Lasst Urlaubsträume unter Freunden wahr werden - GBM
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<strong>Lasst</strong> <strong>Urlaubsträume</strong> <strong>unter</strong> <strong>Freunden</strong> <strong>wahr</strong> <strong>werden</strong><br />
Der Arbeitskreis Kultur- und Bildungsreisen stellt das Programm für 2011 vor<br />
Vor wenigen Wochen erst ist eine fast 50-köpfige Gruppe von einer faszinierenden Reise aus dem sonnigen Bulgarien zurückgekehrt, einer Reise, die<br />
uns ins einst befreundete Bruderland führte und die uns deshalb auch an schöne persönliche Erlebnisse unserer Vergangenheit erinnerte. Bei allen<br />
Veränderungen der vergangenen 20 Jahre in Bulgarien, die uns oft schmerzlich berührten, fanden wir bei den bulgarischen Gastgebern, von denen es<br />
viele in der heutigen Zeit sehr schwer haben, die gleiche Herzlichkeit und Freundlichkeit, wie wir sie früher kennen und schätzen gelernt hatten. Nicht<br />
zu vergessen die zahlreichen Ideen und Überraschungen – sowohl von unserer Reisegruppe als auch vom Hotelpersonal – die unseren Aufenthalt<br />
am Schwarzen Meer nie langweilig <strong>werden</strong> ließen. Vom bulgarischen Abend mit Endlos-Tänzen über das fast „rituelle“ Kaffeetrinken am Meer bis<br />
zu den Überraschungs-Rikscha-Ehrenrunden für unsere Geburtstagskinder – hier waren wir wie eine große Familie, in der sich alle gut verstehen.<br />
Selbstverständlich gehören zu solchen Reisen stets Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung, bei denen wir Interessantes über Land und Leute, ihre<br />
Kultur und die historische Entwicklung erfahren können.<br />
Nicht weniger beeindruckend waren natürlich auch zahlreiche andere Reisen und Tagesfahrten im zurückliegenden Jahr, z.B. der Besuch im Friedensfahrt–<br />
museum in Kleinmühlingen und das tolle Treffen mit „unserem“ Täve Schur oder die Reisen an die Nordsee und zur Kur ins ungarische Bad Bük.<br />
Seit 1997 ist der Arbeitskreis Kultur- und Bildungsreisen aktiv und zahlreiche Mitglieder und Sympathisanten von <strong>GBM</strong>, ISOR, GRH oder den<br />
Sportsenioren haben es seitdem genossen, im Kreis von Gleichgesinnten erholsame, interessante Urlaubstage zu verbringen und gleichzeitig bei<br />
anregenden Diskussionen zu allen Problemen unseres nicht immer einfachen Alltags Entspannung zu finden. Die Anzahl der Teilnehmer wird von Jahr zu<br />
Jahr größer, und manche Fahrten mussten wegen der großen Nachfrage sogar wiederholt <strong>werden</strong> (z.B. Friedensfahrtmuseum). Das gemeinsame Erleben<br />
steht bei diesen Reisen und Veranstaltungen stets im Mittelpunkt. Keiner soll sich alleingelassen fühlen; in freundschaftlicher und fröhlicher Runde kann<br />
man diskutieren, und oftmals hilft das auch, Ärgernisse unserer Zeit gelassener anzugehen.<br />
Auch für das Jahr 2011 <strong>unter</strong>breitet der Arbeitskreis Kultur- und Bildungsreisen, der eine enge Zusammenarbeit mit dem OKV (Ostdeutsches<br />
Kuratorium von Verbänden) anstrebt, wieder ein anspruchsvolles Programm, das sicher für jeden Interessierten etwas Lohnendes bereithält.<br />
Ob mehrwöchige Reise oder Tagesfahrt – wir freuen uns schon auf die nächsten fröhlichen Wiedersehenstreffen, auf viele anregende Gespräche mit<br />
<strong>Freunden</strong>, gute Erholung in zauberhaften Landschaften und interessante Erkenntnisse über Land und Leute.<br />
Gisbert Graff Leiter des AK Kultur- und Bildungsreisen Anne-Katrein Becker Sprecherin des Arbeitskreises<br />
o Tagesfahrten<br />
Neue Eindrücke über Land und Leute<br />
Täve wird 80 – wir sind seine Gäste<br />
am 1. März 2011<br />
Gustav Adolf Schur - „Täve“ gehörte mit Recht zu den Ikonen der DDR.<br />
Bodenständig und bescheiden, selbstbewusst und selbstlos gleichermaßen,<br />
keineswegs von gestern, sondern von morgen. Mit seiner Haltung zeigte er,<br />
