nur dann 

einen Sinn und können langfristig als 

 

BASIS-TEST 


BASIS-TEST 

wirkungsvolles Instrument der Trainingssteuerung 

genutzt werden, wenn 

sie streng nach den Regeln und Vorgaben 

überall gleich durchgeführt und 

gewertet werden. 

Ich freue mich auf weitere Erfolgszahlen 

bei zukünftigen Team-Tests 

neuer Mitgliedsclubs. Unserem erklärten 

Projektziel, interessierten Fitnesskunden 

ein flächendeckendes Netz 

von Partnerclubs (als Testzentrum in 

der jeweiligen Region) anbieten zu 

können, kommen wir so Schritt für 

Schritt näher. 

Dieses Netzwerk aus kompetenten 

Fitnessexperten und Anbietern von 

gesundheitsorientiertem Fitnesstraining 

wird dann willkommener Kooperationspartner 

für Krankenkassen und 

Versicherungen sein – ich werde hier 

in Berlin vorstellig werden, versprochen… 

Endlich der Beweis: 

Krafttraining tut gut 

– nicht nur Ihrem 

Rücken 

Eine richtig gute Presse-Nachricht für 

Fitnessclubs ging diese Woche über 

die Ticker fast aller grossen Tageszeitungen. 

Ich zitiere aus „Die Welt“, wo 

unter der Rubrik Gesundheit und der 

Überschrift „Training gegen Rückenleiden“ 

mit einfachen Worten über 

einen fast 20 Jahre dauernden Mediziner- 

und Therapeuten-Irrtum berichtet 

und korrigiert wurde: 

„Rückenschmerzen sind die zweithäufigste 

Ursache für Arztbesuche. 

Als Hauptgrund für Rückenprobleme 

wird eine Schädigung der 

Bandscheiben angenommen. „Das 

ist ein Irrtum“, sagt der Sportwissenschaftler 

Prof. Ingo Froböse 

von der Deutschen Sporthochschule 

in Köln. „Mehr als 95% der 

Rückenbeschwerden sind auf eine 

geschwächte Muskulatur mit der 

Folge einer Überlastung der stabilisierenden 

Bänder zurückzuführen.“ 

Eine wiss. Studie konnte nun belegen, 

dass nahezu 100% aller Rückenprobleme 

schnell und effektiv durch 

(alte Branchenhasen aufgemerkt) ein 

gezieltes (Muskel-) Aufbautraining 


vorgebeugt werden kann. „Fördern durch 

Fordern“ ist die neue Devise: Der Rücken 

wird nicht geschont, sondern der Rücken 

wird herausgefordert, vielfältige Belastungen 

zu erlernen und sich anzupassen. Dies 

geschieht mit den wichtigen Bausteinen 

Gesamtkörper-Aktivierung, speziellem 

Muskeltraining und einem Entspannungs- 

und Wahrnehmungstraining. 

Wie das, fragen sich jetzt sicherlich viele 

Sportlehrer und Trainer in den Clubs, die 

seit Mitte der 80er Jahre immer wieder 

hören oder lernen mussten (zum Beispiel 

in den zahllosen Rückenschulkursen div. 

Fachverbände, auf Kongressen und in Fortbildungsseminaren), 

dass die ureigenen 

Trainingsmethoden in den Fitnessclubs 

(Muskelaufbautraining, engl. Bodybuilding) 

absolut ungeeignet, ja gesundheitsgefährdend 

für Menschen mit Rückenbeschwerden, 

also jeden 2. unserer Wohlstands-Bürger, 

seien. 

Viele von Ihnen werden sich sicherlich 

erinnern, wie sich damals die neue Lehre 

der Rückenschulen ausgewirkt hat: Das 

Krafttraining in den Clubs wurde, medizinisch-wissenschaftlich 

abgesegnet, als 

präventiv wirksame Methode zur Muskelkräftigung 

und -stabilisierung regelrecht 

verteufelt, den Fitnesstrainern damit die 

fachliche Kompetenz abgesprochen und 

allen „Rücken-Kunden“ vom Muskeltraining 

in Fitnessclubs abgeraten. Die Trainingsübungen 

wurden fortan in „richtige“ 

und „falsche“ Bewegungen klassifiziert 

– die klassischen Kräftigungsübungen 

gehörten zumeist zur zweiten Kategorie, 

sogar in Branchenausbildungen waren 

viele, bisher als sehr wirksam bekannte 

Übungen als „don’ts“ auf der Verbotsliste. 

Die Bilanz: Rund 8 Millionen Menschen 

wurden seitdem in Rückenschulen behandelt 

– gebracht hat es oft wenig. Ganz im 

Gegenteil sogar: Die Probleme wurden 

häufig schlimmer. Das belegt auch die 

Studie einer EU-Kommission, die ausser 

den Rückenschulen auch passive Therapien, 

wie „rückengerechte“ Büromöbel, 

Massagen, Einlagen etc. als „wenig effektiv“ 

einstuft. 

Wenn zudem unsere Ministerin die 

direkten und indirekten Krankheitskosten 

allein für Patienten mit Rückenproblemen 

mit rund 25 Mrd. Euro beziffern muss, so 

fragt man sich, warum hier die bekannte 

Mundartregel „Krafttraining tut gut – Millionen 

von Fitnessclub-Kunden können 

nicht irren“ so wenig Gehör gefunden 

hat. 

