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Ausgabe 24 – April 2013

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Aus der Schule<br />

Auf den Spuren der gespaltenen Zungen<br />

Zwei 6. Klassen berichten von ihrem Besuch im Schlangenzoo Eschlikon<br />

Die 6. Klassen behandelten<br />

während einiger Wochen das<br />

Thema Schlangen. Ein Highlight<br />

war dabei der Besuch im<br />

Schlangenzoo in Eschlikon.<br />

Am 23.11.12 fuhr ich mit der<br />

Klasse mit dem Bus und dem Zug<br />

nach Eschlikon. Dort besuchten<br />

wir einen Schlangenzoo. Es war<br />

sehr spannend. Wir teilten uns<br />

in zwei Gruppen auf. Als erstes<br />

schaute ich die Klapperschlangen<br />

an. Herr Müller (ein Mitarbeiter)<br />

hat uns auch ein paar Rasseln von<br />

Klapperschlangen gezeigt. Er hat<br />

sogar mit einem Stab eine Klapperschlange<br />

provoziert, damit sie<br />

mit der Rassel rasselte (50mal pro<br />

Sekunde). Danach provozierte er<br />

auch noch eine Brillenschlange<br />

(Kobra). Die hat richtig laut gefaucht.<br />

Am Schluss durfte die<br />

ganze Klasse zusammen eine<br />

zwei Meter lange Tiger-Python<br />

halten. Wenn ihr das nächste<br />

Mal in einen Zoo gehen möchtet,<br />

geht nicht in den Zürcher Zoo,<br />

sondern in den Schlangenzoo in<br />

Eschlikon. Lara<br />

Wir haben die Brillenschlange<br />

(Kobra) zum Fauchen gebracht<br />

und dazu, dass sie uns ihre Brille<br />

zeigte. Allerdings mussten wir<br />

recht viel Abstand halten. Es gab<br />

eine Netzpyton, die 4.80m lang<br />

war. Herr Villars hat uns noch eine<br />

Schlangenhaut gezeigt von einer<br />

Netz-Python und Schlangenleder.<br />

Die längste Schlange ist 9.80 m<br />

die kleinste ist 10 cm lang.<br />

Damian<br />

Den Schlangenzoo in Eschlikon<br />

zu besuchen war eine tolle Idee.<br />

Als wir ankamen, begrüssten<br />

uns zwei Experten (Herr Villars<br />

und Herr Müller). Es gab sehr<br />

viele Terrarien mit Schlangen.<br />

Manchmal waren auch zwei<br />

dieser interessanten Tiere in einem<br />

Terrarium (was auch oft zu<br />

Streitsituationen führt). Es hatte<br />

auch noch Eidechsen. Die waren<br />

allerdings alleine. Die meisten<br />

Schlangen waren ungiftig, aber<br />

es hatte auch ein paar giftige<br />

dabei. Die längste Schlangenart,<br />

die wir sahen, kann bis zu neun<br />

Meter lang werden und würde<br />

sogar Hunde fressen. Ich habe<br />

dort auch noch erfahren, dass es<br />

in der Schweiz acht Schlangenarten<br />

gibt, vier davon sind ungiftig<br />

und zwei giftig. Wir haben noch<br />

ein sieben Meter langes Schlangenleder<br />

gesehen (das darf man<br />

nur mit Bewilligung besitzen).<br />

Sascha K.<br />

10 Auen-Lind-Heer Nr. <strong>24</strong>/ <strong>2013</strong>

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