was Gemeinsinn in einer Gesellschaft, auch im Sport, bewegen kann. Täve<br />
engagierte sich als Sportler sehr stark im politischen Leben. Von 1959 bis<br />
1990 war er Abgeordneter der Volkskammer der DDR und von 1998 bis<br />
2002 im Deutschen Bundestag.<br />
Im ersten Friedensfahrtmuseum der Welt in Kleinmühlingen wird uns Täve<br />
empfangen. Er plaudert mit uns über interessante Erlebnisse während der<br />
Friedensfahrt und führt uns durch das Museum.<br />
Nach dem Mittagessen besichtigen wir die Bockmühle in Kleinmühlingen.<br />
Sie gehört zu den ältesten Windmühlen dieses Typs in Europa.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- Besichtigungen und Führungen<br />
- Mittagessen<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 36.00 Euro<br />
(Diese Tagesfahrt wird gemeinsam mit dem Freundeskreis der Sport-<br />
Senioren Berlin durchgeführt.)<br />
Brandenburg, die Stadt der Stahlwerker<br />
am 5. April 2011<br />
Inmitten des größten Wassersportzentrums Europas liegt an der Havel<br />
Brandenburg, eine Stadt – traditionsreich und lebendig. Wuchtige Stadt-<br />
Reisegruppe der <strong>GBM</strong> in Eidfjord, Norwegen<br />
türme prägen das historische Stadtbild. Das größte Relikt der Industriezeit<br />
der Stadt Brandenburg ist der letzte von zwölf gewaltigen Schmelzöfen,<br />
der Siemens-Martin-Ofen im Industriemuseum. Von hier aus wurde die<br />
DDR mit Eisen und Stahl versorgt. Die gewaltige Produktionshalle ist<br />
heute Industriemuseum. Diesem gilt unser Besuch.<br />
An diesem Tag fahren wir auch in das Europäische Vogelschutzgebiet<br />
Rietzer See unweit von Brandenburg, das von der Weichseleiszeit geprägt<br />
wurde. Das Kernstück dieses Gebietes – der 450 Hektar große Rietzer<br />
See – liegt in einer Moorniederung. Bisher beobachtete man hier über 260<br />
Vogelarten. Neben Brutvögeln wie Weißstörchen, Schwarzhalstauchern,<br />
Rotmilanen und anderen ist der Rietzer See auch Durchzugsgebiet für<br />
Gänse, Enten, Watt- und Greifvögel. Bemerkenswert sind die Binnensalzstellen<br />
mit vom Aussterben bedrohten Pflanzen wie Strandaster und<br />
Sumpfknabenkraut. Von einem Beobachtungsturm, den wir über einen<br />
Lehrpfad erreichen, haben wir einen schönen Blick über weite Teile des<br />
Naturschutzgebietes und die Vogelwelt.Das Mittagessen nehmen wir in<br />
einem Restaurant im Naturschutzgebiet ein.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- Besichtigungen und Führungen<br />
- Mittagessen<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 42.00 Euro<br />
Templin – die Perle der Uckermark<br />
am 3. Mai 2011<br />
Die Stadt Templin hat im Laufe der Geschichte zwei schwere Brände überstanden,<br />
jedoch wurde sie stets wieder neu aufgebaut. Templin ist mehr als<br />
nur eine Stadt inmitten einer schönen Landschaft mit Seen und Wäldern.<br />
Sie ist eine typische Kleinstadt mit einer 1750 Meter langen vollständig<br />
erhaltenen Stadtmauer, rund 50 Türmen, Toren und Wiekhäusern. Die<br />
Stadttore <strong>werden</strong> heute teilweise als Museen genutzt. Die Stadtmauer<br />
umschließt den alten Stadtkern mit einem schönen Markt, zahlreichen Geschäften<br />
und dem alten Rathaus.<br />
Unweit von Templin liegt der Ort Glashütte/Annenwalde, den wir anschließend<br />
besuchen. Hier hat das Glasmachen eine lange Tradition. Es gibt<br />
eine Menge zu sehen und zu erleben. Bei einem Rundgang lernen wir die<br />
Geschichte der Glasindustrie, die Herstellung von Glasprodukten und die<br />
verschiedensten Gestaltungstechniken kennen.<br />
Im Dorf befindet sich eine im Jahr 1833 erbaute Schinkel-Kirche, die zu<br />
besichtigen ist.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- Besichtigungen und Führungen<br />
* Für die Tages- und Mehrtagesfahrten stehen moderne Reisebusse zur Verfügung und die bewährte Reiseleitung der <strong>GBM</strong> ist bei allen Reisen vor Ort.