Kommen nun alle 

Rückenkunden in Ihren 

Fitnessclub? 

Wenn auch diese Studie eine eindeutige 

Bestätigung all der Fitness- 

Trainer ist, die die ganzen Jahre von 

ihren Methoden überzeugt waren und 

auch Kunden mit Rückenproblemen 

durch spezifische Trainings-Konzepte 

nachhaltig helfen konnten, so unsicher 

ist, ob es den Clubs gelingt, zumindest 

einen Teil dieser Rücken-Kunden 

zukünftig in ihrer Anlage betreuen zu 

dürfen, denn „die alte Rückenschule ist 

tot – es lebe die Neue Rückenschule“. 

Getreu dieser ebenfalls sehr alten 

Redensart wurde nahezu zeitgleich 

mit der Veröffentlichung der überraschenden 

Ergebnisse der Studie mit 

der sog. „Neuen Rückenschule“ ein 

Nachfolgekonzept vorgestellt. Dieses 

wurde vom Zentrum für Gesundheit 

der Deutschen Sporthochschule Köln 

unter der Federführung von Prof. 

Froböse entwickelt und soll nun die 

ebenfalls vor rund 20 Jahren von ihm 

initiierte „Klassische Rückenschule“, 

die nun als klassischer Irrtum bezeichnet 

wurde, ablösen. 

Die bereits beendete Pilotstudie, 

durchgeführt und wissenschaftlich 

überprüft in ausgewählten „gesundheitsorientierten 

Fitnessclubs“, brachte 

hervorragende Ergebnisse und somit 

den Beweis für die Tauglichkeit qualifizierter 

Fitnessstudios auch für Kundengruppen 

mit gesundheitlichen Problemen 

und deutlichen Leistungseinschränkungen. 

Aber: Allein die Tatsache, dass bereits 

ein fertiges Aus- und Weiterbildungs- 

Curriculum für zukünftige Kurs- und 

Trainingsleiter der „Neuen Rückenschule“ 

im Ministerium für Gesundheit 

vorliegt, überreicht von der neu 

gegründeten „Konföderation der deutschen 

Rückenschulen“ (KddR), bereitet 

mir schon jetzt Bauchschmerzen: 

Hier werden wohl alte rissige Seile 

(-schaften) zu einem neuen Rückenschul-Netzwerk 

neu verknotet, in 

dem nur sehr wenige Fitnessclubs sich 

wieder finden werden. Oder sehen 

Sie das anders?

Alle interessierten Fitnessclubs sind 

aufgerufen, diese grosse Zielgruppe 

mit fachlich fundierten und überzeugenden 

Trainings- und Betreuungskonzepten 

als potenzielle Neukunden 

zu bewerben: Ein Grossteil dieser 

Menschen mit Rückenproblemen sind 

keine Therapie-Patienten, müssen also 

nicht zum Sport- oder Physiotherapeuten 

in die Behandlung, sondern 

können sehr effektiv und erfolgreich 

(und mit viel Spass und einer professionellen 

Rundumbetreuung), z.B. 

nach dem Strenflex Trainingsystem, 

in unseren Clubs trainiert und betreut 

werden. 

NEU Basis-Fitness-Test: 

Der Strenflex Einsteiger-Test 

Aus den Erfahrungen der letzten 

Monate lassen sich mehrere interessante 

Erkenntnisse ableiten: 

✗ Sportliche Trainer und Kunden 

bestehen den Cardio-Test häufi g nicht: 

Nachfragen ergeben fast immer ein 

zu einseitig kraftorientiertes Training, 

die Belastungs- und Erholungsfähigkeit 

des Herz-Kreislaufsystems weist deutliche 

Defi zite auf. 

✗ Scheitern professionelle Instruktoren 

und Kursleiter/innen bei den Kraftübungen 

Klimmzug oder Liegestütz, so 

ist die Ursache ebenfalls fast immer 

das einseitig gymnastisch-ausdauerorientierte 

Training. 

✗ Beginnen die Probleme nach den 

drei ersten Kraft-Testübungen und 

werden dann in Koordinationsproblemen 

beim Step-Test sichtbar, so sind 

die Defi zite vor allem darin zu sehen, 

dass die beanspruchte Muskulatur des 

Sportlers lokal bereits stark ermüdet ist 

oder aber auch eine „zentrale „Ermüdung“ 

eingesetzt hat. 

✗ Ebenfalls beim Cardio-Test, der 

für erstaunlich viele Testsportler die 

grösste Barriere darstellte, werden 

Defi zite in der Erholungsfähigkeit des 

Herz- Kreislaufsystems deutlich. 

In all diesen Fällen sind eine Ursachenbeschreibung 

und sinnvolle Trainingsempfehlungen 

relativ einfach zu 

vermitteln: Ein regelmässiges, ganz- 

I 

II 

III 

BASISTEST – FITNESS-TEST FÜR EINSTEIGER 

ÜBUNG 

Liegestütz 

Bauchübung 

Abwechselndes 

Beinheben, 


Knie und Fuss 

Vorbeuge 



heitliches Fitnesstraining mit Schwerpunkten 

auf den festgestellten Defi ziten führt 

innerhalb weniger Wochen zu deutlichen 

Verbesserungen und garantiert fast immer 

den Erfolg beim nächsten Testdurchgang. 