- Mittagessen<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 42.00 Euro<br />
Die Lausitzer Seenlandschaft hautnah erleben<br />
am 2. Juni 2011<br />
Kurz mal weg, sehen und staunen, das verspricht die Tagesfahrt in die Niederlausitzer<br />
Seenlandschaft. Entdecken wir eine außergewöhnliche Landschaft,<br />
die Monumente der Lausitzer Industrie, die erlebbaren Traditionen<br />
und Bräuche des in der Region heimischen Slawenvolkes. Wir sehen einen<br />
Landschaftswandel, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung einer großartigen<br />
Gewässerlandschaft steht. Das Herz des Lausitzer Seenlandes wird<br />
zukünftig eine mit schiffbaren Kanälen und Schleusen verbundene Wasserwelt<br />
von 10 Seen mit etwa 7000 Hektar Wasserfläche sein. Faszinierende<br />
Landschaften mit Steppen-, Wüsten- und Canyoncharakter versetzen den<br />
Menschen in eine andere Welt. Die karge Welt der früheren Kohlegruben<br />
verschwindet allmählich, es entsteht die größte künstlich angelegte Seenlandschaft<br />
Europas.<br />
Von dem Aussichtspunkt in Welzow-Süd eröffnet sich für uns ein Blick in<br />
den aktiven Tagebau und auf die imposanten Bergbaugroßgeräte. Mit der<br />
„Seeschlange“, einer kleinen Bahn, starten wir zu einer Seenrundfahrt. Es<br />
geht zum Geiswalder See mit dem ersten schwimmenden Haus in dieser<br />
Region und zum Barbara-Kanal, wo wir den „Rostigen Nagel“, einen 30<br />
Meter hohen Aussichtsturm, besteigen und von dort den weiten Blick auf<br />
die Seenlandschaft genießen.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- Besichtigungen und Führungen<br />
- Mittagessen<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 42 Euro<br />
Gutsanlage Zernikow<br />
Fahrt mit Niveau, Erlebnis- und Erholungswert<br />
am 26. Juli 2011<br />
Inmitten einer Kette von glasklaren Seen und grünen Wäldern liegt das barocke<br />
Rittergut von Zernikow mit einer 650 Jahre alten Geschichte. Lange<br />
war es Sitz des Rittergeschlechtes derer von Zernikow. Es umfasst ein 3,5<br />
Hektar großes Areal mit Herren- und Inspektorenhaus, einer alten Brennerei,<br />
Schmiede und verschiedenen Stallungen. Neben dem Schlösschen<br />
Bärwalde und dem Schloss Wiepersdorf, das wir bereits kennen, gehört<br />
auch Gut Zernikow später dem Dichterpaar Ludwig Achim und Bettina<br />
von Arnim. Das Herrenhauses entstand nach Plänen von Feldmann, einem<br />
Mitarbeiter von Knobelsdorff.<br />
In der Ausstellung „Vom Maulbeerbaum zur Seide – Seidenbau in Brandenburg“<br />
erfahren wir viel Wissenswertes, wie die Seidenraupenzucht von<br />
Fredersdorff, einem Kämmerer Friedrich II., in Zernikow betrieben wurde.<br />
Auf dieser Fahrt besuchen wir das Naturschutzgebiet Brückentinsee bei<br />
Lychen. Hier besuchen wir eine kleine Insel. Tiere und Pflanzen erwarten<br />