Dennoch haben wir feststellen müssen, 

dass der Strenflex-Fitness-Test mit der 

Anforderung, alle sechs Testübungen 

mit den Vorgaben bestehen zu müssen, 

von vielen Kunden in den Clubs, aber 

auch von interessierten Nichtkunden 

(z.B. auf Messen oder bei Stadtfesten) als 

nicht erreichbar eingeschätzt wird. Viele 

betrachten zwar die Übungstafeln, verzichten 

aber häufi g aus „Prestigegründen“ 

auf die Testdurchführung, denn keiner will 

sich in der Öffentlichkeit blamieren. 

Um die Initiative „Hol dir dein Fitness 

Sportabzeichen… im Fitnessclub“ einer 

breiteren Bevölkerungsgruppe zugänglich 

zu machen, haben wir nun einen spezi- 

FRAUEN MÄNNER 

3 

2x10 

ja 

3 

2x10 

Alle Übungen müssen ohne Unterbrechungen im Bewegungsablauf durchgeführt werden 

ja 

ellen Einsteiger-Test aus dem Strenfl ex 

Fitness-Test herausgefiltert, der den 

Einstieg in eine erfolgreiche Fitnesskarriere 

für (fast) jeden ermöglicht. 

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team 

ein erfolgreiches Jahr. Nutzen Sie die 

deutlich verbesserte Stimmung in der 

Branche, behalten Sie viele Ihrer Mitglieder 

für mindestens ein weiteres 

Jahr und holen Sie sich viele neue 

Mitglieder zum Fitnesstraining in Ihren 

Club. 

Wenn wir Sie von Strenfl ex überzeugt 

haben, rufen Sie mich an, wir helfen 

Ihnen gerne. 

Ihr 

Dr. Rolf Krempel 

ISFHA-Vorstandsmitglied 

BASIS-TEST 


REPORTAGE 


Mit 89 Jahren 

Strenflex Fitness Sport Weltmeister! 

15. November 2008 – 5. Strenflex Fitness Sport Weltmeisterschaft im MILANDIA in Greifensee bei 

Zürich, war wieder eine gelungene Veranstaltung. 

Sylvia Gattiker - Head Judge - Dr. Charles Eugster Weltmeister mit 89 Jahren - S.D. Prinz Hans-Georg 

Yourievsky - ISFHA Strenflex Präsident 

Die Strenflex- Fitness-Sport WM wurde 

diesmal in einer der schönen Tennishallen 

im grossen MILANDIA Freizeitpark 

professionell durchgeführt. 

Ist Fitness Sport oder nicht? Über diese 

Frage wurde in letzter Zeit immer häufiger 

diskutiert. Die Antwort eines startenden 

Athleten, die die ganze ISFHA- 

Strenflex Fangemeinde berührte, will ich 

Ihnen nicht vorenthalten. 

„STRENFLEX IST NICHTS ANDERES 

ALS EINE BEURTEILUNG DES FITNESS- 

STANDARDS (GRADES) JEDES EINZEL- 

NEN MENSCHEN ODER AUF UNSERE 

FITNESSBRANCHE UMGEWÄLZT – 

STRENFLEX ZEIGT AUF, WIE FIT DIE 

FITNESSCLUB-MITGLIEDER, TRAINER 

UND STUDIOBETREIBER SIND.“ 

So einfach ist das. Auch der vorgängige 

Artikel (siehe Seiten 112-115) von Andreas 

Zwing, befasst sich ausführlich mit 

dem Thema: Fitness und Sport. 

Bewundernswert 

Wie bei den Anfängen von Strenflex 

im 2002 versprochen, bis zu meinem 

Lebensende an jeder Strenflex WM teilzunehmen, 

war ich auch dieses Jahr wieder 

mit dabei. So will ich auch in 10, 20, 

30 und 40 Jahren ein Vorbild für Junge 

und Junggebliebene sein. 

Und auf dieser WM begegne ich Dr. 

Charles Eugster, der mit 89 Jahren an den 

Start ging, und eine bewundernswerte 

Leistung ablegte. Er trainiert übrigens 3x 

die Woche im MC FIT im Hauptbahnhof 

Zürich. Wie alle anderen Athleten 

checkte auch er pünktlich um 9:30 im 

MILANDIA ein. Er hat keinen Coach, er 

ist alleine angereist und wartet im Kreis 

der anderen Athleten auf seinen jeweiligen 

Start und absolviert alle 10 geforderten 

Übungen absolut bravourös. Beispiel: 

Er rudert in 5 Minuten knapp 1.100 m auf 

einem Concept II Rudergerät. Machen 

Sie das mal auf der Stufe 3-4 ... 

Auf der www.isfha.org Homepage kann 

man alle Resultate in jeder Disziplin 

eines jeden Athleten nachlesen. Leider 

schaffen wohl 80 % aller Fitnessclub- 

Betreiber zwischen 20 und 65 Jahre nicht 

einmal die Leistung, die der 89-jährige 

Charles Eugster an der WM erbracht hat. 

Fitness ist eben eine Lebenseinstellung. 

Und 80 % aller Fitness- und Wellnessanlagen 

auf diesem Erdball rentieren deswegen 

NICHT, weil 80 % aller Betreiber 

keine Vorbilder sind. Oder würden Sie 

in einem Fitnessclub trainieren wollen, 

wo Sie sehen, fühlen und riechen können, 

dass es dem Besitzer eigentlich sel- 

Die stärkste Nation auch dieses Jahr die 

Schweiz – hier alle Weltmeister v.l.n.r. Jeanine 

Hobi AKI -60kg – Pascal Bollmann AK 

II – 90kg – Kevin Mettler AKI – 80kg – Kathi 

Fleig, AKII, +60kg, Jean-Pierre Schupp AK III, 

+100kg, Ivan Bucher, AK II, +90kg, Ewald Clavadetscher, 

AK IV

Die österreichischen Weltmeister: 

Christopher Steiner AK I, + 100kg links und Peter Lopar AK II + 100kg 

rechts - Sylvia Gattiker, Head Judge, schwingt die Österreichische Fahne. 

ber STINKT, sich für seine Gesundheit 2 

- 3mal die Woche zu bewegen? 

Dass die Fitnessindustrie, so wie sie heute 

aufgegleist ist, niemals rentieren kann, 

weiss ich nun definitiv, seit ich mit Dr. 

Charles Eugster eine Meisterschaft mitmachen 

konnte. Dass die Damen und 

Herren, die seit Jahren bei den Strenflex- 

Wettkämpfen mitmachen, in seine Fussstapfen 

treten und in den kommenden 

Jahrzehnten weiterhin die Verantwortung 

einer Vorbildfunktion wahrnehmen werden, 

ist klar. Aber wo sind Sie, ja Sie, die 

oder der genau jetzt diesen Artikel liest? 

Sie finden ISFHA-Strenflex wie immer an 

der kommenden FIBO in der GALERIA 

Stand 50 bei der Halle 4. 

Alle beteiligten Nationen mit Medaillen-Gewinnern. 

Das ISFHA-Strenflex-Team und ich freuen 

uns schon jetzt, ein weiteres Vorbild 

unserer Gesundheitsbranche persönlich 

am FIBO-Stand begrüssen zu dürfen. 

Rangliste 

siehe Kasten unten. 

Vorstandsmitglieder 

Der ganze ISFHA-Vorstand war anwesend: 

Präsident S.D. Prinz Hans-Georg 

Yourievsky, Mag. Ernst Minar und Dr. 

Rolf Krempel. 

Offizielle Schiedsrichter 

Die deutschen Weltmeister: 

links – Alexander Müller AK I, -90kg – Petra Welker AKI, +60kg und Harald 

Schröder AK III, -90kg 

Isa Fleig, CH, Christian Gasser, CH, 

Guido Mauriuzzo, Italien, Marianthi Teuscher, 

Austria und Dr. Rolf Krempel, D 

Helfer 

Sisley Kaltenbach und Daniela Silberstein 

Ein spezieller Dank für eine gelungene 

Organisation an Sylvia Gattiker, 

Hauptschiedsrichterin, soll hiermit 

ausgesprochen werden. 

Bis zur EM 2009 und der 6. WM im 

2010! 

Ihr Fitness-Fanatiker 


REPORTAGE 


REPORTAGE 

5. STRENFLEX Weltmeisterschaft 

15. November 2008 

Milandia Sportcenter Greifensee 

(CH) 

Rangliste 

Damen 

Alterskategorie I (18 – 34) Punkte 

- 60 kg 

1. Janine Hobi (CH) 213 

2. Antonia Conzett (CH) 206 

3. Veronika Abt (A) 129.5 

+ 60 kg 

1. Petra Welker (D) 193.5 

2. Elena Grab (CH) 190 

Alterskategorie II (35 – 49) 

- 60 kg 

1. Kathi Fleig (CH) 234.5 

2. Vàclàva Zodererova (CZ) 209 

3. Jasmin Burkhardt (CH) 187.5 

All Over Champion Damen 

Kathi Fleig (CH) 


Herren 

Alterskategorie I (18 – 34) Punkte 

- 80 kg 

1. Kevin Mettler (CH) 271 

2. Witali Haar (D) 238 

3. Florian Rellstab (CH) 221 

- 90 kg 

1. Alexander Müller (D) 265.5 

2. Alain Siegfried (CH) 248 

3. Matthias Blank (CH) 242 

4. Christian Gerlach (D) 200 

- 100 kg 

1. Christopher Steiner (A) 207.5 

Alterskategorie II (35 – 49) 

- 90 kg 

1. Pascal Bollmann (CH) 293 

2. Fabian Roth (CH) 259 

3. Dr. Jens Barthel (D) 208 

4. Alexander König 191 

- 100 kg 

1. Ivan Bucher (CH) 291 

2. Valentin Steiner (A) 221 

+ 100 kg 

1. Peter Lopar (A) 237 

2. Michael Raab (D) 200 

Alterskategorie III (50 - 59) Punkte 

- 90 kg 

1. Harald Schröder (D) 264 

2. Klaus Groh (D) 236 

+ 90 kg 

1. Jean Pierre Schupp (CH) 144.5 

2. Helmut Schardt (D) 144 

Alterskategorie IV (60 – 69) 

1. Ewald Clavadetscher (CH) 259 

2. Dr. Bernd Andörfer (D) 211 

Altersklasse VI (+ 80) 

1. Dr. Charles Eugster (GB) 239 

All Over Champion Herren 

Pascal Bollmann (CH) 

Ab Alterskategorie IV werden die Übungen 

modifi ziert. Dr. Charles Eugster war mit 89 Jahren 

der älteste Teilnehmer und erzielte mit 239 

Punkten ein sensationelles Resultat. 