hier eine besondere Rücksichtnahme durch den Menschen. An dem 500<br />
Meter entfernten Fischadlerhorst wurden Kameras installiert, die direkt in<br />
die „Kinderstube“ schauen lassen und die Einblicke in das Leben der seltenen<br />
Vögel ermöglichen. TV-Geräte stehen dazu bereit.<br />
Teilnehmer der Silvesterfahrt 2009/2010 im Besucherbergwerk Historischer Schieferbergbau in Lehesten<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- Besichtigungen und Führungen<br />
- Mittagessen<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 42 Euro<br />
Konzertfahrt ins Kloster Chorin<br />
am 27. August 2011<br />
In der Natur des Nationalparks Schorfheide genießen wir die Stille am<br />
Ufer des Amtssees und lauschen dem Brandenburgischen Staatsorchester.<br />
Aus dem Programm:<br />
-Nikolai Rimski-Korsakow: Capriccio Espagnol<br />
-George Gershwin: Strike Up the Band<br />
-Cole Porter: Love for Sale<br />
-Manuel de Falla: El amor brujo - Suite für Blechbläser und Feuertanz<br />
Solisten: Sine Art Brass<br />
Dirigent: Howard Griffiths<br />
Wir machen einen Spaziergang um den Amtssee. Auf Wunsch kann man<br />
an einer Führung durch das Kloster, eines der ältesten Bauwerke der<br />
norddeutschen Backsteingotik mit romanischen und orientalischen Bauelementen,<br />
teilnehmen.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- Eintritt für das Konzert<br />
- Spaziergang um den Amtssee<br />
Preis: 49 Euro einschl. Eintrittskarte (Kategorie I)<br />
Dresden – die Perle an der Elbe<br />
Herbstreffen 2011 mit Besuch eines Konzerts des<br />
Bergsteigerchores „Kurt Schlosser“<br />
am 20. November 2011<br />
Im Kulturpalast erleben wir ein Konzert des Sächsischen Bergsteigerchores<br />
„Kurt Schlosser“, einer der populärsten Männerchöre Deutschlands,<br />
der 1927 gegründet wurde und 140 kräftige Männerstimmen vereint. Ihr<br />
Repertoire umfasst klassische und traditionelle Bergsteiger-, Wander- und<br />
Volkslieder. Die Sänger nahmen aktiv am antifaschistischen Widerstand teil.<br />
48 Sänger durchlebten Konzentrationslager, Zuchthäuser und Gefängnisse,<br />
11 überlebten nicht, <strong>unter</strong> ihnen Kurt Schlosser, dessen Namen der Chor<br />
heute trägt. Zum Mittagessen treffen wir uns im traditionsreichen Ball-<br />
und Brauhaus Watzke. Hier wurde das erste unfiltrierte Dresdener Stadtbier<br />
gebraut. Historische Bilddokumente der Entwicklung des Hauses sind<br />
hier zu sehen. Wir nutzen die Gelegenheit zur Besichtigung des Ballsaales.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- Chorkonzert im Kulturpalast<br />
- Mittagessen<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 42 Euro<br />
(Diese Tagesfahrt wird gemeinsam mit dem Freundeskreis der Sport-<br />
Senioren Berlin durchgeführt.)
o Mehrtagesfahrten<br />
Schöne Landschaften und eindrucksvolle Informationen<br />
über historische, kulturelle und soziale Entwicklungen<br />
Eine Badekur nach Bad Bük in Gemeinschaft<br />
vom 22. Mai bis 5. Juni 2011<br />
Bad Bük bietet einen Kuraufenthalt mit hohen Qualitätsansprüchen und<br />
ein breites Dienstleistungsangebot für unsere Gesundheit in Westungarn.<br />
Das Heilbad zählt zu den beliebtesten Thermalbädern Ungarns mit internationalem<br />
Ruf und ist ein anerkannter Kurort. Das Heilwasser ist reich an<br />
Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Hydrogenkarbonat. Das aus 1282<br />
Meter Tiefe hervorsprudelnde Wasser hat einen besonders hohen Heilwert.<br />
Es kann sowohl als Trink- als auch als Badewasser benutzt <strong>werden</strong>.<br />
Die Heilverfahren im Kurort sind besonders zu empfehlen bei Rheuma<br />
(mit Ausnahme akuter Entzündungen), traumatologischen und orthopädischen<br />
Nachbehandlungen, chronischen Entzündungen der Gelenke und<br />
Muskeln, Besch<strong>werden</strong> an der Wirbelsäule, Ischias, Rehabilitation nach<br />
der Implantation von Prothesen, Bechterew, postoperative Rehabilitation<br />
sowie Entzündungen und Besch<strong>werden</strong> nach Operationen. Die Nutzung<br />
der natürlichen Ressourcen in Kombination mit dem Erfahrungsschatz des<br />
medizinischen Teams und der Physiotherapeuten ist angelegt, um die Besch<strong>werden</strong>,<br />
die in der Indikationsliste angeführt sind, zu behandeln.<br />
Wir sind im 4-Sterne-Hotel „Repce Gold“ <strong>unter</strong>gebracht. Die medizinischen<br />
Dienstleistungen, wie Physiotherapie, Krankengymnastik, verschiedene<br />
Massagen und Lasertherapie befinden sich im Hotel oder im Nebengebäude.<br />
Der im Hotel befindliche Wellnessbereich mit Schwimmbad,<br />
Whirlpool, Dampfbad und Sauna kann kostenlos genutzt <strong>werden</strong>. Durch<br />
die Ärzte im ansässigen Institut im Hotel ist eine niveauvolle gesundheitliche<br />
Versorgung gesichert. Die Küche des Hotelrestaurants bietet<br />
abwechslungsreiche ungarische und internationale Spezialitäten. Das alles<br />
trägt dazu bei, einen Gesundheitsurlaub für höhere Ansprüche in ausgezeichneter<br />
Qualität zu erleben. Ausflüge <strong>werden</strong> vor Ort organisiert.<br />
Leistungen: - Bustransfer incl. Straßensteuern<br />
- 15 x Übernachtung mit Halbpension<br />
- Eintritt zu den Bädern einschl.<br />
Becken, Dampfbad, Sauna, Whirlpool<br />
- Bademantelausleihe<br />
- Arzteingangs<strong>unter</strong>suchung<br />
- Kurtaxe<br />
- Insolvenzsicherung<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 895 Euro pro Person im Doppelzimmer<br />
Einzelzimmer auf Anfrage<br />
Masuren – das Wunder der Natur<br />
vom 10. bis 16. Juli 2011<br />
Die Masuren gehören zu den schönsten Landschaften Ostpreußens. Die<br />
unverfälschte Natur besteht aus vielen Seen, die eingebettet sind in sanfte<br />
Hügel, Wald und Heidelandschaft. Die Seen sind durch Flüsse und Kanäle<br />
miteinander verbunden.<br />
Wir begeben uns auf Entdeckungstour in unser Nachbarland Polen. Auf<br />
dieser Reise gibt es eine Fülle von Aha-Erlebnissen: Ob es die wunderschön<br />
restaurierten Altstädte oder der Oberländische Kanal, die Fahrt mit<br />
Kutsche, Bahn oder Schiff, die Wallfahrtskirche von Heiligelinde oder die<br />
Ruinen der Wolfsschanze sind.<br />
Die großen masurischen Seen gehören zu den 28 Finalisten der Initiative<br />
„New 7 Wonders of Nature“. Wir <strong>werden</strong> nicht nur neue Städte und Dörfer<br />