WO FITNESS DRAUF STEHT, MUSS AUCH FITNESS DRIN SEIN 

An alle Studiobesitzer, alle Fitness-Trainerinnen und Trainer, alle Instruktoren und Instruktorinnen, alle Referenten, alle Dozenten sowie alle 

Fitness-Schulabgänger/Innen: Cardio, Klimmzug, Bauchübung, Liegestütz, Vorbeuge – haben Sie es drauf? 

Machen Sie mindestens das international anerkannte Bronzene Strenflex Fitness-Sportabzeichen und seien Sie Ihrem Studiomitglied ein gutes 

Vorbild! 

Die Strenflex Fitness Sportorganisation und ihre angeschlossene Fitness Test Centers und Personal Examiners bieten während des ganzen Jahres 

Fitness-Test-Tage-Events an. Seit 2008 besteht der ISFHA Vorstand aus folgenden Mitgliedern (siehe Bild unten) 

und steht voll und ganz hinter obiger Aussage. Seien auch Sie ein Vorbild und werden Sie aktiv oder passiv Mitglied im ISFHA Sportverein: 

ISFHA Generalsekretariat 

Postfach 1459 

6648 Minusio 

Schweiz 

Tel. +41 91 730 14 10 

Fax +41 91 730 14 13 

info@isfha.org od. admin@isfha.org 

www.isfha.org od. www.strenflex.org 

Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.strenflex.org oder rufen Sie uns einfach an: 

Deutschland: 0163 883 87 33 • Schweiz: 043 443 30 25 • Österreich: 0041 43 443 30 25 

Unterstützt von: Sponsoren: 

Gründungsmitglieder: 

Jean-Pierre Schupp, Dr. Rolf Krempel, Kathy Fleig, S.D. Hans-Georg Yourievsky, Mag. Ernst Minar

FITNESS DECATHLON 

CHAMPIONSHIPS 

OPEN Reglement für Junioren ab 12 und Senioren ab 18 Jahren 

I 

II 

III 

IV 

V 

Das OPEN Reglement entspricht den 

Anforderungen für die STRENFLEX ® 

Jugend & Sport, Altersklassen Junioren 

12-13, 14-15 und 16-17, STRENFLEX ® 

Messe- und Outdoor-Veranstaltungen, Vereinssportgruppen 

und dient als Grundlage 

für den STRENFLEX ® Fitness-Test. 

Altersklassen: Alterskategorie 1 = 18 bis 

34 Jahre, Alterskategorie 2 = 35 bis 49 

Jahre, Alterskategorie 3 = 50 bis 59 Jahre, 

Alterskategorie 4 ab 60 Jahre. 

Gewichtsklassen: je nach Anzahl der 

TeilnehmerInnen können zusätzlich zu den 

Altersklassen die AthletInnen auch noch 

in Gewichtsklassen unterteilt werden d.h. 

-50kg, -55kg, -60kg, -65kg, -70kg, -75kg, 

-80kg, -90kg, -100kg und +100kg. 

Die TeilnehmerInnen starten gemeinsam, 

die Resultate werden entsprechend der 

Alterskategorie ausgewertet. Die 10 (Decathlon) 

Wettkampfübungen für eine OPEN- 

Meisterschaft: 

I Dips - ab der ersten Übung zählen 

die Punkte – Pro Übung 1 Punkt - Maximumanzahl 

innert 45 Sekunden. 

II Klimmzüge - ab der ersten Übung 

zählen die Punkte – Pro Übung 1 Punkt - 

Maximumanzahl innert 45 Sekunden. 

III Liegestütze ab Bank - ab der ersten 

Übung zählen die Punkte – Pro Übung 1 

Punkt - Maximumanzahl innert 45 Sekunden 

(ab der Altersklasse 3 dürfen die Liegestütze 

am Boden gemacht werden). 

VI 

VII 

VIII 

MASTERS Reglement 

Das umfangreiche 36-seitige-MASTERS Fitness 

Decathlon Wettkampfreglement kann man direkt 

als PDF-Datei von der Website in mehreren 

Sprachen herunterladen. 

Beim MASTERS gibt es exklusiv die Nationalen-, 

Europa- und Weltmeister-Titel zu gewinnen! 

www.strenflex.org 

IX 

X 

IV Rumpfbeugen - ab der ersten Übung 

zählen die Punkte – Pro Übung 1 Punkt - 


V Cardio – je nach Sponsor: 

Version a) 1 Minute Seilspringen oder Version 

b) 2 Minuten auf Indoor-Cycle oder 

Version c) 2 Minuten auf Rudergerät. 

Intervall-Parcour - keine Sprints – es 

werden nur die 4 Stationsübungen durchgeführt, 

da hier auch der Faktor „Koordination” 

getestet wird. 

VI 10 einbeinige Sit-Ups, im Wechsel 

– jede Seite 5 mal. 

VII 10 Jumping-Jacks, mit Armbewegung 

und Wechsel des Foams von einer 

Hand in die andere. 

VIII 10 Liegestütze, mit breiter Armposition. 

IX 10 Strecksprünge, mit Armbewegung 

und Wechsel des Foams von einer Hand in 

die andere. 

X Flexibilität - Vorbeuge auf der Bank. 

OPEN-Meisterschafts-Titel sind möglich 

als: Studio-, Stadt-, Regional-, Nationaler-, 

Europa-Cup- und Welt-Cup-Champion. 