kennen lernen, sondern auch schöne Landschaften und einiges über die<br />
Menschen erfahren, die das Land und seine Geschichte mitgestaltet haben.<br />
Für unseren Aufenthalt ist das Hotel „Wodnik“ in Gizycko (Lötzen) gebucht,<br />
eine Stadt, die auf der Landenge zwischen dem Löwentirsee und<br />
dem Kissairsee liegt. Die Ordensritter errichteten im 14. Jahrhundert hier<br />
eine Burg. Sie hat 30.000 Einwohner und ist die größte Stadt an der Masurischen<br />
Seenplatte und bildet den Ausgang von Schiffsausflügen.<br />
Wir fahren mit der nostalgischen Bahn von dem 1913 erbauten Bahnhof<br />
von Elk nach Zawady. Die Fahrt führt durch Wälder, kleine Dörfer, vorbei<br />
an den klaren Seen der Masuren. Wir machen eine Schiffstour über den<br />
Oberlandkanal, eine technische Meisterleistung des 19. Jahrhunderts.<br />
Die Stadt Allenstein, in der viele Spuren der Vergangenheit zu erkunden<br />
sind - Wehranlagen aus dem 14. Jahrhundert – wird besichtigt, ebenso wie<br />
die Stadt Swieta Lipka (Heiligelinde), in der sich die dreischiffige Basilika<br />
befindet, eine der prunkvollsten Kirchen Polens mit einer berühmten Orgel<br />
mit 40 Registern und 4000 Pfeifen.<br />
Zum Programm gehört der Besuch der Ruinen der Wolfsschanze bei Kerzyn<br />
(Rastenburg), in der 1944 das gescheiterte Attentat auf Hitler stattfand.<br />
Zu den Naturschönheiten der Masuren gehört die Johannisburger<br />
Heide, bekannt für ihre vielfältige Tierwelt. In der Försterei, die wir besichtigen,<br />
wohnte der Schriftsteller Ernst Wiechert. Ein weiterer Höhepunkt<br />
unserer Reise ist eine Stakbootsfahrt auf dem Fluss Krutyna.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- 6 x Übernachtung mit Halbpension<br />
- Masuren-Rundfahrt<br />
- Fahrt mit der Nostalgiebahn<br />
- Stakbootsfahrt<br />
- Stadtführungen<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 455.00 Euro im Doppelzimmer<br />
im Einzelzimmer: 480.00 Euro<br />
Adventsfahrt zur Bergparade ins Erzgebirge<br />
vom 11. bis 14. Dezember 2011<br />
Diese Mehrtagesfahrt geht in eines der beliebtesten Feriengebiete<br />
Deutschlands. Abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaften, dichte<br />
Wälder und atemberaubende Ausblicke, reizvolle Dörfer und Städte mit<br />
schmucken Fachwerkhäusern und imposanten Kirchen erwarten uns im<br />
winterlichen Erzgebirge.<br />
In einer Region, die stark vom Silbererzbergbau der früheren Zeit geprägt<br />
ist, erlebt man heute noch eine Lebensweise, die aus der schweren Arbeit<br />
der Menschen hervorging und die dem Erzgebirge ein so unverwechselbares<br />
Flair gibt.<br />
Tradition und Moderne bilden in dieser Region eine einzigartige Verbindung.<br />
Weihnachtsmärkte, Mettenschichten, Pyramidenschieben und Bergparaden<br />
kann man in der Adventszeit im Erzgebirge erleben und die Sitten<br />
und Bräuche aus nächster Nähe kennen lernen. Besondere Höhepunkte in<br />
der Weihnachtszeit sind die Bergparaden. Früher erfreuten sie die Gäste<br />
der Fürsten, heute die Erzgebirgler und ihre Besucher.<br />
Während einer Rundfahrt durch das winterliche Erzgebirge sehen wir die<br />
schönsten weihnachtlich geschmückten Orte, wie Seiffen mit der berühmten<br />
achteckigen Kirche.<br />
Unser Hotel ist das Berghotel „Drei Brüder Höhe“. Es liegt zwischen den<br />
Bergstädten Marienberg und Wolkenstein abseits von Hektik und Verkehr<br />
auf einer Anhöhe direkt am Wald. Der Komfort und die familiäre Atmos–<br />
phäre sind ganz auf unser Wohl ausgerichtet. Nach alter erzgebirgischer<br />
Tradition <strong>werden</strong> wir <strong>unter</strong> anderem zum Abendessen mit dem bekannten<br />
„Neunerlei“ verwöhnt.<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- 3x Übernachtung mit Halbpension<br />
- Erzgebirgsrundfahrt<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 320 Euro pro Person im Doppelzimmer<br />
35 Euro Einzelzimmerzuschlag<br />
Zum Jahreswechsel im Frankenwald<br />
vom 28. Dezember 2011 bis 2. Januar 2012<br />
Den Jahreswechsel verbringen wir im Naturpark Frankenwald. Er grenzt<br />
im Nordwesten an den Thüringer Wald und im Osten an das Vogtland.<br />
Charakteristisch ist der reizvolle Dreiklang aus gerodeten Hochflächen,<br />
bewaldeten Hängen, romantischen Wiesentälern sowie Bäche und Flüsse,<br />
die tief ins Gebirge eingeschnitten sind.<br />
Diese Kulturlandschaft ist in starkem Maße von Forstwirtschaft, Flößerei,<br />
Holzverarbeitung, Bergbau und Eisenerzverarbeitung, Schieferabbau und<br />
Textil- und Porzellanproduktion geprägt.<br />
Die Vergangenheit spiegelt sich in zahlreichen kulturhistorischen Zeugnissen<br />
wider: Mühlen, Schaubergwerke, Ortsnamen, Siedlungsstrukturen,<br />
Baustile und historischen Städte.<br />
Zu den Sehenswürdigkeiten gehört das malerische Tal der Wilden Rodach<br />
und die großartige Steinbachklamm, die der Sage nach Thor mit seinem<br />
Hammer geschaffen haben soll. Die Städte Kulmbach, Kronach und Bayreuth<br />
bieten Interessantes und Sehenswertes.<br />
Ein Ausflug führt uns nach Bamberg. 1993 wurde die gesamte Altstadt von<br />
der UNESCO zum Welterbe der Menschheit ernannt. Verwinkelte Ecken,<br />
enge Gassen, Kirchen und Bürgerhäuser mit Figuren und Fachwerk, barocke<br />
Fassaden und mittelalterliches Flair lassen den Spaziergang durch die<br />
Altstadt zu einer Zeitreise <strong>werden</strong>. In der Bausubstanz und Stadtstruktur
ist das „fränkische Rom“ mittelalterlich geblieben.<br />
Für unseren Aufenthalt zum Jahreswechsel ist das Hotel „Presseker Hof“<br />
in Pressek ausgewählt worden. Dieses familiär geführte Hotel liegt in idyllischer<br />
Landschaft im Herzen des Frankenwaldes zwischen Kulmbach und<br />
Hof. Das Hotel hat behagliche Zimmer, alle mit Dusche/WC, Sat/TV und<br />
teilweise mit Balkon. Kosmetische Behandlung und medizinische Fußpflege<br />
können genutzt <strong>werden</strong>. Für die Freizeitbeschäftigung steht eine Kegelbahn<br />
zur Verfügung.<br />
Die <strong>GBM</strong>-Reisegruppe in Bulgarien 2010 bei der Besichtigung des Kap Kaliakra<br />
o Flugreisen<br />
Wir erfahren Interessantes über Geschichte, Kultur,<br />
Traditionen und Entwicklung anderer Länder<br />
Bulgarien – in das Land der Sonne<br />
vom 12. – 26. September 2011<br />
Bereits im September 2010 verbrachte eine Gruppe unseres<br />
Arbeitskreises gemeinsame und interessante Erholungstage am<br />
Sonnenstrand in Albena/Bulgarien. Die Erwartungen an diese schönen<br />
Urlaubstage <strong>unter</strong> <strong>Freunden</strong> wurden bei allen Teilnehmern übertroffen;<br />
man fühlte sich rundum zufrieden. Es war alles vorhanden, was einen<br />
schönen Urlaub in der Gemeinschaft garantiert. Die meisten Teilnehmer<br />
der Reise äußerten den Wunsch, auch im Jahre 2011 nochmals Urlaub in<br />
Albena zu verbringen.<br />
Das preiswerte Hotel liegt direkt am Sonnenstrand und am Rande des<br />
Naturparks in Albena. Das freundliche Hotelpersonal wird uns genau<br />
so gut umsorgen wie im Jahr 2010. Unverbindliche Anmeldungen können<br />
bereits jetzt vorgenommen <strong>werden</strong>, da das Interesse an dieser Reise sehr<br />