Die Mindestanforderung für die Teilnahme 

an einer Nationalen und Internationalen 

STRENFLEX ® MASTERS Meisterschaft ist 

der vorhergehende Start an einer offi ziellen 

OPEN-Meisterschaft. 

Empfehlenswert ist es jedoch den Kurs 

“Studiomeister/Regionalmeister - Was nun?” 

zu besuchen.

STRENFLEX ® FITNESS-ZEHNKAMPF 

internationalen MASTERS-Reglements 

Altersklassen: 

Alterskategorie 1 18 – 34 Jahre 



Alterskategorie 4 60 plus 

(Mindestalter 18, für Junioren ab 12 

gilt das OPEN-Reglement) 

I Bankdrücken II Kniebeugen 

III Umsetzen & Stossen 

STRENGTH Kurzfassung des nationalen und 

Gewichtsklassen: 

Je nach Anzahl der TeilnehmerInnen können 

zusätzlich zu den Altersklassen die AthletInnen 

auch noch in Gewichtsklassen unterteilt werden 

d.h. -50kg, -55kg, -60kg, -65kg, -70kg, -75kg, -80kg, 

-90kg, -100kg und +100kg. 

Die TeilnehmerInnen starten gemeinsam, 

die Resultate werden entsprechend der 

Alterskategorie ausgewertet. 

IV Dips V Klimmzüge 

VI Liegestütz VII Rumpfbeugen 

Models: amtierende Weltmeister - Kathi Fleig & Ivan Bucher

ENDURANCE 

Die 10 (Decathlon) Wettkampfübungen für 

eine STRENFLEX 

I Bankdrücken – 12 x mit 

® MASTERS-Meisterschaft 

VIII Cardio IX Intervall-Parcour 

X Beweglichkeit 

II Kniebeugen – 12 x mit 

III Umsetzen – 12 x mit 

1-2 

Männer 

1-2 

Frauen 

3 

Männer 

3 

Frauen 

4 

Männer 

4 

Frauen 

Kategorie 

70 60 60 50 50 40 % des 

80 70 60 50 50 40 

eigenen 

Körper- 

40 30 25 20 20 15 gewichts 

IV Dips – Ab der ersten Übung zählen die Punkte – Pro Übung 1 Punkt 


V Klimmzüge – Ab der ersten Übung zählen die Punkte – Pro Übung 1 Punkt 


VI Liegestütz ab Bank – Ab der ersten Übung zählen die Punkte – Pro Übung 1 Punkt 

Maximumanzahl innert 45 Sekunden (ab Altersklasse 3 dürfen 

die Liegestütze am Boden gemacht werden). 

VII Rumpfbeugen – Ab der ersten Übungen zählen die Punkte – Pro Übung 1 Punkt 


VIII Cardio – Version a) 2 Minuten Seilspringen oder je nach Sponsor: – Version b) 

5 Minuten auf Indoor-Cycle oder – Version c) 5 Minuten auf Rudergerät 

IX Intervall-Parcour – Sprint aus Startposition ca. 5 Meter hin und zurück mit „abklatschen”, 

dann 10 einbeinige Sit-Ups im Wechsel – jede Seite 5 mal, wieder hin und zurück, dann 10 

Jumping-Jacks, mit Armbewegung und Wechsel des Foams von einer Hand in die andere, wieder 

hin und zurück, dann 10 Liegestütze mit breiter Armposition, wieder hin und zurück, dann 10 

Strecksprünge und Wechsel des Foams von einer Hand in die andere. 

X Beweglichkeit – Vorbeuge auf der Bank – Beinspreizung (richtungsunabhängig), 

Punkte zählen ab 30cm vom Boden weg – Schultergelenk. 

Das umfassende Wettkampfreglement kann man direkt ab www.strenflex.org ausdrucken. 

FLEXIBILITY

Vereinbarung 

Die STRENFLEX ® Sportorganisation schliesst eine Vereinbarung mit folgendem Fitness Center (FC) oder Organisation (OG), nachfolgend 

STRENFLEX ® Fitness Test Center (STC) genannt, oder selbständigem Personal Trainer (PT) oder einer Einzelperson (IP) z.B. 

Sportlehrer etc., nachfolgend «auch» STRENFLEX ® Personal Examiner (SPE) genannt, ab: 

Name STC oder SPE 

Ansprechpartner 


Postadresse (Strasse, PLZ, Ort) 

Telefon Fax 

E-Mail Homepage 

1 Allgemeines 

1.1 Das STC zahlt an die STRENFLEX ® Sportorganisation einen Jahresbeitrag von € 120.– (CHF 180.–). Im Jahresbeitrag des 

STC ist auch die Mitgliedschaft für einen SPE enthalten. Für jeden weiteren SPE, der beim STC angestellt ist (z.B.bei Studio- 

Ketten), zahlt das STC € 60.- (CHF 90.-) pro Jahr an Mitgliedschaft. Der Jahresbeitrag für PT beträgt € 90.- (CHF 120.-) 

und für IP € 70.- (CHF 105.-). Die Vertragsdauer beträgt 12 Monate, die Jahresgebühr wird pro Jahr im Voraus bezahlt und 

verlängert sich automatisch um ein Jahr, falls nicht mindestens 6 Wochen vor Ablauf der 12-monatigen Vertragsdauer mit 

eingeschriebenem Brief gekündigt wird. 

1.1.1 Mindestens ein Vertreter des neuen STC muss an einem STRENFLEX ® Fitness Test Workshop (STW) teilnehmen (siehe 

Punkt 3.1). Nach Abschluss des Workshops erhält der/die Kursteilnehmer/in die Zertifizierung als STRENFLEX ® Personal 

Examiner (SPE). Der SPE muss während des Workshops selbst den Fitness-Test machen und mindestens das Bronze 

Sportabzeichen erreichen. Dann ist das STC berechtigt, den STRENFLEX ® Fitness-Test abzunehmen. Der erste STRENFLEX ® 

Fitness-Test ist für alle generell kostenlos. 

1.1.2 Nach erfolgter Ausbildung, wird das STC für die Dauer von einem Jahr STRENFLEX ® zertifiziert. Um den Standard eines 

STC zu gewährleisten, muss der STRENFLEX ® Verantwortliche (SPE), den Fitness-Test wiederholen: Bronze - jährlich, 

Silber - alle zwei Jahre, Gold - alle 3 Jahre (gilt für alle SPE). 

1.1.3 Will das STC zusätzlich auch Meisterschaften durchführen, muss mindestens ein Vertreter des STC zum offiziellen 

STRENFLEX ® Schiedsrichter (SJG) ausgebildet werden (siehe Punkt 3.3). 

1.2 Das STC ist zum Anbringen des offiziellen STRENFLEX ® Aufklebers im Eingangsbereich verpflichtet. 

1.3 Die STRENFLEX ® Sportorganisation veröffentlicht das Logo, die Adresse und die Kontaktdaten des STC/SPE auf der offiziellen 

Internet Homepage von STRENFLEX ® – www.strenflex.org. 

1.4 Der SPE erhält nach Bezahlung des Mitgliedsbeitrages freien Zugang auf die offizielle Homepage und damit zu Logos, Fitness- 

Test-Abbildungen, Fitness-Test-Resultaten, Wettkampfreglementen, Meisterschaftsresultaten, Fotos, etc. Das STRENFLEX ® 

Logo im rechteckigen Format darf für eigene Drucksachen benutzt werden. Das Markenrecht STRENFLEX ® muss jederzeit 

gewährt bleiben, d.h. es darf nicht verändert und nur nach STRENFLEX ® Richtlinien benutzt werden. Das Benutzungsrecht gilt 

nur für die Zertifizierungsdauer. 

1.5 STC/SPE können diverse Dokumentationen, wie z.B. die 2 Seiten FITNESS-TEST und 1 Seite BASIS-TEST Abbildungen, 

Urkunden, das 35-seitige MASTERS-Reglement plus 2 Seiten Abbildungen, das OPEN-Reglement mit 1 Seite OPEN- 

Abbildungen direkt von der STRENFLEX ® Website downloaden und ausdrucken. 

1.6 STC/SPE können ihre eigenen STRENFLEX ® Veranstaltungen (Fitness-Test-Tage, Studiomeisterschaften, etc.) auf der STRENFLEX ® 

Website veröffentlichen. 

1.7 STC/SPE können auch auf ihrer eigenen Homepage einen Link zur Strenflex Homepage erstellen. 

2 Events 

2.1 Das STC ist berechtigt, die STRENFLEX ® Fitness Sportabzeichen zu vergeben. Der Fitness Test darf nur unter Aufsicht eines 

STRENFLEX ® Personal Examiner (SPE) durchgeführt werden und ist für alle Teilnehmer, inklusiv Urkunde, kostenlos. Der 

Fitness Test ist ab 12 Jahren durchführbar. STC/SPE können über ihren passwortgeschützten STRENFLEX ® Homepagezugang die 

Urkunden kostenlos erstellen und bei sich ausdrucken.

2.2 Zusätzlich können STRENFLEX ® Fitness Sportabzeichen für € 15.– (CHF 22.50) pro Stück an die Getesteten verkauft werden 

(fakultativ). Davon erhält € 5.– (CHF 7.50) das STC und € 10.– (CHF 15.–) gehen an die STRENFLEX ® Sportorganisation. 

2.3 STC, die zusätzlich Studiomeisterschaften nach STRENFLEX ® Richtlinien anbieten, müssen diese in Anwesenheit eines offiziell 

ausgebildeten Schiedsrichters von STRENFLEX ® (SJG) durchführen. 

2.4 Falls das STC über keinen eigenen ausgebildeten SJG für die Studiomeisterschaft verfügt, entsendet STRENFLEX ® einen 

Hauptschiedsrichter auf Kosten des STC. Ausserdem stellt STRENFLEX ® die Wertungsunterlagen und kündigt den Anlass auf 

der eigenen Homepage an. 

2.5 Studiomitglieder, die nach einer Studiomeisterschaft an einer offiziellen STRENFLEX ® Meisterschaft starten wollen, müssen 

Mitglied in der STRENFLEX ® Sportorganisation sein. Der Mitgliedsbeitrag für ein Jahr beträgt € 60.– (CHF 90.–) und wird 

mit der Einzahlung eines weiteren Jahresbeitrages automatisch um ein Jahr verlängert. Eine Kündigungsfrist für die Mitglieder 

besteht nicht. Startgebühr für STRENFLEX ® Mitglieder ist pro Meisterschaft € 60.– (CHF 90.–). 