groß ist. Nähere Angaben zur Reise erfolgen nach Bekannt<strong>werden</strong> der<br />
Flugverbindungen nach Bulgarien. Für den 14-tägigen Aufenthalt (alles<br />
inklusive) beträgt der Preis etwa 600 Euro.<br />
Madeira – die Sonneninsel im Atlantik<br />
vom 3. – 17. November 2011<br />
Die Insel Madeira mit einer Größe von 741 Quadratkilometern hat viel<br />
zu bieten: nicht nur das ganze Jahr über ein angenehmes Klima, eine<br />
herrliche Fauna und Flora, sondern auch viele Sehenswürdigkeiten. Dazu<br />
gehören historische Denkmäler, Plätze und Straßen bis zu prächtigen<br />
Gärten, malerischen Dörfern und phantastischen Landschaften. Die vom<br />
Golfstrom umspielte Sonneninsel wurde schon von vielen Persönlichkeiten<br />
aus den verschiedensten Ländern der Welt bereist.<br />
Unser Hotel „Estrelicia (Landeskategorie 3 Sterne) liegt in Funchal, ca.<br />
2 Kilometer vom Zentrum und etwa 300 Meter vom Strand entfernt.<br />
Es verfügt <strong>unter</strong> anderem über Restaurant, Piano-Bar, Terrassen-Bar,<br />
2 Pools, Whirlpool und Sauna. Die Zimmer haben Bad oder DU/<br />
WC, Föhn, Kabel-TV, Telefon, Safe und Minibar. Es gibt regelmäßige<br />
Shuttlebusverbindungen zum Stadtzentrum.<br />
Das Hotel ist Ausgangspunkt für alle Ausflüge auf die schöne Insel, wie<br />
Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus<br />
- 5 x Übernachtung mit Halbpension<br />
- Silvesterfeier<br />
- Ausflug nach Bamberg<br />
- Rundfahrt durch das Frankenland<br />
- Geführte Wanderung, Glühweinumtrunk<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
Preis: 455.00 Euro pro Person im DZ<br />
35 Euro Einzelzimmerzuschlag<br />
zum Zentrum der Korbflechterei Camacha, zum Gipfel Pico Arieiro mit<br />
einer Höhe von 1818 Metern.<br />
In dem Ort Santana sind die typischen Stroh gedeckten Häuser zu<br />
besichtigen sowie der in Funchal bekannte Markt und der Botanische<br />
Garten – ein Muss für alle Besucher der Insel.<br />
Leistungen: - Flug mit einer renommierten<br />
Fluggesellschaft von Berlin nach Funchal<br />
Madeira (gegebenenfalls<br />
Umsteigeverbindung) inkl. aktueller<br />
Steuern und Sicherheits-Gebühren<br />
- begleiteter Transfer Flughafen -<br />
Hotel – Flughafen<br />
- Begrüßungsgetränk<br />
- 14 x Übernachtung im Hotel „Estrelicia“<br />
- <strong>GBM</strong>-Reiseleitung<br />
- Insolvenzsicherung<br />
Preis: 999 Euro pro Person im Doppelzimmer<br />
Einzelzimmerzuschlag 250 Euro<br />
Anmeldung<br />
Reiseziel ...................................................................................................................<br />
Anschrift ..................................................................................................................<br />
...................................................................................................................................<br />
Tel. .............................................................................................................................<br />
............. EZ<br />
............. DZ Personenanzahl: ...............<br />
Unterschrift .............................................................<br />
Senden an:<br />
Zentraler Arbeitskreis Kultur- und Bildungsreisen der <strong>GBM</strong><br />
Weitlingstraße 89, 10317 Berlin, Tel.: (030) 5 57 83 97<br />
Weitere Informationen:<br />
Gisbert Graff, Leiter des Zentralen AK Kultur- und Bildungsreisen der<br />
<strong>GBM</strong>, Winklerstraße 9, 12623 Berlin, Tel.: (030) 56 58 77 15