2.6 Stellt das STC fünf Athleten bei einer Meisterschaft, ist das STC verpflichtet, ebenfalls einen ausgebildeten STRENFLEX ® Judge 

(SJG) zu stellen. 

3 Schulungen 

3.1 Das STRENFLEX ® Fitness Test Center (STC) kann einen oder mehrere Trainer auf eigene Kosten zur STW Sammelschulung 

schicken, damit diese dann, als SPE ausgebildete Mitarbeiter, die Interessenten umfassend über STRENFLEX ® informieren und 

offizielle Fitness-Tests abnehmen können. Für einen STW als Sammelschulung (Dauer ca. 6-8 Stunden, max. 12 Teilnehmer 

und max. 3 Personen pro Studio) betragen die Kurskosten € 150.– (CHF 225.–) pro Person. Wird eine hausinterne Schulung 

beim STC durchgeführt, werden zusätzlich anfallende Kosten (Tankbeleg, Bahn- oder Flugticket) sowie evtl. anfallende 

Übernachtungs- und Verpflegungskosten in Rechnung gestellt. Ein digitales Metronom für die Abnahme des Cardio Tests 

kann zum Selbstkostenpreis von € 19.- (CHF 29.-) bei STRENFLEX ® bestellt werden. Mindestens ein Mitarbeiter pro STC 

muss als STRENFLEX ® Verantwortlicher (SPE) lizenziert sein, der dann u.a. auch in der STRENFLEX ® Internet-Software 

geschult wird, damit der reibungslose Ablauf, d.h. von der Fitness-Test-Teilnehmer-Erfassung bis zum Ausdruck der offiziellen 

STRENFLEX ® Fitness-Test-Urkunde (mit Aufdruck des STC), gewährleistet werden kann. (STRENFLEX ® behält sich das Recht 

vor, entsprechende branchenspezifische Ausbildungsdiplome der Kursteilnehmer einzufordern.) 

3.2 Bei Durchführung des STRENFLEX ® Fitness-Tests im STC ist das STRENFLEX ® Championship-Set (SCS) nicht obligatorisch, aber 

empfehlenswert. STC/SPE können ähnliche Geräte bei diversen Fitness- und Sport-Shops bestellen. 

3.3 Die Schulung zum STRENFLEX ® Judge (SJG) dauert 2 Tage, die Kurskosten belaufen sich auf € 250.– (CHF 375.–) pro Person. 

Wird eine hausinterne Schulung durchgeführt, werden zusätzlich anfallende Kosten (Tankbeleg, Bahn- oder Flugticket) sowie 

evtl. anfallende Übernachtungs- und Verpflegungskosten in Rechnung gestellt. 

4 Allgemeine Bedingungen 

4.1 Die Rechte aus dieser Vereinbarung sind nicht übertragbar. 

4.2 Das STC Konzept gilt als Bestandteil dieser Vereinbarung. 

4.3 Der Gerichtstand ist Locarno. 

STRENFLEX ® STC/SPE STRENFLEX ® Sportorganisation 

Ort, Datum Ort, Datum 

Rechtsgültige Unterschrift Rechtsgültige Unterschrift 

Unterschriebene Vereinbarung einsenden an: 

ISFHA-Strenflex, Postfach 1459, CH-6648 Minusio, Switzerland, Tel. +41 91 730 14 10, Fax +41 91 730 14 13, www.isfha.org 


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IMPRESSUM 

Athlet: Dr. Charles Eugster, Strenflex Gold 

Foto: Marco Rickenbach 

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Minusio oder per Fax +41 (0)91 730 14 13 

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Strenfl ex Fitness Sport 14 

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The lifestyle fi tness magazine for active people - ein Top Ten Media Produkt 

Die Strenfl ex FITNESS Sport erscheint in Deutschland, 

Österreich und in der Schweiz. 

Die Strenfl ex FITNESS Sport erscheint 1-4-mal jährlich 

in einer Aufl age von ca. je 8’500 Exemplaren 

und ist im Abonnement erhältlich. 

Verlags- und Anzeigenadresse sowie ABOs: 

Top Ten Media AG, Postfach 1933, 

Via San Gottardo 96, CH-6648 Minusio 

Tel. (0041) 091 730 14 14 Fax 091 730 14 13 

E-Mail: info@toptenmedia.com 

Chefredakteur: 


Redaktionelle Beiträge: 

Denise Biellmann (CH), Sandra Bonacina (CH), 

Donna Danton (USA), Thomas Draxler (D), Sylvia 

Gattiker (CH), Dr. Axel Gottlob (D), Dr. Liena 

Gubareva (Ukraine), Dario Karamatic (Kroatien), 

Dr. med. Beat Knechtle (CH), Dr. Rolf Krempel (D), 

Uschi Moribaldi (D), Myrte Müller (D), Dr. Karl 

Neeser (CH), Lucia Schmidt (CH), Ueli Schweizer 

(CH), Bernd Zimmermann (USA) 

Textredaktion und Administration: 

Marianne Hausmann info@toptenmedia.com 

Gestaltung und Redaktion: 

Kaspar Zimmermann zim@toptenmedia.com 

Anzeigenvertretung für Deutschland: 

Christina Drewing, Medien Agentur 

Tel. 06342-919722 christina.drewing@t-online.de 

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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit schriftlicher 

Genehmigung des Verlages. Gerichtsstand: 

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